Mia Farrow

Mia Farrow
Mia Farrow im Mai 2008 als UNICEF-Botschafterin in Bangui

Mia Farrow (* 9. Februar 1945 als Maria de Lourdes Villiers Farrow in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie wurde berühmt durch ihre Rolle in Rosemaries Baby sowie durch Filme von und mit Woody Allen. Für ihre schauspielerischen Leistungen erhielt sie Auszeichnungen wie den Golden Globe und den David di Donatello Award sowie drei Nominierungen für den BAFTA Film Award.

Farrow engagiert sich für zahlreiche humanitäre Projekte in Afrika und ist bekannt als Sonderbotschafterin für UNICEF.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Karriere

Frühe Jahre

Farrow ist die Tochter des australischen Schriftstellers, Schauspielers und Regisseurs John Farrow und der irischen Schauspielerin Maureen O’Sullivan. Sie wuchs mit ihren sechs Geschwistern größtenteils in Beverly Hills auf und kam als Kind berühmter Eltern schon früh mit dem Filmgeschäft in Berührung.

Im Alter von neun Jahren erkrankte Farrow an Polio.[1][2] Es dauerte Monate bis zu ihrer vollständigen Genesung und in ihren Memoiren bezeichnet die Schauspielerin diese Zeit als „das Ende meiner Kindheit“.[3]

1958 zog Farrow mit ihrer Familie für ein Filmprojekt des Vaters einige Monate nach England, wo Mia mit ihrer jüngeren Schwester Prudence ein Klosterinternat in Surrey besuchte.[4] Noch im selben Jahr kam Farrows ältester Bruder Michael bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.[5] Im Herbst 1959 zog die Familie zurück nach Beverly Hills, wo Mia im Jahr 1962 ihren High School-Abschluss machte.

Filmkarriere

Ihr Filmdebüt gab Farrow im Alter von zwölf Jahren in einer kleinen Rolle in dem Film Beherrscher der Meere (1959), bei dem ihr Vater Regie führte. Im Januar 1963 zog Farrow nach New York City, um hier Schauspielunterricht zu nehmen, und erhielt bald darauf die Rolle der Cecily in der Off-Broadway-Inszenierung von Oscar Wildes Theaterstück The Importance of Being Earnest.

Im September 1963 drehte sie den Pilotfilm zur Fernsehserie Peyton Place und danach den Film Schüsse in Batasi (1964) mit Richard Attenborough in der Hauptrolle. Im Anschluss daran widmete sich Farrow wieder den Dreharbeiten zu Peyton Place. Die Serie wurde in den USA von einem Millionenpublikum verfolgt und Farrow zum nationalen TV-Star. 1965 wurde sie mit dem Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet.[6] Es sollten sieben weitere Nominierungen für den Preis folgen. 1966 verließ Farrow die TV-Serie.

In den Londoner Pinewood Studios drehte Farrow den Film Der Todestanz eines Killers (1968) und bekam kurze Zeit später von Paramount Pictures die Hauptrolle in Roman Polańskis Rosemaries Baby (1968) angeboten. Die Verfilmung des Bestsellers von Ira Levin wurde zum weltweiten Kultfilm und verschaffte Farrow den endgültigen Durchbruch als Schauspielerin. Für die Rolle der Rosemary Woodhouse erhielt sie noch im gleichen Jahr den David di Donatello Award und den Laurel Award. Außerdem wurde sie als beste Hauptdarstellerin für den Golden Globe Award und den BAFTA Film Award nominiert.[7]

Es folgten die Filme Die Frau aus dem Nichts (1968) mit Elizabeth Taylor und Robert Mitchum sowie John und Mary (1969) an der Seite von Dustin Hoffman. In den 1970ern lebte und arbeitete Farrow überwiegend in England. Zwischen den Dreharbeiten zu Filmen wie Der große Gatsby (1974) an der Seite von Robert Redford und Eine Hochzeit (1978) unter der Regie von Robert Altman spielte sie vor allem Theater mit der Royal Shakespeare Company. 1977 reiste Farrow für die Dreharbeiten der Agatha Christie-Verfilmung Tod auf dem Nil nach Ägypten und im Sommer 1978 nach Bora Bora um Hurricane (1979) zu drehen. Danach kehrte sie zurück nach New York City und spielte im Theaterstück Romantic Comedy.

In der englischen Originalversion des Zeichentrickfilms Das letzte Einhorn (1982) lieh Farrow dem Einhorn bzw. der Lady Amalthea ihre Stimme.

1982 drehte Farrow erstmals unter der Regie ihres damaligen Lebensgefährten Woody Allen den Film Eine Sommernachts-Sexkomödie. Das Paar drehte von 1983 bis 1992 insgesamt zwölf Filme miteinander, darunter The Purple Rose of Cairo (1985), Hannah und ihre Schwestern (1986), New Yorker Geschichten (1989), Alice (1990) sowie Ehemänner und Ehefrauen (1992).

1995 spielte Farrow an der Seite von Sarah Jessica Parker und Antonio Banderas in dem Kinofilm Miami Rhapsody, wirkte aber nach der privaten und beruflichen Trennung von Allen ansonsten überwiegend in Fernsehproduktionen mit. 2006 kehrte Farrow mit Das Omen und in Luc Bessons Arthur und die Minimoys sowie dessen Fortsetzungen (2009 und 2010) auf die Kinoleinwand zurück.

Farrow als UN-Sonderbotschafterin in Afrika

Humanitäres Engagement

Im Jahr 2000 wurde Mia Farrow zur Sonderbotschafterin für UNICEF ernannt.[8] In dieser Funktion setzt sie sich besonders für die Ausrottung von Polio ein.[9] 2001 reiste die Schauspielerin nach Nigeria und 2010 in den Tschad, um großangelegte Impfaktionen gegen die Krankheit zu unterstützen.[10][11]

Weitere Reisen in die Krisenregion Darfur, um auf die sudanesische Flüchtlingssitution und das dortige Notleiden der Menschen aufmerksam zu machen, folgten ab 2004.[12] Im Juni 2006 wurde sie von ihrem Sohn Ronan begleitet. Anschließend reisten beide nach Berlin und besuchten – als Part einer Charity-Veranstaltung und UNICEF-Hilfe für den Sudan – die Ausstellung der United Buddy Bears.[13][14] Im Rahmen der Kampagne Save Darfur trat Farrow am 27. April 2009 in einen zwölftägigen Hungerstreik, den sie auch auf ihrer Website miafarrow.org dokumentierte.[15]

Privatleben

Farrow war zweimal verheiratet und ist Mutter von vier leiblichen und zehn adoptierten Kindern.[16][17][Anmerkung 1]

Ihre erste Ehe mit Frank Sinatra dauerte von 1966 bis 1968 und blieb kinderlos.

Im September 1970 heiratete die Schauspielerin André Previn.[18] Das Paar hat drei leibliche Söhne und adoptierte zwei Mädchen aus Vietnam[19][20] sowie im Jahr 1978 die damals achtjährige Soon-Yi aus Südkorea.[21] Farrow und Previn ließen sich 1979 scheiden.[22]

1980 wurde Farrow die Lebensgefährtin von Woody Allen.[23] Gemeinsam adoptierten sie zwei Kinder[24][25] und bekamen 1987 einen leiblichen Sohn. Die Trennung von Allen im Jahr 1992 sorgte für sehr viel Aufsehen und moralische Kontroversen in den Medien aufgrund der neuen Beziehung Woody Allens zu Mias Adoptivtochter Soon-Yi[26][27] und dem darauffolgenden Sorgerechtsstreit um die drei gemeinsamen Kinder.[28][29] Am 7. Juni 1993 erhielt Farrow das alleinige Sorgerecht von einem New Yorker Gericht zugesprochen.[30]

In den 1990ern adoptierte Farrow fünf weitere Kinder.

Filmografie

  • 1988: Eine andere Frau (Another Woman)
  • 1989: New Yorker Geschichten (New York Stories)
  • 1989: Verbrechen und andere Kleinigkeiten (Crimes and Misdemeanors)
  • 1990: Alice
  • 1990–1991: Long Ago and Far Away (Animationsfernsehserie, Erzählerin)
  • 1992: Schatten und Nebel (Shadows and Fog)
  • 1992: Ehemänner und Ehefrauen (Husbands and Wives)
  • 1994: Die Witwen von Widows Peak (Widows’ Peak)
  • 1995: Miami Rhapsody – Heiße Nächste in Florida (Miami Rhapsody)
  • 1995: Wer hat Angst vorm Weihnachtsmann? (Reckless)
  • 1996: Angela Mooney
  • 1997: Redux Riding Hood (Kurzfilm, Synchronstimme)
  • 1997: Private Parts
  • 1998: Stille Helden (Miracle at Midnight, Fernsehfilm)
  • 1999: Coming Soon
  • 1999: Forget Me Never (Fernsehfilm)
  • 2000–2003: Third Watch – Einsatz am Limit (Third Watch, Fernsehserie, 4 Episoden)
  • 2001: Reine Frauensache (Girls in the City, alternativ: A Girl Thing, Fernsehfilm)
  • 2002: Julie Lydecker (Fernsehfilm)
  • 2002: Purpose
  • 2002: The Secret Life of Zoey (Fernsehfilm)
  • 2004: Samantha: An American Girl Holiday (Fernsehfilm)
  • 2006: Das Omen (The Omen)
  • 2006: Arthur und die Minimoys (Realteil und Stimme)
  • 2006: Dein Ex – Mein Albtraum (The Ex (Fast Track))
  • 2008: Abgedreht (Be Kind Rewind)
  • 2009: Arthur und die Minimoys 2 – Die Rückkehr des bösen M. (Arthur et la vengeance de Maltazard)
  • 2010: Arthur und die Minimoys 3 – Die große Entscheidung (Arthur et la guerre des deux mondes)

Theatrografie

  • 1964: The Importance of Being Earnest (Madison Avenue Playhouse, New York City)
  • 1973: Mary Rose (Shaw Theatre, London)
  • 1974: The House of Bernarda Alba (Greenwich Theatre, London)
  • 1974: Drei Schwestern (Three Sisters, Greenwich Theatre, London)
  • 1975: The Marrying of Ann Leete (Aldwych Theatre, London)
  • 1976: William Shakespeares Ein Sommernachtstraum (A Midsummer Night’s Dream, Haymarket Theatre, Leicester)
  • 1976: Iwanow (Ivanov, Aldwych Theatre, London)
  • 1979–1980: Romantic Comedy (Ethel Barrymore Theatre, New York City)
  • 1996: Getting Away With Murder (Broadhurst Theatre, New York City)
  • 2003: Fran’s Bed (Long Wharf Theatre, New Haven)
  • 2005: Fran’s Bed (Playwrights Horizons, New York City)

Auszeichnungen und Nominierungen

Golden Globe Award

  • 1965: Auszeichnung als beste Nachwuchsdarstellerin
  • 1966: Nominierung als beste Fernsehschauspielerin für Peyton Place
  • 1969: Nominierung als beste Hauptdarstellerin in einem Drama für Rosemaries Baby
  • 1970: Nominierung als beste Hauptdarstellerin in einer Komödie für John und Mary
  • 1985: Nominierung als beste Hauptdarstellerin – Komödie/ Musical für Broadway Danny Rose
  • 1986: Nominierung als beste Hauptdarstellerin – Komödie/ Musical für The Purple Rose of Cairo
  • 1991: Nominierung als beste Hauptdarstellerin – Komödie/ Musical für Alice
  • 2000: Nominierung als beste Hauptdarstellerin in einer Miniserie oder Fernsehfilm für Forget Me Never

British Academy Film Award

David di Donatello Award

  • 1969: Auszeichnung als beste internationale Schauspielerin für Rosemaries Baby
  • 1990: Nominierung als beste internationale Schauspielerin für Verbrechen und andere Kleinigkeiten

Festival Internacional de Cine de Donostia-San Sebastián

  • 1972: Auszeichnung als beste Hauptdarstellerin für Ein liebenswerter Schatten

Laurel Award

  • 1968: Auszeichnung als beste Nachwuchsdarstellerin und 2. Platz als beste Schauspielerin in einem Drama für Rosemaries Baby

National Board of Review Award

  • 1990: Auszeichnung als beste Hauptdarstellerin für Alice

Satellite Award

  • 1999: Nominierung als beste Hauptdarstellerin in einem Fernsehfilm für Stille Helden

Trivia

Kurz nach ihrer Scheidung von Sinatra reiste Farrow 1968 mit ihrer Schwester Prudence in ein Ashram im indischen Rishikesh, um an einem mehrwöchigen Meditationskurs teilzunehmen. Zur gleichen Zeit lebten auch die Beatles in dem Ashram und John Lennon schrieb für Mias Schwester den Song Dear Prudence, der 1968 auf dem Album The Beatles veröffentlicht wurde.[31] Von Mia selbst handelt das Lied Beware of Young Girls (1970) der US-amerikanischen Sängerin, Songschreiberin und Dichtern Dory Previn, die den Song nach ihrer Scheidung von André Previn im Jahr 1970 über dessen neue Ehefrau schrieb.[32]

Im August 2010 sagte Mia Farrow vor dem Sondergerichtshof für Sierra Leone in Den Haag gegen den ehemaligen liberianischen Präsidenten und mutmaßlichen Kriegsverbrecher Charles Taylor aus.[33]

Literatur

Weblinks

 Commons: Mia Farrow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mia Farrow on UNICEF's effort to eradicate polio. CNN, abgerufen am 1. Juli 2011
  2. Mia Farrow Biografie. Munzinger, abgerufen am 1. Juli 2011
  3. Mia Farrow: Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 15
  4. Mia Farrow: Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 54/57
  5. Mia Farrow und die vergessene Berühmtheit. Welt Online, abgerufen am 1. Juli 2011
  6. The 22nd Annual Golden Globe Awards (1965). The Hollywood Foreign Press Association, abgerufen am 1. Juli 2011
  7. Awards for Mia Farrow. IMDb.com, abgerufen am 1. Juli 2011
  8. Mia Farrow Goodwill Ambassador. UNICEF, abgerufen am 1. Juli 2011
  9. Mia Farrow bemüht sich um Bekämpfung der Kinderlähmung. UNICEF, abgerufen am 1. Juli 2011
  10. Mia Farrow Visits Nigeria, Fights to Eradicate Polio. UNICEF, abgerufen am 1. Juli 2011
  11. Goodwill Ambassador Mia Farrow highlights polio immunization drive in Chad. UNICEF, abgerufen am 1. Juli 2011
  12. Mia Farrow describes situation in Darfur camps for MSNBC. UNICEF, abgerufen am 1. Juli 2011
  13. Mia Farrow und die United Buddy Bears
  14. Mia Farrow in Berlin 2006
  15. Fasten und Furios - Mia Farrow im Hungerstreik von Tobias Kniebe. Süddeutsche Zeitung, abgerufen am 2. Juli 2011
  16. Mia Farrow Biography. mia-farrow.com, abgerufen am 1. Juli 2011
  17. Ich habe einen Traum. Die Zeit, abgerufen am 1. Juli 2011
  18. Mia Farrow: Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 186
  19. Mia Farrow: Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 192/ 193
  20. Mia Farrow: Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 197/ 198
  21. Mia Farrow: Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 379
  22. Mia Farrow: Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 203-207
  23. Mia Farrow: Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 210
  24. Mia Farrow: Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 210
  25. Mia Farrow: Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 251
  26. Der Prozeß um das Sorgerecht der Kinder Mia Farrows und Woody Allens geht in die dritte Woche. Der Spiegel 14/1993, abgerufen am 1. Juli 2011
  27. Was ist ein Vater? Emma, abgerufen am 3. August 2011
  28. Woody Allen and Mia Farrow: Scenes From A Breakup by Richard Corliss. Time Magazine August 1992, abgerufen am 1. Juli 2011
  29. Vitriol Is Order of Day in Allen-Farrow Case The New York Times, 16. Dez. 1992, abgerufen am 3. August 2011
  30. Allen Loses to Farrow in Bitter Custody Battle by Peter Marks. The New York Times, 8. Juni 1993, abgerufen am 1. Juli 2011
  31. Mia Farrow in Indien. "The Beatles in India" by Paul Saltzman, abgerufen am 2. Juli 2011
  32. Dory Previn Full Biography MTV.com, abgerufen am 3. August 2011
  33. Mia Farrow entlarvt Topmodel Naomi. Süddeutsche Zeitung vom 9. August 2010

Anmerkungen

  1. Über die genaue Anzahl der Adoptivkinder herrscht bei vielen Autoren Uneinigkeit. Die Angaben variieren in der Regel zwischen zehn und elf Adoptionen. Eine Erklärung hierfür dürfte in den häufigen Namensänderungen bzw. Alternativnamen der Kinder zu sehen sein. Farrow selbst erwähnt in ihren Memoiren von 1997 nur zehn adoptierte Kinder, ebenso in ihrem Artikel „Ich habe einen Traum“ für Die Zeit von 2008.

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