Militärmusikdienst

Militärmusikdienst

Der Militärmusikdienst ist ein Fachdienst[A 1] der Bundeswehr. In ihm sind 14 Musikkorps der Teilstreitkräfte Heer, Marine, Luftwaffe und Streitkräftebasis sowie vier Musikkorps mit besonderen Aufgaben organisiert. Mit der Neuausrichtung der Bundeswehr werden alle Musikkorps dem Organisationsbereich Streitkräftebasis unsterstellt. 5 Musikkorps werden aufgelöst, sodass noch 9 verbleiben.

Inhaltsverzeichnis

Struktur und Auftrag

Die fachliche Leitung aller Musikkorps liegt beim Leiter des Militärmusikdienstes mit Sitz beim Streitkräfteamt in Bonn. Seit 2001 hat Oberst Dr. Michael Schramm dieses Amt inne. Er wird vom Dezernat Militärmusikdienst unterstützt. Organisatorisch unterstehen die Musikkorps u. a. den Divisionen oder Wehrbereichskommandos.

Das Stabsmusikkorps übt protokollarischen Dienst in Berlin aus. Das Musikkorps der Bundeswehr tritt überwiegend bei Konzerten im In- und Ausland auf und versieht den protokollarischen Dienst in Bonn. Die Big Band der Bundeswehr ist auf Show- und Unterhaltungsmusik spezialisiert. Das Ausbildungsmusikkorps sorgt für die Ausbildung des Nachwuchses. Die übrigen Musikkorps versehen ihren Dienst innerhalb der Truppe bei Truppenzeremoniellen, Bällen, Biwakabenden und in den Einsatzländern der Bundeswehr. Sie treten bei Konzerten und Musikfesten in der Öffentlichkeit auf und haben zahlreiche Auftritte im Ausland.

Musikkorps mit besonderen Aufgaben

Musikkorps der Streitkräftebasis

Name Standort Derzeitige Unterstellung Zuständigkeit Aufstellung Zukunft
Wehrbereichsmusikkorps I Neubrandenburg Wehrbereich I Norddeutschland 1. April 1991 (als Heeresmusikkorps 80) Bundeswehrmusikkorps
Wehrbereichsmusikkorps III Erfurt Wehrbereich III Ostdeutschland 15. März 1991 (als Heeresmusikkorps 70) Auflösung
GebMK.jpg Gebirgsmusikkorps Garmisch-Partenkirchen Wehrbereich IV Süddeutschland 1. Juli 1956 (als Musikkorps der 1. Gebirgsdivision) Gebirgsmusikkorps

Musikkorps des Heeres

Name Standort Derzeitige Unterstellung Zuständigkeit Aufstellung Zukunft
HMK 1.jpg Heeresmusikkorps 1 Hannover 1. Panzerdivision Niedersachsen 1. Juli 1956 (als Musikkorps II A) Bundeswehrmusikkorps
HMK 2 (1).jpg Heeresmusikkorps 2 Kassel 13. Panzergrenadierdivision Hessen, Thüringen, Sachsen 1. Juli 1956 (als Musikkorps IV A) Bundeswehrmusikkorps
HMK 10 (1).jpg Heeresmusikkorps 10 Ulm 10. Panzerdivision Baden-Württemberg, Schwaben, Ober- und Niederbayern 1. Juli 1956 (als Musikkorps V B) Bundeswehrmusikkorps
HMK 12.svg Heeresmusikkorps 12 Veitshöchheim Division Luftbewegliche Operationen Unter- und Oberfranken, Oberpfalz 1. Mai 1962 (als Luftwaffenmusikkorps 5) Bundeswehrmusikkorps
HMK 300, logo.jpg Heeresmusikkorps 300 Koblenz Division Spezielle Operationen Rheinland-Pfalz, Saarland 1. Juli 1956 (als Musikkorps IV B) Bundeswehrmusikkorps

siehe Hauptartikel: Heeresmusikkorps

Musikkorps der Luftwaffe

Name Standort Derzeitige Unterstellung Zuständigkeit Aufstellung Zukunft
Luftwaffenmusikkorps1.svg Luftwaffenmusikkorps 1 Neubiberg Technische Schule der Luftwaffe 1 Süddeutschland 1. April 1958 (als LwMusKorps 4) Auflösung
Luftwaffenmusikkorps 2 Karlsruhe Technische Schulen der Luftwaffe Südwestdeutschland 1. August 1956 (als LwMusKorps 2) Auflösung
Luftwaffenmusikkorps 3 Münster (Westfalen) Technische Schulen der Luftwaffe Westdeutschland 11. Juli 1956 (als LwMusKorps 1) Bundeswehrmusikkorps
Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin Technische Schulen der Luftwaffe Ostdeutschland 1991 (als LwMusKorps 5) Auflösung

Musikkorps der Marine

Name Standort Zuständigkeit Aufstellung Zukunft
Marinemusikkorps Ostsee Kiel Norddeutschland  ? Bundeswehrmusikkorps
Marinemusikkorps Nordsee Wilhelmshaven Norddeutschland  ? Auflösung

Laufbahnen

Mannschaftsdienstgrade werden als Wehrdienstleistende und Soldaten auf Zeit (SaZ) eingesetzt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, als „Freiwillig länger Dienender“ seinen Grundwehrdienst zu verlängern.

  • Unteroffiziere wurden als Orchestermusiker mit einer Verpflichtungszeit von mindestens vier Jahren eingesetzt. Seit der Umstrukturierung im Militärmusikdienst ist dies nicht mehr möglich.
  • Feldwebel erhalten bei einer Verpflichtungszeit von mindestens 12 Jahren, ein viersemestriges Bachelor-Studium an der Robert-Schumann-Hochschule für Musik in Düsseldorf.
  • Offiziere sind ausgebildete Diplom-Kapellmeister und müssen sich für mindestens 15 Jahre verpflichten. Sie sind Chefs der Musikkorps, Einheitsführer und Disziplinarvorgesetzte der ihnen unterstellten Soldaten.
  • Feldwebel und Offiziere werden für alle Teilstreitkräfte übergreifend beim Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr in Hilden ausgebildet.

Besetzungen

Die Musikkorps der Bundeswehr sind in der Lage, flexibel, auftrags- und situationsgerecht aufzutreten. Nicht nur Blasmusik, sondern auch Klassik, Oper, Operette, Musicals, Rock, Pop, Jazz u. v. m. gehören zum ständigen Repertoire. Ein Musikkorps kann über folgende Besetzungen verfügen:

Des Weiteren verfügen einzelne Musikkorps über Besetzungen, die musikalische Besonderheiten ihrer Standorte oder ihrer Truppe widerspiegeln (z. B. Alphornbläser).

Geschichte

In der Vorbereitungsphase der Aufstellung neuer deutscher Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland ist mehrfach überliefert, dass Bundeskanzler Konrad Adenauer der Aufstellung von Militärmusikkorps einen hohen Stellenwert beimaß („Vergeßt mir die Musike nicht!“). Er verlangte, dass zum Jahreswechsel 1955/56 wenigstens ein Musikkorps aufgestellt sein müsse. Mit Aufstellungsbefehl vom 4. Oktober 1955 wurde zum 1. Januar 1956 die Aufstellung eines Musikkorps in Andernach angeordnet. Insgesamt sollten in kurzer Zeit sechs Musikkorps aufgestellt werden.

Aufstellungen der Heeresmusikkorps

Das erste Musikkorps der Bundeswehr wurde am 2. Januar 1956 als Musikkorps III A in Andernach aufgestellt. Am 16. März 1959 erfolgte seine Umbenennung in Heeresmusikkorps 12 und 1961 die Verlegung nach Düsseldorf. Am 1. April 1964 wurde es in Heeresmusikkorps 7 umbenannt. Das Heeresmusikkorps 7 (HMK 7) wurde Ende 2006 im Zuge der Transformation der Bundeswehr bzw. der Auflösung der 7. Panzerdivision außer Dienst gestellt und am 30. Juni 2007 aufgelöst.

Im Weiteren wurden folgende Musikkorps aufgestellt:

Das heutige Heeresmusikkorps 1 in Hannover wurde am 1. Juli 1956 als Musikkorps II A in Hannover aufgestellt. Es trägt seine heutige Bezeichnung seit dem 16. März 1959.
Das Heeresmusikkorps 2 wurde am 1. Juli 1956 als Musikkorps IV A in Kassel aufgestellt und trägt seit 16. März 1959 diesen Namen.
Das Heeresmusikkorps 4 wurde am 1. Juli 1956 als Musikkorps VI B in Sonthofen aufgestellt und am 1. August 1956 nach München verlegt. Im Oktober 1956 wurde das Musikkorps aufgeteilt in das Musikkorps VI A in München (daraus entstand am 16. März 1959 das Heeresmusikkorps 4 in Regensburg) und in das Musikkorps VI B (daraus wurde am 16. März 1959 das Heeresmusikkorps 8, das heutige Gebirgsmusikkorps). Das Heeresmusikkorps 4 in Regensburg wurde am 31. Dezember 2006 im Zuge der Umstrukturierung der Bundeswehr außer Dienst gestellt und am 30. Juni 2007 aufgelöst.
Das Heeresmusikkorps 300 wurde zum 1. Juli 1956 als Musikkorps IV B in Idar-Oberstein aufgestellt und Ende 1956 nach Koblenz verlegt. Am 16. März 1959 wurde es in Heeresmusikkorps 5 und am 1. Mai 1985 in Heeresmusikkorps 300 umbenannt.
Das Heeresmusikkorps 5 wurde am 1. Oktober 1985 in Gießen aufgestellt und am 31. März 1993 im Zuge der Wiedervereinigung aufgelöst.
Das Heeresmusikkorps 6 in Hamburg wurde am 1. Juli 1956 als Musikkorps I B in Hamburg aufgestellt und zum 16. März 1959 in Heeresmusikkorps 6 umbenannt. Zum 31. Dezember 1992 wurde es aufgelöst.
Das Heeresmusikkorps 9 in Stuttgart wurde am 1. April 1956 als Musikkorps V A in Böblingen aufgestellt und 1959 in Heeresmusikkorps 9 umbenannt. Im Oktober 2003 wurde es aufgelöst.
Das heutige Heeresmusikkorps 10 wurde am 1. Juli 1956 als Musikkorps V B in Ellwangen/Jagst aufgestellt. Am 1. Oktober 1958 erfolgte mit der Verlegung nach Ulm die Umbenennung in Heeresmusikkorps 10.
Das Heeresmusikkorps 11 wurde am 1. Juli 1956 als Musikkorps II B in Bremen aufgestellt und 1959 in Heeresmusikkorps 11 umbenannt. 1993 wurde es aufgelöst.
Das Heeresmusikkorps 12 wurde am 1. Mai 1962 als Luftwaffenmusikkorps 5 in Fürstenfeldbruck aufgestellt. Am 1. April 1963 erfolgte die Umbenennung in Heeresmusikkorps 13. Zum 16. Januar 1964 erfolgte ein Standortwechsel nach Nürnberg und am 1. April 1964 erfolgte die Umbenennung in Heeresmusikkorps 12. Am 1. Oktober 1965 wurde das Heeresmusikkorps 12 nach Veitshöchheim verlegt.
Das Heeresmusikkorps 14 ist seit seiner Aufstellung als Heeresmusikkorps 80 (?) am 1. April 1991 in Neubrandenburg stationiert. Es wurde 2008 in Wehrbereichsmusikkorps I umbenannt.
Heeresmusikkorps 70: siehe Wehrbereichsmusikkorps III

Aufstellung sonstiger Musikkorps

Das heutige Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr wurde am 1. Juli 1960 als Ausbildungszug beim Stabsmusikkorps in Siegburg aufgestellt, 1963 in Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr umbenannt und zum 5. Mai 1969 nach Hilden verlegt.
Die Big Band der Bundeswehr wurde am 29. März 1971 als Schauorchester der Bundeswehr in Euskirchen aufgestellt und am 15. Februar 1973 in Big Band der Bundeswehr umbenannt.
Das heutige Musikkorps der Bundeswehr in Siegburg wurde am 16. Februar 1957 als Lehrmusikkorps der Bundeswehr in Rheinbach aufgestellt, am 16. Februar 1959 nach Siegburg verlegt und zum 1. Juni 1959 in Stabsmusikkorps der Bundeswehr umbenannt. Am 1. Juli 2000 erfolgte die Umbenennung in Musikkorps der Bundeswehr.
Das heutige Gebirgsmusikkorps in Garmisch-Partenkirchen wurde am 1. Juli 1956 als Musikkorps VI B in Sonthofen aufgestellt und am 1. August 1956 nach Mittenwald verlegt. Im Oktober 1956 wurde das Musikkorps aufgeteilt in das Musikkorps VI A in München, daraus wurde am 16. März 1959 das Heeresmusikkorps 4 in Regensburg, und in das Musikkorps VI B, daraus wurde am 16. März 1959 das Heeresmusikkorps 8. Am 23. März 1963 erfolgte die Verlegung nach Garmisch-Partenkirchen. Es erfolgten noch die Umbenennungen in Gebirgsmusikkorps 8 und in die heutige Bezeichnung Gebirgsmusikkorps.
Das heutige Stabsmusikkorps der Bundeswehr wurde am 1. April 1991 als Heeresmusikkorps Ost in Potsdam aufgestellt. Im Januar 1994 wurde es in Heeresmusikkorps 400 umbenannt und am 1. April 1995 nach Berlin verlegt. Am 1. Juli 1996 erfolgte die Umbenennung in HMK 400/Stabsmusikkorps Berlin und am 1. Juli 2000 in Stabsmusikkorps der Bundeswehr.
Das Wehrbereichsmusikkorps I wurde am 1. Juli 1956 als Musikkorps I A in Rendsburg aufgestellt, am 20. August 1956 nach Bad Eilsen, am 1. Oktober 1957 nach Bielefeld und am 3. September 1958 nach Göttingen verlegt. Zum 16. März 1959 wurde das Musikkorps I A in Heeresmusikkorps 3 umbenannt und am 10. September 1959 nach Lüneburg verlegt. Ab Oktober 2001 trug es die Bezeichnung Wehrbereichsmusikkorps I. Es wurde dann im Zuge der Transformation am 30. Juni 2007 aufgelöst. Neues Wehrbereichsmusikkorps I wurde am 2. Mai 2008 das bisherige Heeresmusikkorps 14 (Neubrandenburg).
Das Wehrbereichsmusikkorps II wurde am 1. Juli 1956 als Musikkorps III B in Münster aufgestellt. Es wurde 1959 in Heeresmusikkorps 7, 1964 in Heeresmusikkorps 13 und 1985 in Heeresmusikkorps 100 umbenannt. Ab Oktober 2001 trug es die Bezeichnung Wehrbereichsmusikkorps II. Auch dieses Musikkorps wurde am 30. Juni 2007 aufgelöst.
Das Wehrbereichsmusikkorps III wurde am 15. März 1991 als Heeresmusikkorps 70 in Erfurt aufgestellt. Später wurde es in Heeresmusikkorps 13 und im Oktober 2001 in Wehrbereichsmusikkorps III umbenannt.

Aufstellungen von Luftwaffenmusikkorps

Das heutige Luftwaffenmusikkorps 1 wurde am 1. April 1958 als Luftwaffenmusikkorps 4 in Neubiberg aufgestellt und 1959 in Luftwaffenmusikkorps 1 umbenannt.
Das Luftwaffenmusikkorps 2 wurde am 1. August 1956 als Musikkorps der Luftwaffe Nummer 2 in Uetersen aufgestellt und im Dezember 1957 nach Karlsruhe verlegt. Die Umbenennung in Luftwaffenmusikkorps 2 erfolgte 1959.
Das heutige Luftwaffenmusikkorps 3 wurde am 11. Juli 1956 als Luftwaffenmusikkorps 1 in Münster aufgestellt. Die Umbenennung in Luftwaffenmusikkorps 3 erfolgte 1959.
Das frühere Luftwaffenmusikkorps 4 wurde am 1. April 1958 als Luftwaffenmusikkorps 3 in Hamburg aufgestellt und 1959 in Luftwaffenmusikkorps 4 umbenannt. 1992 erfolgte seine Auflösung. Das heutige Luftwaffenmusikkorps 4 in Berlin wurde 1991 als Luftwaffenmusikkorps 5 aufgestellt. Es trägt seinen heutigen Namen seit dem 1. April 1995.

Aufstellungen von Marinemusikkorps

Das Marinemusikkorps Ostsee in Kiel wurde am 1. Juni 1956 in Eckernförde aufgestellt. Es wurde nach seiner Aufstellung geteilt, womit zusätzlich das heutige Marinemusikkorps Nordsee in Wilhelmshaven entstand.

Zeittafel der Aufstellungen

Die heute bestehenden Musikkorps nach Gründungsjahren:

  • 1956: Gebirgsmusikkorps, Heeresmusikkorps 1, Heeresmusikkorps 2, Heeresmusikkorps 10, Heeresmusikkorps 300, Luftwaffenmusikkorps 2, Luftwaffenmusikkorps 3, Marinemusikkorps Nordsee, Marinemusikkorps Ostsee
  • 1957: Musikkorps der Bundeswehr
  • 1958: Luftwaffenmusikkorps 1
  • 1960: Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr
  • 1962: Heeresmusikkorps 12
  • 1971: Big Band der Bundeswehr
  • 1991: Wehrbereichsmusikkorps III, Heeresmusikkorps 14, Luftwaffenmusikkorps 4, Stabsmusikkorps der Bundeswehr

Sonstiges

Im Verteidigungsfall werden Militärmusiker im Sanitätsdienst eingesetzt. Jeder Musiker hat neben seiner musikalischen auch eine seiner Laufbahn entsprechende Sanitätsausbildung. Die sanitätsdienstlichen Laufbahnlehrgänge für Unteroffiziere und Feldwebel finden an der Sanitätsakademie der Bundeswehr in München statt. Die dort erworbenen Fähigkeiten werden regelmäßig aufgefrischt.

Neben den professionellen Musikkorps der Bundeswehr existieren noch 16 Reservistenmusikzüge.

Verweise

Weblinks

 Commons: Militärmusikdienst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Musik bei Bundeswehr, Bundespolizei, Polizei und Zivildienst, in: Deutscher Musikrat (Hg.): Musik-Almanach 2007/08. Daten und Fakten zum Musikleben in Deutschland. ConBrio, Regensburg 2006, S. 820–823.

Anmerkungen

  1. Leiter des Fachdienstes ist organisationsbereichsübergreifend Fachvorgesetzter aller Soldaten im Fachdienst und in dieser Eigenschaft verantwortlich für die fachliche Weiterentwicklung.

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