Murr (Fluss)

Murr (Fluss)
Murr
Die Murr bei Steinheim

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Daten
Gewässerkennzahl DE: 23838
Lage Baden-Württemberg
Flusssystem Rhein
Abfluss über Neckar → Rhein → Nordsee
Quelle Etwa 200  südöstlich der Ortsmitte des Ortsteils Vorderwestermurr von Murrhardt an einem kleinen Südhang.
48° 57′ 12″ N, 9° 35′ 6″ O48.9533333333339.585455.5
Quellhöhe 455,5 m ü. NN (Murrursprung)[1]
Mündung Etwa 800 m nordnordwestlich der Marbacher Ortsmitte von rechts in den Neckar
48.9466666666679.2511111111111190.2

48° 56′ 48″ N, 9° 15′ 4″ O48.9466666666679.2511111111111190.2
Mündungshöhe 190,2 m ü. NN[2]
Höhenunterschied 265,3 m
Länge 54,5 km[3]
Einzugsgebiet 505 km²Vorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
AbflussmengeVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen MQ: 2,52 m³/s am Pegel Oppenweiler
6,11 m³/s am Pegel Murrdep1

Die Murr ist ein 54,5 km[3] langer, rechter und östlicher Zufluss des Neckars in Baden-Württemberg. Sie fließt sie überwiegend in westlicher Richtung durch den Rems-Murr-Kreis, den sie entwässert und für dessen nördliche Hälfte ihr Tal die wichtigste Verkehrsachse ist, und den Landkreis Ludwigsburg, Sie zieht dabei durch die Landschaften des Murrhardter Waldes und der Backnanger Bucht sowie durch den westlich davor liegenden Teil des Neckarbeckens.

Inhaltsverzeichnis

Name

Der Name Murr ist keltischen Ursprungs, bedeutet in etwa „schlammiger Fluss“ und bezieht sich auf das trübe Wasser des Flusses.[4] Er ist bereits im Namen des römerzeitlichen vicus murrensis belegt, dem Lagerdorf bei Benningen bzw. Murrhardt. Ein ähnlicher Flussname mit gleicher Bedeutung ist die Mur in der Steiermark.

Der ehemalige fränkischen Murrgau wie der heutige Rems-Murr-Kreis sind nach dem Fluss benannt. Daneben ist Murr in den Namen einiger Orte am Lauf eingegangen, teilweise durch den Zusatz „an der Murr“.

Geographie

Quelle

Das Quellgebiet der Murr liegt 3 km südlich der Stadt Murrhardt auf den Höhen des Murrhardter Waldes. Am südlichen Ortsrand des Weilers Vorderwestermurr weist ein Schild einen gefasster Quelltopf als „Murrursprung“ aus. Wegen seiner starken und zuverlässigen Schüttung von zwei Litern pro Sekunde selbst bei Trockenheit wird er als Hauptquelle der Murr angesehen, auch wenn mehrere kleine Bäche bei Vorderwestermurr und Fautspach höher und mündungsferner liegen. Aus demselben Grund lagerten in der Umgebung der Quelle bereits zur Steinzeit Menschen an Rastplätzen und Feuerstellen.[5][6]

Verlauf

Von der Quelle bis zur Westkehre und dem Fornsbach

Im obersten Lauf zieht die Murr nach Nordosten. Von ihrer Quelle an, die noch im Stubensandstein liegt, gräbt sie sich durch die darunterliegenden Schichten des Keupers eine tiefe WaldKlinge, in der die Vorderwestermurrer Mühle die einzige Ansiedlung ist, bei welcher sie nach mehreren kleinen Wasserfälle in schneller Folge die geologischen Schichten bis zu den Unteren Bunten Mergeln.[7] durchlaufen hat. Weiter abwärts in ihrem Steiltal tritt sie in einer Talspinne beim Klettenhöfle in die Flur ein. Sie zieht an den fast ebenso kleinen Ansiedlungen Klingen und Hammerschmiede vorbei, wo sie den Gipskeupers und kurz darauf den Lettenkeuper erreicht.

Hier weitet sich ihr Tal stark aus und sie geht in der breiten Talebene der „Fornsbacher Talspinne“ in eine enge Kehre von fast 150° nach links, in deren Verlauf sie – die Westermurr, also westliche Murr – nacheinander erst den rechten Otterbach – auch Mettelbach genannt, also den mittleren Bach – aus dem Süden, dann bei der Eisenschmiedmühle den rechten Fornsbach – vorderem Bach – aus dem Osten aufnimmt, denen beiden kurz zuvor größere Bäche aus noch anderen Richtungen zugeflossen sind.

Unterhalb des Fornsbachs bis zur Lauter

Danach ist sie auf Westkurs, der Richtung des zufließenden Fornsbachs, dessen Länge hier die ihre übertrifft. Ihr breiter Talgrund unterhalb der mittlerer Höhe weiterhin waldbestandenen Hängen bietet nun Platz für bedeutendere Verkehrswege. Begleitet von der L 1066 und der Bahnstrecke Waiblingen–Schwäbisch Hall, zieht sie vorbei an der Wahlenmühle, Hausen und der Lutzensägmühle, um nach Passieren der Alm-Siedlung auf ihrer Rechten, wo ehedem der Limes ihr Tal querte, und fließt schließlich in die Kernstadt Murrhardts ein, die Stadt ist die größte Besiedlung an ihrem Oberlauf. Am Westrand ihrer Altstadt mündet hier der Dentelbach aus Richtung Norden, im weiter flussabwärts der Hörschenbach von Süden, an ihrem Siedlungsrand und kurz vor der westlichen Stadtgrenze der Harbach durch den Weiler Harbach wieder von Norden.

Im Gebiet der angrenzenden Gemeinde Sulzbach biegt ihr Lauf leicht nach Nordnordwesten, sie fließt an Schleißweiler rechts vorbei, wo von links der Ittenberger Bach mündet, und an Bartenbach links, durch das sie der Haselbach wiederum aus dem Norden erreicht. Danach krümmt sich das Tal wieder langsam nach Süden, die Murr erreicht dabei in Sulzbach selbst ihren nördlichsten Punkt, nahe an welchem der Fischbach mündet, auch er ein südlich laufender Zufluss. Hier steigt auch aus Richtung Mainhardt die B 14 ins Tal und setzt die L 1066 als große Talstraße fort. Gerade eben schon wieder außerhalb des Dorfes mündet aus Nordnordwesten auf 260,5 m ü. NN die („Spiegelberger“) Lauter, in deren Tal hinauf die L 1066 von der B 14 abbiegt, danach tritt die Murr aufs Gebiet von Oppenweiler über.

Unterhalb der Lauter bis zum Eintritt in die Backnanger Bucht

Auf Oppenweiler Flur zieht die Murr linksseitig an dessen Weiler Ellenweiler vorbei und, inzwischen ungefähr auf Südkurs, am Ortsteil Reichenberg, über dem die Burg Reichenberg steht. Jenseits des Flusses liegt der Weiler Reichenbach an der Murr am linken Hangfuß. Nach dem Dorf mündet von rechts der Tierbach. Zwischen Reichenberg und dem Hauptort Oppenweiler zieht sich am rechten Flussufer ein Industriegebiet entlang, bis von rechts am Rand von dessen Wohnbebauung der Rohrbach ebenfalls zur Murr strebt; ein kurzer rechter Ast speist den Schlossteich rings um das Wasserschloss Oppenweiler dicht am rechten Flussufer; etwas abwärts gegenüber liegt der Weiler Aichelbach der Gemeinde. In Oppenweiler steigt die B 14 nun aus dem Tal heraus und wendet sich von ihm ab; in ihm läuft eine Kreisstraße und die Strecke Waiblingen–Schwäbisch Hall weiter. Der folgende Weiler Zell liegt an beiden Ufern, danach tritt die Murr ins Backnanger Stadtgebiet über.

Hier verengt sich die Talmulde wieder, mit heftig schlängelnden Mäandern endet sie ihren Südkurs zwischen kurzzeitig wieder nahe ans Ufer heranreichenden Waldzungen und kehrt sich nach Westsüdwesten, aus dem zuvor von ihr zerteilten Bergland des Schwäbisch-Fränkischen Walds heraus in die Backnanger Stufenrandbucht des Neckarbeckens. Ihr Bett liegt nun im härteren Gestein des Muschelkalks.

In der Backnanger Bucht bis zum Buchenbach

Noch vor seinem Eintritt in den Siedlungsbereich Backnangs mündet von links die Weißach in sie, die mit ihren Nebenflüssen aus dem Murrhardter Wald im Osten und aus den Berglen im Süden die Keuperberge weit ausgeräumt hat. Im Gebiet der Stadt vollführt der Fluss, der sich bei deren Verlassen etwa 70 m gegenüber den seitlichen Höhen eingetieft haben wird, drei heftige Schlingen, in der ersten, nördlichen, liegt auf dem umflossenen Bergsporn die Altstadt Backnangs. Während die Bahnstrecke Backnang–Ludwigsburg („Kleine Murrbahn“) ihm danach auf dem linken Hang bis Erdmannhausen weiter folgt, verlässt am westlichen Siedlungsrand der Stadt die Strecke nach Waiblingen das Tal nach Süden. Die B 14 quert es hier auf dem Murrtalviadukt, um sich dann in derselben Großrichtung zu entfernen, neben ihrer Trasse mündet von rechts unterhalb der Brücke der Krähenbach, anderthalb Kilometer weiter talab an der Grenze zur Gemeinde Burgstetten der Maubach auf 229,3 m ü. NN von rechts, ab hier fließt die Murr in weiterhin gewundenem Tal nach Westen. Unterhalb der gleich anschließenden Kläranlage Backnangs erreicht aus dem Norden kommend der Klöpferbach auf 226,1 m ü. NN die Murr, danach fließt sie in Burgstettener Gebiet ein. Hier naht bald im Gleichlauf zum vorigen der Wüstenbach, der auf 220,9 m ü. NN mündet und im Tal zeigen sich jetzt die ersten Auenmäander, in die der Fluss sich bis zur Mündung immer wieder legt. Wieder einmal ins seit Backnang unbesiedelte Tal reicht nach dem kleinen südlichen Seitentaleinschnitt des Söllbachs der Ortsteil Burgstall. Gleich darauf naht auf der Gemeindegrenze zu Affalterbach der Buchenbach (Mündung auf 212,2 m ü. NN), der weit im Südosten in den Berglen entspringt.

Vom Buchenbach bis zur Mündung

Nach einem kurzen Stück, auf dem Affalterbach linker Anrainer ist, kehrt sich der Fluss nach Nordwesten aufs Gebiet von Kirchberg an der Murr, das bis auf ein Mühlenanwesen und einige neuere Gewerbebauten im Tal auf dem rechten Hang liegt. Nach diesem mündet von rechts der im Unterlauf unbeständige Eichbach durch eine lange Klinge sowie der kurze Weidenbach. Beim Kirchberger Weiler Rundsmühlhof auf dem Talgrund verlässt der Fluss den Rems-Murr-Kreis und kurzzeitig stoßen das Gebiet von Rielingshausen (Stadtteil und Exklave Marbachs) rechts und Erdmannhausen links ans Ufer, über die sogenannte Schweißbrücke quert hier mit der L 1124 Großaspach–Marbach die die erste von zwei Landesstraßen am tief eingeschnittenen Unterlauf den Fluss, dessen Tal daraufhin in eine weite Nordschlinge und aufs Gebiet von Steinheim an der Murr eintritt. Hier erreichen ihn gleich von rechts der Sulzbach und wiederum durch eine längere Klinge der Otterbach, woraufhin Steinheim vom Hang herab bis ans rechte Ufer reicht. Durch diese Kleinstadt fließt am nördlichsten Punkt des Unterlaufs auf etwas unter 195,1 m ü. NN von rechts die Bottwar zu, die weit im Norden in den Löwensteiner Bergen entspringt. Im zurück nach Süden laufenden Teil der Schlinge durchquert die Murr die Gemarkung der Gemeinde Murr. Das Dorf liegt am rechten Hang und wird von der südlich laufenden L 1100 umschlungen, die den Fluss am Ost- und Südrand des Gemeindegebiets über Brücken quert und ihm dann links noch ein kurzes Stück folgt. Seinen letzten Kilometer läuft die Murr auf dem Grund der Stadt Marbach am Neckar nach Süden und mündet dort, nach einer letzten Querung durch die L 1011, auf 190,2 m ü. NN und nach einem Lauf von fast 55 km von rechts in den Neckar.

Einzugsgebiet

Das Einzugsgebiet der Murr umfasst etwas über 500 Quadratkilometer, womit die Murr auf Platz 7 unter den Nebenflüssen des Neckars rangiert. Das Einzugsgebiet besteht im Wesentlichen aus vier Landschaftsteilen: dem Murrhardter Wald nördlich und südlich von Murrhardt, der Backnanger Bucht, den Berglen sowie der Südhälfte der Löwensteiner Berge bis zu einer Linie, die grob durch die Orte Großerlach, Löwenstein-Hirrweiler und Beilstein bestimmt ist.

Am „Pegel Oppenweiler / Murr“[8] (hinter der Rüflensmühle) hat die Murr einen mittleren Abfluss von 2,5 m³/s aus einem Einzugsgebiet von bis dahin 180 km², am „Pegel Murr / Murr“[9] (beim Gewerbegebiet Zinsser) von 6 m³/s aus 505 km².[10][11]

Das Einzugsgebiet der Murr ist vollständig in das von anderen Nebenflüssen des Neckars eingebettet. Wichtigste benachbarte Einzugsgebiete sind das von Schozach und Sulm im Nordwesten, Kocher im Osten sowie Rems und Zipfelbach im Süden.

Zuflusssystem

Längster Zufluss der Murr ist mit 25 km der Buchenbach, der zwischen Burgstetten und Kirchberg mündet und der Murr die Wässer der Berglen zuführt. Gemessen am Einzugsgebiet ist die Bottwar bei Steinheim mit 76 km² der größte und mit 18 km Länge der zweitlängste Zufluss. Andere Zuflüsse mit einer Länge von zehn oder mehr Kilometern sind Lauter (15 km), Wüstenbach (13 km) und Klöpferbach (10 km), die allesamt aus den Löwensteiner Bergen zur Murr stoßen, sowie die Weißach (12 km), die von zahlreichen Wasserläufen im Osten der Backnanger Bucht gespeist wird. Aus dem stark zergliederten Murrhardter Wald fließen der Murr zahlreiche kleinere Bäche zu, von denen der Hörschbach wegen seiner Naturschönheiten der bekannteste sein dürfte.


Hierarchie der Zuflüsse im obersten Lauf bis zum Fornsbach

Murrquelle etwa 250  südöstlich der zentralen Kreuzung in Vorderwestermurr auf 455,5 m ü. NN

  • Murr vom Hoblersberg, von rechts am mittleren Hang unter der Quelle, ca. 1,5 km. Der offizielle Quellast von der Murrquelle her ist hier keine 200 m lang. Der Hoblersberg-Ast entspringt etwa auf 455,5 m ü. NN.
  • Fautsbach, von rechts bei der Westermurrer Mühle (!), 2,4 km. Fließt an Fautspach (!) vorbei, seine höchsten Quellen entspringen auf etwa 541 m ü. NN am Nordostabhang des Ochsen. Der vereinte Bach fließt in der Richtung des Fautsbach weiter nordnordöstlich.
    • Gruppenbach, von rechts vor der Westermurrer Sägmühle (!), 1,1 km.. Höchste Quelle etwa auf 487 m ü. NN.
  • Taubenbach, von links in der Mitte der bewaldeten Murr-Klinge, 2,2 km. Entspringt dicht an der Quelle der Hoblersberg-Murr.
  • Sitterichbach, auch Gießbach,[12] von rechts kurz nach dem vorigen, 2,7 km. Oberste Quelle am Gehrn bei Kaisersbach-Rotenmad auf etwa 538 m ü. NN, fließt an Hinterwestermurr vorbei.
  • Köchersbächle, von links am Sauerhöfle schon in der Flur, 1,7 km.
  • Klettenbach, von rechts wenig danach am Klettenhöfle, 2,0 km.
  • Otterbach, von rechts vor dem von der Murr umlaufenen Bergsporn Raitberg auf etwa 514 m ü. NN, 5,4 km. Fließt an Mettelbach vorbei, Quelle am Nordostabhang unterhalb des Kaisersbacher Spatzenhofs und südlich des Weidenhofs auf etwa 530 m ü. NN.
    • Hangzufluss von unterhalb Heumahden, von rechts nach dem Waldaustritt auf etwa 458 m ü. NN, 0,6 km. Ursprung auf etwa 542 m ü. NN.
    • Weidenbach, von links kurz danach auf etwa 454 m ü. NN, 0,7 km. Ursprung südwestlich des Weidenhofs etwa 510 m ü. NN.
    • Hangzufluss von unterhalb Heumahden, von rechts zusammen mit dem vorigen, 0,4 km. Ursprung auf etwa 515 m ü. NN.
    • Klingenzufluss, von rechts am Westrand von Weidenbach, 0,5 km. Ursprung auf etwa 526 m ü. NN.
    • Klingenzufluss, am Nordostrand von Weidenbach, 0,7 km. Ursprung auf etwa 550 m ü. NN.
    • Zufluss aus dem Lichtengehrn, von rechts im beginnenden Wald der Doschenklinge auf etwa 440 m ü. NN, 0,5 km. Ursprung auf etwa 498 m ü. NN.
    • Gleichnamiger linker Quellast Otterbach, von links in der Doschenklinge auf etwa 413 m ü. NN, 1,5 km. Ursprung im Behwald auf etwa 512 m ü. NN.
    • Zufluss am Ostrand des Lichtengehrn, von rechts in der Doschenklinge auf etwa 399 m ü. NN, 0,7 km. Ursprung südlich von Kaisersbach-Bruch auf etwa 502 m ü. NN.
    • Kuhbach, von links gegenüber einem Gehöft in der beginnenden Talflur, auf etwa 375 m ü. NN, 1,4 km. Ursprung suf etwa 479 m ü. NN.
    • Pfaffenklingenbach, von rechts an der Mettelberger Sägmühle auf etwa 376 m ü. NN schon in der Flur. Höchste Quelle im Naturschutzgebiet Steinhäusle auf etwa 540 m ü. NN.
    • Göckelbach, von rechts am Göckelhof kurz vor er Mündung des Otterbachs auf etwa 319 m ü. NN. Höchste Quelle unter der Kaisersbach-Mönchhofer Schanze auf etwa 520 m ü. NN.
      • Gänsbach aus der Rommelenklinge, von rechts noch im Klingenwald auf etwa 417 m ü. NN. Entsteht beim Wohnplatz Reute von Kirchenkirnberg auf etwa 480 m ü. NN.
      • Gänsbach, von links zwischen Gärtnershof, Gänshof und Mutzenhof auf etwa 410 m ü. NN. Quelle auf etwa 524 m ü. NN unterhalb des Kaisersbacher Finkens. Mitten in seiner Klinge liegt der Treibsee.
      • Kaltbach, von rechts bei Oberneustetten auf etwa 345 m ü. NN. Oberste Quelle beim Spielhof auf etwa 473 m ü. NN.
      • Mordklingenbächle, von rechts zwischen Ober- und Unterneustetten auf etwa 340 m ü. NN. Oberste Quelle beim Fichtenberger Weiler Hornberg auf etwa 460 m ü. NN.
  • Fornsbach, von rechts zwischen Eisenschmiedmühle und Wahlenmühle auf etwa 307 m ü. NN. Ursprung beim nördlichen Straßenknick im Weiler Wolfenbrück von Oberrot auf etwa 472 m ü. NN.
    • Schelmenbach, von rechts unterm Glashofener Hungerbühl auf etwa 392 m ü. NN. Ursprung an den Wolfenbrücker Schanzäckern auf etwa 460 m ü. NN.
    • Mahdbach, von links gegenüber dem Waldsee auf etwa 321 m ü. NN. Höchste Quellen auf 460–470 m ü. NN im Talkessel um den Oberroter Plapphof.
    • Seebach durch den Waldsee, von links in Fornsbach. Höchste Quelle auf dem Schönhardt bei Oberrot-Hinterlangert auf etwa 480 m ü. NN.
    • Beilsbach, von rechts an den Sportplätzen von Fornsbach auf etwa 321 m ü. NN. Höchste Quellen auf etwa 465 m ü. NN westlich von Hinterbüchelberg.
    • Schwarzenmühlbach aus der Kesselklinge, von rechts kurz vor der Beilsbach-Mündung am Bahndamm auf etwa 324 m ü. NN. Oberste Quelle am Ostabhang der Lutzenebene auf etwa 445 m ü. NN.

Unterhalb des Fornsbachs bis zur Lauter

  • Zufluss aus Richtung des Raithöfles, von links an der Wahlenmühle, 1,028

Geschichte

Flussgeschichte

Noch im mittleren Miozän, d. h. vor 16 Millionen Jahren, war der Oberlauf der Murr Teil des danubischen Fluss-Systems, das gemäß der Schrägstellung der Schichtstufen nach Südosten floss. Die Wässer liefen entgegen der heutigen Fließrichtung als Verlängerung der Lauter nach Osten über die so genannte „Schanze“, heute ein kleiner Pass zwischen Fornsbach und Fichtenberg, zum Ur-Kocher und dann über die Kocher-Brenz-Furche, wo sie beim heutigen Gundelfingen auf die Donau trafen. Nur der Unterlauf floss zu dieser Zeit bereits zum Neckar, wobei sich die Wasserscheide in der Gegend des heutigen Oppenweiler befand.

Durch die stärkere Erosionskraft der rheinischen Nebenflüsse, verursacht durch deren stärkeres Gefälle, kam es schließlich zur Anzapfung und Umkehrung der Ur-Murr durch den Neckar. Im Laufe der Zeit wurden die Jura-Schichten, auf denen das Fluss-System ursprünglich angelegt war, abgetragen und die Täler in den Keuper bzw. Muschelkalk „durchgepaust“.

Hinweise auf die einstmals umgekehrte Fließrichtung sind noch heute der auffällige Knick der Murr an der Fornsbacher Talspinne sowie die Tatsache, dass nahezu alle Zuflüsse im Oberlauf eine Tendenz nach Osten aufweisen und gegen die Fließrichtung der Murr einmünden. Die Tatsache, dass die Murr im Unterlauf gegen die Fließrichtung des Neckars einmündet, führt sich darauf zurück, dass sie in diesem Abschnitt eine alte Fluss-Schlinge des Neckars benutzt.[4]

Zivilationsgeschichte

In der Antike gehörte das Gebiet an der Murr zeitweise zum römischen Reich, das es von der ansässigen keltischen Bevölkerung erobert hatte. Nachdem sich die Römer um 85 n. Chr. bis zum Neckar vorgeschoben und gegenüber der Murrmündung das Kastell Benningen errichtet hatten, verlegten sie die Grenze und Kastellbesatzung um 150 n. Chr. ins Gebiet des heutigen Murrhardt vor. Der Südosten der heutigen Altstadt war damals Standort eines Kastells, und die obere Murr wurde an zwei Stellen vom Obergermanisch-Raetischen Limes gequert, in Höhe der Alm-Siedlung und westlich vom Sauerhöfle. Die Bewohner des Lagerdorfs beim Kastell werden in erhaltenen Inschriften als vicani Murrenses („Vicusbewohner von der Murr“) bezeichnet, ein Beleg für die althergebrachte Flussbezeichnung. Die Kastelle von Benningen und Murrhardt waren durch eine Römerstraße verbunden, die aber nur teilweise das Murrtal benutzte; ihre Trasse verlief etwas nördlich der späteren Salzstraße und heutigen Landes- bzw. Kreisstraße, die über Rielingshausen und Großaspach nach Oppenweiler führt.

Die Römer wurden durch die alemannische Landnahme im 3. Jahrhundert vertrieben. Nach Unterwerfung der Alemannen durch die Franken am Ende des 5. Jahrhunderts geriet die Murr ins Grenzgebiet zwischen den beiden Stämmen. Der Name der „Schweißbrücke“ zwischen Rielingshausen und Erdmannhausen ist im 14. Jahrhundert als swabesprugge, d. h. „Schwabenbrücke“ überliefert, was darauf hindeutet, dass die Murr im Unterlauf als Grenzfluss gedient haben könnte.[13] Nach dem Fluss war der fränkische Murrgau benannt.

Wirtschaftliche Bedeutung hatte die Flößerei auf der Murr, die 1469 erstmals erwähnt wird. Dazu war die Murr auf einer Länge von insgesamt 48 km hergerichtet, und auch die Nebenflüsse im Murrhardter Wald wurden dazu nutzbar gemacht. Die Flößerei-Rechte lagen bei den Herzögen von Württemberg, mit der sie verschiedene Untertanen beliehen, bis die Stadt Marbach sie Mitte des 16. Jahrhunderts kaufte. Anfang des 18. Jahrhunderts spielte das Holz von der Murr eine große Rolle beim Bau der neuen Stadt Ludwigsburg. Im 19. Jahrhundert verdrängte die Eisenbahn die Flößerei, 1872 wurde sie eingestellt. Relikte der Flößerei, die zahlreiche Vorrichtungen zum Aufstauen von Wasser notwendig machte, sind noch immer an der Murr und ihren Nebenflüssen zu finden, so befindet sich bei Unterneustetten am Göckelbach ein ehemaliger Treibsee, und an zahlreichen anderen Stellen sind durchstochene Dämme ehemaliger Seen zu erkennen.[14]

Nachdem die erste Phase des Eisenbahnbaus in Württemberg den Schwäbisch-Fränkischen Wald komplett umgangen hatte, fand das Murrtal Anfang der 1870er Jahre das Interesse der Eisenbahnplaner. Mit der Murrtalbahn und der Gäubahn wurde eine Transversale geschaffen, die ab 1880 das Land von Nordosten nach Südwesten durchquerte und den Orten des Murrtals den Weg ins Industriezeitalter ebnete. Während der Hauptzweig der Murrtalbahn zwischen Fornsbach und Backnang am Fluss entlang verlief, erschloss eine auch Kleine Murrbahn genannte Nebenstrecke den unteren Talabschnitt nach Marbach. 1894 wurde mit der Bottwarbahn noch zusätzlich der Abschnitt Marbach–Steinheim dem Bahnverkehr zugänglich gemacht; diese Strecke wurde jedoch mittlerweile stillgelegt. In Höhe der Ortschaft Murr wird der Fluss noch von einer ehemaligen Eisenbahnbrücke gequert.

Heutige Nutzung

Verkehr

Die Murr ist nicht schiffbar.

Das obere Murrtal ist das größte Tal des Schwäbisch-Fränkischen Walds. Zusammen mit dem Nebental, in dem Fornsbach und Mahdbach laufen, sowie dem unteren Tal der Rot, von dem diese nur durch den an der Basis weniger als 1,5 km breiten Bergsattel der Fichtenberger Schanze getrennt sind, und dem Tal des Kochers ist es eine natürliche Verkehrsachse, die den Großraum Stuttgart mit der Hohenloher Ebene und weiter mit den Großräumen Nürnberg im Nordosten und Würzburg im Norden verbindet. Die Trasse hat jedoch Nachteile, weil die Täler stark verwunden sind und tiefe Täler die Hohenloher Ebene zerschneiden. Die Autobahnen A 6 und A 81 umgehen deshalb den Schwäbisch-Fränkischen Wald im Norden und im Westen und auch die InterCity-Züge der Relation Stuttgart–Nürnberg meiden die Strecke Waiblingen–Schwäbisch Hall und durchlaufen stattdessen das Rems- und das Jagsttal. Das Murrtal ist daher nur regional für den Verkehr wichtig und auch das nur in einigen seiner fünf unterscheidbaren Abschnitte.

  • Von der Quelle bis Fornsbach ist das Tal sehr dünn besiedelt und nur teilweise durch eine Kreisstraße erschlossen.
  • Von Fornsbach bis Sulzbach laufen die Landesstraße 1066 wie die Bahnstrecke Waiblingen–Schwäbisch Hall im Tal, die es über die Fornsbacher Schanze und in einem Tunnel darunter aus dem Rottal erreichen.
  • Am meisten Verkehr hat das Tal zwischen Sulzbach und Backnang, hier begleitet die Bahn wie auch die Bundesstraße 14 den Fluss; die letztgenannte verlässt bereits nach Oppenweiler das Tal, um die zahlreichen Fluss-Schleifen und den Siedlungsbereich Backnangs zu umgehen. Am Westrand von Backnang überspannt das 28 m hohe und 403 m lange Murrtalviadukt der B 14 Tal und Fluss,[15] das im Zuge des Ausbaus der Bundesstraße von 2009 bis 2011 durch einen Neubau ersetzt wurde.
  • Zwischen Backnang und Erdmannhausen gibt es im hier stark eingeschnittenen und nur abschnittsweise von Kreisstraßen durchzogenen Tal wenig Verkehr; vor Burgstetten ist es sogar völlig weglos. Die Kleine Murrbahn begleitet das Tal zumeist etwas erhöht auf den Südhängen. Die größte Straßenverbindung am Ende dieses Abschnitts, die alte Salzstraße, heute L 1124, läuft von Oppenweiler her auf den profilärmeren Höhen weit nördlich des Tals und quert es auf der Schweißbrücke zwischen Rielingshausen und Erdmannhausen.
  • Ab der Schweißbrücke belebt sich der Verkehr durch die dort beginnende L 1126, ab Steinheim verstärkt ihn der Zulauf aus dem Bottwartal nochmals. Ab hier folgt die L 1100 dem Fluss bis zur Mündung.

Ausbauzustand

Die Murr ist von der Einmündung der Lauter bei Sulzbach bis zur Mündung in den Neckar als Gewässer erster Ordnung eingestuft. Nach dem Wassergesetz für Baden-Württemberg bedeutet dies, dass das Flussbett öffentliches Eigentum des Landes ist, und dass das Land für die Unterhaltung des Gewässers zuständig ist. Der Oberlauf und die Zuflüsse sind Gewässer zweiter Ordnung, bei denen Eigentum und Unterhaltung auf die Gemeinden übergehen.[16]

Die Hochwasser der Murr in den Wintermonaten und während der Schneeschmelze waren schon immer ein Problem für die Anrainer-Gemeinden. Wie die Pegeldaten in Oppenweiler und Murr zeigen, beträgt das Niveau einer 10-jährlichen Überschwemmung das 40-fache des durchschnittlichen Abflusses. Ab Ende des 19. Jahrhunderts erfolgten in Backnang, das besonders von Hochwassern betroffen war, erste Flusskorrekturen, die sich bis in die 1950er Jahre hinzogen. Seitdem sind die Auswirkungen der Hochwasser in Backnang erheblich zurückgegangen. Auch in den stärker besiedelten Lagen am Oberlauf zwischen Fornsbach und Oppenweiler wurden Begradigungen und andere Maßnahmen durchgeführt.[4]

Aufgrund dieser Eingriffe lässt sich der Flusslauf auf weiten Strecken nicht mehr als naturbelassen klassifizieren. In einer landesweiten Untersuchung 2004 wurde die Gewässerstrukturgüte auf dem gesamten Abschnitt von Murrhardt bis Oppenweiler sowie im Stadtbereich von Backnang mit Klasse V („sehr stark bis vollständig verändert“) bewertet. In die Klassen I und II („unverändert“ bis „mäßig verändert“) fallen noch die unbesiedelten Abschnitte von der Quelle bis Fornsbach und einige nicht besiedelte Talabschnitte unterhalb von Backnang.[17]

Im oberen Murrtal formierten die Kommunen Backnang, Murrhardt, Oppenweiler und Sulzbach im Jahr 2008 den Wasserverband Murrtal. Dessen Aufgabe ist der Hochwasserschutz.[18]

Naturschutz

Die Murr verläuft von der Quelle bis zum Stadtrand von Backnang im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald. Eine Reihe von Landschaftsschutzgebieten erfasst den gesamten Oberlauf (mit Ausnahme kleinerer Siedlungsflächen) von der Quelle bis zur Fornsbacher Talspinne. In ähnlicher Weise ist auch der Unterlauf vom Zufluss des Maubachs unterhalb von Backnang bis zur Mündung unter Landschaftsschutz gestellt. Als flächenhafte Naturdenkmale gelten mehrere Prallhänge im Stadtgebiet von Backnang.

Unter besonderem Schutz steht mit dem Naturschutzgebiet Gaab ein 13 ha großes Gebiet am Rande der Fornsbacher Talspinne. Hier wurde 1989 ein Hangwald mit angrenzenden Flächen wegen seiner Bedeutung als Rückzugs-, Nahrungs- und Brutraum einer vom Aussterben bedrohten Vogelart (Graureiher) unter Schutz gestellt.[19]

Durch die Industrialisierung hatte die Murr in der Vergangenheit schwer unter Verschmutzungen zu leiden, 1970 musste sie sogar als totes Gewässer bezeichnet werden.[4] Seither hat sich die Wasserqualität durch den Bau von Kläranlagen und allgemein verbesserten Umweltschutz sehr verbessert. Im Gewässerbericht 2004 ist der gesamte Flusslauf nur noch als „mäßig belastet“ (Güteklasse II) eingestuft, oberhalb von Murrhardt-Hausen als „gering belastet“ (Güteklasse I–II). Die Zuflüsse teilen diese Einstufungen weitgehend. Lediglich der Oberlauf des Fischbachs ist als „unbelastet bis sehr gering belastet“ (Güteklasse I) eingestuft, während die größeren Zuflüsse Weißach, Klöpferbach und Buchenbach ganz oder teilweise als „kritisch belastet“ (Güteklasse II–III) gelten.[20]

Freizeit

Im oberen Murrtal zwischen Backnang und Fornsbach ist ein durchgehend asphaltierter Radweg ausgewiesen, der großenteils auf ruhigen Wirtschaftswegen verläuft und daher bei Radfahrern und auch Inline-Skatern recht beliebt ist. Zwischen Backnang und Steinheim wurde eine solche Strecke bislang nicht eingerichtet, zumal der Talabschnitt Backnang–Burgstetten teilweise gar keine Wege aufweist. Auch als Zufahrt in die Waldgebiete des Schwäbisch-Fränkischen Walds ist wird der Radweg benutzt.

Die „Murr-Regatta“ ist ein Spaß-Rennen, das mit Selbstbau-Booten auf der Murr ausgetragen wird. Zwischen dem Start bei Oppenweiler-Zell und dem Ziel am Jugendzentrum in Backnang müssen die Teilnehmer einige Schwierigkeiten überwinden. Spektakuläre Höhepunkte und dementsprechend Zuschauermagnete sind die Staustufen, die selten ein Teilnehmer trocken übersteht. Seit 1985 wird die Regatta im Frühsommer von der Aktion Jugendzentrum Backnang e. V. veranstaltet, meist ein oder zwei Wochen nach dem Backnanger Straßenfest. 1997 erhielt diese Aktion einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde für die größte Spaßbootregatta der Welt.

Einzelnachweise

  1. Höhenangabe in Schwarz auf der TK25 mit blauem Schriftzug „Murrurspr“.
  2. Übereinstimmende Höhenangabe auf der TK25 in Blau am Unterwasser der Marbacher Doppelschleuse etwa 1 km neckaraufwärts und am Oberwasser der Pleidelsheimer Doppelschleuse etwa 6 km neckarabwärts der Mündung (Stauziel.)
  3. a b Flusslänge laut Infotafel an Murrursprung (siehe zweites Bild)
  4. a b c d Hermann Reinhardt: Die Flussgeschichte der Murr. In: Backnanger Jahrbuch. 9, 2001, ISBN 3-927713-31-7, S. 39–54.
  5. Geologische Beschreibung der Murrquelle
  6. Murrquelle wird weiter aufgewertet – Bericht der Rems-Murr-Nachrichten vom 18. Oktober 2001
  7. Klinge bei der Westermurrer Sägmühle
  8. http://www.hvz.baden-wuerttemberg.de/cgi/daten.pl?id=0029
  9. http://www.hvz.baden-wuerttemberg.de/cgi/daten.pl?id=0015
  10. Pegel Oppenweiler
  11. Pegel Murr
  12. Nur nach Datensatzeintrag bei LUBW-FG10.
  13. Albrecht Gühring: Geschichte der Stadt Marbach am Neckar. 1, S. 53–55.
  14. Siegfried Häfele: Die Flößerei auf der Murr. In: Schwäbischer Albverein (Hrsg.): Natur – Heimat – Wandern. Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald. 4 Auflage. 2006, ISBN 3-8062-2033-6, S. 135–136.
  15. Murrtalviadukt. In: Structurae.
  16. Wassergesetz für Baden-Württemberg in der Fassung vom 20. Januar 2005
  17. Gewässerstrukturgütekarte im Rems-Murr-Kreis
  18. Wasserverband Murrtal auf www.murrhardt.de
  19. Landesamt für Umwelt, Messungen und Naturschutz – Schutzgebietsverzeichnis
  20. Gewässergütekarte Baden-Württemberg 2004

Weitere geographische Angaben nach amtlichen topographischen Karten 1:25.000 und 1:50.000.

Literatur

  • „TK25“: Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg Nord
  • „GK50-SFW“: Geologische Karte des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald 1:50.000, herausgegeben vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg, Freiburg i. Br. 2001

Weblinks

 Commons: Murr River – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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