Microsoft Visual Studio

Microsoft Visual Studio
Visual Studio
Logo von Microsoft Visual Studio
Visual Studio 2008.PNG
Visual Studio 2008
Basisdaten
Entwickler Microsoft Corporation
Erscheinungsjahr 2010
Aktuelle Version 2010
(12. April 2010)
Betriebssystem Windows
Kategorie IDE
Lizenz Proprietär
Deutschsprachig ja
Visual Studio Developer Center
Visual Studio Produkthomepage

Visual Studio ist eine von dem Unternehmen Microsoft angebotene, integrierte Entwicklungsumgebung für verschiedene Hochsprachen. Die aktuelle Version 10.0 („Visual Studio 2010“) unterstützt Visual Basic .NET, C, C++, C++/CLI, C# und F#. J# ist seit Visual Studio 2008 nicht mehr enthalten.

Visual Studio ermöglicht dem Programmierer, klassische Windows-Programme oder dynamische Webseiten bzw. Webservices für das Internet/Intranet zu entwickeln. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Erstellung von Anwendungen für das .NET Framework, eine von Microsoft entwickelte, auf der Common Language Runtime basierende Softwareplattform; mit Visual C++ ist allerdings auch die Entwicklung nativer Win32/Win64-Anwendungen möglich. Von Visual Studio 2003 bis Visual Studio 2008 wurde mit dem .NET Compact Framework auch die Softwareentwicklung für mobile Geräte, wie Smartphones und PDAs, unterstützt. Für Visual Studio 2010 ist lediglich eine Unterstützung der Entwicklung für Windows Phone 7 geplant, welche auf XNA und Silverlight basiert.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Version 4.0

Vor dem Erscheinen der Version 4 wurden die Einzelprodukte, Visual Basic, Visual C++, Visual FoxPro und Source Safe, einzeln vermarktet. 1995 bekamen diese unter Visual Studio einen gemeinsamen Mantel. Den Beginn der Versionierung bei 4.0 wurde auf der CeBIT 1995 damit begründet, dass die Einzelversionen der Sprachen in Bezug auf die Version mit der des Komplettpaketes korrelieren sollten. Visual Basic war zu diesem Zeitpunkt bereits in der Version 3 vorhanden. Ziel der Einführung war es, für Windows 95 die Produkte entsprechend anzupassen und zusammenzuführen. Visual Basic war in VS 4 noch in einer 16- und in einer 32-Bit-Version installierbar.

Version 5.0

Sie war die erste reine 32-Bit-Version. Die 16-Bit-Version von Visual Basic wurde nicht mehr ausgeliefert, ebenso konnte mit Visual C++ kein 16-Bit-Code mehr erzeugt werden. Die Version 5.0 wurde nun zum ersten Mal auch mit Visual J++ ausgeliefert. Die Änderungen betrafen vor allem die Compiler – insbesondere konnte Visual Basic von nun an „echte“ .exe-Dateien erzeugen, die nicht mehr einfach in ihren Sourcecode zurückverwandelt werden konnten. VB5-Programme liefen nun auch erheblich schneller. Intern erfolgte mit dieser Version ebenfalls der vollständige Umstieg auf 32 Bit – aus historischen Gründen war im Vorläufer in Teilen noch 16-Bit-Code vorhanden. Unter VC++ kam eine bessere Unterstützung von DirectX hinzu.

Version 6.0

Das 1998 veröffentlichte Visual Studio 6.0 war eine Sammlung der Entwicklungsumgebungen Visual Basic 6.0, Visual C++ 6.0, Visual InterDev (ASP Webapplikationsentwicklung), Visual FoxPro und Visual J++.

„Visual J++“ wurde nach dieser Version eingestellt, nachdem Sun die Weiterentwicklung verboten hatte. Visual FoxPro wurde nach dieser Version getrennt weiterentwickelt und ist nicht mehr Bestandteil von Visual Studio nach der Version 6, da die wenigsten Visual-Studio-Kunden auch Visual-FoxPro-Programmierer sind.

Neben der Programmierumgebung selbst sind noch diverse Tools zur Unterstützung des Entwicklers bzw. zur Erweiterung von Team-Arbeits-Funktionen integriert. Einige wichtige Module sind die MSDN-Library als eingebundene kontextsensitive Online-Hilfe, „DDE Spy“, „Spy++“ und der Verpackungs- und Weitergabe-Assistent.

Durch das integrierte Microsoft Visual SourceSafe ist es mehreren Personen möglich, gleichzeitig an zentralen Projekten zu arbeiten. Visual SourceSafe erledigt Aufgaben wie Versionsmanagement, Dateisperren und dergleichen. Es gibt allerdings zahlreiche Visual-Studio-AddIns anderer Anbieter, mit denen alternative Versionskontrollsysteme wie Subversion oder CVS auf ähnlich einfache Weise verwendet werden können.

Durch Verwendung der ActiveX-Technik ist die Entwicklungsumgebung als solche erweiterbar, die hierfür notwendigen Module werden als AddIns bezeichnet.

Version .NET

Visual Studio erhielt den Namenszusatz „.NET“ in den Versionen 7 („2002“) und 7.1 („2003“), da Version 7 auf Microsofts .NET-Plattform aufbaut, also Microsoft Visual Studio .NET. Schwerpunkt bei dieser Version war die Einführung des .NET Frameworks 1.0. Durch das Propagieren der zu diesem Zeitpunkt noch recht jungen .NET-Technologie und die Namensbezeichnung „Visual Studio .NET“ wurde bei den Kunden jedoch der Eindruck erweckt, es handle sich um ein Produkt ausschließlich für diese Plattform. Dies hatte zur Folge, dass sich viele Entwickler und Unternehmen zurückhaltend bei der Umstellung auf VS .NET hielten und oftmals auf das mit SP6 ausgereifte VS6 setzten.

Version 2005

Der Nachfolger „Visual Studio 2005“ verwendet intern die Versionsnummer 8. Hier wurde der Namenszusatz „.NET“ wieder fallen gelassen, um zu verdeutlichen, dass die Entwicklung nativer Programme mit diesem Produkt ebenfalls möglich ist. Die Entwicklungsumgebung selbst benötigt das Framework, stellt es dem Entwickler jedoch frei, ob die Programme darauf basieren sollen oder nicht, abhängig von der verwendeten Programmiersprache. Mit VS 2005 wurde die Programmierung für das .NET Framework 2.0 forciert. Mit Visual Studio Express steht erstmals eine kostenfreie, in ihrer Nutzung nicht beschränkte Version zur Verfügung. Ein weiterer Pluspunkt ist die Integration sogenannter MDAs.

Version 2008

Visual Studio 2008 (interne Versionsnummer 9) ist auf die neuen Möglichkeiten des .NET Framework der Versionen 3.0 und 3.5 ausgerichtet und bietet z. B. mit LINQ neue Funktionen. J# gehört nicht mehr zum Lieferumfang und ist auch nicht mehr separat erhältlich, da die Entwicklung eingestellt wurde.

Das Service Pack Nummer 1 (kurz SP1) wurde am 11. August 2008 für den deutschen Sprachraum veröffentlicht.[2] Mit enthalten ist das Service Pack 1 für das .NET Framework in der Version 3.5. Mit diesem Service Pack werden Probleme behoben, die durch die Zusammenarbeit mit Microsoft-Kunden und -Partnern sowie durch interne Tests erkannt wurden. Zudem bieten diese Service Packs Verbesserungen des Reaktionsverhaltens, der Stabilität und der Leistung.

Version 2010

Visual Studio 2010 (interne Versionsnummer 10) besitzt eine komplett überarbeitete Oberfläche, die auf der Windows Presentation Foundation basiert und Multi-Monitor fähig ist. F# wird nun erstmals mit dem Visual Studio ausgeliefert. Außerdem wurde eine neue Erweiterungsschnittstelle für den Code Editor eingeführt. Weiterhin beinhaltet VS2010 einen neuen sogenannten Rückblick-Debugger, der Laufzeitinformationen (z. B. Variableninhalte) von ausgeführtem Code, der vor einem Haltepunkt liegt, anzeigen kann [3][4]. Ferner stehen 64-Bit Compiler zur Verfügung. Wie bereits in der Vorgängerversion stellt Visual Studio 2010 einen integrierten Webserver für die Entwicklung bereit. Als offizieller Erscheinungstermin für Visual Studio 2010 (zusammen mit dem .NET Framework 4.0) war von Microsoft der 22. März 2010 genannt worden,[5] aber wegen der unbefriedigenden Arbeitsgeschwindigkeit der Beta-Versionen wurde der Releasetermin auf den 12. April 2010 verschoben[6], welcher letztlich auch eingehalten wurde. Anfang Dezember 2010 begann der Betatest des ersten Service Packs zu Visual Studio 2010.[7]

Mit dieser Version stellt Microsoft die Unterstützung von Windows 2000 als Ziel-Plattform ein. Programmdateien, die mit Microsoft Visual C++ 2010 erzeugt wurden, setzen mindestens Windows XP mit Service Pack 2 voraus, da die Visual C++ 2010 Laufzeitbibliotheken auf Funktionen der Win32 API aufbauen, die in früheren Versionen von Microsoft Windows noch nicht verfügbar waren[8][9]. Auch die "RTM" (Release to Manufacturing) Version von Windows XP wird nicht mehr unterstützt. Visual Studio 2010 gestattet es jedoch auf das "Toolset" von Visual Studio 2008 zurückzugreifen (sofern dieses ebenfalls auf dem Entwickler-System installiert ist), um weiterhin ältere Windows Versionen als Ziel-Plattform unterstützen zu können[10].

Funktionen

Visual Studio gilt als komfortable Entwicklungsumgebung mit vielen Funktionen. Der Editor unterstützt z. B. von der Cursorposition abhängige Online-Hilfe, das Ein- und Ausblenden von Codeblöcken, farbliche Hervorhebung von Schlüsselwörtern, automatische Syntaxprüfung und IntelliSense, die automatische Methoden- und Funktionsergänzung während der Quelltext-Eingabe. Des Weiteren bietet die Entwicklungsumgebung grafische Schnittstellen zur Einbindung von Web Services, ActiveX- und .NET-Bibliotheken, einen „Server-Explorer“ zum Zugriff auf Datenquellen wie z. B. Microsoft SQL Server, den Windows-Nachrichtendienst oder WMI, sowie WYSIWYG-Editoren zur Entwicklung der Benutzeroberfläche von Windows- und Web-Anwendungen, zur Bearbeitung von Icons und von XML-Dokumenten.

Seit Visual Studio .NET (2002) erweiterte sich der Umfang der unterstützten Sprachen stark. Hierbei wirkt sich vor allem ein Zertifizierungsprogramm von Microsoft aus, das es Drittanbietern ermöglicht, eigene Sprachen als Ergänzungen zum Visual Studio anzubieten. Beispiele sind Delphi, Eiffel, F# oder Prolog. In Visual Studio 2008 wurde die Unterstützung für Microsofts Java-Variante Visual J# aufgegeben.

Visual Studio enthält einen integrierten Debugger. Dieser enthält die von vielen Programmierern geschätzte Edit-and-Continue-Funktion und erlaubt das nachträgliche Anhängen an bereits laufende Prozesse, sowohl am lokalen Rechner als auch über das Netzwerk.

Für die Entwicklung von ASP.NET-Anwendungen enthält Visual Studio seit Version 2005 einen integrierten Webserver, sodass keine eigene Internet Information Services-Installation mehr notwendig ist. Ebenfalls neu in dieser Version sind Funktionen für das Refactoring, die bisher durch Add-Ins wie ReSharper oder Refactor! Pro nachgerüstet werden mussten.

Editionen

Express Editions

WPF-basierte Benutzeroberfläche von Visual Studio Express 2010 für C#.

Die Express Editions sind kostenlose, jedoch im Funktionsumfang eingeschränkte Abkömmlinge (stripped-down versions) von Visual Studio 2005, 2008 und 2010, die zudem auf nur eine Programmiersprache bzw. auf Webanwendungen reduziert sind. Sie sollten anfangs zu Werbezwecken für einen begrenzten Zeitraum kostenlos verfügbar sein, entwickelten sich aber schnell zu einem zeitgemäßen Programmierwerkzeug für Schüler und andere, die auf die Leistungen der Vollversionen verzichten können und sich ansonsten für den gelegentlichen Gebrauch eine illegale Kopie besorgt hätten. Letztlich konnte Microsoft durch die dauerhafte Verfügbarkeit der Expressversionen die Marktdurchdringung erhöhen, die Nachfrage nach Schwarzkopien und alternativen Konkurrenzprodukten verringern und sein Image verbessern, ohne den Absatz der Vollversionen zu stören.

Bei Microsoft stehen (Stand: 8. Mai 2010) in deutscher Sprache nur die aktuellen Versionen von Visual Studio Express zum Download bereit, [11] in englischer Sprache ist zusätzlich die Vorgängerversion (2008) verfügbar. Sie können zunächst 30 Tage lang genutzt werden, danach ist zur weiteren Nutzung eine kostenlose Registrierung bei Microsoft erforderlich.

Es gibt sie in vier spezialisierten Ausführungen: C#, C++, Visual Basic und Web Developer, das die Entwicklung von Webanwendungen in C# und Visual Basic ermöglicht. Den Express Editions fehlen Features wie Remote-Debugging, Teamfähigkeit und Anbindung an ein Quellcode-Verwaltungssystem oder die MFC. Auch können keine Anwendungen für mobile Geräte entworfen werden. Weiter fehlen zusätzliche Werkzeuge wie der Ressourcen-Editor oder die 64-Bit Compiler. Projekte, die die afxres.h-Datei einbinden, können dennoch kompiliert werden, wenn man stattdessen die windows.h-Datei an dieser Stelle einbindet.

Mit Visual Studio 2010 wurde die Palette der Express-Versionen um eine neue Ausführung erweitert: Visual Studio 2010 Express für Windows Phone.[12] Diese Visual Studio Express-Version ist Teil der kostenlosen Windows Phone Developer Tools und unterstützt Entwickler bei der Erstellung von Applikationen für die Windows-Phone-7-Plattform.

Die Express Editions dürfen auch für kommerzielle Projekte verwendet werden und damit erstellte Programme und Arbeiten, an denen man selbst die Urheberrechte hält, dürfen auch zu gewerblichen Zwecken genutzt, verkauft oder veröffentlicht werden.[13] Microsoft schränkt die Nutzung der Express Editions also nicht über die gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes für verkaufte Software hinaus ein, obwohl das bei kostenfrei abgegebener Software zulässig ist, und nicht überraschend wäre.

Eine Haftung für Schäden und die gewerbliche Verbreitung wird in den Lizenzbedingungen allerdings ausgeschlossen. Zudem verpflichten sie den Nutzer, "Microsoft von allen Ansprüchen freizustellen und gegen alle Ansprüche zu verteidigen, einschließlich Anwaltsgebühren, die mit dem Vertrieb oder der Verwendung Ihrer Programme in Zusammenhang stehen". In den Lizenzbedingungen ist auch eine "Zustimmung für internetbasierte Dienste" "ohne gesonderten Hinweis" enthalten.

Nach der Markteinführung (April 2010) von Microsoft Visual Studio 2010 ersetzen die Express Editions dazu die veralteten Versionen und stehen auch in deutscher Sprache zum Download bereit (Mai 2010).

Reguläre Editionen

  • Standard Edition
  • Die Professional Edition enthält zusätzliche Integration mit dem Microsoft SQL Server, einen Remote-Debugger und die Möglichkeit, Programme für mobile Endgeräte und Microsofts Office-Anwendungen (mit den Visual Studio Tools for Office) zu entwickeln. Diese Variante ist auch in einer Academic Edition verfügbar, die lizenzrechtlich vergleichbar mit den SSL-Versionen von Microsoft Office ist.
  • Bei Team System handelt es sich um eine Sammlung mehrerer verschiedener, auf bestimmte Entwicklerrollen zugeschnittener Editionen: Architecture Edition, Database Edition, Development Edition, Test Edition. Team System dient zur gesamten Verwaltung des Anwendungslebenszyklus für Softwareteams. Als Backend wird der Microsoft Team Foundation Server verwendet. Die Team System Editionen sind somit für den professionellen Entwicklungseinsatz ausgerichtet und sind hauptsächlich in mittleren und großen Softwareunternehmen anzutreffen.


Reguläre Editionen ab Visual Studio 2010

Mit der Veröffentlichung von Visual Studio 2010 (12. April 2010) ändert sich auch die Editionsstruktur[14]. Verfügbar sind Visual Studio 2010 Professional[15], Visual Studio 2010 Premium[16], Visual Studio 2010 Ultimate[17] und Visual Studio 2010 Test Professional[18].

  • Visual Studio Professional verfügt über die Kernfunktionen zur Entwicklung für Windows, Web, SharePoint, Cloud und weitere Plattformen.
  • Visual Studio Premium verfügt über alle Funktionen von Visual Studio Professional. Hinzu kommen Funktionen zur Datenbankentwicklung und Qualitätssicherung.

Editoren

Für die Entwicklung der Anwendungen stellt Visual Studio eine Vielzahl von Editoren zur Verfügung. Einige wichtige sind:

  • Code-Editoren für die oben genannten Programmiersprachen (textuell)
  • Editoren für grafische Benutzeroberflächen (grafisch)
  • Datenbank-/Datenbankschema-Editoren (grafisch, teilweise textuell)
  • Editoren für HTML Webseiten (grafisch und textuell)
  • Editoren für XML, XSLT, Stylesheets und diverse auf XML basierende Konfigurationsdateien (textuell)
  • Editor für XSD (grafisch und textuell)
  • Graphikeditoren (Icons und Rastergrafiken)
  • Editoren für Binärdateien (halbgrafisch)
  • Editoren zum Erstellen von Anwendungssetups (grafisch)
  • Editor für Klassendiagramme (grafisch, ab Visual Studio 2005)
  • Editor für Sequenzdiagramme (grafisch, ab Visual Studio 2010)

Alle Texteditoren unterstützen Syntaxprüfung (Korrektheit des Sourcecodes), Syntaxhervorhebung, IntelliSense (automatischer Vorschlag von Elementen) und Autocomplete (automatische Vervollständigung von Elementen).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. MSDN Smart Device Development - Stellungnahme in der MSDN-Bibliothek zur Zukunft der Entwicklung für mobile Geräte
  2. Microsoft Visual Studio 2008 Service Pack 1 – Artikel bei Microsoft, vom 11. August 2008
  3. http://blogs.msdn.com/ianhu/archive/2009/05/13/historical-debugging-in-visual-studio-team-system-2010.aspx
  4. http://channel9.msdn.com/shows/10-4/10-4-Episode-28-An-Introduction-to-the-Historical-Debugger/
  5. http://www.theregister.co.uk/2009/10/19/visual_studio_2010_second_beta_packaging/
  6. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Neuer-Release-Termin-fuer-Visual-Studio-2010-bekannt-gegeben-904619.html
  7. Jason Zander: Announcing Visual Studio 2010 Service Pack 1 Beta, 7. Dezember 2010, Zugriff am 21. Januar 2011
  8. http://www.zachburlingame.com/2011/03/targeting-windows-2000xp-rtmxp-sp1-from-visual-studio-2010/
  9. http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ws0swas0(v=VS.100).aspx
  10. http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ff770576.aspx
  11. [1] – Download der Expressversionen bei Microsoft, vom Mai 2010
  12. http://www.microsoft.com/germany/Express/products/phone.aspx
  13. [2] – Blitz-FAQ bei Microsoft, vom Mai 2010
  14. http://www.microsoft.com/germany/visualstudio/products/features.aspx
  15. http://www.microsoft.com/germany/visualstudio/products/team/visual-studio-professional.aspx
  16. http://www.microsoft.com/germany/visualstudio/products/team/visual-studio-premium.aspx
  17. http://www.microsoft.com/germany/visualstudio/products/team/visual-studio-ultimate.aspx
  18. http://www.microsoft.com/germany/visualstudio/products/qa/visual-studio-test-professional.aspx

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