Mitte (Stadtbezirk in Hannover)

Mitte (Stadtbezirk in Hannover)
Karte
Hannover, Stadtbezirk Mitte hervorgehoben
Basisdaten
Stadtbezirk Mitte (1)
Fläche 10,75 km²
Einwohner 34.040
Bevölkerungsdichte 3.167 Einwohner/km²
Postleitzahlen 30159, 30161, 30167, 30169, 30175
Stadtteile
  • Calenberger Neustadt
  • Mitte
  • Oststadt
  • Zoo
Webpräsenz Hannover.de
Politik
Bezirksbürgermeister Michael Sandow (SPD)
Stadtbezirksrat
(18 Sitze)
SPD: 6, CDU: 5, Grüne: 4, Die Linke: 1, FDP: 2

Mitte ist der 1. Stadtbezirk in Hannover. Er hat 34.040 Einwohner und besteht aus den Stadtteilen Mitte (9.418 Ew.), Calenberger Neustadt (6.556 Ew.), Oststadt (13.695 Ew.) und Zoo (4.371 Ew.) (Stand 2011).

Inhaltsverzeichnis

Mitte

Der Stadtteil Mitte liegt innerhalb des Cityrings (Brühlstraße – LeibnizuferFriedrichswallAegidientorplatzMarienstraße – Hamburger Allee – Berliner Allee – Arndtstraße – Schloßwenderstraße – Königsworther Platz), im Süden erweitert um den Maschpark mit dem dort befindlichen Neuen Rathaus.

Altstadt

Altes Rathaus

Die historische Altstadt Hannovers befand sich im Bereich zwischen Leine, Friedrichswall, Georgstraße und Goethestraße. Durch die Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg wurde die historische Altstadtbebauung fast vollständig zerstört. Lediglich im Bereich Kramerstraße (z.B. Broyhanhaus) und Burgstraße (u.a. ältestes Fachwerkhaus der Stadt) blieben einige Fachwerkhäuser erhalten oder wurden nach hier transloziert. Die im Krieg zerstörte Aegidienkirche wurde nicht wieder aufgebaut, ihre Ruine dient heute als Mahnmal für die Opfer von Kriegen und Gewalt.

Prägende historische Bauten der Altstadt sind unter anderem die Marktkirche, das Alte Rathaus und der Ballhof. Im Leineschloss residiert heute der Niedersächsische Landtag.

Das Kreuzkirchenviertel rund um die Kreuzkirche wurde nach dem Krieg völlig neu konzipiert und im Stil der 1950er Jahre erbaut.

Die Altstadt wird geprägt durch vielfältige gastronomische Angebote. Seit über 40 Jahren findet samstags am Hohen Ufer der Flohmarkt statt. Die Markthalle als "Bauch von Hannover" bietet auf 4.000 m² an 73 Ständen ein reichhaltiges Angebot an Lebensmitteln und Gastronomie.

Weitere Stadtviertel

Treffpunkt Kröpcke

Zwischen Georgstraße und der Eisenbahn wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von Laves die Ernst-August-Stadt angelegt. Hier befinden sich in unmittelbarer Nähe des Kröpckes das Opernhaus, das Schauspielhaus und weitere kulturelle Veranstaltungsorte. Große Kaufhäuser und anderer Einzelhandel befinden sich in den ausgedehnten Fußgängerzonen im Bereich Kröpcke, Georgstraße und Bahnhofstraße. Letztere mündet im Ernst-August-Platz, dem Vorplatz des Hauptbahnhofes. Im Oktober 2008 öffnete nordwestlich des Hauptbahnhofs die Ernst-August-Galerie, ein dreistöckiges Einkaufszentrum mit Fachgeschäften, Dienstleistungs- und Gastronomiebetrieben.

Die Anfang des 19. Jahrhunderts nordwestlich der Stadt Hannover bestehende Steintor-Gartengemeinde wurde 1829 in die Ortschaften Königsworth, Schloßwende, Nordfeld, Fernrode, Vorort, Ostwende, Bütersworth und Westwende gegliedert. 1843 wurde sie zusammen mit den sechs Ortschaften der Aegidientor-Gartengemeinde (Kirchwende, Bult, Kleefeld, Heidorn, Tiefenriede und Emmerberg) zur Vorstadt Hannover vereinigt und 1859 nach Hannover eingemeindet.

Auf dem Klagesmarkt fand am 31. März 1979 mit etwa 100.0000 Teilnehmern die bis dahin größte Anti-Atom Demonstration und bis heute größte Demonstration Niedersachsens statt.[1] Es war die Abschlusskundgebung des eine Woche zuvor im Wendland gestarteten Gorleben-Trecks mit rund 500 Traktoren.

Der früher zur Oststadt gehörende Bereich zwischen Hamburger und Berliner Allee sowie der Eisenbahn wurde nach dem Zweiten Weltkrieg im Zuge der Neuanlage des Cityrings dem Stadtteil Mitte zugeordnet. Im 19. Jahrhundert entstanden hier im Zuge der Stadterweiterung die Vororte Fernrode (der Bereich nordwestlich der Alten Celler Heerstraße, der heutigen Lister Meile) und Bütersworth (der Bereich südöstlich davon). Mit seiner Ansammlung von Gerichten, Anwaltskanzleien, Kinos, Restaurants, Kneipen und Bars um den Raschplatz herum, dem zentralen Omnibusbahnhof, einem Einkaufszentrum und einem Rotlichtviertel hat dieser Bereich eine zentrale Funktion für die ganze Stadt.

Das Warmbüchenviertel (historische Bezeichnung Kirchwende) ist ein Quartier innerhalb der Straßen Schiffgraben, Marienstraße und Berliner Allee, das geprägt ist von Versicherungen und anderer Bürobebauung, aber zugleich ein zentrumsnahes Wohnquartier ist. Namensgebend sind die Straßen Warmbüchenstraße und Warmbüchenkamp.

Calenberger Neustadt

Der heutige Stadtteil besteht neben der historischen Calenberger Neustadt aus den früheren Ortschaften Königsworth, Ohe und Glocksee. Leine, Ihme und Schneller Graben bilden die Stadtteilgrenze, im Norden abgerundet durch die Brühlstraße und den Bremer Damm als Zubringer des Westschnellwegs. Entlang der Leine bildet die Hauptverkehrsachse Leibnizufer die Grenze zum Stadtteil Mitte, so dass der Flohmarkt vollständig in dessen Bereich liegt.

Calenberger Neustadt

Hauptsitz des Niedersächsischen Landesarchivs in der Calenberger Neustadt

Die eigentliche Calenberger Neustadt befindet sich im Bereich zwischen Leine, Lavesallee, Humboldtstraße und Goethestraße. Die erste Stadterweiterung Hannovers entstand in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und wurde nach dem Calenberger Land benannt. Sie wurde sogleich in die Stadtbefestigung Hannovers mit einbezogen. An ihrer Stelle hatte zuvor die Burg Lauenrode gelegen. Nach einem Brand der Siedlung im 15. Jahrhundert wurde sie bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts wieder aufgebaut. Nachdem Hannover 1636 Residenzstadt war, wurde die Calenberger Neustadt in den Befestigungsring der Stadtbefestigung Hannover einbezogen. Auch bekamen Behörden und Garnisonseinrichtungen dort ihren Standort. 1689 hatte die Calenberger Neustadt rund 3.000 Einwohner und wurde 1709 zur Kleinen Stadt erklärt. 1824 erfolgte die Vereinigung mit Hannover.

Im Stadtteil liegen die Neustädter Kirche, der Neustädter Markt mit dem Neustädter-Markt-Brunnen, der Neustädter Friedhof, die Basilika St. Clemens und die Reformierte Kirche. Ein Mahnmal erinnert an die von Edwin Oppler entworfene und von 1864 bis 1870 errichtete Neue Synagoge, die am 9. November 1938 zerstört wurde (→ Geschichte der Juden in Hannover). Das Niedersächsische Landesarchiv hat seinen Hauptsitz im Stadtteil. In der Calenberger Esplanade befindet sich das Sozialgericht Hannover, in direkter Nachbarschaft das Friederikenstift.

Während der Luftangriffe auf Hannover im Zweiten Weltkrieg gab es großflächige Zerstörungen. Nach 1945 wurden im Zuge der Neuordnung der Verkehrsachsen unter Stadtbaudirektor Rudolf Hillebrecht einige erhaltene Gebäude des 18. und 19. Jahrhunderts abgebrochen, darunter das Friederikenschlösschen und die Wasserkunst. Ein ursprünglich vorhandener zweiter Leinearm wurde zugeschüttet und zerstörte Häuser nicht wieder aufgebaut, um Platz für die mehrspurige Straße Leibnizufer zu schaffen.

Ohe

Stadionbad

Die Ohe war der Siedlungsbereich von der Ihmebrücke am Schwarzen Bär südwärts bis zur heutigen AWD-Arena. Die Ohe gehörte früher in Teilen zu Linden und erhielt zusammen mit der Glocksee 1829 den Status einer selbstständigen Ortschaft. 1869 wurde Ohe nach Hannover eingemeindet.

In der Ohestraße 8/9 richteten die Nationalsozialisten 1941 eines von 15 sogenannter "Judenhäuser" ein zur Vorbereitung der Deportationen und Vernichtung jüdischer Menschen.

Heute liegen im ehemals bewohnten Bereich Ohe die Berufsbildenden Schulen 2, 3 und 4, die Berufsbildende Schule Metalltechnik und Elektrotechnik und die Otto-Brenner-Schule. Die Ohe erstreckt sich weiterhin über den Schützenplatz Hannover, den Sportpark mit der AWD-Arena und das Stadionbad. An der Mündung des Schnellen Grabens in die Ihme befindet sich die Jugendherberge.

Glocksee

Wohnhäuser der Johann-Jobst Wagener'schen Stiftung
Unabhängiges Jugendzentrum Glocksee

Die Glocksee, ursprünglich Klocse (to Puttenhusen),[2][3] war der Siedlungsbereich zwischen der alten Stadtbefestigung Hannovers und der Ihme und zog sich von der Ihmebrücke am Schwarzen Bär bis zur Leine im Norden hin. Die bereits um 1700 als Fahrweg vorhandene Glockseestraße diente der Erschließung der hiesigen Gärten. Von den früher zahlreichen repräsentativen Häusern außerhalb der Stadtbefestigung existiert noch die um 1830 nach Plänen von Laves erbaute "Villa Rosa".

1829 erhielt die zuvor zu Linden gehörige Glocksee den Status einer selbstständigen Ortschaft, etwa gleichzeitig begann die Industrieansiedlung beiderseits der Ihme. 1869 wurde die Glocksee nach Hannover eingemeindet.

Nachdem der Stadtgraben zugeschüttet war, legte man 1870 die Humboldtstraße und die Goethestraße an. Dieser Straßenzug stellte eine Verkehrsanbindung an die repräsentativen Straßen und Plätze der nördlichen und östlichen Stadterweiterungen und an den Bahnhof her. Ab 1877 fuhr hier eine Pferdebahn vom Steintor über die damals einzige Brücke am Schwarzen Bär nach Linden.

Die Lenaustraße, die eigentlich einen weiteren Brückenübergang nach Linden schaffen sollte, entstand 1889 zusammen mit der Braunstraße und dem weiteren Ausbau der Königsworther Straße. In deren Verlängerung entstand 1890 die zweite Brücke nach Linden, die heutige Leinertbrücke am Küchengarten.

Nördlich der Königsworther Straße baute die Straßenbahn 1896 ihren Betriebshof, bis heute befindet sich hier die Hauptwerkstatt der Üstra. Daneben befinden sich die Wohnhäuser der Johann-Jobst Wagnerschen Stiftung.

Nach dem Zweiten Weltkrieg errichtete die Hastra gegenüber dem Schwarzen Bär ihr Verwaltungshochhaus. Deren Nachfolger E-on betreibt in der Humboldtstraße das Museum für Energiegeschichte(n).

Im Zuge der Erstellung des Ihmezentrums wurde am Ufer der Ihme der größte Teil der verbliebenen Industriebauten nebst teilweise villenartigen Verwaltungsgebäuden abgerissen. Auf dem früheren Industriegelände entstanden öffentliche Grünflächen. Lediglich die Gebäude des ehemaligen Fuhramtes blieben erhalten. Hier entstanden 1972 das Unabhängige Jugendzentrum Glocksee sowie die alternativ-pädagogische Glocksee-Schule.

Eine nach Ida Arenhold benannte Stahlbeton-Bogenbrücke für Fußgänger und Radfahrer verbindet beide Seiten der Ihme in Höhe der Calenberger Straße. Entlang des Flusses führt ein Fuß- und Radweg von der Mündung in die Leine im Norden bis zu den Naherholungsflächen an den Kiesteichen von Ricklingen im Süden.

Königsworth

Blick über den Königsworther Platz in Richtung Linden und Ihme-Zentrum, vorne links Villa Simon

Der ehemalige Vorort Königsworth (später auch Färber- oder Gerberviertel genannt) bestand aus einer schon im 18. Jahrhundert vorhandenen Ansammlung von Gartenhäusern vor dem Clevertor zwischen Leine und Brühlstraße. Von den alten Wegführungen zwischen den Häusern der sogenannten "Gartenkosaken" sind die Andertensche Wiese, die Dreyer-, Gerber- und Fischerstraße erhalten. Der Königsworther Platz wurde nach dem Viertel benannt. Königsworth wurde 1829 zur selbstständigen Ortschaft erhoben, die 1859 nach Hannover eingemeindet wurde. Die Aufsiedelung, zuerst mit vereinzelten Villen (z.B. Villa Simon) und Gewerbebetrieben, dann mit mehrgeschossigen Wohnbauten, hat die ursprüngliche Gartenhausbebauung ersetzt. Das letzte Gartenhaus wurde Anfang der 1980er Jahre abgerissen.

Oststadt

Zwischen Mitte und Oststadt: Raschplatz-Hochstraße mit Bredero-Hochhaus und VW-Tower

Die Oststadt schließt sich nordöstlich an den Stadtteil Mitte an. Sie wird umgrenzt von der Hamburger Allee, Celler Straße und Wedekindstraße sowie im Osten der Eilenriede. Sie ist der bevölkerungsreichste Stadtteil des Stadtbezirks Mitte.

Im Zweiten Weltkrieg durch Bombenangriffe stark zerstört, ist der westliche Teil der Oststadt durch Mietwohnungsbauten aus den 1950er Jahren geprägt. Im Osten des Stadtteils füllen diese die Bombenlücken der ursprünglichen Bebauung des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, dem Entstehungszeitraum der Oststadt als geschlossenem Siedlungsgebiet. Zur Eilenriede hin finden sich etliche Stadtvillen aus dieser Zeit. Die neugotischen Backsteinbauten Apostelkirche (Architekt Conrad Wilhelm Hase) und Dreifaltigkeitskirche (Architekt Christoph Hehl) sind weitere Zeugen dieser Zeit. In der Nähe des Emmichplatzes liegt die Klosterkammer.

Prägend für die Oststadt ist die Lister Meile, eine teilweise als Fußgängerzone ausgestaltete Straße, die vom Hauptbahnhof zum Lister Platz führt. An der Kreuzung von Lister Meile und Hamburger Allee steht das 91 Meter hohe Bredero-Hochhaus. Gegenüber befindet sich das Kulturzentrum Pavillon. Neben einem Veranstaltungsraum für Konzerte gibt es hier eine Stadtteilbibliothek, die Theaterwerkstatt, Räume für Workshops und Volkshochschulkurse sowie das Café Mezzo. Nördlich des Pavillons befindet sich der Weißekreuzplatz. Der Gorlebenstein auf dem Platz erinnert an den Gorleben-Treck.

Die denkmalgeschützte Villa Seligmann des früheren Direktors der Continental AG Siegmund Seligmann am Rande der Eilenriede beherbergte bis Anfang 2008 die Musikschule der Stadt Hannover. Nach der Renovierung des Gebäudes wird das Europäische Zentrum für jüdische Musik hier einziehen.

Die Rockmusikstiftung erwarb 1999 den ehemaligen Luftschutzbunker in der Friesenstraße und baute dort Übungsräume für Musikgruppen aus. In der Nähe befindet sich eine Grundschule mit Turnhalle.

Regelmäßige Veranstaltungen sind Straßenfeste, der Weihnachtsmarkt auf der Lister Meile sowie das Weltbeat-Festival Masala im Pavillon. Jeden Donnerstagnachmittag findet auf der Lister Meile zwischen Sedanstraße und Wedekindstraße ein Wochenmarkt statt.

Zoo

Kuppelsaal des HCC

Im Stadtteil Zoo (auch Zooviertel oder Hindenburgviertel[4] genannt) liegt der namensgebende Zoo Hannover. Hier befinden sich das Hannover Congress Centrum und der Stadtpark, welcher auf dem Gelände der ersten Bundesgartenschau von 1951 entstand. Der gesamte nördliche Teil der Eilenriede gehört zum Stadtteil. Daher liegt auch der Lister Turm im Stadtteil Zoo und nicht in der List. Die Hochschule für Musik und Theater hat ihren Hauptsitz am Emmichplatz.

Im Stadtteil gibt es zwei Gymnasien, die Sophienschule und das Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium. An der Gellertstraße liegt die neuromanische Kirche St. Elisabeth. In der Ellernstraße befindet sich das Arbeitsgericht Hannover.

Literatur

Weblinks

 Commons: Mitte (Stadtbezirk) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gisela Jaschik: März 1979: Gorleben-Treck nach Hannover. In: Norddeutsche Geschichte. ndr.de, abgerufen am 22. März 2011 (HTML, deutsch, Video).
  2. Grotefend: Urkundenbuch der Stadt Hannover; S. 400 + 491
  3. http://www.hannover-kist.de/abc/c.htm
  4. Der spätere Reichspräsident Paul von Hindenburg lebte von 1911 bis 1925 in diesem Viertel; vgl. hierzu auch Our famous Schnitzels - Die Hindenburgisierung Hannovers ist weit fortgeschritten Der Freitag vom 21. Februar 2003

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Mitte (Stadtteil in Hannover) — Karte Basisdaten Stadtbezirk Mitte (1) Fläche 10,75 km² Einwohner …   Deutsch Wikipedia

  • Nord (Stadtbezirk in Hannover) — Karte Datei:Hannover Stadtbezirk 13.png Basisdaten Stadtbezirk Nord (13) Fläche 10,84 km² Einwohner 30.066 (1. Jan. 2008) Bevölkerungsdichte ca. 2.774 Einwohner/km² …   Deutsch Wikipedia

  • Mitte — bezeichnet: in der Geometrie einen Mittelpunkt in der Politik einen Standpunkt im politischen Spektrum, siehe Politische Mitte Mitte bezeichnet in Geografie und Verkehr: Aachen Mitte, Stadtbezirk von Aachen Bezirk Mitte, zentraler… …   Deutsch Wikipedia

  • Hannover-Linden-Mitte — Karte Basisdaten Stadtbezirk Linden Limmer (10) Fläche 8,18 km² …   Deutsch Wikipedia

  • Hannover-Limmer — Karte Basisdaten Stadtbezirk Linden Limmer (10) Fläche 8,18 km² …   Deutsch Wikipedia

  • Hannover-Linden — Karte Basisdaten Stadtbezirk Linden Limmer (10) Fläche 8,18 km² …   Deutsch Wikipedia

  • Hannover-Linden-Limmer — Karte Basisdaten Stadtbezirk Linden Limmer (10) Fläche 8,18 km² …   Deutsch Wikipedia

  • Hannover-Linden-Nord — Karte Basisdaten Stadtbezirk Linden Limmer (10) Fläche 8,18 km² …   Deutsch Wikipedia

  • Hannover-Linden-Süd — Karte Basisdaten Stadtbezirk Linden Limmer (10) Fläche 8,18 km² …   Deutsch Wikipedia

  • Hannover (Stadt) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”