Miniatur Wunderland

Miniatur Wunderland
Miniatur Wunderland GmbH
Miniatur Wunderland Logo.svg
Rechtsform GmbH
Gründung 2000
Sitz Hamburg, Deutschland
Leitung Frederik & Gerrit Braun, Stephan Hertz
Mitarbeiter 210
Branche Modellbahn
Website www.miniatur-wunderland.de
MiWuLa in der Speicherstadt

Das Miniatur Wunderland (Eigenname ohne Bindestrich, kurz MiWuLa) in Hamburg ist die größte Modelleisenbahnanlage der Welt. Sie befindet sich in der historischen Speicherstadt und wird von der Miniatur Wunderland Hamburg GmbH betrieben. Auf der 1300 m² großen Anlagenfläche liegen insgesamt 13 km Gleise im Maßstab 1:87 (Nenngröße H0), auf denen 930 digital gesteuerte Züge verkehren. Im vorläufigen Endausbau, der ca. im Jahr 2020 erreicht sein soll, soll die Anlagengröße über 2300 m² mit über 20 km Gleisen betragen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Im Sommer 2000 war Frederik Braun, ein Gründer des Miniaturwunderlandes, in Zürich im Urlaub. Dort kam ihm in einem Eisenbahn-Geschäft die Idee zur größten Modelleisenbahnanlage der Welt.[1] Zu Hause suchte Frederik E-Mail-Adressen aus dem Internet und startete eine Umfrage zur Beliebtheit echter und fiktiver Sehenswürdigkeiten von Hamburg. Das Miniaturwunderland wurde, obwohl es noch nicht existierte, von den männlichen Befragten auf Platz 3 gewählt.

Nach eigenen Angaben der Brüder Gerrit und Frederik Braun entstand die ursprüngliche Idee für das MiWuLa inklusive Finanzierungsplan auf zwei DIN-A4-Blättern.[2] Geldgeber war die Hamburger Sparkasse, flankiert durch Bürgschaften der Eigentümer und später zum Bau eines ersten Bistros der Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg.[3][4]

Nach dem Baubeginn im Dezember 2000 gingen im August 2001 die ersten drei Anlagenabschnitte in Betrieb. Seither wurden ständig neue Anlagenteile ergänzt. Seit der Abschnitt Küste im November 2002 fertiggestellt wurde, ist das Wunderland die größte Modelleisenbahn in Europa. Die Erweiterungen im Dezember 2003 (USA) und Juli 2005 (Skandinavien) brachten die Hamburger schließlich an ihr Ziel, die größte Modelleisenbahnanlage der Welt zu bauen. Inzwischen haben gut acht Millionen Menschen die Anlage besucht.[5] Im Jahr 2010 wurde ein neuer Besucherrekord mit rund 1 070 000 Besuchern aufgestellt.[6]

Am 26. März 2010 bekamen die Unternehmensgründer Frederik und Gerrit Braun sowie Stephan Hertz für ihr soziales Engagement das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.[7]

Modellbahnanlage

Leitstelle der Anlage mit über 30 Computern und über 70 Bildschirmen
Der neue Leitstand mit 40 Computern
Blick auf den Bauabschnitt Hamburg
Die Feuerwehr Knuffingen im Einsatz
Echtwasser mit fahrenden Schiffen in Skandinavien

Die Besucher gehen in einem langen Flur zwischen verschiedenen Räumen hin und her. Die Züge fahren an den Raumwänden und auf inselartigen Ausbuchtungen. Die Anlage besteht (Stand Mai 2011) aus acht fertiggestellten Abschnitten von jeweils 100 bis 300 m² Modellfläche:

  • Die ersten drei Abschnitte wurden parallel erstellt. Sie zeigen Mittel- und Süddeutschland mit dem Harz.
  • Die fiktive Stadt Knuffingen erhielt als Besonderheit ein Straßensystem mit fahrenden Autos und eine ICE-Hochgeschwindigkeitstrasse.
  • Im Abschnitt Österreich ging es um die Umsetzung des Themas Alpen u.a. durch einen vielstöckigen Wendel, von dem aus Züge aus den übrigen Abschnitten die Flurseite über den Köpfen der Besucher wechseln.
  • Die nächste Ausbaustufe umfasst den Abschnitt mit dem Thema Hamburg, deutsche Küste.
  • Der USA-Abschnitt enthält unter anderem Las Vegas, Miami, etwas Wilden Westen, wieder ein System mit fahrenden Autos und einen Weltraumbahnhof.
  • Der Abschnitt Skandinavien setzt den Schwerpunkt mit einer echten Wasserfläche: In der 30.000 Liter großen „Nord-Ostsee“-Meereswanne sollen in Zukunft computergesteuerte Schiffe verkehren. Zur Zeit wird noch manuell gesteuert. Auch Ebbe und Flut werden hier simuliert. Das "Meer" wird von einer Storebeltbrücke überquert. Ein Bergwerksbetrieb erinnert an Kiruna.
  • Die über zwei Etagen reichenden Schweizer Alpen wurden im November 2007 fertiggestellt. Durch einen Deckendurchbruch auf einer Gesamtfläche von 100 m² erreichen die Berge fast 6 m Höhe. Die Besucher erreichen diese neue Ebene über Treppen, während die Züge in verdeckten Kehren und in einem Loklift die Höhenunterschiede überwinden. An die Landschaften der Kantone Tessin und Graubünden soll erinnert werden.
  • Der Abschnitt "Knuffingen Airport" wurde im Mai 2011 nach rund sechs Jahren Bau und Entwicklungszeit und 3,5 Millionen Euro Investitionen eröffnet. Zu sehen ist ein 150 m² großer Flughafen mit einer weltweit einzigartigen Flughafensteuerung.

Besonderheiten

AOL Arena (heute Imtech Arena)
Hinter den Kulissen: Durchgang unter den Alpen

Zu den Besonderheiten gehört ein simulierter Tagesablauf, bei dem sich alle 15 Minuten Dämmerung, Nacht und Tag wiederholen. Dazu gehört eine automatische Lichtsteuerung, die die über 300.000 Lampen zur Tageszeit passend schaltet.

Die 120 Quadratmeter große Fantasiestadt Knuffingen mit zirka 6000 Einwohnern ist mit über 100 beweglichen Modellautos ausgestattet, darunter auch zahlreiche Feuerwehrfahrzeuge, mit denen in Knuffingen im Schnitt alle zehn Minuten ein Feuerwehreinsatz simuliert wird. Die Verkehrssimulation wird durch ein modifiziertes Car-System ermöglicht, das auch in den Abschnitten USA und Skandinavien eingesetzt wird.

Die Anlage gilt als detailreich, als Beispiele gelten eine sich verändernde Spielstandsanzeige in der Imtech Arena und eine magnetisch gesteuerte Kuh in einem Kuhfladen-Bingo-Spiel, ein verunglückter Käserad-Laster sowie ein Miniatur-Blinkenlights im Hamburg-Teil. Durch rund 200 Schalter können die Besucher Vorgänge auf der Anlage steuern: Zum Beispiel startet ein Bergwerkszug, Windräder drehen sich, in der Imtech Arena fällt das nächste Tor, ein Space Shuttle startet oder ein Hubschrauber hebt ab.

Während besonderer Führungen ist auch ein Blick hinter die Kulissen möglich. Dabei zeigt sich, dass die Detailverliebtheit auch an vom normalen Publikumsbereich nicht einsehbaren Stellen nicht aufhört.

Knuffingen Airport

Nach sechsjähriger Planungs- und Bauzeit ist am 4. Mai 2011 als besonderer Anlagen-Abschnitt der Modellflughafen „Knuffingen Airport“ für die Besucher offiziell in Betrieb genommen worden. Seine Gebäude ähneln dem Hamburger Flughafen. Und wie im fiktiven Hauptort Knuffingen gibt es auch hier eine Simulation einer Berufsfeuerwehr mit vier Flugfeldlöschfahrzeugen. Auf der 14 m langen Startbahn können Flugzeugmodelle auf einem unsichtbaren Schlitten maßstäblich realistisch beschleunigt werden und mittels zweier Führungsstangen auch scheinbar vom Boden abheben und in einer (Wolken-)Wand verschwinden. Durch die Führungsstangen ist je nach Startphase eine horizontale Neigung der Flugzeuge der Wirklichkeit angenähert möglich. Im Unterschied zur Wirklichkeit und als Zugeständnis an die Einbindung in eine Anlage mit sehr verschiedenen Landschaften und Bahngesellschaften halten auf dem Airport-Bahnhof (Linie S 1) nicht nur S-Bahnen sondern auch Fernverkehrszüge.

Nach Angaben der Betreiber stecken in den 150 Quadratmetern nicht nur 150.000 Arbeitsstunden sondern rund 3,5 Millionen Euro an Kosten. Die Fläche ist nicht nur mit vielen rollenden Flugzeugmodellen sondern auch mit hunderten Autos, Fluggastbrücken, Parkhaus, Flughafenhotel und Einzelfiguren ausgestattet.

Künftige Abschnitte

Es befinden sich Bauabschnitte zum Mittelmeerraum mit Italien und Frankreich in Planung.[8] Hierfür soll ein weiterer kleiner Deckendurchbruch von 25 m² die Verbindung zwischen drittem und zweitem Stock herstellen. Der Abschnitt Italien soll Ende 2011 und der Abschnitt Frankreich Ende 2012 begonnen werden.[8]

Im Oktober 2007 gaben die Betreiber bekannt, dass mit dem Vermieter zusammen eine Verbindungsbrücke zum Nachbargebäude zur Realisierung 2011 geplant sei. Hier stünden dem Miniatur-Wunderland dann nochmal 3000 bis 4000 m² Fläche zur Verfügung. Nach ersten Planungen sollte der USA-Abschnitt erweitert oder um Kanada ergänzt werden. Weitere Bauabschnitte im neuen Gebäude könnten das Vereinigte Königreich, Afrika, Asien oder eine Zukunftslandschaft sein.[9] Diese Pläne wurden zurückgestellt, da zum 1. Januar 2010 weitere Flächen im zweiten Stock übernommen werden konnten.

Am 2. Mai 2011 wurde bekannt, dass weitere 1200 m² Fläche im gleichen Gebäude angemietet wurden. Die Planungen mit einer Brücke zum Nachbarhaus wurden aufgegeben. Als nächste Bauabschnitte sind nun in Reihenfolge ihrer Erstellung Italien, Frankreich, England und Afrika geplant. Diese sollen bis 2020 realisiert werden.[10]

Präsenz in den Medien

Der 106-minütige Spiegel-TV-Dokumentarfilm Miniatur Wunderland – Hinter den Kulissen der größten digitalen Modelleisenbahn der Welt aus dem Jahr 2004 gibt Einblicke in die Planungen, den Aufbau und den Alltag des Miniatur Wunderlandes. (ISBN 3-937901-00-0)

Schon mehrfach wurden die Hamburger nach Fertigstellung der verschiedenen Ausbaustufen von einem Reporterteam der „Eisenbahn-Romantik“ vom SWR besucht. Auch ihnen wurde ein Blick hinter die Kulissen gewährt. Zahlreiche Fernsehsender, Zeitschriften und Zeitungen berichteten bereits häufig über das Miniatur Wunderland.

Im Mai 2009 drehte der Rapper Samy Deluxe den Videoclip zu seinem gesellschaftskritischen Lied „Stumm" im Miniatur Wunderland. Innerhalb von nur einer Nacht wurden ungefähr 100 Sequenzen aufgenommen, in denen eine Miniaturfigur durch die Anlage „läuft“ (Stop-Motion).[11]

Am 5. Dezember 2009 fand die Außenwette der Fernsehsendung Wetten, dass..? im Miniatur Wunderland statt.[12]

Maßstabstreue

Einige der Wirklichkeit ganz oder teilweise nachempfundene Bauwerke entsprechen nicht dem der Anlage zugrunde liegenden Generalmaßstab von 1:87, sondern sind teils deutlich verkleinert dargestellt. So misst die Start- und Landebahn des Verkehrsflughafens in der Länge ca. 14 m statt der maßstäblich angezeigten 30 bis 45 m sowie in der Breite deutlich weniger als die verhältnismäßigen ca. 50 bis 70 cm. Die Nachbildungen des Heinrich-Hertz-Turmes und der Michaeliskirche sind jeweils deutlich niedriger als die geforderten Höhen von 3,20 m beziehungsweise 1,50 m. Der Fußballplatz in der Arena ist mit einer dem Maßstab 1:150 entsprechenden Länge von 70 cm ebenfalls kürzer als die der Spurweite entsprechenden 1,20 m und auch entsprechend schmaler. Die Anstiegswinkel der Deiche sind gegenüber der Wirklichkeit deutlich überspitzt, um eine geringere Breite zu erfordern. Das Schloss Neuschwanstein ist auch im Maßstab 1:120 gebaut.

Abschnitte in der Übersicht

Abschnitt Name Fertigstellung Größe
1 Harz August 2001 ca. 120 m2
2 Knuffingen August 2001 ca. 120 m2
3 Österreich August 2001 ca. 60 m2
4 Hamburg November 2002 ca. 200 m2
5 Amerika Dezember 2003 ca. 100 m2
6 Skandinavien Juli 2005 ca. 300 m2
7 Schweiz November 2007 ca. 250 m2
8 Knuffingen Airport Mai 2011 ca. 150 m2

Siehe auch

Literatur

  • Miniatur Wunderland. Hinter den Kulissen der größten digitalen Modellbahn der Welt. GeraNova 2004. ISBN 3-89724-590-6
  • eine bis jetzt siebenteilige Sonderheft-Serie Miniatur Wunderland. EK-Verlag
    • Miniatur Wunderland – Idee, Planung, Bau. Ein Traum wurde wahr. Eine Reise durchs Wunderland. Die Attraktion in Hamburgs Speicherstadt. (2002)
    • Miniatur Wunderland 2 – Der neue Bauabschnitt. Car-System und Feuerwehr. Vom Hafen bis zur Nordseeküste. Großstadt mit Hamburger Motiven. Die zweite Reise durchs Wunderland. (2003)
    • Miniatur Wunderland 3 – Im Lichtermeer der Großstadt. Die dritte Reise ins Wunderland. (2004)
    • Miniatur Wunderland 4 – Skandinavien. Die vierte Reise ins Wunderland. (2005)
    • Miniatur Wunderland 5 – Blick hinter die Kulissen (2006)
    • Miniatur Wunderland 6 – Die Schweizer Alpen im Miniatur Wunderland (2008)
    • Miniatur Wunderland 7 - Flughafen- und Flugzeugtechnik, Knuffingen Airport... (2011)

Weblinks

 Commons: Miniatur-Wunderland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. [1] Geschichte von MiWuLA
  2. Artikel in der WELT zur Gründung des MiWuLa
  3. http://www.bg-hamburg.de/cms_de-sta_art-710-20-22/Miniatur-Wunderland.html Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg
  4. Aussage von F. Braun im MiWuLa-Forum, 25. März 2003
  5. Nachricht auf NZZOnline
  6. http://www.miniatur-wunderland.de/anlage/wochenberichte/jahr-10/artikel/jahresrueckblick-2009/ Jahresrückblick auf 2009
  7. http://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/2187214/2010-03-26-bksm-miniaturwunderland.html
  8. a b http://www.miniatur-wunderland.de/anlage/abschnitte/
  9. MiWuLa-News 13/07 vom 5. Oktober 2007
  10. Die Überflieger, Hamburger Abendblatt, 2. Mai 2011, S. 9
  11. Hip-Hop trifft Modellbahn - Samy Deluxe: Stumm
  12. welt.de - Modellbahn-Spektakel bei "Wetten dass ..?"
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