Museumsbahn Schönheide

Museumsbahn Schönheide
Wilkau-Haßlau–Carlsfeld
Strecke der Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau–Carlsfeld
Ausschnitt der Streckenkarte Sachsen 1902
Kursbuchstrecke: 171h (1965)
Streckennummer: 6973; sä. WCd
Streckenlänge: 41,634 km
Spurweite: 750 mm
Maximale Neigung: 50 
Minimaler Radius: 60 m
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Legende
-0,228 Wilkau-Haßlau 279 m
(Anschluss an Hauptbahn Zwickau–Schwarzenberg)
0,255 Rödelbach (20 m)
0,864 Rödelbach (31 m)
1,123 Wilkau-Haßlau Hp 281 m
3,07 Culitzsch (bis 1923/24)
3,67 Cunersdorf (b Kirchberg/Sachs) 307 m
4,479 Cunersdorf (b Kirchberg/Sachs) Hst 317 m
6,498 Kirchberg (Sachs) 335 m
7,228 Rödelbach (33 m)
7,30 Brücke Kirchberg (25 m)
7,499 Kirchberg (Sachs) Hp 348 m
7,653 Rödelbach (26 m)
8,873 Saupersdorf unt Bf 370 m
8,126 Rödelbach (17 m)
8,443 Rödelbach (27 m)
9,280 Rödelbach (11 m)
10,052 Saupersdorf ob Bf 386 m
10,375 Rödelbach (10 m)
11,65 Hartmannsdorf (b Saupersdorf) 410 m
13,867 Oberhartmannsdorf (Sachs) 447 m
13,931 Rödelbach (10 m)
15,045 Bärenwalde (Sachs) 476 m
16,828 Obercrinitz 511 m
21,504 Rothenkirchen (Vogtl) 618 m
22,563 Brücke Wirtschaftsweg (13 m)
23,498 Stützengrün früher Oberstützengrün 629 m
23,964 Viadukt Weißbachtal (119 m)
24,536 Viadukt Stützengrün (86 m)
~24,9 Stützengrün-Neulehn seit 2001
Bahnhof, Station
25,455 Stützengrün Hp früher Neulehn 656 m
Strecke – geradeaus
(heute Stützengrün Bürstenfabrik)
Brücke (klein)
26,374 Säuerbach (12 m)
Haltepunkt, Haltestelle
26,97 Schönheide Nord früher Neuheide 650 m
Brücke (klein)
27,205 EÜ Wirtschaftsweg (12 m)
28,81 Schönheide Mitte früher Schönheide 678 m
29,58 Schönheide West 686 m
(früher Ober-Schönheide)
33,002 EÜ Wirtschaftsweg (12 m)
33,754 Viadukt Muldetal (162 m)
Chemnitz–Aue–Adorf
33,978 Brücke Zwickauer Mulde
34,303 Schönheide Süd früher Wilzschhaus 596 m
(Anschluss an Bahnstrecke Chemnitz–Aue–Adorf)
34,425 Brücke Zwickauer Mulde
36,235 Wiesenhaus 633 m
37,03 Wilzsch
37,918 Wilzschmühle 680 m
38,645 Wilzsch (13 m)
39,398 Blechhammer 738 m
41,143 Wilzsch (15 m)
Brücke (klein)
41,578 Wilzsch (23 m)
Anschl Glashütte
41,634 Carlsfeld (Museumsbahnhof) 817 m

Die Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau–Carlsfeld war die erste, steilste und längste sächsische Schmalspurbahn. Sie verlief im Westerzgebirge von Wilkau-Haßlau über Kirchberg und Schönheide nach Carlsfeld. Die nach 1881 schrittweise eröffnete Strecke wurde zwischen 1966 und 1977 stillgelegt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorgeschichte

Die Stadt Kirchberg forderte seit den den 1860er Jahren einen Bahnanschluss. Diesem Ansinnen wurde von seiten der sächsischen Landesbehörden aber nicht stattgegeben. Lediglich wurde ein Haltepunkt an der 1858 eröffneten Bahnstrecke Zwickau–Schwarzenberg eingerichtet. Nachdem der Bau einer Normalspurstrecke nicht möglich erschien, wurde über die Einrichtung einer Schmalspurbahn beraten. Diese Idee wurde am Ende vom sächsischen Landtag als durchführbar und rentabel genug befunden.

Der Streckenbau bis Kirchberg und Saupersdorf

1880 konnte schließlich mit den Arbeiten zu Sachsens erster Schmalspurbahn begonnen werden. Zunächst wurde nicht nur die Strecke nach Kirchberg beschlossen, auch eine Verlängerung nach Saupersdorf war gleich mitgenehmigt worden. Die Arbeiten schritten recht zügig vorran und die Strecke von Wilkau-Haßlau nach Kirchberg wurde schließlich am 16. Oktober 1881 unter reger Anteilnahme der Bevölkerung eröffnet.

Noch im selben Jahr wurde bereits an der Verlängerung ins benachbarte Saupersdorf gearbeitet. Obwohl der neue Streckenabschnitt sehr kurz war (die Länge betrug nicht einmal 4 km), entwickelte sich der Bau zu einer sehr komplizierten Angelegenheit. So ist es zu erklären, dass dieses kurze Baustück Kirchberg - Saupersdorf oberer Bf. erst über ein Jahr später am 30. Oktober 1882 eröffnet werden konnte.

Die schrittweise Verlängerung bis Wilzschhaus

Zum Weiterbau fehlte vorerst die wirtschaftliche Grundlage der betreffenden Ortschaften. Auch war man sich über die Linienführung alles andere als einig (es standen diverse Varianten zur Auswahl; so z. Bsp. mit verschiedenen Anschlussbahnhöfen an der Aue-Adorfer Strecke). So wurde ein komplettes Jahrzehnt um die Fortführung über Schönheide zur Bahnstrecke Chemnitz–Aue–Adorf (1875 eröffnet) gestritten. Nach langwierigen Diskussionen, in der u.a. die Wernesgrüner Brauerei und die Bürstenindustrie um Schönheide die wirtschaftliche Notwendigkeit der Strecke betonten, wurde vom Landtag die Fortführung der Strecke über Schönheide nach Wilzschhaus beschlossen. Weitere 3 Jahre dauerte der Bau rund um den Kuhberg. Es waren 3 große Brücken, zwei bei Stützengrün über Seitentäler und eine über die Aue-Adorfer Eisenbahn und die Mulde in Wilzschaus (später Schönheide Süd), dem Anschlusspunkt an eben genannte Strecke. Auch wurden die Bahnhöfe Kirchberg und Wilzschaus umfassend erweitert, um den neuen zu erwartenden Verkehrsleistungen gerecht werden zu können. Daneben wurde der neuerrichtete Bahnhof Schönheide (später Schönheide Mitte) zur Lokeinsatzstelle. Nachdem die Strecke Anfang Dezember 1893 von der Bauaufsicht ohne Beanstandungen abgenommen wurde, stand einer Aufnahme des Betriebs zum 16. Oktober 1893 nichts mehr im Wege.

Weiterbau bis Carlsfeld

Museumsbahnhof Carlsfeld

Weiter südlich, auf dem Kamm des Erzgebirges, forderten die Glashüttenwerke und holzverarbeitenden Betriebe in Carlsfeld schon seit 1889 einen Bahnanschluss, damit die dazu benötigen Rohstoffe preisgünstig herangeführt und Fertigwaren schneller abgesetzt werden konnten. Diesem Ansinnen wurde 1894 stattgegeben, obwohl Bedenken hinsichtlich der Rentabilität bestanden. Die zahlreichen und aufwendigen Bauarbeiten, immerhin war dies die steilste Teilstrecke überhaupt im sächsischen Schmalspurnetz, begannen im Frühjahr 1896. Dutzende Dämme und Stützmauern mussten errichtet werden, im Endergebnis klebte die Bahn förmlich am Hang des Wilzschtales. Doch trotz aller Schwierigkeiten konnten die Bauarbeiten recht schnell beendet werden und das letzte Teilstück der Schmalspurbahn konnte zum 21. Juni 1897 feierlich eröffnet werden.

Mit der Eröffnung der Strecke bis Carlsfeld erhielt die Bahnlinie auch das in Sachsen übliche Kürzel für eine Eisenbahnstrecke. Für die Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau - Carlsfeld lautete es nun WCd.

Einführung des Rollwagenverkehrs

1912 wurde auf der Schmalspurbahn zwischen Wilkau-Haßlau und Kirchberg der Rollwagenverkehr eingeführt, nachdem bereits 1907 die Wernesgrüner Brauerei zwei private Rollwagen beschafft hatte. Der Betriebsdienst konnte so wesentlich erleichtert werden, entfiel doch das kostenintensive Umladen per Hand größtenteils. In den darauffolgenden Jahren wurde der Einsatz von Rollwagen immer mehr ausgedehnt, nachdem die anderen Streckenabschnitte aus unterschiedlichsten Gründen (zu schwache Schienen, zu kleine Brücken etc.) vorerst nicht befahren werden durften. Zwischen Obercrinitz und Wilzschhaus durften ab 1916 nun auch hier Rollwagen verkehren. Der Abschnitt zwischen Wilzschhaus und Wilzschmühle folgte 1927 mit einer Verstärkung des Gleises, welches nun die gestiegenen Achslasten aufnehmen konnte. Hinter Wilzschmühle durften aber aufgrund der starken Steigung bis zur Einstellung des Betriebs 1967 keine Rollwagen transportiert werden, sämtliche Güter von und für Carlsfeld mussten weiterhin umgeladen werden. Auf dem Abschnitt Saupersdorf ob. Bf - Obercrinitz durften für den Güterverkehr ab 1938 Rollwagen eingesetzt werden, damit war die größte Ausdehnung des Rollwagenverkehrs erreicht.

Der Niedergang

Bereits im Mai 1966 wurde der Personenverkehr zwischen Schönheide Süd und Carlsfeld aufgegeben. Letztmalig wurde der Abschnitt von einem Güterzug im Juli 1967 befahren. Das zuletzt eröffnete Streckenstück wurde damit zuerst stillgelegt. 1969/70 wurden dann auf diesem Teilstück die Gleise abgebaut, während die Gebäude eine neue Verwendung fanden.

Museumsbahn Schönheide

Der Verkehrsträgerwechsel zwischen Kirchberg und Saupersdorf ob. Bf. fand aufgrund des desolaten Gleis- und Brückenzustands in diesem Bereich im Mai 1967 statt. Im Frühjahr des Jahres 1970 wurde der Personenverkehr zwischen Saupersdorf ob Bf. und Rothenkirchen beendet, der Güterverkehr wurde bis Ende des Jahres noch aufrecht erhalten. Auf Sachsens erstem Schmalspurbahnabschnitt Wilkau-Haßlau - Kirchberg gab es noch bis zum Mai 1973 Personen- und Güterverkehr. Anschließend wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut.

Nun bestand nur noch das Reststück zwischen Rothenkirchen und Schönheide Süd. Doch auch hier wurde der Reiseverkehr im September 1975 beendet. Der nun noch verbleibende Güterverkehr auf der Strecke bis Stützengrün (der Güterverkehr nach Rothenkirchen war zugleich mit dem Personenverkehr eingestellt worden) beschränkte sich fast ausschließlich zur Belieferung der Bürstenindustrie um Schönheide und Stützengrün. Da sich aber der Oberbauzustand immer mehr verschlechterte, war eine Einstellung der Transporte auf Dauer unumgänglich. Im Frühjahr 1977 wurden recht kurzfristig anderweitige Möglichkeiten des Transports geschaffen, sodass zum 30. Mai 1977 der Verkehr auf Sachsens erster Schmalspurbahn beendet werden konnte.

Anschließend wurde das noch verbleibende rollende Material auf andere Schmalspurbahnen gebracht und die noch verbliebenen Gleise bis 1979 abgebaut.

Der Wiederaufbau als Museumsbahn

Museumsbahn Schönheide e.V.

Nach der Wende entstand 1990 die Idee, Teile der Schmalspurbahn als Museumsbahn wieder aufzubauen. Im April 1991 gründete sich dann der Verein Museumsbahn Schönheide e.V. mit Sitz in Schönheide. Geplant war zunächst das Streckenstück zwischen Schönheide Mitte und der Bürstenfabrik Stützengrün wieder herzurichten. Begünstigt wurde dies durch den noch vorhandenen Lokschuppen in Schönheide, der alsbald komplett saniert wurde und die nahezu unbebaute Trasse bis Stützengrün.

Im Sommer 1992 konnten zwei IV K von der DR erworben werden. Auch eine Diesellok der Papierfabrik Wilischthal wurde gekauft. Verschiedene Wagen, sowohl Personen- als auch Güterwagen, wurden in den darauffolgenden Monaten und Jahren entweder von der Deutschen Reichsbahn oder Privatpersonen aufgekauft.

Bis zum Dezember 1992 war bereits die Strecke bis Neuheide mit gebrauchtem Oberbaumaterial fertiggestellt, damit stand einer Neueröffnung im August 1993 nichts mehr im Wege. Bis die erste Dampflok wieder auf der Strecke fahren konnte, verging dennoch noch etwas Zeit. Erst im Sommer 1994 konnte die Wiederaufarbeitung der einen IV K soweit fertiggestellt, das im Juli 1994 erstmals seit 1979 wieder eine Dampflok auf der ersten sächsischen Schmalspurbahn aus eigener Kraft fuhr.

In den darauffolgenden Jahren konnte die Strecke bis zur Bürstenfabrik Stützengrün fertiggestellt werden. 2001 wurde die Bahn sogar bis nach Neulehn verlängert.

Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V.

Ein weiteres Wiederaufbauprojekt besteht derzeit noch zwischen Schönheide Süd und Carlsfeld. Dem hier agierenden Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V. gelang bislang nur ein teilweiser Wiederaufbau der Bahnhofsanlagen in Schönheide Süd und Carlsfeld. Immerhin konnte das Heizhaus, das letzte erhaltengebliebene einständige Sachsens, renoviert werden.

Betriebsstellen

  • Haltepunkt Wiesenhaus

Der Haltepunkt Wiesenhaus wurde am 1. April 1901 eröffnet. Er besaß keinerlei Hochbauten, er bestand nur aus dem Bahnsteig und dem Stationsschild. Wegen der äußerst geringen Bedeutung hielten Züge nur bei Bedarf.

Fahrzeugeinsatz

Lokomotiven

Zunächst kamen die drei extra für die Strecke neubeschafften Lokomotiven der Gattung I K zum Einsatz. Bis 1893 wurde der Bestand an Lokomotiven schrittweise auf sechs erhöht. Mit der Eröffnung des Abschnitts Saupersdorf ob. Bf. - Wilzschaus im Jahre 1893 kamen erstmal zwei Lokomotiven der Gattung IV K zum Einsatz. Die I K wurden schrittweise an andere sächsische Schmalspurbahnen abgegeben oder verschrottet. Im Jahre 1927 wurde die letzte I K-Maschine abgestellt und es kamen danach ausschließlich noch IV K-Lokomtiven zum Einsatz. Diese Maschinen bestimmten bis zur endgültigen Betriebseinstellung 1977 das Bild.

Personenwagen

Zunächst wurden für die neue Schmalspurbahn von der Königlich Sächsische Staatseisenbahnen sechs Personenwagen gebaut. Diese zweiachsigen Wagen enthielten jeweils ein Abteil zweiter und ein Abteil dritter Klasse. Bis 1887 wuchs der Bestand auf 15 solcher Wagen. Die ersten vierachsigen Personenwagen kamen mit der Verlängerung bis Wilzschhaus 1893 auf die Strecke. Mit Einführung der Vierachser verschwanden relativ zügig die zweiachsigen Personenwagen. Seit der Eröffnung des letzten Teilstücks Richtung Carlsfeld 1897 waren immer um die 30 Personenwagen auf der WCd stationiert. Erst nachdem ab 1966 diverse Teilstücke stillgelegt wurden, war diese stets konstante Zahl an Personenwagen rückläufig.

Güterwagen

Der Güterwagenpark bestand am Anfang ebenfalls aus zweiachsigen Wagen. Diese Wagen wurden ebenfalls wie die Personenwagen größtenteils von der Königlich Sächsische Staatseisenbahnen in Chemnitz gefertigt. Die ersten vierachsigen Güterwagen gelangten um die Jahrhundertwende auf die Strecke, jedoch konnte auf die Zweiachser vorerst noch nicht verzichtet werden. In den 1930er Jahren gelangten zahlreiche vierachsige Wagen der umgespurten Müglitztalbahn auf die Schmalspurbahn. Damit konnte der Bestand an alten Zweiachsern endlich deutlich reduziert werden, dennoch waren diverse Zweiachser bis in die 1960er Jahre im Einsatz.

Siehe auch

Literatur

  • Autorenkollektiv: Die Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau–Carlsfeld, Verlag Jacobi, Fraureuth, 2007, ISBN 978-3-937228-24-2
  • Rainer Heinrich, Gordon Parzyk: Die Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau – Carlsfeld, EK-Verlag, Freiburg, ISBN 3-88255-418-5

Weblinks


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