Midgard (Rollenspiel)

Midgard (Rollenspiel)
Midgard
Das Fantasy-Rollenspiel
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Veröffentlichung
Designer Jürgen E. Franke
Originalverlag Verlag für Fantasy- und Science Fiction-Spiele (VFSF)
Originalveröffentlichung 1981-
Originalsprache Deutsch
Welt und System
Genre Fantasy
Spielwelt Midgard
Aufstieg EP-Kaufsystem
Würfel W6 / W20 / W100

Midgard ist ein Fantasy-Rollenspiel. Es ist das erste deutschsprachige Rollenspiel aus Deutschland.

Trotz des Namens hat das Rollenspiel nichts mit dem mythologischen Midgard gemein.

Inhaltsverzeichnis

Das System

Midgard ist im Gegensatz zu Dungeons & Dragons kein stufenbasiertes System. Die Charaktere haben zwar eine Stufe (bei Midgard "Grad" genannt), diese zeigt aber nur an, wie viel der Charakter in seinem Leben schon gelernt hat (Erfahrung) und ist selten Voraussetzung, um etwas zu lernen. Es gibt 20 Charakterklassen, diese bestimmen aber nur, wie leicht oder schwer einem Charakter das Lernen einer Fähigkeit fällt. Die meisten Fähigkeiten können theoretisch von fast jeder Klasse gelernt werden, nur fällt dies mancher Klasse schwerer als anderen - beispielsweise kann auch ein Krieger rein theoretisch später das Zaubern lernen, was allerdings sehr teuer für ihn wird.

An Würfeln verwendet das System einen W100 (meistens durch zwei W10 ersetzt), einen W20 sowie den klassischen W6. (die Zahl gibt die Seitenzahl des Würfels an, siehe Spielwürfel)

Midgard führte (in der 1985er-Ausgabe) als erstes Rollenspiel die Trennung von Ausdauerpunkten und Lebenspunkten ein, wobei erstere im Laufe einer Kampagne stark gesteigert werden können, während letztere (fast) konstant bleiben. Dadurch können auch hochgradige Charaktere nicht völlig gefahrlos in Kämpfe ziehen - sie sind zwar weniger schnell erschöpft, aber ein gezielter Treffer ist für sie eben genauso tödlich wie für einen "Anfänger".

Die Spielwelt

Da es sich bei Midgard um ein Fantasy-Rollenspiel handelt, verwundert es kaum, dass Midgard viele Ähnlichkeiten mit J. R. R. Tolkiens Welt aus dem Herrn der Ringe hat. Der Spieler wird sicher auf Elfen, Zwerge und Halblinge treffen (wobei die gewöhnlichen Menschen aber deutlich häufiger auftreten), aber auch Drachen, Trolle und natürlich verschiedenste Formen der Magie sind nicht gerade selten. Jedoch ist die Midgard-Spielwelt kulturell deutlich vielfältiger gestaltet als Tolkiens bewusst „europäisches“ Mittelerde. Im Spiel tauchen die meisten irdischen Kulturen mit Ausnahme der nordamerikanischen in leicht abgewandelter oder kombinierter Form auf. Im Gegensatz zum eher renaissanceartigen Aventurien ist die Midgard-Welt weitaus archaischer konzipiert, größtenteils ist sie frühmittelalterlich geprägt, auch wenn es stark vom Rest der Welt abgeschnittene Regionen gibt, die sich noch auf dem Stand der Steinzeit befinden, und das Zentrum Midgards sich auf dem Weg in die Renaissance befindet. Mit Myrkgard gibt es eine zweite Spielwelt, die eine düstere Parallelwelt zu Midgard bietet.

Midgard

Der bekannte Teil Midgards besteht aus vier Kontinenten. In der Mitte der Karte liegt das „Meer der fünf Winde“. An dieses grenzt im Nordwesten der europäisch geprägte Kontinent Vesternesse mit den Ländern Alba, Chryseia, Erainn, Ywerddon, Clanngadan und Fuardain. Südlich von Vesternesse liegt Lamaran mit den Küstenstaaten, Eschar, Urruti und Buluga sowie dem Ikengabecken. Östlich des Meeres der fünf Winde liegt Sirao, ein asiatisch geprägter Kontinent. Zu Sirao gehören Waeland, Moravod, die tegarische Steppe, Aran, Medjis, KanThaiPan, Rawindra und das Inselreich Minangaphit. Im fernen Westen der bekannten Welt liegt der Kontinent Huaxal, dazu gehören Nahuatlan, ein Staat mit südamerikanisch-indianischer Kultur, und südlich davon die „Feuerinseln“. Ungefähr in der Mitte des Meeres der fünf Wind liegt die Valianische Inselgruppe, der Überrest des im „Krieg der Magier“ untergegangenen Imperiums.

Myrkgard

2003 wurde über einen Abenteuer-Zyklus und einen Quellenband eine Parallelwelt zu Midgard, die sehr viel düsterer ist, eingeführt. In dieser haben 800 Jahre vor der aktuellen Handlung die sogenannten Seemeister den Krieg der Magier gewonnen. Den Spielern stellen sich hier interessante und gefährliche Abenteuermöglichkeiten - ohne Rückendeckung der "guten" Götter (es ist jedoch möglich zwischen den Welten zu wandern).

Geschichte

1978 veröffentlichte Jürgen Franke im Selbstverlag ein Regelwerk unter dem Namen "Empires Of Magira". Angesiedelt war dieses erste Rollenspiel in der Fantasywelt Magira (bekannt aus den Romanen des Autors Hugh Walker und aus einer kontinuierlichen Spielrunde des Tabletop-Simulationsspiels Armageddon), auf die aber wegen Lizenzstreitigkeiten später verzichtet werden musste.

1981 wurde das verbesserte Spiel unter dem neuem Namen Midgard veröffentlicht.

Es stellte weiterhin die Welt Magira vor, wobei Midgard nie von den Regeln her an eine bestimmte Spielwelt oder an eine bestimmte (mehr oder weniger esoterische) Philosophie gebunden war. So gibt es etwa statt eines Geweihten eines speziellen namentlich fixierten Gottes bei Midgard den neutralen "Herrschaftspriester" - um welche Herrschergottheit der Spielwelt es sich genau handelt, bleibt dabei Spielleiter und Spielern überlassen. Auch sonst bevorzugt Midgard sprachlich eher das unprätentiöse - "Spielleiter" statt "Meister", "Abenteurer" statt "Held", etc.

1983 wird eine Regelerweiterung "Midgard II" veröffentlicht.

1985 erschien das überarbeitete Regelwerk in zwei Büchern unter den Namen "Midgard - Das Fantasy-Rollenspiel" und "Midgard - Schlüssel zum Abenteuer". Die Regeln waren dafür beinahe vollständig umgekrempelt worden - ca. 20 Klassen statt vorher fünf, Einführung der Ausdauerpunkte/Lebenspunkte-Unterscheidung, umfangreiches System von Fertigkeiten, etc. Dies war die letzte Edition, die noch (im Anhang) die Welt Magira vorstellte, und die in J. Frankes eigenem "Verlag für Fantasy und Science Fiction Rollenspiele" (kurz VF&SF) erschien.

1989 und 1991 erschien beim Spielehersteller Klee Spiele die dritte, nur wenig veränderte, Edition des Regelwerkes erstmals als Box. Ab jetzt hieß auch die zugrunde gelegte Welt "Midgard" und war eng an Magira angelehnt. Sogar einige Ländernamen wurden unverändert beibehalten. Danach wurde es etwas still um Midgard. Der 2. Teil des Regelwerk war bald vergriffen und wurde nicht neu aufgelegt. Auch neue Abenteuer-Module erschienen nur noch relativ selten.

Eine abgespeckte Einsteigerbox mit dem Namen "Das Abenteuer beginnt" erschien 1999 bei Pegasus Press. Diese basierte zum großen Teil bereits auf den Regeln der vierten Edition, die in den Folgejahren erschienen. Aber auch die vierte Edition war mäßig verändert gegenüber den 1985er- und 1989er-Ausgaben.

2000 erschien nach langer Pause mit "Midgard - Das Arkanum" der Magieteil der vierten Edition des Regelwerkes als Hardcover. Ihm folgte 2001 "Midgard - Das Fantasy-Rollenspiel", 2002 "Midgard - Das Kompendium" mit ein paar zusätzlichen Regeln und 2003 "Midgard - Das Bestiarium", welches die verschiedenen Kreaturen Midgards beschreibt.

2006 ist mit "Midgard - Meister der Sphären" – nun unter dem eigenen Verlagslabel Midgard Press – der vorerst letzte Teil des Regelwerkes erschienen. Zum 25-jährigen Jubiläum des Rollenspiels 2006 erschien das komplette Regelwerk in einer drei-bändigen Luxusausgabe, wieder unter dem alten VFSF-Verlag der 1985er-Ausgabe. Mit "Midgard - Der Kodex", "Midgard - Das Bestarium" und "Midgard - Das Arkanum" ist das komplette Midgard-Regelwerk als Luxusausgabe veröffentlicht.

2007 erschien im Oktober nach langen Vorarbeiten und zahlreichen Testspielen "Midgard - das Brettspiel" als Würfel- und Strategiespiel in der bekannten Midgard-Welt als Lizenzprodukt. Speziell für Rollenspiel-Einsteiger wurde die Serie Runenklingen aufgelegt. Der erste Band "Runenklingen 1: Klingensucher" der mehrteiligen Reihe beginnt mit einem Comic zur Einführung des Geschehens und Spielfiguren und erschien ebenfalls im Oktober.

2008 begann der Verlag vergriffene Abenteuer als käufliches PDF wieder verfügbar zu machen. Zudem wurde ein komplett neues Abenteuer als käufliches PDF anstatt wie üblich als Printpublikation veröffentlicht. Die Fortsetzung "Runenklingen 2: Wolfswinter" erschien im Februar 2008, im Juni schließlich der letzte Teil "Finstermal".

2009 erlebte die Fangemeinde die überarbeitete Neuauflage des seit längerem vergriffenen Alba Quellenbuchs sowie mit einem Quellenbuch zur Kultur der Zwerge die erste Kulturbeschreibung zu einem der nicht-menschlichen Völker. In der Fangemeinde wurden drei Romane vor dem Hintergrund der Spielwelt veröffentlicht. 2010 erschienen zwei völlig neue offizielle Quellenbücher und weitere Romane aus der Fangemeinde. Derzeit (August 2011) gibt es 43 offizielle Publikationen zur aktuellen Auflage der Regeln.

Regelwerke

Midgard 1 (1981)

Midgard 1, Verlag für F & SF-Spiele, 226 Seiten, ISBN 3-924714-01-0
Midgard 2, Verlag für F & SF-Spiele, 148 Seiten, ISBN 3-924714-02-9

Midgard 2 (1985)

Midgard - Das Fantasy-Rollenspiel, Verlag für F & SF-Spiele, 151 Seiten, ISBN 3-924714-06-1
Midgard - Schlüssel zum Abenteuer, Verlag für F & SF-Spiele, 128 Seiten, ISBN 3-924714-08-8

Midgard 3 (1989)

Midgard - Das Fantasy-Rollenspiel, Klee Spiele, 192 Seiten, ISBN 3-924714-50-9
Midgard - Welt der Abenteuer, Klee Spiele, 138 Seiten, ISBN 3-924714-51-7

Midgard 4 (2000)

Grundregeln

Midgard - Das Fantasy-Rollenspiel, Pegasus Spiele, 360 Seiten, ISBN 3-930635-21-6
Midgard - Das Arkanum, Midgard Press, 304 Seiten, ISBN 978-3-924714-82-6

Ergänzungsregeln

Midgard - Das Bestiarium, Pegasus Spiele, 384 Seiten, ISBN 3-930635-59-3
Midgard - Das Kompendium, Pegasus Spiele, 136 Seiten, ISBN 3-930635-79-8
Midgard - Meister der Sphären, Midgard Press, 304 Seiten, ISBN 3-924714-78-9

Luxusausgabe

Midgard - Der Kodex, Verlag für Fantasy- und Science Fiction-Spiele, 480 Seiten, ISBN 978-3-924714-75-8
Midgard - Das Bestiarium, Verlag für Fantasy- und Science Fiction-Spiele, 456 Seiten, ISBN 978-3-924714-77-2
Midgard - Das Arkanum, Verlag für Fantasy- und Science Fiction-Spiele, 544 Seiten, ISBN 978-3-924714-76-5

Quellenbücher

Midgard Quellenbuch - Alba, Für Clan und Krone!, Midgard Press, ISBN 978-3-924714-90-1
Midgard Quellenbuch - Bürger, Bettler, Beutelschneider, VFSF, ISBN 3-924714-10-X (vergriffen)
Midgard Quellenbuch - Cuanscadan, Tor nach Erainn, Midgard Press, ISBN 3-924714-24-X
Midgard Quellenbuch - Corrinis, Stadt der Abenteuer, Pegasus Spiele, ISBN 3-937826-03-3
Midgard Quellenbuch - Die Pyramiden von Eschar, Klee-Spiele (vergriffen)
Midgard Quellenbuch - Die Meister von Feuer und Stein, Midgard Press, ISBN 978-3-924714-92-5
Midgard Quellenbuch - Heisses Land Buluga, Pegasus Spiele, ISBN 3-930635-75-5
Midgard Quellenbuch - Jenseits der Hügel, VFSF, ISBN 3-924714-12-6 (vergriffen)
Midgard Quellenbuch - Myrkgard, Pegasus Spiele, ISBN 3-930635-74-7
Midgard Quellenbuch - Nahuatlan, Im Land des Mondjaguars, Klee-Spiele, ISBN 3-924714-68-1 (vergriffen)
Midgard Quellenbuch - Kan-Thai-Pan, Unter dem Schirm des Jadekaisers, Pegasus Press, ISBN 3-930635-91-7 (nur noch Restbestände erhältlich)
Midgard Quellenbuch - Waeland, Krieger des Nordens, Pegasus Spiele, ISBN 3-930635-64-X (vergriffen)
Midgard Quellenbuch - Rawindra, Im Bann der Todesechsen, VFSF, ISBN 3-924714-21-5 (vergriffen)
Midgard Quellenbuch - Thalassa und der Bettlerkönig, VFSF, ISBN 978-3-924714-34-5
Midgard Quellenbuch - Nihavand - Die Perle Arans, VFSF, ISBN 978-3924714338

Runenklingen

Runenklingen 1: Klingensucher, Midgard Press, ISBN 978-3-924714-79-6
Runenklingen 2: Wolfswinter, Midgard Press, ISBN 978-3-924714-80-2
Runenklingen 3: Finstermal, Midgard Press, ISBN 978-3-924714-81-9

Magazine

Offizielles Magazin

Gildenbrief (seit 1985): Bisher 60 Ausgaben

Inoffizielle Magazine

DausendDodeDrolle (seit 1993): Bisher 22 Ausgaben
Midgard Herold (2000-2002): Vier Ausgaben
Sammelsurium (2006-2009): 6 Ausgaben

Derivate

Midgard - Abenteuer 1880

1994 veröffentlichte der Verlag eine historische Version von Midgard, die in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts angesiedelt ist (Midgard - Abenteuer 1880, Autoren: Heinrich Glumpler, Jürgen E. Franke). Midgard 1880 spielt also nicht in einer Fantasywelt, sondern auf der Erde. In den folgenden Jahren erschienen die zwei Abenteurbände "Zwischen den Welten" und "Aus der Erde dunklem Schoß". Mangels Interesse wurde das System aber bald wieder eingestellt, es gab keine Publikationen mehr außer einigen Abenteuern und Szenarien in Rollenspielmagazinen und dem offiziellen Quellenband.[1] In diesem Werk wird der Spielleiter eingeladen, die Protokolle der Weisen von Zion, eine antisemitische Fälschung, die den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für den Holocaust diente, als authentisch hinzustellen. Der Berliner Historiker Wolfgang Benz sieht hier die typische Strategie von Antisemiten am Werk und vergleicht die Veröffentlichung mit jemandem, der „in rein spielerischer Absicht“ eine Scheune anzündet.[2]

Im Jahr 2010 übernahm der Verlag Effing Flying Green Pig Press die Rechte an Midgard 1880 von VFSF. Im Juli 2010 kam es schließlich zu einer Neuauflage des Regelwerks. In der Folge sind einige Abenteuer nach den überarbeiteten Regeln erschienen.

Regelwerk und Quellenbücher

  • MIDGARD - Abenteuer 1880: Buch der Regeln, Green Pig Press, 112 Seiten, ISBN 9783981360103
  • Doctor Nagelius' wohlfeiles und weitschweifiges, exzentrisches und eklektisches Encyclopaedisches Compendium der bekannten Welt, Green Pig Press, 188 Seiten, ISBN 3924714738

Perry Rhodan

Mit dem Perry-Rhodan-Rollenspiel (PRRS) veröffentlichte der Verlag 2004 eine spezielle Version von Midgard, die auf dem aktuellen Zyklus „Der Sternenozean“ (Bände 2200 bis 2299) der Science-Fiction-Serie Perry Rhodan basiert. Zu diesem Ableger sind bis 2006 ein Quellenbuch und mehrere Abenteuer erschienen.

Das Perry-Rhodan-Rollenspiel erschien unter dem eigenen Verlagslabel Edition Dorifer. Zum Jahreswechsel 2010/2011 wurde es eingestellt.[3]

Regelwerk und Quellenbücher

Weblinks

Offizielle Seiten

Einzelnachweise

  1. Rainer Nagel, Doctor Nagelius' wohlfeiles und weitschweifiges, exzentrisches und eklektisches Enzcyclopaedisches Compendium der bekannten Welt, VFSF + Green Pig Press, 2002
  2. Wolfgang Benz, Die Protokolle der Weisen von Zion. Die Legende von der jüdischen Weltverschwörung. C.H. Beck, München 2007, S. 77 f.
  3. www.dorifer.com Ende eines Zyklus - Dorifer sagt Good bye. Aufgerufen am 7. Januar 2011

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