Muttergöttin

Muttergöttin
Venus vom Hohlen Fels

Als Muttergöttin bezeichnet man weibliche Gottheiten, die als Lebensspenderin (Fruchtbarkeitsgottheit) oder auch Mutter von Göttern oder als beides verehrt wurden. Sie werden auch als Große Göttin oder Mutter Erde bzw. Erdmutter bezeichnet. Die Trennung zu Gottheiten der sexuellen Lust bez. der Liebe (Ištar, Aphrodite, Venus) ist meist unscharf. Gottheiten, die für den Schutz der Schwangeren und der Geburt zuständig sind, wie Taweret, Bes oder Artemis werden meist nicht in dieser Kategorie geführt.

Inhaltsverzeichnis

Autoren

Johann Jakob Bachofen (1815–1887) postulierte in seinen Untersuchungen zum Mutterrecht als einer der Ersten die Existenz einer Urreligion, in der weibliche Göttinnen als Muttergöttinnen im Zentrum der Religion standen.[1] Dabei bezog er sich vor allem auf die vorklassischen Kulturen in Griechenland und Kleinasien. Er sah den Übergang von mutterrechtlichen zu vaterrechtlichen Gesellschaften als einen entscheidenden Fortschritt in der Menschheitsgeschichte.

Der schottische Ethnologe James George Frazer (1854–1941) beschrieb in seinem schließlich elfbändigen Werk Der goldene Zweig (The Golden Bough, publiziert 1906–1915) als religiöses Grundmuster den König als Reinkarnation des sterbenden und wiederauferstehenden Gottes, der in einer Heiligen Hochzeit mit der Göttin, die die andauernde Fruchtbarkeit der Erde darstellte und gewährleistete, immer wieder aufs Neue gezeugt wird, nachdem er mit der Ernte im ablgelaufenen Jahr abgestorben war. Frazer führte Fallstudien an, u. a. zu Attis-( Kybele), Dumuzi-(Inanna), Tammuz-(Ištar ) und Adonis-(Aphrodite), deren Mythen nach Frazer alle diesem Grundmuster folgen. Bachofens und Frazers Annahmen führten zu großen Auseinandersetzungen und sind auch heute noch stark umstritten.

Der englische Dichter Robert von Ranke-Graves konstruierte aus Mythen Griechenlands und Kleinasiens den Kult einer „weißen Göttin“, einer Göttin der Liebe und der Weisheit, die auch die Dichtkunst beflügelte[2].

Die Vorstellung von einer Ur- oder Allmutter wurde in Carl Gustav Jungs Analytischer Psychologie aufgegriffen, um den Mutterarchetyp zu bezeichnen.

Die litauische Archäologin Marija Gimbutas (1921–1994) nahm für den Kulturraum in Südosteuropa und den unteren Donauraum, den sie als Alteuropa bezeichnete, für die Jungsteinzeit die Verehrung einer einzelnen, abstrakten Großen Göttin an und führte das in ihren Werken Die Sprache der Göttin (1989) und Die Zivilisation der Göttin aus. Die Annahme stützt sich vor allem auf zahlreiche weibliche Figurinen des Neolithikums und Äneolithikums, in welchen sie Darstellungen dieser einen Gottheit vermutete.

Archäologie

Während Michael Dames den Kult der Muttergöttin mit dem der Großen Mutter des Neolitihikums im Zusammenhang mit der der Ausbreitung der Landwirtschaft einhergehenden Sesshaftwerdung der Menschen gleichsetzt ("Die Große Göttin und das Neolithikum gehören auf so natürliche Weise zusammen wie Mutter und Kind"[3]), gehen Autoren wie der Psychologe Erich Neumann von einem archaischen Muttergöttinnenkult aus, der zehntausende Jahre zurückreiche.[4].

Paläolithikum

Funde von 100 - 200 jungpaläolithischen sog. Venusstatuetten und andere Darstellungen von weiblichen Körpern mit stark ausgeprägten Brüsten, übergroßen Hüften und anderen hervorgehobenen Geschlechtsmerkmalen, die maximal 15 cm groß sind, werden als Beleg für diese These herangezogen. Die meisten stammen aus der Zeit zwischen 28.000 bis 21.000 vor heute (Gravettien) aus dem Gebiet nördlich der Pyrenäen, dem südlichen Mitteleuropa, Italien und dem südlichen Osteuropa[5], wie die etwa 27.000 Jahre alte Venus von Willendorf. Man hat diese Figuren als Zeugnisse einer allgemeinen Verehrung der Mutter Erde und deren Fruchtbarkeit interpretiert.[6]. Daneben gibt es eine Anzahl männlicher Figurinen[7], die deutlich weniger Aufmerksamkeit fanden.

Der neueste Fund am Fuße der Schwäbischen Alb aus dem Jahr 2008, die Venus vom Hohlen Fels, stammt mit einem Alter von 35.000 bis 40.000 Jahren aus dem Aurignacien zu Beginn des Jungpaläolithikums. In dieser Zeit wanderte der moderne Mensch (Homo sapiens) als Cro-Magnon-Mensch nach Europa ein. In dieser figürliche Darstellung wird der weibliche Schoß durch eine übergroße Wiedergabe der Schamlippen besonders betont, falls es sich nicht um eine anatomische Besonderheit handelt, die sich auch bei anderen paläolithischen Venusfigurinen findet[8] und im 19. und frühen 20. Jahrhundert als "Hottentottenschürze" beschrieben wurde. Andere Statuetten aus dem selben Zeithorizont zeigen Tiere und Mischwesen ("Löwenmensch"). Von dem Archäologen Joachim Hahn werden sie als Zeichen von Kraft und Aggression[9], von Martin Porr als Medien des sozialen Gedächtnis' [10] interpretiert.

Neolithikum und Äneolithikum

Die Wandmalereien, Figurinen und Bestattungen in den von James Mellaart in den sechziger Jahren begonnenen und von Ian Hodder fortgeführten Ausgrabungen von Çatalhöyük in Anatolien wurden als Belege einer Verehrung von Muttergottheiten herangezogen[11]

Neolithische und äneolithische Figurinen aus Südosteuropa und Ägypten wurden ebenfalls als Beleg für den Kult einer Muttergottheit herangezogen, diese Theorie wird aber seit den 1960ern zunehmend kritisiert[12].

Auch die sogenannte "Dolmengöttin" der westeuropäischen Megalithkunst wurde mit dem Kult einer vorgeschichtlichen Muttergottheit in Verbindung gebracht. O. G. S. Crawford verband diese Dolmengöttin Breuils mit den Ğemdet Nasr-zeitlichen Augenfiguren aus Tell Brak und konstruierte so eine weitere Verbreitung des Kults einer "Augengöttin"[13].

Mythologischer Hintergrund

Kenntnisse zum Kultus der Muttergottheiten beruhen nur auf der Erforschung der angeblichen neolithischen Großen Mutter oder Magna Mater. Wie Andrew Fleming feststellt, verraten solche Theorien meist mehr über die Weltsicht ihrer Vertreter als über die Vorgeschichte[14].

Viele so rekonstruierte Mythen verbinden entsprechend dem von Frazer gefundenen Grundmuster damit auch das Schicksal der Götter, die in Heiliger Hochzeit von dem scheidenden Gott (Gemahl-Sohn-Geliebter) gezeugt wurden, von der Göttin mit dem jährlichen Wiederaufblühen der Natur geboren und zu ihrem Geliebten bestimmt, wodurch das Wachstum gewährleistet wurde.[15] So wird die Muttergöttin auch unmittelbar zur Mutter eines Gottes, der Gott selbst aber kam (durch Wiedergeburt) und schied durch Tod, nicht ohne Gewissheit, von der Göttin wiedergeboren zu werden. Hierdurch gewährleistete die Göttin die Fruchtbarkeit und den immerwährenden Kreislauf des Lebens. Von diesem Muster gibt es in den Mythen die verschiedensten Abweichungen, aber sie alle schließen den gleichen Kreislauf: Geburt-Wachstum-Reife-Tod und Wiedergeburt.[16]

Weibliche Urgöttin in anderen Kulturen

Viele Kulturen kennen weibliche Urgöttinnen, die teilweise mit einer Vorstellung von einer Mutter Erde einhergehen und die Bedeutung einer Fruchtbarkeitsgöttin haben:

  • Bei den Germanen wurde die mütterliche Erde unter dem Namen Nerthus verehrt, wovon Tacitus berichtete.[17]
  • Unter dem Namen Brighid wurde bei den Kelten in Irland eine Fruchtbarkeits- und Vegetationsgöttin verehrt, die als weibliche irdische Kraft angesehen wurde.[18]
  • In der Spätantike wird im griechisch-römischen Raum die Göttin Hekate als eine Magna Mater gesehen und verehrt, in den chaldäischen Orakeln erscheint sie als große hyperkosmische Göttin, die aus dem ersten Feuer entsprang. Dort ist sie Quell der materiellen Welt (Natur) und der Weltseele. Auch in den griechischen Zauberpapyri erscheint Hekate als Herrin über das Geboren werden, Leben und Sterben, Anfang und Ende von allem.
  • Bei den Balten wurde nach Marija Gimbutas [19] eine Fruchtbarkeits- und Vegetationsgöttin als Māra, Laima, Žemyna u.a. verehrt.
  • Im finnischen Kalevala-Epos wird ein auf die Urmutter Hmatar gegründeter weiblicher Schöpfungsmythos beschrieben.[20]
  • Die Göttin Isis in der ägyptischen Schöpfungsgeschichte, die von Geb, dem frühen Erdgott, und Nut, der frühen Himmelsgöttin, gezeugt wurde, wird von Manfred Kurt Ehmer als eine Erscheinungsform einer mediterranen Magna Mater gedeutet.[21]
  • Für Indien wird das Atharvaveda, eine etwa 4.000 Jahre alten Textsammlung des Hinduismus, als Beleg für die Verehrung einer weiblichen Urgöttin als Mutter Erde in Altindien angeführt.[22]
  • Die Inka verehrten neben dem Sonnengott Inti eine in der Erde wohnende Erdgöttin Pachamama, die auch als Fruchbarkeitsgöttin wirkte .[23] Auch in der Sonnenpyramide von Teotihuacán soll eine Urgöttin verehrt worden sein[24].
  • Gerda Weiler will im Alten Testament Spuren solcher weiblicher Gottheiten nachweisen[25]

Einzelnachweise

  1. Johann Jakob Bachofen: Das Mutterrecht, Erst Hälfte, 2. Band der Gesammelten Werke, hrsg. v. Karl Meuli, Basel 1948, Benno Schwabe & Co. Verlag, S. 26 ff.
  2. Robert von Ranke-Graves: Griechische Mythologie, Köln, Anaconda, 2008, ISBN 978-3-86647-211-2, Die weiße Göttin, Sprache des Mythos, 1958 (Englisches Original 1949), ISBN 349955416x
  3. Michael Dames: The Silbury Treasure, London, Neuedition Thames & Hudson, 1978, ISBN 978-0500271407; vgl. Harald Haarmann: Die Madonna und Ihre Töchter, Rekonstruktion einer kulturhistorischen Genealogie, Hildesheim-Zürich-New York 1996, Georg Olms, ISBN 3-487-10163-7, S. 25f.
  4. Erich Neumann: Die Große Mutter, Eine Phänomenologie der weiblichen Gestaltungen des Unbewußten, Zürich 1956, Rhein-Verlag; A. T. Mann und Jane Lyle, Sacred Sexuality, London Vega 2002, ISBN 1-84333-583-2, S. 18
  5. Verbreitungskarte der Fundstellen von Venusstatuetten 34.000-24.000 BP; Siegmar von Schnurbein (Hrsg.): Atlas der Vorgeschichte. Stuttgart 2009, S. 28-29.
  6. Manfred Kurt Ehmer: Göttin Erde. Kult und Mythos der Mutter Erde. Zerling, Berlin 1994, ISBN 3-88468-058-7, S. 22; Franz Sirocko (Hrsg.): Wetter, Klima, Menschheitsentwicklung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2009, ISBN 978-3-534-22237-7, S. 79. (Projekt Hypersoil Universität Münster, Mutter Erde in der Altsteinzeit)
  7. z.B. Jan Jelínek: Der große Bildatlas des Menschen in der Vorzeit. Artia-Verlag, Prag 1980.
  8. Luce Passemard: Les statuettes féminines paléolithiques dites Vénus stéatopyges. Librairie Teissier, Nîmes 1938.
  9. Joachim Hahn: Kraft und Aggression. Die Botschaft der Eiszeitkunst im Aurignacien Süddeutschlands? Tübingen, 1986, ISBN 3-921618-74-X (formal falsche ISBN)
  10. Martin Porr: Palaeolithic Art as Cultural Memory: a Case Study of the Aurignacian Art of Southwest Germany. In: Cambridge Archaeological Journal. 20/1, 2010, S. 87–108.
  11. für kritische neuere Literatur zu Çatalhöyük s. Lynn Meskell, Twin Peaks: The Archaeologies of Çatalhöyuk. In: Lucy Goodison; Christine Morris, Ancient Goddesses: The myths and the evidence. London, British Museum Press, 1998, 46–62; Lynn Meskell, Goddesses, Gimbutas and ‘New Age achaeology. Antiquity 69 (262), 3/1995, 74–86. Kathryn Houtitree, Archaeologists and Goddess Feminists at Çatalhöyük. Journal of Feminist Studies in Religion 23/2, 2007, 7-26)
  12. Peter J. Ucko, Anthropomorph Figurines of Predynastic Egypt and Neolithic Crete, with comparative material from the prehistoric Near East and mainland Greece. Occasional paper of the Royal Anthropological Institute 24. London 1968, Andrew Szmidla für Ägypten und Griechenland, umfassend für den Balkan Douglass Whitfield Bailey, Prehistoric figurines: representation and corporeality in the Neolithic. Abingdon, Routledge 2005
  13. O. G. S. Crawford, The Eye Goddess. London, Phoenix House 1957
  14. "It is probable that such statements reveal more about the faith of prehistorians than about that of the megalith builders; there is in fact an urgent need to re-examine the whole hypothesis." Andrew Fleming, The Myth of the Mother-Goddess. World Archaeology, Techniques of Chronology and Excavation, 1/2, 1969, 247-261
  15. Joe J. Heydecker: Die Schwestern der Venus, Die Frau in den Mythen und Religion, München 1994, Wilhelm Heyne, ISBN 3-453-07824-1, S. 77 (Inanna), S. 87f. (Ischtar, S. 163ff. und Harald Haarmann: Die Madonna und Ihre Töchter, Rekonstruktion einer kulturhistorischen Genealogie, Hildesheim-Zürich-New York 1996, Georg Olms, ISBN 3-487-10163-7, S. 138ff. (Demeter-Persephone)
  16. Harald Haarmann: Die Madonna und Ihre Töchter, Rekonstruktion einer kulturhistorischen Genealogie, Hildesheim-Zürich-New York 1996, Georg Olms, ISBN 3-487-10163-7, S. 25
  17. Germania Kapitel 40
  18. Manfred Kurt Ehmer: Göttin Erde, Kult und Mythos der Mutter Erde, 1994 Berlin, Zerling, ISBN 3-88468-058-7, S. 68 f.
  19. Marija Gimbutas, The Language of the Goddess. London, Thames and Hudson 1989
  20. Manfred Kurt Ehmer: Göttin Erde, Kult und Mythos der Mutter Erde, 1994 Berlin, Zerling, ISBN 3-88468-058-7, S. 71-14
  21. Manfred Kurt Ehmer: Göttin Erde, Kult und Mythos der Mutter Erde,, Berlin, Zerling 1994, S. 55 f. ISBN 3-88468-058-7
  22. Manfred Kurt Ehmer: Göttin Erde, Kult und Mythos der Mutter Erde, 1994 Berlin, Zerling, ISBN 3-88468-058-7, S. 31 ff.
  23. Projekt Hypersoil der Universität Münster: Pachamama in der Indianerkultur und -religion Südamerikas
  24. Quelle?
  25. Gerda Weiler: Das Matriarchat im Alten Israel, Kohlhammer Verlag, Stuttgart 1989, ISBN 3170107739

Literatur

  • Manfred Kurt Ehmer: Göttin Erde, Kult und Mythos der Mutter Erde, 1994 Berlin, Zerling, ISBN 3-88468-058-7.
  • Andrew Fleming, The Myth of the Mother-Goddess. World Archaeology, Techniques of Chronology and Excavation, 1/2, 1969, 247-261.
  • Heide Göttner-Abendroth Inanna, Gilgamesch, Isis, Rhea – Die großen Göttinnenmythen Sumers, Ägyptens und Griechenlands. Ulrike Helmer Verlag, Königstein 2004, ISBN 3-89741-158-X.
  • Wolfgang Helck: Betrachtungen zur Großen Göttin und den ihr verbundenen Gottheiten. München/Wien 1971.
  • Maria Xagorari-Gleißner: Meter Theon. Die Göttermutter bei den Griechen, 2008, Harrassowitz, ISBN 978-3-447-05986-2.

Siehe auch


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