Michael Balzary

Michael Balzary
Flea, 2003

Michael Peter Balzary, mit Künstlernamen Flea, (* 16. Oktober 1962 in Burwood (Vorort von Melbourne), Australien) ist Bassist der US-amerikanischen Crossover/Funk Rock-Band Red Hot Chili Peppers, Studio-Musiker und Gelegenheitsschauspieler.

Inhaltsverzeichnis

Werdegang

Michael Peter „Flea“ Balzary wurde am 16. Oktober 1962 in Melbourne, Australien geboren. Nach der Scheidung seiner Eltern wanderte er 1966 mit seiner Mutter nach New York aus. Fleas erstes Instrument war die Trompete. Durch den Einfluss seines Stiefvaters interessierte sich Flea schon früh für Jazz, Funk und Soul. Als Flea mit 17 Jahren die Fairfax Highschool in Los Angeles besuchte und dort in der schuleigenen Marschkapelle Trompete spielte, lernte er Anthony Kiedis und Hillel Slovak kennen, mit denen er öfter jammte. Zu dieser Zeit erlernte er das Bassspielen. Als gelernter Trompeter, der in klassischen Orchestern mitspielte, war Flea von der neuen Leidenschaft seiner Freunde, dem Punk, zuerst befremdet. Nach ein paar Konzertbesuchen änderte sich diese Haltung und wenig später war Flea selbst für kurze Zeit Mitglied der Punkband Fear.

Das Trio Kiedis, Slovak, Balzary bildete bald darauf mit dem Schlagzeuger Jack Irons die Band Tony Flow & The Miraculously Majestic Masters of Mayhem, aus der später die Red Hot Chili Peppers hervorgingen. Flea und Kiedis sind die einzigen Mitglieder der Band, die auch heute noch bei den Red Hot Chili Peppers mitwirken.

Flea erlernte das Bass-Spielen innerhalb kürzester Zeit. Er nahm nie regelmäßige Unterrichtsstunden und schaffte es dennoch, ein allgemein sehr angesehener Rockbassist zu werden.

Spielweise

Flea ist bekannt für seine komplexe Spielweise, die ein gutes Maß an Slapping beinhaltet. Vor allem auf den ersten Alben der Red Hot Chili Peppers demonstriert Flea die Stärke seiner rechten Spielhand. Stücke mit besonders anspruchsvollen Bassläufen sind u. a.: Skinny Sweaty Man, Police Helicopter, Show Me Your Soul, Sex Rap, Love Trilogy, Blackeyed Blonde, Salute to Kareem, Get Up and Jump, Out in L. A.

Auch auf den aktuelleren Alben zeigt Flea, dass er das Slappen immer noch sehr eindrucksvoll beherrscht. Beispiele dafür sind Lieder wie This Velvet Glove, Get on Top, Right on Time, Can't Stop und Tell Me Baby.

Insbesondere mit „normaler“ Zupftechnik spielt Flea sehr komplexe Bassläufe, wie bei Scar Tissue, Easily, Californication, Road Trippin, Under the Bridge, I Could Have Lied, Otherside und vor allem Around the World.

Flea lässt auch sein Können als Trompeter bei den Chili Peppers einfließen. Zu hören ist das u.a. bei den Liedern Subway to Venus, Pretty Little Ditty und Taste the Pain auf Mother's Milk, Apache Rose Peacock auf Blood Sugar Sex Magik, Tear auf By the Way und aktuell bei Hump De Bump, Torture Me und Funny Face auf Stadium Arcadium. Außerdem spielt Flea gerne auch bei Live-Auftritten kleinere Trompeten-Einlagen, wie auf Live in Hyde Park und Live at Slane Castle.

Seine Einflüsse liegen im Funk, u. a. Defunkt, Bootsy Collins und Sly and the Family Stone, frühen Punkrock-Bands wie Black Flag und auch im Post Punk bei Bands wie Gang of Four, die den Punkrock stilistisch erweiterten.

Auch zeichnet sich Flea als Bassist durch seine stetigen Improvisationen bei Live-Auftritten aus.

Equipment

Bässe

Flea hat in seiner Karriere auf einer Vielzahl von Bässen gespielt. Die wichtigsten Instrumente sind im Folgenden aufgeführt:

  • Alembic Epic: Flea benutzte den Alembic Epic-Bass um fast das komplette Album One Hot Minute aufzunehmen. Ausnahmen waren Aeroplane und Pea. Der Bass ist im zweiten Video für die Single My Friends zu sehen, welches die Band bei den Aufnahmen zu „One Hot Minute“ in den The Sound Factory Studios zeigt.
  • Fender Jazz Bass: Obwohl Flea hauptsächlich seinen Modulus-Bass bei den Aufnahmen zu By The Way benutzte, verwendete er auch Jazz-Bässe um einige Songs aufzunehmen, z. B. Body of Water. Um Stadium Arcadium aufzunehmen, verwendete Flea ausschließlich Jazz-Bässe, vornehmlich das einzige bekannte Exemplar eines 61er Shell Pink Jazz Basses. Das ist die seltenste Farbe für 61er Custom Jazz-Bässe, die jetzt, aufgrund des gelblichen Oberlacks über der pinken Farbe, weiß erscheint. Flea spielte diesen Bass in den Musikvideos zu Californication und Dani California und bei den frühen Promotion-Auftritten für Stadium Arcadium.
  • Fleabass: Flea stellte auf der NAMM Show (einer Musikmesse in Anaheim, California) 2009 seine eigene Bassmarke vor, den Fleabass. Es ist ein sehr günstiger Bass in hoher Qualität. Flea selber spielte auf der Namm ein blaues Model.[1]
  • Modulus Flea Bass: Es gibt viele nennenswerte Beispiele für Fleas Gebrauch seines Signature Modulus Bass, beginnend mit einem „blue flake“ Model. Flea verwendete den Modulus-Bass bei den Aufnahmen zu Californication und setzte ihn auf der Californication-Tour ein. Flea verwendete auch ein “silver flake" Model (das im Video zu Can't Stop zu sehen ist), um Songs im D-Downtuning wie By the Way oder If you have to ask zu spielen. Bestimmt am bekanntesten ist Fleas Spezial Signature-Bass (Spitzname „Punk Bass“), der in den Farben der niederländischen Flagge lackiert ist. Dieser Bass war Fleas Hauptinstrument während der By The Way-Welttournee. Während der größeren Stadium Arcadium-Tournee konnte sich Fleas 61er Jazz Bass im Mix nicht durchsetzen. Deshalb nahm Flea wieder die Dienste seiner Signature-Bässe in Anspruch; dieses Mal ein neues Model in sunburst mit schwarzen Pickups. Nach der Einführung des Fleabass als Balzarys Eigenmarke wurde der Modulus Flea Bass in Funk Unlimited umbenannt.
  • MusicMan Cutlass I: Flea spielte zuerst einen „Cutlass I“ während der Red Hot Chili Peppers-Tournee. Zu sehen ist das damalige Aussehen des „Cutlass I“-Basses in Anthony Kiedis' Autobiographie „Scar Tissue“ auf einem Foto, auf welchem er und Flea live im Jahre 1984 zu sehen sind. Nachdem Flea mit diesem Bass Freaky Styley aufgenommen hatte, verwendete er ihn in den Musikvideos zu Jungle Man und Catholic School Girls Rule.
  • MusicMan StingRay: Fleas erster Bass bei den Red Hot Chili Peppers war ein schwarzer StingRay-Bass von Music Man, mit dem er das Debütalbum The Red Hot Chili Peppers aufnahm. Beide Korpusseiten und die Kopfplatte sind grün lackiert und mit rosa Klebestreifen im „Zick-Zack“-Format beklebt. Dieser „StingRay“ sollte nicht mit dem ähnlich aussehendem „Cutlass I“ verwechselt werden. Der „StingRay“ hat ein Palisander-Griffbrett und einen Hals aus Holz (und ist im Video von True Men don't kill Coyotes zu sehen); der „Cutlass I“ besitzt hingegen einen Hals aus Graphit. Während der Aufnahmen zu The Uplift Mofo Party Plan kaufte sich Flea zwei weitere schwarze StingRay-Bässe. Flea nahm bisher nur einmal mit einem Fünfsaiter auf, einem StingRay5, bei Funky Monks und The Righteous and the Wicked von Blood Sugar Sex Magik. Diesen Fünfsaiter spielt Flea auch im Video zu Under the Bridge. Flea hatte einen Endorsement-Vertrag mit ErnieBall/Music Man und spielte einen leicht modifizierten Sting Ray MM3 mit tiefer ausgeschnittenem unterem Cutaway.
  • Spector NS: Um The Uplift Mofo Party Plan aufzunehmen, verwendete Flea einen schwarzen Spector NS mit Chrome Hardware, gepunkteten Bundmarkierungen, 2 Jazz Bass-Pickups und 2 Stickern. Diesen Bass spielt er im Fight like a Brave-Video und während der „Uplift“-Tour (19871988). Flea spielte außerdem noch einen neuen schwarzen NS2-Bass mit goldener Hardware, gestreiften Bundmarkierungen und P-J Tonabnehmern während der Aufnahmen zu Mother's Milk und im Video zur Single Knock me down. Diesen Bass verwendete Flea auch bei Live-Shows in den Jahren 1989 bis 1991, in Abwechslung mit dem Music Man Stingray.
  • Wal Custom Mark II: Flea benutzte den blauen Wal-Bass um fast alle Songs des Albums Blood Sugar Sex Magik aufzunehmen, die Ausnahmen waren Funky Monks und The Righteous and the Wicked. Im Film Funky Monks, der die Aufnahmen zum genannten Album dokumentarisch festhält, ist der Wal-Bass zu sehen, der von Flea nie live gespielt wurde.

Verstärker

Als Bassverstärker verwendet Flea Gallien-Krueger 2001RB-Tops und Gallien-Krueger 410RBH,115RBH-Cabinets.

Auf der aktuellen "I’m With You"-Tour verwendet Flea Verstärker des Herstellers "Acoustic"(Acoustic USA 360/361).[2]

Effektgeräte

  • DOD/FX 25 Envelope Filter (u. a. in seinem Lehrvideo).
  • Electro-Harmonix Mu-Tron III (with dying battery in Sir Psycho Sexy).
  • Electro-Harmonix Q-Tron (u. a. in The Power of Equality und 21st Century).
  • MXR Micro Amp (für einen sauberen Boost u. a. in diversen Slap-Parts).
  • 2 BOSS ODB-3 Bass Overdrive (u. a. in Around The World und Don't Forget Me).
  • Electro-Harmonix Big Muff (für einen weicheren Overdrive z.B. So Much I).
  • Außerdem benutzte Flea im Laufe seiner Karriere auch Auto Wahs von BOSS, Dunlop Crybaby WahWah und Electro-Harmonix BassBalls.

Kooperationen mit anderen Künstlern

Flea absolviert oft Gastauftritte. In den frühen 1980er Jahren war Flea der Bassist von Fear und spielte den Bass auf der Hit-Single Bust a Move (1989) von Young MC.

Er war u. a. schon bei Jewel, Alanis Morissette, Mars Volta und Jane's Addiction Studio-Bassist.

Flea spielte die Trompete auf dem Jane's Addiction-Album Nothing's Shocking und sprang für Eric Avery während deren „Reunion Tour“ 1997 ein. Außerdem spielte Flea für The Mars Volta den Bass auf dem Album De-Loused in the Comatorium (2003) und die Trompete auf Frances the Mute (2005) ein.

Flea spielte Trompete bei dem Song Smells Like Teen Spirit zusammen mit Nirvana beim Hollywood Rock 1993, einem Festival in Brasilien, zusammen mit Incubus bei The Fourth Movement of the Odyssey für den Halo 2-Soundtrack, auf Mike Watt's Album Ball Hog or Tug Boat? und mit dem Jazz-Saxophonisten Joshua Redman auf dessen Album Momentum (2005).

Für Alanis Morissette spielte er Bass auf dem Lied You oughta know. Er begleitete auch die algerische Chanteuse Cheikha Rimitti, spielte bei befreundeten Musikern und Bands wie Fishbone, Mick Jagger oder Mike Watt Bass oder Trompete und beteiligt sich auch bei All-Star-Projekten, wie beispielsweise im Jahre 2004 bei den „Axis of Justice“-Konzerten, bei denen er u. a. mit Tom Morello und Brad Wilk von Audioslave und Serj Tankian von System of a Down auftrat.

Flea stand in den letzten Jahren einige Male mit Patti Smith auf der Bühne. Sie hatten unter anderem gemeinsame Auftritte beim London Meltdown Festival 2005 und beim letzten Konzert im legendären New Yorker Club CBGB, das am 15. Oktober 2006 gegeben wurde. Auf Patti Smith's Album TWELVE (2007) ist Flea als Gastmusiker zu hören.

Bei einem Konzert in Los Angeles 2008 spielte Flea gemeinsam mit Metallica das Lied Fight Fire With Fire.

Seit 2009 spielt er im Solo-Projekt "Atoms For Peace" von Radioheadsänger Thom Yorke Bass.

2011 spielt er Bass auf Tom Waits' Album "Bad as Me", darunter gemeinsam mit Keith Richards auf dem radikal antimilitaristischen Song "Hell Broke Luce" [3].

Rollen in Filmen

Neben der Musik ist Flea auch ein Gelegenheitsschauspieler; er spielt u. a. in den Filmen Suburbia, My Private Idaho, Zurück in die Zukunft II & III, The Big Lebowski, Fear and Loathing in Las Vegas, The Chase – Die Wahnsinnsjagd, Schwiegersohn Junior, The Blue Iguana, Motorama, Liar’s Poker und im 1998er Remake des Hitchcock-Klassikers Psycho mit. Außerdem lieh Flea dem Wolfskind Donnie in der animierten TV-Serie Expedition der Stachelbeeren seine Stimme.

Privatleben

1985 heiratete Flea Loesha Zeivar, und sie bekamen am 16. September 1988 ihre erste Tochter Clara Balzary. Clara spielt im Video zu Aeroplane mit und erscheint bis heute oft bei Konzerten der Red Hot Chili Peppers. Die Ehe von Balzary und Zeivar wurde 1991 geschieden.

Flea bekam mit seiner Verlobten Frankie Rayder am 26. Oktober 2005 eine Tochter namens Sunny Bebop Balzary. Ihr Pate ist John Frusciante. Flea ist mit Frankie Rayder verlobt, jedoch nicht verheiratet.

Sonstiges

  • In den 1990-er Jahren veröffentlichte er ein Lehrvideo, bei dem er über sein Bass-Spiel redet, das von River Phoenix moderiert wurde. Musikalisch wird Flea von Chad Smith an den Drums unterstützt.
  • Flea unterstützte mit dem Bass Chad Smith auf seinem Schlagzeug-Lehrvideo mit dem Titel Red Hot Rhythm Method. Unter anderem spielen sie zusammen diverse Songs der Red Hot Chili Peppers.
  • Flea hört leidenschaftlich gerne den Jazz-Musiker John Coltrane.
  • Im Super Nintendo-Spiel „Chrono Trigger“ wird, wie auch bei Slash und Ozzy Osbourne, auf Flea (in Form eines männlichen, aber sehr feminin erscheinenden, tauben Spielcharakters) Bezug genommen.
  • 2001 gründete Flea seine eigene Musikschule, die „Silverlake Conservatory of Music“, im trendigen Stadtteil Silverlake in Los Angeles.
  • Während der Aufnahmen zu Stadium Arcadium verstarb Fleas Hund Martian, was die Band zum Song Death of a Martian inspirierte.
  • Flea ist ein großer Fan der Los Angeles Lakers und hatte einen Blog auf NBA.com über seine geliebten Lakers. Eine Hommage an dieses Basketball-Team ist der Song Magic Johnson.
  • Fleas Tochter Clara spielte in der Band The Tints, die aus 3 Mädchen bestand und sogar auf England-Tour ging.
  • Flea tritt bei Celebrity Deathmatch auf, wo er gegen Kenny G kämpft (und gewinnt).
  • Er besitzt u. a. acht Tattoos, davon vier auf beiden Armen, zwei auf der Brust, eins auf dem Rücken und eins auf dem Kopf.
  • 1983 lehnte Flea das Angebot von John Lydon ab, bei seiner Nachfolge-Band der Sex Pistols einzusteigen, damit er sich komplett auf die Red Hot Chili Peppers konzentrieren konnte. Bemerkenswerterweise tat er besagtes, obwohl Lydon für lange Zeit eines seiner Idole war.
  • Flea verzichtete bei den Aufnahmen zu Blood Sugar Sex Magik (1991) größtenteils auf sein charakteristisches Bass-Spiel mit großen Slap-Anteilen, um zu verhindern, dass es nachgeahmt wird. Dazu äußert er sich in der Dokumentation Funky Monks (1991), bei der die Entstehungsgeschichte und die Aufnahmen zu Blood Sugar Sex Magik gezeigt werden.
  • Am 26. November 2007 wurde durch die wieder aufgeflammten verheerenden Waldbrände in Malibu, Kalifornien, Fleas Villa im Corral Canyon im Wert von 4,8 Millionen Dollar völlig zerstört. Damit wurde zugleich der Proben-/Entstehungsort des Albums Californication, Fleas Garage, vernichtet. Das gemietete Haus stand zuvor bereits zum Verkauf, da der Bassist seine zehn Millionen Dollar teure Villa in der gleichen Gegend bewohnt, die vom Brand verschont blieb.
  • Momentan studiert Flea an der University of Southern California Musikwissenschaften, Komposition und Jazz-Trompete.[4]

Diskographie

Red Hot Chili Peppers

Videografie

Red Hot Chili Peppers
  • 1990: Psychedelic Sexfunk Live from Heaven – Live
  • 1990: Positive Mental Octopus – Musikvideos
  • 1991: Funky Monks – Making of Blood Sugar Sex Magik
  • 1992: What Hits!? – Musikvideos
  • 2001: Off the Map – Live
  • 2003: Greatest Hits and Videos – Musikvideos
  • 2003: Live at Slane Castle – Live
Flea Solo

Quellenangaben

  1. Fleabass debuts at NAMM 2009 (englisch)
  2. http://www.acousticbassusa.com/artists/artist-spotlight.html
  3. http://www.tomwaits.com/songs/song/372/Hell_Broke_Luce/
  4. Nick Wells: Funky Monk (Interview mit Flea) In: Bass Guitar Magazine Nr. 42, Mai 2009, S. 25.

Weblinks



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