Mimi Coertse

Mimi Coertse
Mimi Coertse im Foyer der Oper Johannesburg mit ihrer Porträtbüste
Mimi Coertse vor dem Bühnentürl der Wiener Staatsoper
Wiener Staatsoper Blick in den Zuschauerraum
Bühne mit Orchestergraben
Ansicht des Royal Opera House

Mimi Coertse (* 12. Juni 1932 in Durban, Südafrika; eigentlich Maria Sophia Coertse) ist eine südafrikanische Sopranistin und seit 1966 österreichische Kammersängerin. Sie war die erste international gefeierte Opernsängerin ihres Kontinents.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Karriere

Coertse entstammt einer alteingesessenen Farmerfamilie. Sie ist Deutsche von der Vaterseite, mütterlicherseits stammt sie von einem französischen Hugenottengeschlecht ab. Sie begann ihr Gesangsstudium in Südafrika bei Amée Parkerson im Jahre 1949. Ihre weitere Ausbildung absolvierte sie in Europa: Ab September 1953 in London, dann kurz in Den Haag und ab 27. Jänner 1954 in Wien bei Maria Hittorff und zugleich an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in der Opernklasse bei Josef Witt. Mit einer Vorstellung der Opernklasse im Schönbrunner Schlosstheater am 1. Juli 1955, „Ariadne auf Naxos“ und Mimi Coertse als Zerbinetta begann ihre Bühnenlaufbahn.

Die Wiener Akademie für Musik und darstellende Kunst präsentierte Mitte Juli 1955 ihre Absolventen in einem Opernkonzert in Bad Aussee, Coertse sang Arien der Zerbinetta, Königin der Nacht, der Traviata; Dirigent war Hans Swarowsky.[1] - Nach dem Akademieabschluss empfahl Direktor Egon Seefehlner der jungen Sängerin „... nirgends anderswo abschließen, die Wiener Staatsoper mit ihrem großen Repertoiresystem wird sich melden.

Mit 23 Jahren wurde Coertse jüngstes permanentes Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper und damit Teil des berühmten Sängerensembles (Mozart-Ensemble). Ihre erste Rolle - bei einem Gastspiel der Staatsoper im Teatro San Carlo von Neapel – war das 1. Blumenmädchen in „Parsifal“ unter Karl Böhm. Danach engagierte er sie an die Staatsoper. In diesem größten Opernhaus Italiens sang sie Jahre später mit Giuseppe di Stefano die „Lustige Witwe“.

Am 17. März 1956 feierte Mimi Coertse ihr Debüt in der Wiener Staatsoper als Königin der Nacht in der „Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart, das Royal Opera House Covent Garden in London (mit Joan Sutherland als 1. Dame) folgte. Über 500 Mal sang sie diese Partie in fünf Sprachen in zahlreichen Ländern, allein in Wien in 61 Aufführungen. Es folgten Auftritte als Königin der Nacht in Basel, San Carlo in Neapel (wohin Vittorio Gui sie geholt hatte), beim Festival d'Aix-en-Provence[2] im Hof des Erzbischöflichen Palais, dem Théâtre de l'Archevêché und beim Athener Festival, wo sie in der antiken Arena in großer räumlicher Distanz zu Dirigent und Orchester zu erscheinen hatte.

Ihre Einstandsrolle als Ensemblemitglied war die Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“. Auch in dieser Rolle hatte Mimi Coertse weltweit mehr als dreihundert Auftritte, etwa 1956 bei den Salzburger Festspielen mit George Szell als Dirigent. In Wien waren es 102 Aufführungen, in der Neuinszenierung am 4. Oktober 1965 mit dem Dirigenten Josef Krips war Fritz Wunderlich ihr Partner in der Rolle des Belmonte.

In einer Aufführungsserie der Oper „Carmen“ 1957, musikalische Leitung Herbert von Karajan, mit Jean Madeira, Giuseppe di Stefano, George London und Hilde Güden sang Mimi Coertse die Frasquita. Im selben Jahr trat sie beim Glyndebourne Festival als Mitglied von Covent Garden in der Partie der Zerbinetta in „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss auf.

In der Doppelpremiere von „Hoffmanns Erzählungen“ in der Wiener Staatsoper Oktober 1957 sang sie beide Male unter Antonino Votto die Puppe „Olympia“. In der Eröffnungsvorstellung des Opernhauses von Johannesburg 1962, gestaltete sie erstmals alle vier Frauenpartien um Hoffmann in Afrikaans. Unter Otto Schenks Regie sang Mimi Coertse 1967 in der Wiener Staatsoper sämtliche Frauen um „Hoffmann“, wie das Irmgard Seefried und Anja Silja hier vor ihr getan hatten.[3]

Coertse war bekannt für ihre Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft auch in kleineren Partien. Den kurzen Auftritt der Fiakermilli in der „Arabella“ von Richard Strauss mit den gefürchteten Jodlern gestaltete sie von 1959 bis 1973 in sämtlichen Neueinstudierungen in 25 Aufführungen. Den Ersten Engel in „Palestrina“ von Hans Pfitzner sang sie ab 1956 anlässlich der Übernahme aus dem Theater an der Wien in der Regie ihres Lehrers Josef Witt bis 1973, bis zu ihrem Abgang, in 19 Vorstellungen.[3]

Das Grazer Opernhaus nahm ihretwegen ab November 1960 Gaetano DonizettisLucia di Lammermoor“ auf den Spielplan. Mimi Coertse sang dort eine von Kritik und Publikum bejubelte Aufführungsserie.[4] Ähnlich erfolgreich war Coertses Grazer Auftritt in der Titelrolle von Vincenzo BellinisNorma“, Premiere am 13. Jänner 1962. In der Folge sang Coertse die Lucia auch in der Wiener Volksoper. Premiere war am 16. Februar 1965, Dirigent war Argeo Quadri, in der Rolle der Alisa Hilde Konetzni. Als Edgardo war Alfredo Kraus einer ihrer bedeutendsten Gesangspartner.

Sie widmete sich auch der Operette, ab 1960 zwei Sommer im Redoutensaal der Wiener Hofburg als Hanna Glawari in der „Lustigen Witwe“, mit Danilo Johannes Heesters, danach auch mit Eberhard Waechter. In der Eröffnungsvorstellung des Theaters an der Wien - nach Jahren der Restaurierung - am 17. Juli 1962 sang Mimi Coertse erstmals in Wien die Rosalinde in der „Die Fledermaus“ von Johann Strauss. Zuvor einige Male in Barcelona, danach eine ihrer Paraderollen. Die Uraufführung der „Frühjahrsparade“ von Robert Stolz am 25. März 1964 und einige Vorstellungen danach, sang Mimi Coertse die Sängerin Hansi Gruber an der Wiener Volksoper.

Coertse betätigte sich auch als Musicalsängerin. Im großen Sendesaal des Funkhauses Wien fand im April 1963 die erste Aufführung von Leonard Bernsteins MusicalCandide“ in deutscher Sprache statt. In der Rundfunkbearbeitung und Regie von Marcel Prawy mit dem Orchester und Chor von Radio Wien und der musikalischen Leitung von Samuel Krachmalnick lasen Voltaires Novelle unter anderem die Burgschauspieler Blanche Aubry, Heinrich Schweiger, und es sangen Rudolf Christ und Mimi Coertse.[5]

Ihr komisches Talent konnte Mimi Coertse als Concepción in Maurice Ravels „Spanischer Stunde“ in der Inszenierung von Otto Schenk zur Geltung bringen. [6] Premiere war am 20. Oktober 1964 in der Wiener Volksoper, Dirigent Peter Maag, deutsche Fassung von Marcel Prawy, Bühnenbild von Günther Schneider-Siemssen, mit Michel Senechal als Gonzalvo, Oskar Czerwenka als Ramiro und Marcel Cordes als Don Inigo Gomez. Durch den großen Erfolg wurde diese Vorstellung unter Schenks Regie für das Österreichische Fernsehen verfilmt.

Am 1. März 1968 wurde „Die schweigsame Frau“ von Richard Strauss zum ersten Male an der Wiener Staatsoper gegeben. Dirigent war Silvio Varviso, die Inszenierung von Hans Hotter lehnte sich an die Aufführung der Salzburger Festspiele im Jahre 1959 an, bei der er den Sir Morosus gestaltete. Es sangen Oskar Czerwenka, William Blankenship, Robert Kerns, Hilde Rössel-Majdan, Renate Holm und in der Titelpartie Mimi Coertse.[7] In der Folge profilierte sich Coertse besonders als Strauss-Sängerin.

Zu einem starken Erfolg geriet ihr Debüt als Sklavin Liu in Puccinis Turandot, die Titelpartie sang Birgit Nilsson, James King den Prinzen Kalaf. [8]

Coertses letzte Rollen in Strauss-Produktionen der Staatsoper waren 1971 die Aithra in der „Ägyptischen Helena“, Dirigent Ernst Märzendorfer, mit Gwyneth Jones, Jess Thomas[9] und am 1. April 1972 die Daphne, Dirigent Horst Stein, mit der sehr jungen Edita Gruberova als Hermione. [10]

Marcel Prawy war seit 1955 Dramaturg an der Wiener Volksoper. 1972 sollte er Operndirektor der Wiener Staatsoper werden, der damalige Minister Leopold Gratz zog aber Rudolf Gamsjäger vor. Prawy wurde „nur“ Chefdramaturg des Opernhauses. Er plante eine Hugenotten-Produktion, unter anderem mit Mimi Coertse; daraus wurde nichts.

Unter Gamsjäger erfolgte ein Abbau des Ensembles. Am 27. Jänner 1973 endeten mit ihrer 102. „Entführung aus dem Serail“ nach 468 Vorstellungen in 26 Partien Mimi Coertses Wiener Jahre.[3]

Erst die nachfolgende Direktion unter Egon Seefehlner organisierte einen würdigen Abschluss. Am 14. Dezember 1978 präsentierte sich Kammersängerin Mimi Coertse bei ihrer Abschiedsvorstellung mit einem Rollendebüt als Elisabeth von Valois in Verdis „Don Carlos“. Dirigent war Berislav Klobučar, Simon Estes sang König Philipp II.[3]

Künstlerische Bewertung

In Erinnerung geblieben ist vor allem ein unverwechselbares Timbre, eine süße, doch nie sentimentale Stimme. Diese Stimme konnte Frauenschicksale, Situationen, Gefühle, glaubhaft vermitteln. Die Verstörtheit der Lucia, die Verzweiflung der Norma, die Trauer der Konstanze, die bedrohliche Puppenhaftigkeit der Olympia oder die Todesangst der Violetta Valery vermochten das Publikum zu ergreifen, zu ängstigen, zu rühren, wenn Mimi Coertse diese Rollen sang und darstellte. Dazu ihre Nedda und Fiakermilli, ihre Gilda und Donna Anna und und .... ich ertappe mich dabei, dass mir immer mehr, immer neue Rollen einfallen, die von Mimi Coertse verkörpert wurden. Man ist ihretwegen in die Oper gegangen, weil man dieses beseelte, innige, virtuose Singen immer wieder hören wollte.

Karl Löbl, Kulturredakteur einer Epoche, zuletzt Chef der Hauptabteilung Kultur im ORF.[11]

Konzerte (Auszug)

Großer Konzerthaussaal
Goldener Saal im Musikverein

Zitat Mimi Coertse

In Wien gibt es das Sprichwort .. du kannst alle Protektion der Welt haben, aber wenn der Vorhang aufgeht, dann hört auch alle Protektion auf. Dann musst du stehen, du musst es haben, du musst es geben können - und das ist wunderbar. Es macht nichts ob du gelb, grün oder schwarz bist, wenn du singst und du hast es. Das ist toll!

Diskographie (Auszug)

Mimi Coertse verließ das Wiener Opernhaus strahlend, im Besitz ihrer phänomenalen Stimme (Zitat Marcel Prawy). Um das zu dokumentieren, legte sie folgende CD vor:

  • Mimi Coertse singt Mozart und Strauss. Die beiden Arien der Donna Anna in „Don Giovanni“ - Or sai chi l´onore, Crudele .. Non mi dir. Mozarts Motette „Exsultate Jubilate“. Strauss „Vier letzte Lieder“ und Schlussgesang der „Salome“. Die Aufnahmen erfolgten bei Konzerten in Südafrika in den Jahren 1973 bis 1980.

Ehrungen

  • 1961 Ehrenmedaille der südafrikanischen Akademie für Wissenschaft und Kunst
  • 1963 Rosenzüchtung: Mimi Coertse, J.A. Heroldt, Südafrika, Kreuzung zwischen Queen ElisabethxConstantia-Rose
  • 1966 Österreichische Kammersängerin
  • 1967 Mimi Coertse-Rose, Übernahme durch Baumschule Christenson, Tulln bei Wien
  • 1969 Mimi Coertse-Rose in Hamburg[14]
  • 1996 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst[15]
  • 2002 Im Teesalon der Wiener Staatsoper Überreichung des Goldenen Rathausmannes, Feststunde mit Marcel Prawy, Otto Schenk, Heinz Holecek, Johan Botha und anderen
  • 2003 Universität Pretoria, Südafrika, verleiht Dr. phil. honoris causa
  • 2004 wird sie in die Liste der hundert bedeutendsten Südafrikaner gewählt
  • 2007: Festkonzert mit überwiegend südafrikanischen Künstlern für Mimi Coertse im Bösendorfer Saal zu Wien, Moderator Clemens Höslinger
  • 2008: Eröffnung des „Mimi Coertse-Museums“ van Afrikaans Huis vir Afrikaanse Poësie (hAp)in Capital Park, Pretoria.[16]

Quellen und Literatur

  • Karl J. Kutsch und Leo Riemens: Großes Sängerlexikon. Dritte, erweiterte Auflage. München 1999. Band 1: Aarden–Davis, S. 663.
  • Einladung der Freunde der Wiener Staatsoper am 1. Jänner 1990: Opernwerkstatt mit Kammersängerin Mimi Coertse im Marmorsaal der Wiener Staatsoper.
  • Franz Grasberger und Lothar Knessl: Hundert Jahre Goldener Saal. Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, Wien 1970.
  • Lothar Knessl: Karl Böhm an der Wiener Staatsoper, eine Dokumentation. Österreichischer Bundestheaterverband, Wien 1981.
  • Werner Pfister: Fritz Wunderlich, Biographie. Schweizer Verlagshaus 1990, ISBN 3-7263-6612-1.
  • Harald Hoyer: Chronik der Wiener Staatsoper 1945–1995, Aufführungen, Besetzungen, Künstlerverzeichnis. Österreichischer Bundestheaterverband, Wien 1995.
  • Helmuth Furch: Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch.
Die Wiener Jahre von Frau Kammersängerin Mimi Coertse. Nr. 41, 20–56, März 1996, und
Mimi Coertse, die hochgeschätzte Konzert- und Liedsängerin. Nr. 52, 33–54, Dezember 1998.
  • Helmuth Furch, Eva Hilda Smolik und Elfriede Werthan: Kammersängerin Mimi Coertse, eine Wienerin aus Südafrika. Mit einem Vorwort von Marcel Prawy und einem persönlichen Brief von Christl Schönfeld, ihrer "Wiener Mammi", sowie Organisatorin des Wiener Opernballes, Wien 2002.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Der Kurier, 17. Juli 1955, vermerkte:... prachtvolle dramatische Koloraturstimme, heute schon von internationalem Format, vollendete Stimmführung, leuchtender Glanz ...
  2. Werner Pfister, a.a.O., S. 131
  3. a b c d Chronik der Wiener Staatsoper 1945-1995, Verlag Anton Schroll & Co., Wien und München 1995.
  4. Vgl. Grazer Tagespost, Kleine Zeitung vom 16. November 1960, sowie Die Bühne November 1960
  5. Karl Löbl, Express, 30. April 1963.
  6. Die Bühne, Oktober 1964, .. Das Publikum schon beim Aufgehen des Vorhangs vom Bühnenbild und seiner uhrenverspielten Anmut begeistert, kam während der fünfzig Minuten, die diese "Spanische Stunde" dauert, aus dem Schmunzeln und Lachen nicht heraus, wozu auch die Sänger das Ihre beitrugen! Mimi Coertse, deren Talent für komische Rollen zu entdecken war, als liebeslüsterne Spanierin von höchst belustigender Zielstrebigkeit ..
  7. Franz Endler, Die Presse 4. März 1968, schrieb: Mimi Coertse war eine ganz zauberhafte schweigsame Frau, die liebste Verkörperung dieser Abnormität, die man sich nur vorstellen kann. Alle Schwierigkeiten dieser Partie zu bewältigen und dabei noch so wunderbar zu spielen, das soll ihr erst einmal jemand nachmachen. Wo allgemein festgestellt wird, die Hauptperson sei eigentlich Sir Morosus, so war diesmal Aminta-Timida das Zentrum ..
  8. Clemens Höslinger schrieb im Kurier, 11. Mai 1971:Eine glückliche Debütantin, Die Sklavin Liu hat in Wien eine stolze Besetzungstradition, denn stets war sie den vorzüglichsten Vertreterinnen des lyrischen Soprans anvertraut. Berta Kiurina, Luise Helletsgruber, Irmgard Seefried seien hier als wichtigste Namen genannt. Mimi Coertse reiht sich dieser Tradition würdig an. Die Sängerin hat hier eine Aufgabe gefunden, die ihrem Typus vollständig entspricht. .. Die Sterbeszene war ergreifend gestaltet. Ein starker Erfolg ...
  9. Herbert Schreiber: Mimi Coertse läßt als Aithra verführerischen Ziergesang vernehmen, wer möchte da nicht Poseidon sein!.. Gerhard Brunner: Mimi Coertse gibt eine Aithra von bestrickender Süße..
  10. Hellmuth Hermann schrieb in der Wiener Zeitung vom 5. April 1972: Die Titelrolle wird nunmehr von Mimi Coertse interpretiert, der man damit endlich einmal Gelegenheit gab, im Haus am Ring in prominenter Weise in Erscheinung zu treten. Die Qualitäten ihres Soprans, seine Flexibilität und Durchschlagskraft sind seit langem bekannt; dankbar aber nahm man an diesem Abend zur Kenntnis, dass Frau Coertse auch über ein unverkennbar pastoses Timbre verfügt, das ihrer stimmlichen Gestaltung Richtung und Ziel wies und ihre Interpretation zu einer authentischen machte.
  11. Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch. Die Wiener Jahre von Frau Kammersängerin Mimi Coertse. Nr. 41, S 31, März 1996
  12. Kurier, 12. August 1957
  13. Information ORF-Archiv
  14. Hamburger Abendblatt, 27. Mai 1969: Rosen aus Wien ..
  15. Franz Endler im Kurier, 29. August 1996 .. Kammersängerin Mimi Coertse kam "heim" und holte einen Orden ab ..
  16. Englisch- und Afrikaans-sprachige Wikipedia

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