Münzgeld

Münzgeld
Größte Euro-Umlaufmünze: das 2-Euro-Stück

Eine Münze (v. lat. moneta) ist ein meist rundes, aus Metall geprägtes (seltener auch gegossenes) Zahlungsmittel, das im allgemeinen als Geld benutzt wird.

Münzen hatten, weil sie aus Edelmetallen geprägt waren, gegenüber den Waren eine höhere Wertbeständigkeit. Der Grund liegt darin, dass der Wert des Edelmetalls nur durch die Knappheit sowie durch Angebot und Nachfrage beeinflusst war, nicht jedoch wie bei Waren durch einen in der Ware selbst liegenden Wertverfall. (Ein Brötchen ist nach einiger Zeit ungenießbar, ein Stück Edelmetall ändert seine Eigenschaften durch in der gleichen Zeit jedoch nur unwesentlich).

Inhaltsverzeichnis

Geschichte des Münzgeldes

Anfänge in Kleinasien, Griechenland und China

Die ersten Funde von vermutlichem Metallgeld stammen aus dem Mittelmeerraum und datieren um die Zeit 2000 v. Chr. Es handelt sich dabei um Haustierminiaturen aus Bronze.

Lydien

Die ersten Münzen wurden im Reich der Lyder zwischen 650 und 600 v. Chr. als Zahlungsmittel herausgegeben (siehe auch: Krösus). Dabei handelte es sich um unförmige Brocken aus Elektron (eine natürlich vorkommende Gold-Silber-Legierung), zuerst bildlos. Bildliche Darstellungen auf Münzen kamen um 600 v. Chr. auf. Danach folgten Goldmünzen in verschiedenen Größen und Werten.

Griechenland

Stater aus Korinth (Kopf der Athene, 4. Jahrh. v. Chr.)

Die ersten Silbermünzen wurden um 550 v. Chr. in Kleinasien und auf der griechischen Insel Ägina geprägt.

Bis etwa 400 v. Chr. setzte sich die Münze in ganz Griechenland gegenüber dem Tauschhandel durch. Allerdings gab es kein einheitliches Münzsystem, sondern mehrere Regionen, in denen jeweils eine Münzfamilie dominierte. Langsam baute aber der 17 Gramm schwere attische Tetradrachmon mit seinen Scheidemünzen (Obolos) und größeren Einheiten eine dominierende Stellung auf.

Die Darstellung von Herrschern auf Münzen setzte sich im griechischen Raum und in den Diadochenreichen erst nach Alexander dem Großen durch. Silber blieb der bestimmende Rohstoff, nur für kleinere Scheidemünzen kam langsam Kupfer in Gebrauch.

China

Im antiken China war Kaurigeld das erste bekannte Zahlungsmittel. Während der Shang-Dynastie kam der Gebrauch von einfachen Bronzestücken auf und unter der späten Zhou-Dynastie lässt sich (um 500 v. Chr.) erstmals die Verwendung von Messer- und Spatenförmigen Münzen nachweisen. Der Erste Kaiser Qin Shi Huangdi vereinheitlichte im Zuge der Reichseinigung 221 v. Chr. das Geld zu Gunsten einer gemeinsamen Kupferwährung aus runden Lochmünzen, einer Form, die dann zweitausend Jahre lang beibehalten wurde.

Siehe auch: Altgriechische Münzen und Chinesische Währung

Römische Münzen

Römischer Aureus des Septimius Severus (193-211)

Die ersten Münzen der römischen Republik stammen aus dem 3. Jahrhundert vor Christus und wurden aus Kupfer oder Bronze geschlagen, die großen, ein Pfund schweren Kupferstücke (Aes grave) gegossen. Anfänglich wurde mit Bronzebarren bezahlt, auf denen Motive wie Stiere, Schilde oder Waffen waren. Die ersten Silbermünzen waren nach griechischem Vorbild geprägt und hießen auch so wie ihre Vorläufer. Nachdem die Bronzebarren ihre Gültigkeit verloren hatten, trugen alle frühen römischen Münzen, die dieser Währungseinheit folgten, als Motiv auf der Rückseite einen Schiffsrumpf, was an die Eroberung der Flotte von Antium erinnern sollte, und auf der Vorderseite verschiedene Götterbilder. Die erste römische Silbermünze wurde gegen 269 v. Chr. geschlagen. Die Silberprägung im großen Stil setzte in Rom aber um 210 v. Chr. mit dem Denar ein. Julius Caesar war der erste Lebende, der auf einer römischen Münze abgebildet wurde (44 v. Chr.).

In der Kaiserzeit wurden Münzen aus Gold (Aureus), Silber (Denar), Messing (Sesterz und Dupondius) sowie Kupfer (As) geschlagen. In der Zeit der Soldatenkaiser setzte sich langsam der silberne Antoninian gegen den Denar durch. Unter Kaiser Diokletian wurden neue Münznominale eingefügt, wie beispielsweise der Argenteus, und die Münzen Nummus und Follis. Insgesamt verfiel das römische Münzwesen unter den Kaisern zusehends. Ab Anfang des 4. Jahrhunderts setzte sich das juwelenbesetze Diadem gegen den ursprünglichen Lorbeerkranz auf den Vorderseiten der Münzen durch. Die Gesichter der Kaiser wurden immer schlechter dargestellt, was zeigt, dass das Diadem den Kaisern auf ihren Münzen wichtiger war als eine ordentliche Darstellung. Im Weströmischen Reich schließlich tauchten auf den Münzen immer mehr Rechtschreibfehler auf, da die meisten der Münzpräger nur noch schlecht Latein sprechen und schreiben konnten. Die oströmischen Münzen lösten sich schnell von den reichsrömischen Vorbildern und entwickelten eine eigene Formensprache.

Die germanischen Staaten der Völkerwanderungszeit prägten teilweise Münzen, die sich entweder am west- oder am oströmischen Vorbild orientierten.

Siehe auch: Römische Währung

Das Mittelalter

Münzschläger der Frühen Neuzeit

Von Spätantike bis Frühmittelalter ging der Umlauf von Münzen in Europa stark zurück. Der Tauschhandel nahm zu, und größere Geldgeschäfte wurden oft mit ungemünztem Metall beglichen. Die Standardwährung bildeten der byzantinische Solidus und die Siliqua mit den verschiedenen Unterteilungen. Die germanischen Herrscher, die neue Reiche auf dem Boden des Weströmischen Reiches errichteten, erkannten meist die Prägehoheit der byzantinischen Herrscher an und imitierten deren Prägungen. Nur vereinzelt setzten sie ihren eigenen Namen, ihr Monogramm oder gar ihr Bildnis auf die Münzen. Karl der Große führte vor 800 eine Münzreform durch, die von der Gold- und Silberwährung hin zur einheitlichen Silberwährung führte. Es wurde der Denar oder Pfennig als die nahezu ausschließlich geprägte Münze neu eingeführt. Das ursprünglich königliche Münzrecht weitete sich allerdings im Heiligen Römischen Reich zunehmend auf weitere weltliche und geistliche Würdenträger aus, was eine Vielzahl an unterschiedlichen Versionen des Pfennigs und eine allgemeine Verringerung des Silbergehalts der Münzen zur Folge hatte.

Von der Mitte des 12. Jahrhunderts bis ins 14. Jahrhundert waren die Brakteaten fast im gesamten deutschsprachigen Raum (mit Ausnahme des Rheinlands und des Alpenraumes) die vorherrschende Münzsorte. Diese dünnen, einseitig geprägten silbernen Pfennigmünzen setzten gewissermaßen den Prozess des Gewichtsverlustes der alten Pfennige fort. Brakteaten wurden von Zeit zu Zeit „verrufen“, das heißt für ungültig erklärt und von ihren Besitzern zurückgefordert, um sie gegen eine geringere Menge neuer Münzen umzutauschen. Der Abschlag konnte bis zu 25 % betragen. Dies war eine damals übliche Form der Steuererhebung.

Goldmünzen wurden im Hochmittelalter nur selten geschlagen. Erst im 13. Jahrhundert setzten verstärkte Goldprägungen ein. Diese Entwicklung ging von den italienischen Handelsstädten aus. In Frankreich und England waren Goldmünzen weiter verbreitet und die einzelnen Stücke deutlich größer als im Reich. Als weitere Entwicklung des 13. Jahrhunderts kam in Deutschland der Groschen als größere Silbermünze auf. Die Münzbilder des Groschens zeigten erstmals verstärkt auch Fürsten des jeweiligen Territoriums.

Im deutschen Münzrecht war das Jahr 1356 ein entscheidendes Datum, als der Kaiser mit einer „Goldenen Bulle“ das Münzrecht der Kurfürsten ausdrücklich anerkannte. Zuvor war bereits der reichsfreien Stadt Lübeck 1340 erstmals das Prägen von Goldgulden zugestanden worden. Von diesem Zeitpunkt bis 1871 war die Münzgeschichte in Deutschland von großer Vielfalt geprägt, da viele Staaten ihr eigenes Geld ausgaben.

Siehe auch: Münzen des Mittelalters

Neuzeit

Taler mit dem Porträt von Kaiser Maximilian I. (1486-1519)

In der Münzkunde beginnt die Neuzeit mit dem Entstehen des Talers. Erstmals wurde 1486 unter Erzherzog Sigismund (Tirol) eine große Silbermünze geschlagen, der Uncialis oder Guldiner. Diese Münze war das Vorbild für den im böhmischen Joachimsthal geprägten Taler, der sich in den folgenden Jahrhunderten über die ganze Welt verbreitete. Der Taler stellt den ersten Fall einer kompletten Ablösung von allen Vorbildern vorangegangener Münzarten dar. Da sich seine Herstellung schnell über zahlreiche Territorien verbreitete, gaben die jeweiligen Landesherren „ihren“ Talern eine individuelle Gestaltung, die im Verlauf des technischen und künstlerischen Fortschritts eine hohe Qualität erreichte. Gelegentlich wurden auch Mehrfachtaler geschlagen. Ab dem 17. Jahrhundert kamen als neues Motiv Städteansichten auf.

Die Vielzahl von Kleinmünzen unterhalb des Talers verlor zunehmend an Metallqualität. Diese Entwicklung erreichte in der Kipper- und Wipperzeit während des Dreißigjährigen Krieges ihren Höhepunkt. Außerdem wurden im 17. Jahrhundert erstmals seit der Spätantike wieder Kupfermünzen geprägt. Für den Umsatz größerer Geldmengen setzten sich die goldenen Dukaten durch.

Arabische Bezeichnungen für europäische Münzen, die durch den Levantehandel in arabischen Staaten verbreitet waren, sind schmückende Beinamen, die dabei meist das Münzbild betreffen. So wurde der Maria-Theresien-Taler Abu Kush (Vater des Vogels) oder Abu Noukte (Vater der Perlen) genannt, da ein Adler bzw. Perlen auf dem Diadem der Kaiserin zu sehen waren. Der niederländische Löwentaler wurde Abu Kelb (Vater des Hundes) genannt, das spanische Acht-Reales-Stück mit vierfeldigem Wappenschild Abu Taka (Vater des Fensters).

Insgesamt zeigte sich in der Münzgeschichte bis in die Neuzeit immer wieder der ähnlich ablaufende Prozess des Wertverlustes: Während Geld in Form von Münzen anfänglich aus wertvollem Material bestand (Gold, Silber) und ihr Tauschwert dem Wert dieses Materials entsprach (vollwertige Münzen, siehe Kurantmünze), wurden später Münzen hergestellt, deren Materialwert unter ihrem Tauschwert lag, indem man die Münzen kleiner und leichter machte oder sie aus einer Legierung aus wertvollem und geringerwertigem Material herstellte (unterwertige Münzen).

Weiteres siehe: Probleme mit Metallgeld

Merkmale von Münzen

Münzen sind vom Staat genehmigte und hergestellte Zahlungsmittel. Moderne Münzen tragen üblicherweise drei Aufschriften: das Land (bzw. Staatengemeinschaft), der Wert (aus Nominal und Währungseinheit) und das Jahr. Doch es gibt auch Ausnahmen: Das Jahr fehlt bei einigen älteren, exotischen, kleinen Einheiten (z. B. bei allen Cash-Münzen aus Travancore, geprägt bis 1949[1]). Die Schweizer Rappen (Untereinheit des Schweizer Franken) tragen nur das Nominal, ohne Angabe der Währungseinheit. Noch drastischer ist es bei den britischen Crowns der Prägejahre 1965-1971. Diese tragen weder ein Nominal noch die Angabe der Währungseinheit. In alle britischen Münzen mit Elizabeth II. ist das Land gar nicht, bei ihren Amtsvorgänger(inne)n nur als Teil des Titels des Monarchen angegeben. Auch bei Euro-Münzen gibt es teilweise keine Landesangabe.

Die Vorderseite (das Avers) der Münze ist dort, wo in der Regel der Kopf des Herrschers, bzw. das Wappen der Republik zu sehen ist, die Rückseite (der Revers) hingegen dort, wo die Wertangabe ist. Dazwischen befindet sich der Münzrand, der geriffelt oder beschriftet sein kann und gewöhnlich ein wenig über die Münzfläche übersteht („Randstab“). Die Umschrift auf dem Rand einer Münze wird in der Numismatik als Legende bezeichnet.

Abgrenzung zu Medaillen

Während die Ausgabe von Münzen ein Vorrecht des Staates ist, dürfen Medaillen auch von privater Seite hergestellt werden. Gepräge, welche nicht als gesetzliches Zahlungsmittel vorgesehen sind, werden stets den Medaillen zugerechnet. Ein Zwischending stellen die sogenannten Pseudomünzen dar, welche de jure Zahlungsmittel sind, aber von Privatfirmen für den internationalen Sammlermarkt geprägt werden und de facto keine Geldfunktion haben. Umgekehrt existieren auch münzähnliche Gepräge wie Notmünzen und Jetons, welche tatsächlich als Zahlungsmittel verwendet werden, aber nicht von den dazu berechtigten staatlichen Stellen herausgegeben wurden.

Lochung von Münzen

Siehe auch: Lochmünze

Für eine Lochung einer Münze kann es sehr unterschiedliche Gründe geben. Oftmals wurden Lochungen nachträglich angebracht, um die Münze an einer Kette als Schmuck oder als Amulett tragen zu können. Eine nachträgliche Lochung kann auch vorkommen, wenn bestimmte Metalle, besonders Edelmetalle, aus der Münze zur Bereicherung entnommen wurden wie z. B. bei Kurantmünzen oder Münzen, deren Kurswert den Wert des Metalles unterschreitet. Durch die Lochung wird die Münze in Sammlerkreisen stark entwertet, oft sogar wertlos.

Eine andere Anwendung des Lochens bestand darin, Falschgeld dauerhaft zu entwerten. In einigen Ländern wie z. B. Norwegen, Dänemark oder China wurden verschiedene Kleinmünzen in der Mitte ausgestanzt, um sie von höherwertigen Münzen schneller und besser unterscheiden zu können. In zwei anderen Fällen - Australien und Karibische Inseln - wurden aus Silbermünzen die Kerne ausgestanzt und dann als eigene Münzen in Umlauf gebracht.

Münzmetalle

moderne 1-Dollar-Kursmünze von den Cookinseln aus Kupfernickel, mit religiös-landestypischem Motiv Fruchtbarkeitsgott

Ursprünglich wurden für die Herstellung von Münzen fast ausschließlich Gold, Silber und Kupfer bzw. Bronze verwendet. Im 20. Jahrhundert kamen vermehrt andere Metalle wie Eisen, Nickel, Zink, Aluminium oder Chromstahl zur Anwendung. Häufig werden diese Metalle miteinander legiert, dabei ist Kupfer wegen seiner antibakteriellen Wirkung ein wichtiger Bestandteil heutiger Münzlegierungen; die gängigste Münzlegierung ist heute Kupfernickel. Nicht bewährt hat sich aus gesundheitlicher Sicht die Verwendung von Blei. Der relative Anteil des Edelmetalls wurde durch den sogenannten Münzfuß festgelegt - die metallurgische Zusammensetzungen durch chemisch-analytische Nachweisreaktionen bestimmt.

Münzen, deren Kurswert durch den inneren Wert (Metallwert) bestimmt ist, werden Kurantmünzen genannt. Dies traf früher auf die meisten Edelmetallmünzen zu. Als Scheidemünzen bezeichnet man Münzen, deren Prägewert nicht dem Metallwert entspricht. Dies trifft auf alle heutigen Umlaufmünzen zu, da deren Wert nur durch staatliche Garantien gedeckt ist, womit es sich um sogenanntes Kreditgeld handelt.

Recht

In den Mitgliedsländern der Europäischen Währungsunion muss gemäß der EG-Verordnung Nr. 974/98 des Rates vom 3. Mai 1998 niemand mehr als fünfzig Münzen in einer Zahlung annehmen (mit Ausnahme der ausgebenden Behörde und den in § 3 Münzgesetz genannten Personen); siehe hierzu auch den Artikel gesetzliches Zahlungsmittel.

Trivia

Die Haut nimmt nach Kontakt mit kupfer- oder eisenhaltigen Münzen einen eigenartig muffigen Geruch an, den Menschen üblicherweise mit „metallisch“ assoziieren. Die Ursache für den charakteristischen Geruch konnte erst im Jahr 2006 geklärt werden. Die Metalle bewirken eine rasch ablaufende chemische Reduktion der Lipid-basierten Komponenten auf der Oberfläche der Haut, wobei in Folge Ketone und Aldehyde entstehen. Letztere wiederum sind für den typischen „Metallgeruch“ verantwortlich. [2].

Münzen sammeln

Siehe Hauptartikel: Münzen sammeln.

DM-Kursmünzensatz in „Spiegelglanz“

Münzen werden ähnlich wie Briefmarken, Bierdeckel, Kunstgegenstände oder ähnliche Objekte auch gesammelt. Sie können so neben ihrem Kurswert auch einen Sammlerwert erlangen. Dieser hängt vom Angebot (Auflage der Münze) und Nachfrage ab. Die Nachfrage wird vom Interesse der Sammler, aber auch von Kursschwankungen, Modewellen, aktuellen politischen Ereignissen und ähnlichen Effekten mitbestimmt. Besonders wertvoll sind daher extrem seltene und trotzdem stark nachgefragte Exemplare, so z. B. sehr alte und trotzdem sehr gut erhaltene Münzen. Die zur Zeit vom Sammlerwert her teuerste moderne Münze der Welt ist der St. Gaudens Double Eagle von 1933 (US-Goldmünze).

Siehe auch

Quellen

  1. Günter Schön, Weltmünzkatalog, 1991, S. 410
  2. Research Highlights in Nature Bnd. 444, S. 4, 2. Nov. 2006 über einen Artikel in Angew. Chem. Int. Edn. Engl. Bnd. 45, S. 7006-7009, 2006

Weblinks


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