Militärgeographisches Institut

Militärgeographisches Institut

Das k.u.k. Militärgeographische Institut war eine Einrichtung der Armee Österreich-Ungarns mit Sitz in Wien. Es entstand am 7. Januar 1839 aus dem Zusammenschluss des I. R. Istituto geografico militare und der Topographisch-lithographischen Anstalt des k.k. Generalquartiermeisterstabs und hatte seinen Sitz am Friedrich-Schmidt-Platz 3 in Wien (an der Zweierlinie hinter dem Rathaus; das Dach des Gebäudes ziert bis heute ein überdimensionaler Globus).

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Das Institut ging aus einer gleichartigen Einrichtung hervor, die in Oberitalien unter Napoléon eingerichtet worden war. Im Jahr 1800 wurde in Mailand ein Kriegsministerium der Cisalpinischen Republik geschaffen. Dieses hatte Kartenmaterial zu sammeln, 1802 stellte man auch ein Militärtopographen-Korps (Corpo degl'Ingegneri Geografi) auf, das mit der Triangulierung und der Landesaufnahme betraut wurde. Diese Einrichtungen blieben im späteren österreichischen Königreich Lombardo-Venetien bestehen: Kaiser Franz I. von Österreich. genehmigte mit Handschreiben vom 1. September 1814 die „einstweilige Beybehaltung des (militärischen) Bureau topographique in Mailand“. Die weitere Entwicklung wurde von den Plänen beeinflusst, ein allgemeines Grundstücksverzeichnis der Monarchie zu schaffen: den „Stabilen Kataster“, der auch Franziszeischer Kataster genannt wurde. Als Gründungstag wird auch der 5. Jänner 1818 angenommen, an diesem Tag erging die kaiserliche „allerhöchste Entschließung“, zwar das Institut in Mailand einstweilen bestehen zu lassen, aber Personal und Arbeiten an das topographische Bureau in Wien zu ziehen und dem Mailänder Institut keine neuen Arbeiten zuzuweisen.

Am 25. Februar 1839 hatten sich die meisten Mitarbeiter (Militärs) aus Mailand mit der Versetzung in die Hauptstadt der Monarchie, nach Wien, einverstanden erklärt. Ausgenommen waren nur wenige Mitarbeiter, die aus Alters- oder Gesundheitsgründen pensioniert wurden oder zu anderen Behörden und Ämtern versetzt werden konnten. Mit der öffentlichen Versteigerung restlicher Gegenstände, die nicht nach Wien mitgenommen wurden und auch sonst nicht verwertbar erschienen, endete am 21. November 1839 die Geschichte des Institutes in Mailand.

Bis 1888 lautete der Name „k.k. Militärgeographisches Institut“, erst danach wurde mit dem Vorsatz „k.u.k.“ das Institut als Einrichtung des gemeinsamen Heeres Österreich-Ungarns eingerichtet.[1] Es gehörte in den Zuständigkeitsbereich des Chefs des Generalstabes und war ab 1913 unmittelbar dem Kriegsministerium unterstellt.

ehemaliges Militärgeographisches Institut

Ältere Archivunterlagen wurden bereits vor dem Ersten Weltkrieg vernichtet, auch Unterlagen aus späterer Zeit sind nicht mehr vollständig vorhanden. Eingehendere Unterlagen zur Geschichte des MGI sind nur mehr in den Beständen des Hofkriegsrates und des Generalquartiermeisterstabes enthalten, welche sich im Staatsarchiv/Kriegsarchiv befinden. Wohl aber sind die Arbeitsunterlagen (Operate) der Triangulierungen und die Bibliothek weitestgehend erhalten. Erhalten ist auch das Archiv der Landesaufnahme, die Kartensammlung, wobei die Unterlagen der Ersten und der Zweiten Landesaufnahme im Österreichischen Staatsarchiv aufbewahrt werden. Von den Blättern der Dritten Landesaufnahme mussten durch den Staatsvertrag von St. Germain jene Unterlagen (Kartenblätter, Druckplatten usw.) an die Nachfolgestaaten der Monarchie weitergegeben werden, in denen zumindest die Hälfte des dargestellten Gebietes lag. Von diesen Blättern sind jedoch Schwarz-Weiß-Kopien zugänglich.

Die hohe Qualität der in kurzer Zeit verfügbaren Kartenwerke aus dem MGI war beispiellos, erregte internationales Aufsehen und trug dem Militärgeographischen Institut eine Reihe von Auszeichnungen ein.[2] Die Mitarbeiter des MGI waren auch außerhalb der Grenzen der Monarchie tätig. So erhielt 1828 ein Generalstabshauptmann den Auftrag, eine Skizze (Croquis) der Straße von Belgrad nach Konstantinopel zu erstellen, welches sodann bei der Ausarbeitung der neuen Karte der Europäischen Türkei verwendet wurde.[3] Dem entsprechend fehlte es auch nicht an einschlägigen Abwerbe-Versuchen: So wurde einer der bekanntesten Mitarbeiter des MGI und Leiter der kartografischen Arbeiten, Joseph Ritter von Scheda dreimal aufgefordert, „unter den glänzendsten Bedingungen in russische Dienste zu treten“.[4]

Die Anerkennung, die die kartografische Erfassung des damals noch türkischen Gebietes in Südosteuropa erhalten hatte, bewog die griechische Regierung, ebenfalls um Unterstützung bei der Vermessung ihres Staatsgebietes zu ersuchen. Daraufhin wurde eine geodätische Mission gebildet, die ab 1889 in Griechenland arbeitete und dort einheimisches Personal ausbildete. Die Aufnahme von Griechenland wurde 1896 vollendet.[5]

Das MGI war neben seinen Kompetenzen in der Landesvermessung auch führend in Angelegenheiten des Landkartendruckes, die technischen Entwicklungen bei Lithografie[6] und Kupferstich wurden aufmerksam verfolgt, angewendet und verfeinert. 1846 wurde am MGI die Galvanoplastik eingeführt: Mit dieser Technik wurde von neu gestochenen Kupferstichplatten zunächst ein Abzug erzeugt, von diesem Abzug konnten auch mehrfach Druckplatten erstellt werden. Diese Vorgangsweise erleichterte die Produktion großer Auflagen von Kartenblättern in gleichbleibender Qualität bereits vor Einführung des fotomechanischen Tiefdrucks im Jahr 1869. Seit 1876 wurden Steindruckschnellpressen eingesetzt, später Aluminiumdruckplatten. 1873 war die Herstellung neuer Landkarten vom Kupferstich auf Heliogravüre umgestellt, die Ergebnisse wurden auf der Weltausstellung in Wien präsentiert.[7] Die Fortschritte in der Drucktechnik und deren Nutzung im MGI sicherten den Kartenwerken weite Verbreitung. Die Landkarten aus dem MGI, die für die öffentliche Verbreitung freigegeben waren, wurden durch die Kunsthandlung Artaria in Wien vertrieben.[8]

Aufgabe

Die „Organischen Bestimmungen für das K. u. K. Militärgeographische Institut“ enthalten folgende Beschreibung:[9]

„Das militär-geographische Institut hat die für die Armee nöthigen Karten herzustellen. Hiezu ist erforderlich: die geodätische Vermessung, die Mappierung, die Zeichnung und Evidenthaltung der Karten, endlich die Reproduction und Vervielfältigung derselben. Für Private können einschlägige Arbeiten besorgt werden, wenn es die dienstlichen Verhältnisse gestatten. …

Der Commandant … ist dafür verantwortlich, daß das Institut stets in möglichst vollkommener Weise den kartographischen Befürfnissen der Armee entsprechen könne.

Besonders die Gruppen-Leiter haben stets Fühlung mit den anderen Theilen des Instituts zu erhalten und initiativ auch Arbeiten zu fördern, die ihnen nicht zugewiesen sind. Sie sollen auftauchende Neuerungen prüfen und dem Institute nutzbar machen.“

Der Zuständigkeitsbereich des MGI umfasste die gesamte österreichisch-ungarische Monarchie. Es handelte sich (nach dem Verlust Oberitaliens und dem Gewinn von Bosnien und der Herzegowina) um ein Gebiet von rund 677.000 km², welches alle topographischen Formen Mitteleuropas von Steppengebieten in Galizien bis in die Hochgebirgszonen der Alpen umfasste.

Daneben hatte sich das MGI mit den Aufgaben der Erdmessung zu beschäftigen, um die Landkarten auch technisch auf dem geodätisch letzten Stand zu halten.

Das MGI gab von 1881 bis 1913 eine eigene Fachzeitschrift heraus: Die „Mittheilungen des kaiserl. königl. (seit 1889 kaiserl. u. königl.) Militär-Geographischen Institutes. Herausgegeben auf Befehl des k.(u.)k. Reichs-Kriegs-Ministeriums.“ - MMI. Dort finden sich auch Arbeiten zum Institut in Mailand.[10]

Organisation

Befehlshaber des Instituts war ein Offizier im Generalsrang. Es bestand aus fünf Gruppen:

  • astronomisch-geodätische Gruppe
  • Mappierungsgruppe
  • Topographische Gruppe
  • technische Gruppe
  • Verwaltungsgruppe

Das Personal bestand aus Stabs- und Oberoffizieren, Beamten und technischem Hilfspersonal. Die Beamten waren in einen technischen und werkführenden Ast eingeteilt und den entsprechenden Gruppen zugeordnet.

Die technischen Beamten führten die folgenden Titel:

Werkführende Beamte:

  • Oberwerkführer 1. Klasse (Hauptmannsrang)
  • Oberwerkführer 2. Klasse (Hauptmannsrang)
  • Werkführer (Oberleutnantsrang)
  • Werkführerassistent: Leutnantsrang)

Das technische Hilfspersonal bestand aus Werkmeistern und technischen Gehilfen. Die Unteroffiziere und Mannschaften kamen aus der Truppe und führten ungeachtet ihrer Stammeinheit die folgenden Rangbezeichnungen: Feldwebel - Rechnungsunteroffizier - Führer - Korporal - Gefreiter - Institutssoldat.

Das MGI verfügte über zwei Gebäude: Das „A-Gebäude“ (Hauptgebäude) an der Landesgerichtsstraße wurde 1842 fertiggestellt und 1870/71 aufgestockt, das „B-Gebäude“ mit dem kartographischen Dienst der Landesaufnahme in der Krotenthallergasse in Wien-Josefstadt wurde 1905 fertiggestellt („neues B-Gebäude“). Dieses Gebäude war der Nachfolger des „alten B-Gebäudes“, welches sich am gleichen Standort auf dem Gelände der früheren Josefstädter Reiterkaserne befunden hatte, welche 1759 von Johann Thomas Trattner für dessen Druckerei umgebaut worden war. Seit 1875 befand sich darin die „Pressen-Abteilung“ des Militärgeographischen Instituts.[11]

Uniform

Weder die technischen, noch die werkführend Beamten trugen ein Portepee. Ihre Adjustierung richtete sich nach den Artilleriezeugsbeamten. Sie trugen dunkelgrüne Waffenröcke mit schwarzsamtenen Kragen und Ärmelaufschlägen und eine scharlachrote Passepoilierung. Die Bluse war ebenfalls grün und mit schwarzsamtenen, rotpassepoilierten Parolis versehen. Bei den technischen Beamten hatte der Waffenrock weiße, glatte Knöpfe, bei den werkführenden Beamten waren die Knöpfe glatt und gelb.

Mannschaftswaffenrock

Die Unteroffiziere und Mannschaften trugen entweder den Tschako oder die Feldkappe der Infanterie. Der Waffenrock war dunkelgrün mit einer Reihe gelber glatter Knöpfe, scharlachrotem Kragen, Achselspangen und Ärmelaufschlägen. Die dunkelgrüne Bluse war mit dunkelroten Parolis ausgestattet. Pantalons und Mäntel bestanden aus blaugrauem Tuch, ebenfalls mit scharlachroten Parolis und Passepoils besetzt. Unteroffiziere trugen den Infanterieoffizierssäbel, Mannschaften den Infanteriesäbel.

Weiterverwendung

In Österreich gingen die Agenden des MGI nach dem Ersten Weltkrieg - in einem langwierigen Prozess, der vom 1. August 1919 bis zum 25. Februar 1921 dauerte - an das Bundesvermessungsamt und das Kartographische Institut (in der Krotenthallergasse 3) über, wobei von letzterem die Erdmessung und Topographie am 21. September 1923 im Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BAfEuV, ab 1982 BEV) aufgingen.

Die Landkartenherstellung lebte als „Kartographisches, früher Militärgeographisches Institut“ weiter, es war als kaufmännischer Staatsbetrieb zu führen. Dieses Institut wurde 1938 mit dem BAfEuV (unter Abspaltung des Eichwesens) zur „Hauptvermessungsabteilung XIV“ zusammengeschlossen. 1945 wurde es als Teil des BAfEuV mit dem Namen „Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (Landesaufnahme)“ neu organisiert.[12]

Die Abkürzung MGI wurde auch zum Namen des durch dieses Institut berechneten geodätischen Datums.

Der klangvolle Name dieser altehrwürdigen Institution lieferte die Idee zur Bezeichnung der heute einschlägigen militärischen Einrichtung des Bundesheeres, des Instituts für Militärisches Geowesen (IMG).

Siehe auch

 Commons: Military uniforms of Austria-Hungary – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Commons: Details of military uniforms of Austria-Hungary – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Robert Messner: Das Wiener Militärgeographische Institut. Ein Beitrag zur Geschichte seiner Entstehung aus dem Mailänder Militärgeographischen Institut. In: Max Kratochwill (Schriftleitung): Jahrbuch des Vereines für Geschichte der Stadt Wien. Band 23/25, 1967/69. Verlag Ferdinand Berger & Söhne, Horn. Wien 1969. Seiten 206–292.
  • Ernst Hofstätter: Beiträge zur Geschichte der österreichischen Landesaufnahmen: Ein Überblick der topographischen Aufnahmeverfahren, deren Ursprünge, ihrer Entwicklungen und Organisationsformen der vier österreichischen Landesaufnahmen. Herausgegeben vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen. 2 Bände. Wien 1989. Keine ISBN.
  • Johann Christoph Allmayer-Beck, Erich Lessing: Die K.u.k. Armee. 1848-1918. Verlag Bertelsmann, München 1974, ISBN 3-570-07287-8.
  • Ludwig Wilhelm Seidel (Hrsg.): Seidels kleines Armeeschema. Dislokation und Einteilung des k.k. Heeres, der k.k. Kriegsmarine, der k.k. Landwehr und der königlich ungarischen Landwehr. Seidel, Wien 8. Jahrgang (1861) bis 61. Jg. (1907). Vorgänger: „K.K. österreiches Armee-Schema auf das Jahr …“
  • Österreichisches Staatsarchiv/Kriegsarchiv in Wien (Adjustierungsvorschrift für das k.u.k. Heer, III. Teil, Wien 1911)
  • Sonderheft 9 der Österreichischen Zeitschrift für Vermessungswesen, hrsg. vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Gruppe Vermessungswesen, Eigentümer und Verleger: Österreichischer Verein für Vermessungswesen, Wien 1949
  • Karl Lego: Geschichte des Österreichischen Grundkatasters. Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien, o.J.
  • [1]Glenn Jewison, Jörg C. Steiner: The Austro-Hungarian Land Forces 1848-1918

Referenzen

  1. Messner, Seiten 211–221.
  2. Hofstätter, Seiten 173–174.
  3. Messner, Seite 246.
  4. Allgemeine Deutsche Biografie. Band 53. Nachträge bis 1899: Paulitschke–Schets, Leipzig 1907. Seiten 737.
  5. Hofstätter, Seiten 171–172.
  6. Messner, Seiten 236–237.
  7. Messner, Seite 282.
  8. Anton Durstmüller, Norbert Frank: 500 Jahre Druck in Österreich: Die Entwicklungsgeschichte der grafischen Gewerbe von den Anfängen bis zur Gegenwart. Band 2: Die österreichischen grafischen Gewerbe zwischen Revolution und Weltkrieg: 1848 bis 1918. Hauptverband der Grafischen Unternehmungen Österreichs, Wien 1986. Seiten 220–222. ISBN 3-85104-500-9.
  9. zitiert nach Messner, Seiten 207–208.
  10. Messner, Seite 209, verweist auf: Heinrich Hartl: Das militair-geographische Institut in Mailand. MMI Jahrgang VIII, Wien 1888, Seite 145.
  11. Messner, Seiten 256–257.
  12. Messner, Seite 207.
48.21028416.35507

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