Mikroprozessoren von Intel

Mikroprozessoren von Intel

Dies ist eine zeitlich gegliederte Liste der PC-Mikroprozessoren von Intel. Für eine Liste der mathematischen Koprozessoren, siehe X86er-Koprozessoren. Siehe auch Intel-Modellnummern

Inhaltsverzeichnis

1970–1979

4004

  • Einführungstermin: 15. November 1971
  • Taktfrequenz(en): 740 kHz (0,09 MIPS)
  • Busbreite: 4 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 2300 bei 10 µm (PMOS)
  • Adressierbarer Speicher:
    • Datenspeicher: 640 Nibbles
    • Programmspeicher: 4 KB

Der Intel 4004 war der erste in Serie produzierter Mikroprozessor der Welt. Er war ursprünglich eine Auftragsentwicklung im Rahmen eines Tischrechner-Projekts der Firma Busicom. Intel kaufte das sehr allgemein gehaltene CPU-Design zurück und vermarktete es.

4040

  • Einführungstermin: April 1972
  • Taktfrequenz(en): 740 kHz (0,09 MIPS)
  • Busbreite: 4 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 3000 bei 10 µm (PMOS)
  • Adressierbarer Speicher:
    • Datenspeicher: 640 Nibbles
    • Programmspeicher: 4 KB

Der Intel 4040 war eine verbesserte Version des 4004 mit Interrupts.

8008

  • Einführungstermin: April 1972
  • Taktfrequenz(en):
    • 500 kHz (0,05 MIPS)
    • 800 kHz (0,08 MIPS) (8008-1)
  • Busbreite: 8 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 3500 bei 10 µm (PMOS)
  • Adressierbarer Speicher: 16 KB

Der Intel 8008 wurde beispielsweise in Terminals, Rechenmaschinen und Verpackungsmaschinen verwendet. Die Entwicklung wurde zusammen mit dem 4004 für den Datapoint 2200 begonnen.

8080

  • Einführungstermin: April 1974
  • Taktfrequenz(en):
    • 2 MHz (8080A)
    • 2,6 MHz (8080A-2)
    • 3,125 MHz (8080A-1)
  • Busbreite: 8 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 6000 bei 6 µm (NMOS)
  • Adressierbarer Speicher: 64 KB

Der Intel 8080 war lange Zeit eine verbreitete Standard-CPU mit vielen Einsatzbereichen. Er besaß ungefähr die 10-fache Geschwindigkeit eines 8008 und fand erstmals breite Verwendung in der Industrie − etwa in Registrierkassen, Verkehrsampeln, Bankenterminals, Wägesystemen, Steuerungen, aber auch in Marschflugkörpern. Auch im Hobby-Bereich wurde diese CPU sehr populär, etwa im Altair 8800 oder durch das Betriebssystem CP/M.

8085

  • Einführungstermin: März 1976
  • Taktfrequenz(en): 3 MHz (0,37 MIPS)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 8 Bit
    • Adressbus: 16 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 6500 bei 3 µm (NMOS)
  • Adressierbarer Speicher:

Der 8085 ist eine weiterentwickelte Ein-Chip-Version der 8080-CPU, mit der Intel an die Popularität des 8080 aber nicht mehr anknüpfen konnte. Das Erbe des 8080 trat der Z80 der Firma Zilog an.

8086

  • Einführungstermin: 8. Juni 1978
  • Taktfrequenz(en):
    • 5 MHz (8086)
    • 8 MHz (8086-2)
    • 10 MHz (8086-1)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 16 Bit
    • Adressbus: 20 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 29.000 bei 3 µm (NMOS)
  • Adressierbarer Speicher: 1 MB

Verwendet wurde er zum Beispiel im Schneider-PC 1640 und vielen anderen Nachbauten des IBM-PC, in der Kommunikationstechnik (z. B. Telefonanlagen), bei Steuerungen (u. a. auch im Space Shuttle der NASA). Der Befehlssatz ist auf symbolischer Ebene (Mnemoniks, Operandenformat, Adressierungsarten) angelehnt an den des 8080, um eine leichte Portierung zu ermöglichen. Zur Erweiterung des Adressraumes auf 1 MB wird eine Segmentierung benutzt, da sich mit 16 Bit lediglich 64 KB direkt adressieren lassen.

8088

  • Einführungstermin: 1. Juni 1979
  • Taktfrequenz(en):
    • 5 MHz (8088)
    • 8 MHz (8088-2)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 8 Bit
    • Adressbus: 20 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 29.000 bei 3 µm (NMOS)
  • Adressierbarer Speicher: 1 MB

Variante des 8086 mit externem 8-Bit-Datenbus. Der 8088 verhält sich aus Sicht des Programmierers zwar wie ein 8086, da 8-Bit-Technologie in den späten 1970er Jahren aber verbreitet und verhältnismäßig günstig war, sollte der „schmalere“ Datenbus des 8088 den Aufbau kostengünstiger Systeme mit „8086-Technologie“ ermöglichen. Der 8088 wurde vor allem im IBM-PC und dessen Nachbauten, Telefonanlagen, Steuerungen u. v. m. verwendet.

1980–1989

80186

  • Einführungstermin: 1982
  • Taktfrequenz(en):
    • 6 MHz
    • 16 MHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 16 Bit
    • Adressbus: 20 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Adressierbarer Speicher:

Der Intel 80186 wurde hauptsächlich in eingebetteten Systemen verwendet, eher selten in Desktop-Rechnern der IBM-Klasse (z. B. im Siemens PCD, Triumph Adler P50/P60, Tandy 2000, Philips Yes, MAD-Computer). Er enthält einen leicht verbesserten 8086-Kern mit zusätzlichen Befehlen, sowie zwei Timer, einen DMA- und einen Interrupt-Controller. Später wurde er in iAPX186 umbenannt.

80188

  • Einführungstermin: 1982
  • Taktfrequenz(en):
    • 6 MHz
    • 16 MHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 8 Bit
    • Adressbus: 20 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Adressierbarer Speicher:

Wie der 80186, aber externem Datenbus mit 8 Bit Breite, dadurch verringerte Kosten, weil die benötigten Zusatzchips billiger waren.

80286

  • Einführungstermin: 1. Februar 1982
  • Taktfrequenz(en):
    • 6 MHz (0,9 MIPS)
    • 8 MHz (1,5 MIPS)
    • 10 MHz
    • 12 MHz
    • 12,5 MHz (2,66 MIPS)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 16 Bit
    • Adressbus: 24 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 134.000 bei 1,5 µm
  • Adressierbarer Speicher: 16 MB

Der 80286 verfügte über einen neuen Betriebsmodus (Protected Mode), der einen Speicherschutz für Multitasking-Betriebssysteme ermöglicht. Er erreicht die drei- bis sechsfache Geschwindigkeit des 8086 und war vor allem in PC-Clones verbreitet. Er kann die Encyclopædia Britannica in 45 Sekunden durchsuchen.

i386DX

  • Einführungstermin: 17. Oktober 1985
  • Taktfrequenz(en):
    • 16 MHz (5,4 MIPS)
    • 20 MHz (6,8 MIPS)
    • 25 MHz (8,5 MIPS)
    • 33 MHz (11,4 MIPS)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 32 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 275.000 bei 1 µm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Der i386DX war der erste x86-Prozessor mit 32 Bit Busbreite. Er besitzt einen überarbeiteten und erweiterten Speicherschutz (32-bit-Protected Mode). Außerdem unterstützt er virtuellen Speicher und virtuellen 8086-Mode. Paging, ein linearer Adressraum und Zugriffsschutz erleichtern die Portierung von Unix-Systemen. Er wurde vor allem für Desktop-Computer benutzt. Kann die Encyclopædia Britannica in 12,5 Sekunden durchsuchen.

i386SX

  • Einführungstermin: 16. Juni 1988
  • Taktfrequenz(en):
    • 16 MHz (2,5 MIPS)
    • 20 MHz (2,5 MIPS)
    • 25 MHz (2,7 MIPS)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 16 Bit
    • Adressbus: 24 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 275.000 bei 1 µm
  • Adressierbarer Speicher: 16 MB
  • Virtueller Speicher: 256 GB

Die geringere Busbreite des i386SX verringerte die Kosten, da 80286er-Peripherie weiter genutzt werden konnte. Softwareseitig ist er vollkommen kompatibel zum i386DX (mit der Beschränkung auf einen kleineren Adressraum), besitzt aber eine kürzere Befehlswarteschlange als der i386DX. Verwendet wurde er in Desktop-PCs und tragbaren Computern des unteren Preissegments.

i486DX

  • Einführungstermin: 10. April 1989
  • Taktfrequenz(en):
    • 25 MHz (20 MIPS)
    • 33 MHz (27 MIPS)
    • 50 MHz (41 MIPS)
  • Daten- und Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 1,2 Millionen bei 1 µm (50 MHz: 0,8 µm)
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Der i486 besitzt als erster Intel-Prozessor einen auf dem Chip integrierter L1-Cache und einen mathematischen Koprozessor (FPU). Er besitzt die 50-fache Geschwindigkeit des 8088 und wurde vor allem in Servern und Desktop-Computern eingesetzt.

1990–1994

80386SL

  • Einführungstermin: 15. Oktober 1990
  • Taktfrequenz(en):
    • 20 MHz (4,2 MIPS)
    • 25 MHz (5,3 MIPS)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 16 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 275.000 bei 1 µm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Erster Prozessor speziell für tragbare Computer (geringer Stromverbrauch). Hochintegriert, enthält Cache-, Bus- und Memory-Controller.

i486SX

  • Einführungstermin: 22. April 1991
  • Taktfrequenz(en):
    • 16 MHz (13 MIPS)
    • 20 MHz (16,5 MIPS)
    • 25 MHz (20 MIPS)
    • 33 MHz (27 MIPS)
  • Daten- und Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 1,2 Millionen bei 1 µm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Entspricht dem i486DX, aber mit fehlendem mathematischen Koprozessor (FPU) und wurde im Einstiegssegment der 486er Desktop-PC eingesetzt. Er ist erweiterbar mit dem i487-Koprozessor.

i486DX2

  • Einführungstermin: 3. März 1992
  • Taktfrequenz(en):
    • 50 MHz (41 MIPS)
    • 66 MHz (54 MIPS)
  • Daten- und Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 1,1 Millionen bei 0,8 µm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Verwendet für schnelle, aber preiswerte Desktop-PC. Der Prozessor arbeitet intern mit der doppelten Frequenz des externen Busses.

i486SL

  • Einführungstermin: 9. November 1992
  • Taktfrequenz(en):
    • 20 MHz (15,4 MIPS)
    • 25 MHz (19 MIPS)
    • 33 MHz (25 MIPS)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 32 Bit
    • Adressbus: 24 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 1,4 Millionen bei 0,8 µm
  • Adressierbarer Speicher: 64 MB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Eingesetzt in Notebook-PCs.

Pentium (P5)

  • Einführungstermin: 3. März 1993
  • Taktfrequenz(en):
    • 60 MHz (100 MIPS)
    • 66 MHz (112 MIPS)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 3,1 Millionen bei 0,8 µm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Fünffache Geschwindigkeit des 33-MHz-486DX-Prozessors durch superskalare Architektur, eingesetzt in Desktop-PCs. Intern mit RISC-Kern; vorgesehene Erweiterungen für Mehrprozessorbetrieb erst später relevant. CPUID-Kennung ermöglicht nun Spezialvarianten in schnellerer Folge.

Intel DX4

  • Einführungstermin: 7. März 1994
  • Taktfrequenz(en):
    • 75 MHz (53 MIPS)
    • 100 MHz (70,7 MIPS)
  • Daten- und Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 1,6 Millionen bei 0,6 µm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Eingesetzt in schnellen Einstiegs-Desktop-PCs und Mittelklasse-Notebooks. Der Systemtakt betrug ein Drittel (nicht ein Viertel!) des Prozessortaktes, also 25 bzw. 33 MHz.

Pentium (P54C)

  • Einführungstermin: 7. März 1994
  • Taktfrequenz(en): 75, 90, 100, 120, 133, 150, 166, 200 MHz
  • Prozessorsockel: Sockel 5, Sockel 7
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 3,2 Millionen bei 0,6 µm bzw. 0,35 µm (BiCMOS)
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

1995–1999

Pentium Pro (P6)

  • Einführungstermin: 1. November 1995
  • Sockel 8
  • Taktfrequenz(en):
    • 133 MHz (nur als Vorserienmodell), Bustakt bei 2× 66 MHz
    • 150 MHz Bustakt bei 2,5× 60 MHz
    • 166 MHz Bustakt bei 2,5× 66 MHz
    • 180 MHz Bustakt bei 3× 60 MHz
    • 200 MHz Bustakt bei 3× 66 MHz
  • Interner L1-Cache: 8 + 8 KB (Daten + Instruktionen)
  • Interner L2-Cache bei vollem CPU-Takt:
    • 256 kB L2-Cache (alle Taktfrequenzen)
    • 512 kB L2-Cache (ab 166 MHz)
    • 1024 kB L2-Cache (nur 200 MHz)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 36 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Adressierbarer Speicher: 64 GB (abhänging von internen L2-Cache)
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Pentium II OverDrive für Pentium Pro (P6T)

  • Einführungstermin: ?
  • Sockel 8
  • Taktfrequenz(en):
    • 300 MHz Bustakt 5× 60 MHz
    • 333 MHz Bustakt 5× 66 MHz
  • Interner L1-Cache:
    • 16 + 16 kB (Daten + Instruktionen)
  • Interner L2-Cache bei vollem CPU-Takt:
    • 512 kB L2-Cache
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 36 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Adressierbarer Speicher: 64 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Pentium MMX (P55C)

  • Einführungstermin: 8. Januar 1997
  • Taktfrequenz(en): 133, 150, 166, 200, 233 MHz
  • Prozessorsockel: Sockel 7
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 4,5 Millionen bei 0,35 µm, später 0,28 µm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Einführung der MMX-Technologie und Vergrößerung des Level-1-Caches von 16 KByte auf 32 KByte zur Leistungssteigerung

Pentium II (Klamath)

  • Einführungstermin: 7. Mai 1997
  • Taktfrequenz(en): 233, 266, 300 MHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 9 Millionen bei 0,35 µm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Der Pentium II besitzt die Mikroarchitektur des Pentium Pro, die etwas verbessert und darüber hinaus um den MMX-Befehlssatz erweitert wurde. Der Klamath wurde sogar in derselben Technologie gefertigt wie der Pentium Pro, aber – wie u. a. seine Nachfolger Deschutes und Katmai auch – in einem kostengünstigeren Einsteckmodul ausgeliefert.

Mobile Pentium MMX (Tillamook)

  • Einführungstermin: 8. September 1997
  • Taktfrequenz(en): 166, 200, 233, 266, 300
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 4,5 Millionen bei 0,25 µm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Pentium II (Deschutes)

  • Einführungstermin: 15. April 1998
  • Taktfrequenz(en):
    • FSB-66-Modelle: 266, 300, 333 MHz
    • FSB-100-Modelle: 350, 400, 450 MHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 9 Millionen bei 0,25 µm (Modelle mit 266–333 MHz 0,35 µm)
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Der Deschutes war der erste Prozessor mit der Bezeichnung „Pentium“, der auch in einer Variante mit 100 MHz Bustakt verfügbar war.

Mobile Pentium II

  • Einführungstermin: 2. April 1998
  • Taktfrequenz(en): 266 MHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Auf Deschutes-Basis.

Celeron (Covington)

  • Einführungstermin: 15. April 1998
  • Taktfrequenzen: 266 und 300 MHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Der erste Celeron-Prozessor verwendet den Kern der ersten Pentium-II-Variante mit der Bezeichnung Deschutes. Ihm fehlt jedoch der L2-Cache, wodurch die Leistungsfähigkeit deutlich verringert ist. Er konnte sich in vielen Anwendungsbereichen nicht einmal gegen den niedriger getakteten und preiswerteren Pentium MMX behaupten.

Pentium II Xeon (Drake)

  • Einführungstermin: 29. Juni 1998
  • Taktfrequenz(en): 400, 450 MHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Transistoren bei 0,25 µm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Der erste Xeon-Prozessor verfügt über 512, 1024 oder 2048 KB L2-Cache. Die 2048 KB Variante war nur beim 450 MHz Modell erhältlich.

Celeron (Mendocino)

  • Einführungstermin: 24. August 1998
  • Taktfrequenz(en): 300–533 MHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Transistoren bei 0,25 µm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Erster Intel-Prozessor mit im Prozessor-Die integriertem L2-Cache. Er war ein guter wirtschaftlicher Kompromiss zwischen ursprünglichem Celeron und Pentium II. Später wurde der Celeron dann auch im kostengünstigeren Sockel 370-Gehäuse vertrieben, da der Slot 1 durch den integrierten L2-Cache nicht mehr nötig war. Sehr beliebt war dieser Prozessor in der PPGA-Sockel-Ausführung, mit welcher er z. B. auf dem Motherboard ABIT BP6 als günstiges Zwei-Prozessor-System tauglich war. Alle folgenden Celeron-Kerne sind dieser Fähigkeit beraubt.

Pentium III (Katmai)

  • Einführungstermin: 26. Februar 1999
  • Taktfrequenz(en): 450, 500, 533, 550 und 600 MHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 9,5 Millionen bei 250 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Streaming SIMD Extensions. Erstmals mit Prozessor-GUID (was Datenschutzbedenken hervorrief).

Pentium III Xeon (Tanner)

  • Einführungstermin: 17. März 1999
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Eingesetzt in Business-PCs, two-, four- und eight-way- (und höheren) Servern und Workstations.

Pentium III Xeon (Cascades)

  • Einführungstermin: 25. Oktober 1999
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Verwendet für Two-Way-Server und Workstations.

Pentium III (E-Serie, Coppermine)

  • Einführungstermin: 25. Oktober 1999
  • Taktfrequenz(en):
    • 100-MHz-FSB-Typen (E-Serie): 550, 600, 650, 700, 750, 800, 850, 900 MHz, 1 GHz, 1,1 GHz
    • 133-MHz-FSB-Typen (EB-Serie): 533, 600, 667, 733, 800, 866, 933 MHz, 1 GHz, 1,13 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 28,1 Millionen bei 180 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Erster Intel-Prozessor in 180-nm-Fertigung. Der Coppermine hat einen auf dem Chip integrierten L2-Cache („Advanced Transfer Cache“), der gegenüber seinem Vorgänger, dem Katmai, zwar von 512 KB auf 256 KB verkleinert wurde, aber durch eine Überarbeitung des L2-Cache-Interface einen erheblich höheren Durchsatz hat. In den meisten Anwendungsfällen ist er sogar etwas schneller als sein Vorgänger.

2000–2004

Celeron (Coppermine-128)

  • Einführungstermin: 29. März 2000
  • Taktfrequenzen:
    • 66-MHz-FSB-Typen: 533, 566, 600, 633, 667, 700, 733, 766 MHz
    • 100-MHz-FSB-Typen: 800, 850, 900, 950, 1000, 1100 MHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 28,1 Millionen bei 180 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Pentium 4 (Willamette)

  • Einführungstermin: November 2000
  • Taktfrequenz(en): 1,3–2 GHz in 100 MHz-Schritten
  • Prozessorsockel: So423 (später auch So478)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 42 Millionen bei 180 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Pentium III (Tualatin-256, Desktop-Tualatin)

  • Einführungstermin: Juni 2001
  • Taktfrequenz(en): 1,0 GHz, 1,13 GHz, 1,2 GHz, 1,26 GHz, 1,33 GHz, 1,4 GHz
  • Prozessorsockel: Sockel 370
  • Bauform: FC-PGA2
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 44 Millionen bei 130 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Erster Intel-Prozessor in 130-nm-Fertigung. 1,25 V statt 1,5 V Bus-Spannung (AGTL- statt AGTL+-Pegel), weshalb der Pentium III mit Tualatin-Kern ohne Adapter nur auf Mainboards mit dafür geeigneten Chipsätzen läuft, z. B. dem Intel i815 (B-Step) oder dem VIA 694T.

Pentium III-S (Tualatin-512, Server-Tualatin)

  • Einführungstermin: Juli 2001
  • Taktfrequenz(en): 1,13 GHz, 1,26 GHz, 1,4 GHz
  • Prozessorsockel: Sockel 370
  • Bauform: FC-PGA2
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 44 Millionen bei 130 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Pentium 4 (Northwood)

  • Einführungstermin: Juli 2001
  • Taktfrequenz(en): 1,6–3,4 GHz
  • Prozessorsockel: Sockel 478
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 55 Millionen bei 130 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Celeron (Tualatin)

  • Einführungstermin: 2. Oktober 2001
  • Taktfrequenzen: 1100, 1200, 1300, 1400, 1500 MHz
  • Bauform: FC-PGA2
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 44 Millionen bei 130 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Wie der Pentium III mit Tualatin-Kern in der Desktop-Variante hat der Tualatin-Celeron 256 KB L2-Cache, wird aber nur mit 100 MHz FSB-Takt getaktet.

Pentium 4 M (Northwood)

  • Einführungstermin: 4. März 2002
  • Taktfrequenz(en):
  • Prozessorsockel: Sockel 479
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 55 Millionen bei 130 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Celeron (Willamette-128)

  • Einführungstermin: 15. Mai 2002
  • Taktfrequenz(en): 2.0 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 42 Millionen bei 180 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Celeron (Northwood-128)

  • Einführungstermin: 18. September 2002
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 55 Millionen bei 130 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Celeron Notebookprozessor (Northwood-256)

  • Einführungstermin: September 2002
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 55 Millionen bei 130 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Pentium M (Banias)

  • Einführungstermin: März 2003
  • Taktfrequenz(en): 0,9 - 1,7 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 77 Millionen bei 130 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Pentium 4 Mobile (Northwood)

  • Einführungstermin: 12. Juni 2003
  • Taktfrequenz(en): bis 2,4 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 55 Millionen bei 130 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Celeron M (Banias-512)

  • Einführungstermin: 6. Januar 2004
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 130 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Pentium 4 (Prescott)

  • Einführungstermin: 2. Februar 2004
  • Taktfrequenz(en): 2,8–3,8 GHz
  • Cache: 1 MB
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 125 Millionen bei 90 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Erster Prozessor in 90-nm-Fertigung.

Pentium 4 Extreme Edition (Gallatin)

  • Einführungstermin: 2. Februar 2004
  • Taktfrequenz(en): 3,2–3,73 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 178 Millionen bei 130 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Pentium M (Dothan)

  • Einführungstermin: Mai 2004
  • Taktfrequenz(en): 1,0 - 2,26 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 140 Millionen bei 90 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Celeron D (Prescott-256)

  • Einführungstermin: 24. Juni 2004
  • Taktfrequenz(en): 2,13 – 3,33 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 90 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Mobile Pentium 4 (Prescott)

  • Einführungstermin: Juni 2004
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 125 Millionen bei 90 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Celeron M (Dothan-1024)

  • Einführungstermin: Juli 2004
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 140 Millionen bei 90 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

2005–2008

Pentium 4 (Prescott 2M)

  • Einführungstermin: Februar 2005
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 169 Millionen bei 90 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Pentium 4 Extreme Edition (Prescott 2M)

  • Einführungstermin: Februar 2005
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 169 Millionen bei 90 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Pentium D (Smithfield)

  • Einführungstermin: 19. April 2005
  • Taktfrequenz(en): 2,66–3,67 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 230 Millionen bei 90 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Pentium Extreme Edition (Smithfield)

  • Einführungstermin: 19. April 2005
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 230 Millionen bei 90 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Pentium Extreme Edition (Presler)

  • Einführungstermin: 27. Dezember 2005
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 376 Millionen bei 65 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Erster Prozessor in 65-nm-Fertigung.

Pentium 4 (Cedar Mill)

  • Einführungstermin: 5. Januar 2006
  • Taktfrequenz(en): 3,00 bis 3,80 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 188 Millionen bei 65 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Pentium D (Presler)

  • Einführungstermin: 5. Januar 2006
  • Taktfrequenz(en): 2,8–3,6 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 376 Millionen bei 65 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Core Solo (Yonah)

  • Einführungstermin: Januar 2006
  • Taktfrequenz(en): 1,50–1,66 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 151,6 Millionen bei 65 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Core Duo (Yonah)

  • Einführungstermin: Januar 2006
  • Taktfrequenz(en): 1,5 bis 2,33 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 151,6 Millionen bei 65 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Celeron M (Yonah-1024)

  • Einführungstermin: April 2006
  • Taktfrequenz(en): 1,20 bis 1,73 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 151 Millionen bei 65 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Celeron D (Cedar Mill-512)

  • Einführungstermin: Juni 2006
  • Taktfrequenz(en): 1,20 bis 1,73 GHz bzw. 2,13 bis 3,20 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 65 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Core 2 Duo (Allendale)

  • Einführungstermin: 27. Juli 2006
  • Taktfrequenz(en): bis zu 2,66 GHz
  • Cache: L1 32+32 KB / L2 2x1 MB
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 64 Bit davon 36 nutzbar
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 167 Millionen bei 65 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Core 2 Duo (Conroe)

  • Einführungstermin: 27. Juli 2006
  • Taktfrequenz(en): bis zu 3 GHz
  • Cache: L1 32+32 KB / L2 2x2 MB
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 291 Millionen bei 65 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB
  • Sockel: 775

Core 2 Duo (Merom)

  • Einführungstermin: 27. Juli 2006
  • Taktfrequenz(en): bis zu 2,66 GHz
  • Cache: L1 32+32 KB / L2 2x2 MB
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 291 Millionen bei 65 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB
  • Sockel: 479 oder P

Core 2 Extreme (Conroe XE)

  • Einführungstermin: 27. Juli 2006
  • Taktfrequenz(en): bis zu 3 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 291 Millionen bei 65 nm
  • Adressierbarer Speicher: 4 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Core 2 Extreme Quad-Core (Kentsfield)

  • Einführungstermin: 14. Nov. 2006
  • Taktfrequenz(en): 2,66 GHz (Core 2 Extreme QX6700), 2,93 GHz (Core 2 Extreme QX6800), 3 GHz (Core 2 Extreme QX6850)
  • Gleiche Daten wie Core 2 Extreme, jedoch mit zwei Dual-Core-Die in einem Gehäuse (Multi-Chip-Modul), also insgesamt vier Prozessorkernen

Core 2 Quad (Kentsfield / Yorkfield)

Prozessornummer Cache Taktfrequenz Front-Side-Bus Fertigungstechnik
Q9650 12 MB L2 3,00 GHz 1333 MHz 45 nm
Q9550 12 MB L2 2,83 GHz 1333 MHz 45 nm
Q9450 12 MB L2 2,66 GHz 1333 MHz 45 nm
Q9400 6 MB L2 2,66 GHz 1333 MHz 45 nm
Q9300 6 MB L2 2,50 GHz 1333 MHz 45 nm
Q9100 12 MB L2 2,26 GHz 1066 MHz 45 nm
Q8300 4 MB L2 2,5 GHz 1333 MHz 45 nm
Q8200 4 MB L2 2,33 GHz 1333 MHz 45 nm
Q6700 8 MB L2 2,66 GHz 1066 MHz 65 nm
Q6600 8 MB L2 2,40 GHz 1066 MHz 65 nm
  • Einführungstermin: Januar 2007
  • Sockel: 775
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 36 Bit
  • Adressierbarer Speicher: 64 GB

Pentium Dual-Core (Allendale)

  • Einführungstermin: 5. Juni 2007
  • Taktfrequenz(en): 1,60 GHz (Pentium Dual-Core E2140), 1,80 GHz (Pentium Dual Core E2160), 2,0 GHz (Pentium Dual Core E2180)
  • Cache: L1 je Kern 32+32 KB, L2 1.024 KB
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 36 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 167 Millionen bei 65 nm bis 45 nm
  • Adressierbarer Speicher: 64 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Intel Core 2 Duo (Wolfdale)

Prozessornummer Cache Taktfrequenz Front-Side-Bus Fertigungstechnik
E8600 6 MB L2 3,33 GHz 1333 MHz 45 nm
E8500 6 MB L2 3,16 GHz 1333 MHz 45 nm
E8400 6 MB L2 3 GHz 1333 MHz 45 nm
E8300 6 MB L2 2,83 GHz 1333 MHz 45 nm
E8200 6 MB L2 2,66 GHz 1333 MHz 45 nm
  • Einführungstermin: 1. Jan. 2008 (E8300: 20. April 2008)
  • Taktfrequenz(en): 2,66 GHz (Core 2 Duo E8200), 2,83 GHz (Core 2 Duo E8300), 3 GHz (Core 2 Duo E8400), 3,16 GHz (Core 2 Duo E8500), 3,33 GHz (Core 2 Duo E8600)
  • Die erste Zweikern-Prozessor-Variante auf Basis von Penryn (45 nm).

Core i7 (Bloomfield)

  • Einführungstermin: 17. November 2008
  • Taktfrequenz(en): 2,67 GHz (Core i7 920), 2,93 GHz (Core i7 940), 3,2 GHz (Core i7-965 EE)
  • Sockel 1366
  • Kerne 4
  • Cache: L1 je Kern 32 KByte 8-fach assoziativ, L2 256 KB, L3 8 MB
  • Die-Größe: 275 mm²
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 36 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 731 Millionen bei 45 nm
  • Adressierbarer Speicher: 64 GB
  • Virtueller Speicher: 64 TB

Sonstige

  • Der iAPX 432, eingeführt 1981, war extrem komplex und sehr langsam, deswegen wurde er ein großer Flop.
  • Die i860-Serie war ein Versuch zur Produktion von RISC-Prozessoren für wissenschaftliche Berechnungen, wie im massiv-parallelen Hochleistungsrechner Intel Paragon, aber vor allem im Embedded Bereich und in HP-Laserdruckern eingesetzt.
  • Intel produzierte viele eingebettete Prozessoren, z. B. die i960-Serie.
  • Intel führt diverse Netzwerkprozessoren (Intel IXP-Serien).
  • Intel führt diverse I/O-Prozessoren (Intel IOP-Serie).
  • Intel Polaris: ein Prozessor mit 80 Kernen, der mit bis zu 5,76 GHz getaktet wird und dabei eine Rechenleistung von 1,81 Teraflops und eine Verlustleistung von bis zu 265 Watt aufweist. Intel präsentierte diese Forschungs-CPU im Februar 2007.

Itanium Serie

  • Merced (erster Itanium I Prozessor)
    • Einführungstermin: Juni 2001
    • Taktfrequenz(en): 733 MHz, 800 MHz
    • Cache: extern, max. 4 [MB]
    • Busbreite: 64 Bit
    • Transistoren/Fertigungstechnik: 25,4 Mill (zuzüglich L3-Cache) 0,18 µm
    • Adressierbarer Speicher: 64 GB
    • Der Intel Itanium ist ein 64-Bit-Mikroprozessor, der gemeinsam von Hewlett-Packard und Intel entwickelt wurde. Entwicklungsziel war eine Hochleistungs-Architektur der „Post-RISC-Ära“ unter Verwendung eines abgewandelten VLIW-Designs mit Namen Explicitly Parallel Instruction Computing oder kurz EPIC. Der native Befehlssatz des Itanium ist IA-64. Die Befehle der älteren x86-Prozessoren können nur in einem (sehr langsamen) Firmware-Emulationsmodus ausgeführt werden. Daneben bestehen Erweiterungen zur leichteren Migration von Prozessoren der PA-RISC-Familie.

Itanium 2 Serie

  • McKinley (erster Itanium II Prozessor)
    • Einführungstermin: 8. Juli 2002
    • Taktfrequenz(en): 900 MHz, 1 GHz
    • Cache: 1,5 [MB], 3,0 [MB]
    • Busbreite: 128 Bit
    • Transistoren/Fertigungstechnik: 221 Mill (zuzüglich ext. L3-Cache)/180 nm
    • Adressierbarer Speicher: 18 TB
    • Der McKinley-Kern behebt als erster Itanium II einige der größten Mankos des alten Itanium (Merced-Kern). So wurden die hohen Latenzzeiten der L1-, L2-Caches und L2-Caches gesenkt und darüber hinaus auch der L3-Cache direkt auf dem Die integriert. Der Front Side Bus wurde von 64 auf 128 Bit verbreitert und von 266 auf 400 MHz beschleunigt. Auch wurde die Ausführungsgeschwindigkeit der x86-Emulation erhöht.
  • Madison
    • Einführungstermin: 30. Juni 2003
    • Taktfrequenz(en): 1,3 - 1,6 GHz;
    • Cache: 1,5 [MB] - 6,0 [MB]
    • Busbreite: 128 Bit
    • Transistoren/Fertigungstechnik: 221 Mill/130 nm
    • Adressierbarer Speicher: 18 TB
    • Der Madison Core integriert weitere Performance Verbesserungen. Neu im Portfolio waren Prozessoren mit 1,5 GHz bei 6 MB Cache, 1,4 GHz mit 4 MB und 1,3 GHz mit 3 MB. Die 1,5 GHz-Version erreichte damals die höchsten SpecFP- und SpecInt-Werte eines in Serie gefertigten Einzelprozessors.
  • Deerfield (stromsparende Version)
    • Einführungstermin: 8. September 2003
    • Taktfrequenz(en): 1,0 GHz;
    • Cache: 1,5 [MB]
    • Busbreite: 128 Bit
    • Transistoren/Fertigungstechnik: 221 Mill (zuzüglich ext. L3-Cache)/0,13 µm
    • Adressierbarer Speicher: 18 TB
    • Der Deerfield Core ist die erste stromsparende Version (62 Watt) des Itanium II und wird für Systeme mit hoher CPU-Dichte (Cluster) empfohlen.
  • Hondo (erste Version mit Dual Core und L4 Cache)
    • Einführungstermin: 1Q 2004
    • Taktfrequenz(en): 1,1 GHz Dual Core
    • Cache: 3,0 [MB] L3, max 32 MB L4
    • Busbreite: 128 Bit
    • Transistoren/Fertigungstechnik: 410 Mio. (zuzüglich ext. L4-Cache)/0,13 µm
    • Adressierbarer Speicher: 18 TB
    • Der Hondo ist sowohl die erste Itanium II Version mit L4 Cache als auch die erste Dual-Core Version, sie wurde ausschließlich von HP vermarktet.
  • Fanwood (Version optimiert für den DP Betrieb)
    • Einführungstermin: 8. November 2004
    • Taktfrequenz(en): 1,3 - 1,6 GHz
    • Cache: 3,0 [MB]
    • Busbreite: 128 Bit
    • Transistoren/Fertigungstechnik: 210 Mio./0,13 µm
    • Adressierbarer Speicher: 18 TB
    • Der Fanwood ist eine vereinfachte Version des Madison 9M, er ist auf den Dual-Prozessor (DP) Betrieb optimiert und bietet erstmals einen FSB von 533 MHz; es ist auch eine Low-Voltage Version verfügbar.
  • Madison 9M
    • Einführungstermin: 8. November 2004
    • Taktfrequenz(en): 1,6 - 1,67 GHz;
    • Cache: 6,0 [MB] - 9,0 [MB]
    • Busbreite: 128 Bit
    • Transistoren/Fertigungstechnik: 590 Mio. mit 9 MB Cache, 410 Mio. mit 6 MB Cache/130 nm
    • Adressierbarer Speicher: 18 TB
    • Der Madison 9 M integriert weitere Performance Verbesserungen und bietet erstmals einen FSB von 667 MHz. Für den Low-End-Bereich steht eine Version des Madison 9M namens Fanwood zur Verfügung.
  • Montecino (erster Dual Core mit 24 MB Cache, 90 nm)
    • Einführungstermin: 18. Juli 2006
    • Taktfrequenz(en): 1,4 - 1,6 GHz;
    • Cache: 24,0 [MB] (12 MB pro Core)
    • Busbreite: 128 Bit
    • Transistoren/Fertigungstechnik: 1,77 Milliarden/90 nm
    • Adressierbarer Speicher: 64 GB
    • Der Montecino ist der erste Intel Itanium II mit zwei Cores pro Die und mit 24 MB Cache, er wird im 90 nm Prozess gefertigt. Neu ist die Hardware basierte Virtualisierung, die es erlaubt mehrere Betriebssysteme gleichberechtigt auf einem System zu nutzen und das Multithreading. Erstmals fehlt die hardwarebasierte IA-32 (x86, 32 Bit) Unterstützung.
  • Montvale
    • Einführungstermin: 31. Oktober 2007
    • Taktfrequenz(en): 1,66 GHz;
    • Cache: 8 - 24,0 [MB] (4 - 12 MB pro Core)
    • Busbreite: 128 Bit
    • Transistoren/Fertigungstechnik: 1,77 Milliarden/90 nm
    • Adressierbarer Speicher: 18 TB
    • Der Montvale ist ein optimierter Montecino und bringt nur wenig Neuerungen für den Serverbetrieb (Core-Level Lockstep, demand-based switching).
  • Geplante Itanium CPUs
    • Tukwila: Intel plant als nächsten Meilenstein und als Nachfolger den Itanium/Tukwila. Er soll im 65 nm Prozess gefertigt werden und 30 MB (auf dem Die integrierten) Cache besitzen. Neu ist auch ein integrierter Speichercontroller, sowie der Intel QuickPath Interconnect, der eine Sockelkompatibilität zur Intel Core i7 Familie bieten könnte. Die neue Version wird voraussichtlich etwa doppelte Performance bieten und sollte ursprünglich ab Ende 2008 erhältlich sein - zur Zeit verzögert sich das Erscheinungsdatum wegen Erweiterungsarbeiten am in der CPU integrierten Speichercontroller - eventuell kommt der Prozessor Mitte 2009.
    • Poulson: Nachfolger des Tukwila soll der Poulson werden. Geplant ist eine Fertigung im 32-nm-Silizium-Prozess. Die CPU soll pro Einheit mindestens 4 Kerne integrieren und neue Instruktionen vor allem zur Leistungssteigerung im Bereich Multithreading, Parallelisierung und Virtualisierung bieten. Als Erscheinungsdatum war ursprünglich Ende 2009 angegeben worden, aktuell gehen Branchenkenner davon aus, dass sich das Einführungsdatum wohl auf Mitte 2010 oder auch später verzögern wird.
    • Kittson: Dem Poulson will Intel den Kittson nachfolgen lassen. Außer dem Namen ist praktisch noch nichts Näheres bekannt. Diese frühe Ankündigung wird als Bekenntnis zur Weiterführung der Itanium-Entwicklung gewertet, die bekanntlich deutlich hinter den ursprünglichen Erwartungen zurückgebliebenen ist.

Begriffe

  • x86 – steht für alle zum 8086 kompatiblen Prozessoren, also auch für CPUs von Intel-Konkurrenten
  • XT – Kurzform für Extended Technology, zum 8086 gehörig
  • AT – Kurzform für Advanced Technology, zum 80286 gehörig, XT-Nachfolger
  • 286er – Kurzform für den 80286
  • 386er – Kurzform für den 80386/i386
  • 486er – Kurzform für den 80486/i486
  • iAPX – Aus Markenschutzgründen in den späten 1980ern eingeführt Marketing-Bezeichnung für Intel-Prozessoren
  • iA-32 – Bezeichnung für die mit dem 80386 eingeführte 32-Bit-Architektur, die den 16-Bit-Befehlssatz seiner Vorgänger erweitert (diese Bezeichnung entstand jedoch erst spät zur Abgrenzung gegenüber iA-64)
  • iA-64 – Neue 64-Bit-Architektur, grundverschieden zur iA-32, entwickelt von Intel und HP, eingesetzt beim Itanium
  • Centrino – Marketinginitiative von Intel, die Verwendung des Labels Centrino setzt einen Pentium M-Prozessor, einen Intel-Chipsatz und ein WLAN-Interface von Intel voraus
  • Centrino Duo – Marketinginitiative von Intel, die Verwendung des Labels Centrino Duo setzt einen Yonah- oder Merom-Prozessor, einen Intel-Chipsatz und ein WLAN-Interface von Intel voraus.
  • ViiV – (gesprochen wie engl. Ehefrau: wife) – Marketinginitiative von Intel für Media-Center-PCs

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