Moléson-Village

Moléson-Village
FR dient als Kürzel für den Schweizer Kanton Freiburg und wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Gruyères zu vermeiden.
Gruyères
Wappen von Gruyères
Basisdaten
Kanton: Freiburg
Bezirk: Gruyère
BFS-Nr.: 2135Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Gemeinde
PLZ: 1663
Koordinaten: (572661 / 159211)46.5836087.081948810Koordinaten: 46° 35′ 1″ N, 7° 4′ 55″ O; CH1903: (572661 / 159211)
Höhe: 810 m ü. M.
Fläche: 28.39 km²
Einwohner: 1687
(31. Dezember 2007)[1]
Website: www.gruyeres.ch
Städtchen und Schloss Gruyères
Städtchen und Schloss Gruyères
Karte
Karte von Gruyères

Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Wartung/Pixel

Gruyères [ɡʀɥiˈjɛʀ] ist eine politische Gemeinde im Distrikt Gruyère des Kantons Freiburg in der Schweiz. Der deutsche Name von Gruyères lautet Greyerz. Das mittelalterliche Städtchen ist ein wichtiger Fremdenverkehrsort am Eingang in das obere Saanetal.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Gruyères liegt auf 810 m ü. M., 4.5 km südsüdöstlich des Bezirkshauptortes Bulle (Luftlinie). Das historische Städtchen erstreckt sich auf einem isolierten Hügel am Alpennordrand, am Nordostfuss des Moléson und an der Stelle, wo die Saane (französisch: Sarine) die Freiburger Alpen verlässt.

Die Fläche des 28.4 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des Saanetals und der Freiburger Alpen. Den zentralen Teil des Gebietes bildet die Alluvialebene der Saane (690 m ü. M.) am Alpenrand zwischen Gruyères und Broc, aus der sich der Hügel von Gruyères (828 m ü. M.) erhebt. Hier mündet von Westen der Bergbach Trême. Östlich der Saane endet der Gemeindeboden in einem schmalen Zipfel, begrenzt durch die Felsgrate Dent de Broc (1'829 m ü. M.) im Norden und Dent du Chamois (1'830 m ü. M.) im Süden, bis in das Motélontal. Die beiden markanten Felsspitzen mit dem dazwischenliegenden Sattel stellen ein beliebtes Fotosujet von Gruyères aus dar.

Südwestlich von Gruyères umfasst die Gemeindefläche den grössten Teil des Einzugsgebietes des Bergbachs Albeuve, der an den Nordosthängen des Moléson entspringt. Auf dem aus Malmkalk bestehenden Gipfel des Ausflugsberges Moléson wird mit 2'002 m ü. M. der höchste Punkt von Gruyères erreicht. Westlich des Moléson gehören auch die waldreiche rechte Talflanke der Trême und die Geländeterrasse von La Part Dieu zum Gebiet von Gruyères. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 5 % auf Siedlungen, 49 % auf Wald und Gehölze, 41 % auf Landwirtschaft und etwas mehr als 5 % war unproduktives Land.

Zu Gruyères gehören auch die beiden Dörfer Epagny (715 m ü. M.) am Nordfuss und Pringy (750 m ü. M.) am Westfuss des Stadthügels, der Weiler Saussivue (710 m ü. M.) am Südfuss desselben, die Feriensiedlung Moléson-Village (1'132 m ü. M.) im Tal der Albeuve am Fuss des Moléson sowie zahlreiche Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Gruyères sind Broc, Charmey, Bas-Intyamon, Haut-Intyamon, Semsales, Vaulruz, Vuadens, Bulle und Le Pâquier.

Bevölkerung

Mit 1687 Einwohnern (Ende 2007) gehört Gruyères zu den mittelgrossen Gemeinden des Kantons Freiburg. Von den Bewohnern sind 90.4 % französischsprachig, 3.9 % deutschsprachig und 1.2 % portugiesischsprachig (Stand 2000). Die Bevölkerungszahl von Gruyères belief sich 1850 auf 972 Einwohner, 1900 auf 1389 Einwohner. Nach einem Höchststand um 1920 (1711 Einwohner) nahm die Bevölkerung bis 1950 um fast 25 % auf 1302 Einwohner ab. Seither wurde wieder ein langsames Bevölkerungswachstum verzeichnet.

Wirtschaft

Gruyères war stets ein agrarisch geprägtes Städtchen. Die landwirtschaftlichen Erzeugnisse des Umlandes wurden hier verarbeitet und in den Handel gebracht. Früher konzentrierte sich der Handel auf Käse sowie Klein- und Grossvieh. Es gab mehrere Mühlen und Sägewerke sowie seit dem 18. Jahrhundert eine Pulverfabrik. Auch die Strohflechterei hatte bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine wichtige Bedeutung.

Heute bietet Gruyères rund 750 Arbeitsplätze an. Mit 9 % der Erwerbstätigen, die noch im primären Sektor beschäftigt sind, hat die Landwirtschaft nur noch einen geringen Stellenwert in der Erwerbsstruktur der Bevölkerung. Etwa 27 % der Erwerbstätigen sind im industriellen Sektor tätig, während der Dienstleistungssektor 64 % der Arbeitskräfte auf sich vereinigt (Stand 2001).

Noch heute ist die Landwirtschaft auf Milchwirtschaft und Viehzucht spezialisiert. Sie liefert die Rohstoffe für die Käseproduktion (in Pringy befindet sich seit 1969 auch eine Schaukäserei, in der die Herstellung von Greyerzer Käse verfolgt werden kann) und die Fleischverarbeitung. Daneben spielt die Forstwirtschaft eine gewisse Rolle, Ackerbau gibt es hingegen nur wenig. Zu den Betrieben des sekundären Sektors gehören Schreinereien, Zimmereien, eine Werkstätte für Präzisionsmechanik sowie das Kunsthandwerk. Der Dienstleistungssektor umfasst zahlreiche Beschäftigte in der Gastronomie- und Hotelleriebranche. Die Dörfer Epagny und Pringy am Fuss des Stadthügels haben sich in den letzten Jahrzehnten auch zu Wohngemeinden entwickelt. Viele Erwerbstätige sind deshalb Wegpendler, die hauptsächlich in der Stadt Bulle arbeiten.

Tourismus

Blick hinauf zum Schloss

Gruyères ist ein bedeutender Fremdenverkehrsort des Kantons Freiburg. Als Touristenattraktionen gelten das mittelalterliche Städtchen mit seinem Schloss, das eine bedeutende Sammlung besitzt und das ganze Jahr über zahlreiche kulturelle Aktivitäten anbietet. Gleich daneben befindet sich das Museum H. R. Giger, das die fantastische Kunst des Oscar-Preisträgers beherbergt. Die Schaukäserei "La Maison du Gruyère" befindet sich in Pringy, am Fusse des Schlosshügels. Seit 1998 führt eine neue Luftseilbahn auf den Gipfel des Ausflugbergs Moléson. Der Ferienort Moléson-Village ist sowohl auf den Sommer- als auch auf den Wintertourismus ausgerichtet.

Verkehr

Die Gemeinde ist verkehrsmässig gut erschlossen. Sie liegt an der Hauptstrasse von Bulle nach Château-d'Œx im Pays-d'Enhaut. Der nächste Anschluss an die Autobahn A12, die seit 1981 von Bern bis Vevey durchgehend geöffnet ist, befindet sich rund 9 km vom Ortskern entfernt.

Am 23. Juli 1903 wurde die Eisenbahnlinie von Bulle nach Montbovon mit einem Bahnhof in Pringy in Betrieb genommen. Ganz im Norden des Gemeindegebietes befindet sich der Bahnhof Epagny an der am 24. Juni 1912 eingeweihten Bahnlinie von Bulle nach Broc. Für die Feinverteilung im öffentlichen Verkehr sorgen die Buslinien der Transports publics Fribourgeois von Bulle via Gruyères nach Moléson-Village, sowie von Bulle nach Broc und nach Grandvillard, jeweils via Epagny. In der Ebene zwischen Gruyères und Broc wurde 1963 ein Flugplatz eröffnet.

Geschichte

Blick vom Schloss zur Schlosskapelle und nach Epagny

Die frühesten Zeugnisse menschlicher Aktivität auf dem Gemeindegebiet von Gruyères gehen auf die Bronzezeit und die Hallstattzeit zurück. Bei Epagny wurden Spuren aus diesen Epochen gefunden. Ebenfalls bei Epagny entdeckte man ein Gräberfeld aus der La-Tène-Zeit (325 bis 250 vor Christus) und die Überreste einer römischen Villa, die im 2. und 3. Jahrhundert bewohnt war. Wahrscheinlich war der Hügel von Gruyères bereits während der Römerzeit besiedelt.

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte im Jahr 1144 unter dem Namen de Grueria; eine Siedlung bestand vermutlich bereits seit dem 10. Jahrhundert. Der Name Gruyères (dt.: Greyerz) leitet sich wahrscheinlich vom Wappentier des Kranichs (franz.: grue) ab.

Gruyères entwickelte sich auf dem Hügel unterhalb des Schlosses der Grafen von Greyerz. Diese gaben dem Ort das Marktrecht. Streitigkeiten mit den Fürstbischöfen von Lausanne, den geistlichen Herren der Region, führten dazu, dass diese die Gebiete von Bulle, Riaz und Albeuve aus der Grafschaft ausgliederten und unter ihre direkte Herrschaft stellten. Bulle wurde nun zum Marktort der Region, und das kleine Gruyères verlor 1196 sein Marktrecht. Zusammen mit der Grafschaft kam Gruyères 1244 unter die Lehnshoheit der Grafen von Savoyen. Auch kirchlich gehörte Gruyères zunächst zu Bulle, bis schliesslich die Kirche Saint-Théodule erbaut wurde, die 1254 zur Pfarrkirche geweiht wurde.

In der Folgezeit teilte Gruyères die Geschicke der Grafschaft Greyerz. Im Verlauf des 13. Jahrhunderts erhielt es erneut das Marktrecht und 1342 besondere Rechte. 1397 wurde das Stadtrecht durch Graf Rudolf IV. bestätigt. Seit dem 15. Jahrhundert erlangte Gruyères unter den Grafen eine gewisse Freiheit. Die Bewohner konnten den Zwölferrat, der die Stadt regierte, selbst bestimmen. Die Stadt gelangte durch den Handel mit den landwirtschaftlichen Produkten zu Wohlstand. Bis 1767 führte die Strasse ins obere Saanetal über den Hügel von Gruyères.

Nachdem die Grafen von Greyerz 1554 Konkurs gingen, kam Gruyères 1555 an die freiburgische Vogtei Greyerz und wurde Residenz des Vogtes. Im Jahr 1611 wurde das Städtchen von der Pest heimgesucht, und innert weniger Monate waren über 140 Opfer zu beklagen. Während des Schweizer Bauernkrieges wurde das Schloss Gruyères 1653 von den Freiburgern besetzt, weil die Bürger des Städtchens die Entrichtung von Abgaben an die Stadt einstellten.

Mit dem Beginn der Helvetik wurden die freiburgischen Vogteien in Präfekturen umgewandelt, Gruyères blieb aber Hauptort der Präfektur Greyerz. Erst mit dem Inkrafttreten der neuen Kantonsverfassung im Jahr 1848 verlor das Städtchen seinen Status als Bezirkshauptort, zu dem neu Bulle bestimmt wurde. Heute steht die Fusion von Gruyères mit dem Nachbarort Le Pâquier zur Diskussion, welche von der Bevölkerung in einer Umfrage 2003 befürwortet wurde.

Sehenswürdigkeiten

Häuserzeile an der Marktgasse

Das historische Städtchen Gruyères hat bis heute sein mittelalterliches Ortsbild bewahrt. Es liegt auf einem Hügel, der sich rund 100 m über der Ebene der Saane erhebt. Auf dem höchsten Punkt des Hügels befindet sich das Schloss, westlich schliesst sich das Städtchen an, das einen Grundriss von ungefähr 300 m × 100 m besitzt. Noch heute ist ein grosser Teil der ehemaligen Umfassungsmauern erhalten. Die Befestigungswerke in ihrer jetzigen Form wurden im 15. Jahrhundert errichtet; im Süden steht der viereckige Turm Chupia-Bârba (im Kern auf das 12. Jahrhundert zurückgehend), im Nordosten der Torzwinger Le Belluard aus dem 15. Jahrhundert.

Das alte Grafenschloss überragt eindrücklich die mittelalterliche Kleinstadt. Obwohl die Grafen von Greyerz zu den bedeutendsten Fürstengeschlechtern der Westschweiz gehören, sind ihre Wurzeln nur ungenau bekannt. Vom 11. bis ins 16. Jh. sind 19 Grafen bezeugt. Michael, der letzte Graf von Greyerz, geriet in finanzielle Schwierigkeiten und ging 1554 bankrott. Seine Gläubiger, die Städte Freiburg und Bern, teilten seine Grafschaft unter sich auf. Das Schloss wurde von 1555 bis 1798 Sitz der Freiburger Landvögte, dann Residenz der Präfekten bis 1848. 1849 wurde es von der Genfer Familie Bovy gekauft und ging später an die Familie Balland über. Diese Eigentümer benutzten es als Sommersitz und restaurierten es zusammen mit ihren Künstlerfreunden. 1938 kaufte es der Staat Freiburg zurück und richtete darin ein Museum ein. Seit 1993 kümmert sich eine Stiftung um die Erhaltung der Gebäude und die Präsentation der Sammlung.

Der Besuch des Schlosses bietet einen Überblick über acht Jahrhunderte Architektur, Geschichte und Kultur. Die heutige Anlage geht auf die Jahre 1270–1280 zurück. Der quadratische Grundriss entspricht einem in Savoyen oft verwendeten Konstruktionsprinzip. Ende des 15. Jh. begann eine zweite Phase der Bautätigkeit. Graf Ludwig hatte 1476 auf eidgenössischer Seite an den Burgunderkriegen teilgenommen. Dieser militärische Ruhm sollte sich in der Architektur widerspiegeln: der Äussere Hof mit der Kapelle wurde umgestaltet, der oktogonale Treppenturm im Innenhof errichtet und der Wohntrakt umgebaut. Das Schloss verlor seinen Festungscharakter und wurde zur herrschaftlichen Residenz. Aus der Zeit der Landvögte stammen die barocken Interieurs des 17. und 18. Jahrhunderts. Ab 1850 schufen Camille Corot, Barthélemy Menn und andere bekannte Maler spätromantische und historistische Malereien (Rittersaal, Corot-Saal u.s.w.). Wechselausstellungen und verschiedene kulturelle Aktivitäten spannen den Bogen zum 21. Jh.

Schloss Gruyères von Süden her gesehen

Am Südhang unterhalb des Schlosses, etwas abgesetzt vom Städtchen, steht die Pfarrkirche Saint-Théodule, die Mitte des 13. Jahrhunderts gegründet wurde. Ihre heutige Gestalt erhielt die Kirche um 1860, als sie nach einem Brand wiederaufgebaut wurde. Nur der Frontturm von 1680 und der Chor von 1732 sind älter.

Die Marktgasse, die einzige Strasse des Städtchens, wird von zwei beeindruckenden Häuserzeilen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert gesäumt. Darunter befindet sich die Maison de Chalamala von 1531, welche den Namen eines bekannten Hofnarren des 14. Jahrhunderts trägt. Inmitten des Städtchens steht der Calvaire (Kalvarienberg) von 1705.

Ausserhalb der Stadt befinden sich mehrere Kapellen, darunter die Chapelle du Berceau (1612; im Jahr 1939 wieder instandgestellt) am Westhang des Hügels von Gruyères, die Chapelle Sainte-Agathe (1811) und die Chapelle Sainte-Agathe-et-Sainte-Barbe (1823) in Pringy sowie die Chapelle Sainte-Anne (1740) in Epagny.

Über dem Tal der Trême steht das ehemalige Kartäuserkloster La Part-Dieu, das 1307 gegründet wurde. Es war eng mit dem Kloster La Valsainte verbunden und nahm dessen Mönche auf, als Valsainte 1778 aufgehoben wurde. La Part-Dieu wurde 1798 von den Franzosen besetzt. Im Jahr 1800 wurde das Kloster Opfer eines Grossbrandes und danach bis 1805 wieder aufgebaut. Die Kartause wurde 1848 aufgehoben, worauf die Mönche wieder nach Valsainte übersiedelten und dieses Kloster erneut zum Leben erweckten. Heute sind die Kirche und ein Teil der Konventsgebäude erhalten, der Kreuzgang mit den Kartausen existiert jedoch nicht mehr.

Einzelnachweise

  1. Statistik Schweiz – Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Kantonen, Bezirken und Gemeinden

Weblinks


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