Moselfränkische Dialektgruppe

Moselfränkische Dialektgruppe
Moselfränkisch (Muselfränkesch)

Gesprochen in

Rheinland-Pfalz, Saarland, Luxemburg, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Belgien (Wallonien), Frankreich
Linguistische
Klassifikation
Die Verbreitung des Moselfränkischen mit den Gebieten, in denen op und of „auf“ gilt

Moselfränkisch, auch moselfränkischer Dialekt genannt, ist eine westmitteldeutsche Mundart. Sie gehört zu den mittelfränkischen Dialekten und bildet eine eigene Dialektgruppe. Die Bewohner der moselfränkischen Sprachregion, die diesen Dialekt muttersprachlich verwenden, nennt man Moselfranken.

Inhaltsverzeichnis

Definition

Moselfränkisch unterscheidet sich deutlich von den übrigen deutschen Mundarten. Ein Beitrag der Deutschen Welle aus dem Jahr 2009 nennt den moselfränkischen Dialekt einen „Exot“ unter den deutschen Dialekten, die Sprache an der Mosel klinge bunt, wild und ganz anders. Im Gegensatz dazu beschreibt ein Reisebuch aus dem Jahre 1840 das Moselfränkische in der Stadt Trier so: Die Sprache hat in ihrer volltönenden Breite etwas ungemein treuherziges und gemüthliches. In der Tat wird Moselfränkisch von anderen Deutschsprechenden außerhalb der moselfränkischen Sprachgruppe nur schwer oder überhaupt nicht verstanden. Der Moselfranke bezeichnet seinen Dialekt als "Platt": Mir schwaätzen Platt – wir sprechen Platt. Trierer Platt nennen die Bewohner der Stadt Trier ihre Mundart, die Bewohner der Hunsrückregion sprechen von Hunsrücker Platt, die Bewohner der Eifel von Eifeler oder Eifler Platt. Auch die Einwohner des Großherzogtums Luxemburg sprechen Platt, nämlich Luxemburger Platt und meinen damit ihre Sprache, die sie im Jahr 1984 per Gesetz zur Amtssprache erhoben haben. Im Zusammenhang damit sprechen sie Lëtzebuergesch, das gleichwohl eine moselfränkische Sprachvarietät geblieben ist.

Trotz gleicher Benennung als Platt hat der moselfränkische Dialekt mit der niederdeutschen Sprache, dem Plattdeutschen, das man im norddeutschen Raum spricht, nur wenige Parallelen. Moselfränkisch ist jedoch keine eigenständige Sprache mit Orthografie- und Grammatikregeln, sondern nur eine Mundart, ein Dialekt eben. Dies gilt auch für das Luxemburgische.

Der Wortschatz des Moselfränkischen wird im Rheinischen Wörterbuch, die Sprachgeographie im Mittelrheinischen Sprachatlas beschrieben.

Regionale Dialektvarietäten

Verbreitung der fränkischen Mundarten des Dialektkontinuums im nieder- (gelb), mittel- (grün) und oberdeutschen (blau) Sprachraum

Das Linguasphere Register (Ausgabe 1999/2000, Seite 430) führt unter dem Moselfränkischen fünf Dialekte auf:

Zum Moselfränkischen gehören auch die Sprachvarietäten Lothringisch, Luxemburgisch sowie Siebenbürgisch-Sächsisch.

Geografische Verbreitung

Ursprüngliches Verbreitungsgebiet der siebenbürgisch-sächsischen Mundart

Moselfränkisch wird im gesamten deutschsprachigen Moselraum sowie in der südlichen Eifel, im nördlichen Hunsrück, jenseits des Rheins bis ins Siegerland hinein, im nördlichen und westlichen Saarland, im südlichen Ostbelgien, entlang der deutschen Grenze auch im ostfranzösischen Lothringen und nicht zuletzt im Großherzogtum Luxemburg gesprochen.

Auch die Siebenbürger Sachsen sprechen einen dem Moselfränkischen eng verwandten Dialekt, Siebenbürgisch-Sächsisch. Ihre Vorfahren stammen überwiegend aus dem Rhein-Moselgebiet und benachberten Regionen, in denen das Moselfränkische in der Zeit ihrer Auswanderung um 1150 verbreitet war. Der Dialekt ist als Reliktmundart in Siebenbürgen über die Jahrhunderte erhalten geblieben und wird immer noch von ca. 200.000 Personen innerhalb und mittlerweile mehrheitlich außerhalb Siebenbürgens gesprochen.

Im Norden grenzt die moselfränkische Sprachregion an das ripuarische, im Osten an das hessische und im Süden an das rheinfränkische Sprachgebiet. Eine Linie, die aus Lothringen kommend quer durch das Saarland, dann über den Hunsrückkamm und bei St. Goar über den Rhein hinweg ins Hessische hinein verläuft, trennt den moselfränkischen vom rheinfränkischen Dialekt. Sie wird nach einem charakteristischen Unterschied beider Dialekte die Dat-das-Linie genannt. Nördlich dieser Isoglosse, im Moselfränkischen, werden die hochdeutschen Wörter "das", "was", "es" usw. als "dat", "wat", "et" usw. gesprochen.

Die Dialektgrenzen sind nicht überall so eindeutig wie an dieser Linie auszumachen, denn in den Übergangsregionen haben sich Mischformen ausgebildet. Auch innerhalb des moselfränkischen Sprachraumes gibt es örtlich Abgrenzungen mit sprachlichen Unterschieden, die mitunter sogar zwischen unmittelbar benachbarten Orten bestehen. Leider nimmt die Zahl der Mundartsprechenden etwa seit der Mitte des 20. Jahrhunderts mit jeder Generation rasant ab.

Wortbeispiele

Einige Beispiele für die meisten Gebiete rund um die Mosel (Hunsrück, Eifel, Saar und Luxemburg):

Moselfränkisch Standarddeutsch
Musel Mosel
äisch, ich [ɛɪʃ] ich
dou,dau, du [dɔʊ] du
dat, daat das, dass
träi, dräi [tʁɛɪ] drei
Döppen,Deppen/ Dippe [døpən] Topf
Döppschi, -e [døpʃɪ] /[døpʃə] Töpfchen
Päad, Pärd [pɛːɐt] Pferd
Schaiapoart [ʃaɪapoɐt] Scheunentor
Koa(r) [kɔɐ] Karre (auch abwertend für Auto)
Krumbier, Krumbeer (im östl. Hunsrück auch Gumbi) Kartoffel
Schaaf, Schronk Schrank (nicht Osteifel)
Schoof [ʃɔːf] Schaf
Gudde Moien! / Goode Morje! / Goode Moin! Guten Morgen!
Kuundel / Koondel / Köndel / Kändel / Kandel Regenrinne
Krœnen, Hohn [kʁœːnən] Kran, Wasserhahn
hann / hänn / hunn / hönn/ hon haben
genn, jewe geben
kräeje, krien, kreen kriegen, bekommen-
ginn geben

Sprachbeispiele

Liebeserklärung in verschiedenen moselfränkischen Dialekten

Der Satz: „Wenn man im Sommer morgens die Vögel pfeifen hört, geht es einem schon viel besser und man wird fit wie Nachbars Katze.“ in verschiedenen moselfränkischen Varietäten:

Trier-Ruwertal- Hochwald

  • Wemma am Summer morjens de Viejelcher päifen heert, gäht et eäm scho vill bessa on ma gëtt fit wie dem Noper sein Kaaz.
  • Bemme emm Summe mojens de Vüelsche päife hüürt, gäht-et änem schonn vill besse onn me wüed fet be-em Nope säin Katz.

Im östlichen Westerwald (Rennerod, Montabaur), wo das Moselfränkische ins Mittelhessische übergeht, hört sich das so an:

  • Wommer em Sommer morjeds de Vielcher peife hiert, giets oam schu vill besser en mer werd fit wäi'm Noachber sei Katz.

Weitere Beispiele:

  • Wemma im Summer morjets de Vegle piffe hert, geht es änem schon vill bessa on ma wert fit wie Nochbars Katz.
  • Wemma em Summer mojens de Viejelcha päifen heat, gäht et eänem schön vill bessa un ma gett monta wie em Nopa sein Katz. (Grimburg - vorderer Hunsrück)
  • Wemma em Summer morriens de Viejelscher päifen hiert, gäht et eäm scho vill bessa o ma gëtt mondta wie de nopisch Kaatz. (Pluwig - vorderer Hunsrück)
  • Wemma em Somma mojens die Väalscher päife hierd, gehred aanem schonn vill bessa on ma wierd monnda wie Nobasch Katz (Mermuth - Vorderhunsrück)
  • Wenn ma em Somma mojens de Vielcher peife hiert, giehtet änem schonn vill bessa onn ma weerd monnda wie'm Noowa säi Katz. (Koblenz)
  • Wemme em Summer morjens de Vüjelche päife hührt, jiht et änem schunn vill besse un me wüürd fit bie em Nohber säin Katz. (Rand der Eifel - Weißenthurm/Andernach)
  • Wemme em Summe morjens de Vüelsche paife hüet, jäht et ähnem schunn vill besse un me wüed fit bie em Nohpe sain Katz. (Rand der Eifel, Pellenz, Kruft
  • Wemme em Summe morjens de Vüelsche peife hüet, jaaht et ahnem schunn vill besse un me wiied fit bie em Nohpe sein Katz. (Maifeld, Ochtendung
  • Wemma em Summer morjens de Veejelcher peyfe hiert, jaht et anem schunn vill bessa un ma werd fit be em Nochbor seyn Katz. (Kollig im Maifeld)
  • Wemme em Summe morjens de Viejeltje peiffe heat, jaaht et aanem schunn vill besse un ma jett monta be em Noppe sejn Katz. (Kalenborn bei Kaisersesch/Vulkaneifel)
  • Wemma am Sumer morje(n)s de Viejelcher päifen hiert, geht et eäm scho vill bessa on ma gett fit wie dem Noper seng Kaaz. (Bitburger Land)
  • Wann een am Summer moies d’Villercher päifen héiert, geet et engem scho vill besser an et gëtt ee fit wéi dem Noper seng Kaz. (Luxemburgisch)
  • Wonn em äm Sommer des morjest de Vijeltcher fliiten hiirt, gieht et ennem schiun vill beesser end em wid monter wä des Noober senj Kåtz. (Siebenbürgisch-Sächsisch)

Lehnwörter

Im Moselfränkischen gibt es, wie auch in anderen Dialekten, Lehnwörter aus anderen Sprachen; sie belegen den sehr weit in die Geschichte zurückreichenden Ursprung. So lassen sich noch Relikte aus der keltisch-gallischen Sprachvarietät, die vor der Zeitenwende von den Treverern gesprochen wurde, nachweisen, wie z. B. Laä für Fels oder Koa für (Schub)Karre. Ebenso lassen sich einige Ortsnamen der Sprachregion auf keltischen Ursprung zurückführen, wie etwa die Namen der Trierer Stadtteile Zewen und Feyen sowie die Namen der Gemeinden Korlingen und Pluwig.

Weitere Lehnwörter kommen als Latinismen aus dem Lateinischen, das die Römer in die Region mitbrachten. Beispiele für Latinismen sind moselfränkische Wörter wie Kellergroat, von lat. "crypta", für den außerhalb des Hauses angelegten Kellerzugang; Kartoffeln, Erbsen und Bohnen werden im moselfränkischen Raum möll – weich gekocht, von lat. "mollis"; ein Tor verschließt man ggf. mit einem Klo'uster, einem Vorhängeschloss, von lat. "claustrum". Auch das moselfränkische Wort Viez für Apfelwein kommt aus dem Lateinischen – umstritten ist allerdings, ob es von "vice vinum" – Ersatzwein oder "vitis" – Weinstock herkommt. Viele Orte der moselfränkischen Region erhielten ihren Namen zur Römerzeit. Noch heute kann man ihre Herkunft erkennen, darunter die Ortsnamen TawernTabernae, KonzContionacum, DetzemDecem, Föhren - Furne, Koblenz - Confluentes, NeumagenNoviomagus, BernkastelCastellum oder CochemCuchema.

Die Übernahme von Lehnwörtern aus dem Französischen sind auch auf die zahlreichen französischen Besatzungen des moselfränkischen Raumes in Kriegszeiten, darunter die Reunionskriege im 17. Jh., die Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit der Französischen Revolution und die Napoleonischen Kriege nach 1803, zurückzuführen. Sie blieben nicht zuletzt wegen der Nähe zu Frankreich über die Jahrhunderte hinweg bis heute im Moselfränkischen erhalten. Beispiele für Gallizismen sind die moselfränkischen Wörter Bredullisch für Verlegenheit – aus dem französischen Wort "brédouille", Kanallisch für Verbrecher, Gesindel – aus "canaille", Gosch für Kehle, Gesicht, vulgär auch für Schnauze – aus "gorge", Filluzipé für Fahrrad – aus "velocipède", Pottmanee für Geldbörse - aus "portemonnaie" und Trottoar für Gehweg oder Bürgersteig – aus "trottoir".

Großen Einfluss auf das Moselfränkische bekam seit dem 12. Jh. auch das Jiddische, die Sprache, die sich im Hochmittelalter aus dem Mittelhochdeutschen entwickelte. Sie wurde vor allem von jüdischen Händlern und Kaufleuten gesprochen. Da insbesondere der Viehhandel über Jahrhunderte hinweg in jüdischen Händen lag und die ländliche Bevölkerung traditionell mit den Juden Geschäfte machte, musste sich die Bevölkerung, wollte sie beim Geschäftemachen nicht übervorteilt werden, mit der Sprache vertraut machen. So gelangten viele jiddische Sprachelemente in das Moselfränkische. Jiddischen Ursprungs sind z. B. die moselfränkischen Wörter: schofel für link, hinterhältig, acheln für essen, mo'uscheln und beschummeln für mogeln, betrügen, Schlunze für Geliebte oder Buhei für Lärm oder Aufwand.

Diese Wörter sind im heutigen "Platt" jedoch so gut wie verschwunden.

Moselfränkische Autoren

Siehe auch

 Commons: Moselfraenkisch dialects – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Alexandra N. Lenz: Struktur und Dynamik des Substandards. Eine Studie zum Westmitteldeutschen (Wittlich/Eifel). Stuttgart 2004.
  • Alexandra N. Lenz: Moselfränkisch. Eine populärwissenschaftliche Einführung am Beispiel der Region Wittlich (Eifel). Wittlich 2007.
  • Dittmar Lauer, Manfred Moßmann (Hrsg.): Hohwäller - Ein Sammelband Hochwälder Mundart. Verlag Alta Silva, Kell am See, Oktober 2006, ISBN 3-9810762-0-6 (ISBN 978-3-9810762-0-2)
  • Karl Conrath: Die Volkssprache der unteren Saar und der Obermosel - ein moselfränkisches Wörterbuch - Wilhelm Schmitz Verlag in Gießen
  • Willi Körtels: Schöndorfer Dialekt-Schennerwer Platt. Konz 2003.
  • Manfred Moßmann: Von Hand zu Fuß. 100 Geschichten in Mundart und Hochdeutsch. Kell am See 2001.
  • Johannes Kramer: Keltisches und Lateinisches in der Sprachgeschichte Triers - Beitrag in Kurtrierisches Jahrbuch 2009.
  • Franz Schmitz: Wie mir schwätze. Das Neuwieder Mundart-Wörterbuch. Neuwied 1993.

Einzelnachweise

  1. http://bosenergruppe.saar.de/tm_einzeln?tm=2010-05 abgerufen am 19. April 2011

Weblinks


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