Merenschwand

Merenschwand
Merenschwand
Wappen von Merenschwand
Basisdaten
Staat: Schweiz
Kanton: Aargau
Bezirk: Muriw
Gemeindenummer: 4234i1f3f4
Postleitzahl: 5634
UN/LOCODE: CH MSD
Koordinaten: (671077 / 235046)47.2624928.377774390Koordinaten: 47° 15′ 45″ N, 8° 22′ 40″ O; CH1903: (671077 / 235046)
Höhe: 390 m ü. M.
Fläche: 11.04 km²
Einwohner: 2617 (31. Dezember 2010)[1]
Website: www.merenschwand.ch
Pfarrkirche St. Vitus

Pfarrkirche St. Vitus

Karte
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Merenschwand (schweizerdeutsch: ˈmeː.rɪ.ʃvɑnd)[2] ist eine Einwohnergemeinde im Bezirk Muri im Südosten des Schweizer Kanton Aargau. Sie liegt im Reusstal an der Grenze zu den Kantonen Zürich und Zug.

Reuss zwischen Rickenbach (Merenschwand) und Obfelden

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Die Gemeinde besteht aus mehreren Siedlungen. Die Hauptsiedlung Merenschwand liegt am Rande der breiten Reussebene, rund anderthalb Kilometer westlich des Flusses am südlichsten Ausläufer des Wagenrains, der Reuss- und Bünztal voneinander trennt. Östlich von Merenschwand liegt am Fluss der zweitgrösste Ortsteil Rickenbach, dazwischen befindet sich eine Industriezone. Ein Kilometer nördlich von Merenschwand liegt Unterrüti, rund anderthalb Kilometer ostsüdöstlich der Weiler Hagnau (unmittelbar an der Reuss).[3]

Das Gelände ist geprägt durch die völlig flache Schwemmlandebene der Reuss, die hier früher stark mäandrierte, oft über die Ufer trat und die Felder überflutete. Seit der letzten Etappe der Melioration in den 1970er Jahren ist der Verlauf der Reuss begradigt und vollständig durch Hochwasserschutzdämme begrenzt. Der Wissenbach, der am Lindenberg entspringt, durchfliesst die Ebene in nordöstlicher Richtung und mündet in den Reusskanal. Dieser künstliche Kanal verläuft in einer Entfernung von 20 bis 250 Metern der Reuss entlang und entwässert die Ebene, die zahlreiche Weiher, Wassergräben und Sümpfe aufweist.[3] Ein grosser Teil der Ebene steht unter Naturschutz und bietet so Lebensraum für bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Das Schutzgebiet von nationaler Bedeutung ist über 100 Hektaren gross.

Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 1105 Hektaren, davon sind 126 Hektaren bewaldet und 125 Hektaren überbaut. Der höchste Punkt befindet sich auf 471 Metern auf dem Gründler ganz im Südwesten, der tiefste auf 383 Metern an der Reuss.


Nachbargemeinden sind Aristau im Norden, Ottenbach im Nordosten, Obfelden im Osten, Hünenberg im Südosten, Mühlau und Benzenschwil im Süden sowie Muri im Westen.

Geschichte

Zwischen Hagnau und dem zu Mühlau gehörenden Weiler Schoren entdeckte man 1983 bei Bauarbeiten für eine Hochspannungsleitung ein Grab aus der frühen Bronzezeit (ca. 1500 bis 1800 v. Chr.). Aus der Spätbronzezeit um 800 v. Chr. stammt eine kleine Siedlung, die 1944 bei Unterrüti beim Torfabbau zum Vorschein kam; diese Siedlung lag am Ufer eines heute nicht mehr existierenden Sees. Die Alamannen liessen sich im 8. Jahrhundert nieder. Bis zum 12. Jahrhundert entstanden die kleineren Weiler, ebenso die ältesten Teile der heutigen Pfarrkirche. Die erste urkundliche Erwähnung von Meriswanden erfolgte im Jahr 1189. Der Ortsname stammt vom althochdeutschen (ze) Merinswantun und bedeutet «bei den Rodungen des Mero».[2]

Die Herren von Hünenberg erwarben Merenschwand im Jahr 1293 von den Grafen von Homberg. Sie fügten das Dorf ihrem kleinen Territorium zwischen Zugersee und Vierwaldstättersee an und übten sowohl die niedere als auch die hohe Gerichtsbarkeit aus. Bedeutende Grundherren waren ausserdem die Klöster Muri und Frauenthal. Nach der Schlacht bei Sempach im Jahr 1386, die Hünenberger hatten auf Seiten der unterlegenen Habsburger gekämpft, stieg die Stadt Luzern zur vorherrschenden Macht in der Region auf. Die Bewohner von Benzenschwil, Merenschwand und Mühlau kauften sich 1394 von den Hünenbergern los und unterstellten sich freiwillig der Herrschaft Luzerns. Sie waren zwar nicht gleichberechtigt mit den Stadtbürgern, besassen aber mehr Rechte als die übrigen Luzerner Untertanen. So durften sie die Richter und Untervögte selbst wählen und genossen Steuerprivilegien.

Im Jahr 1415 eroberten die Luzerner das benachbarte habsburgische Amt Meienberg, das sie jedoch 1425 an den gemeinsamen Besitz der Eidgenossen zurückgeben mussten. Merenschwand war wieder eine luzernische Exklave, getrennt durch die Gemeine Herrschaft der Freien Ämter. 1426 war erstmals von einem Amt Merenschwand die Rede. Die folgenden Jahrhunderte waren vor allem durch häufige Überschwemmungen der Reuss geprägt. Die Bewohner des Amtes waren unter anderem dazu verpflichtet, die Schutzdämme instandzuhalten. Im 18. Jahrhundert fühlte sich Luzern immer weniger an die alten Verträge gebunden und führte ein zunehmend autoritäres Regime. Dies hatte 1765 eine kleine Revolte zur Folge, die aber rasch unterdrückt wurde.

Im März 1798 marschierten die Franzosen in die Schweiz ein und riefen die Helvetische Republik aus. Das Amt Merenschwand war nun eine Exklave des Distrikts Hochdorf im Kanton Luzern. Mit Merenschwand (inklusive Rickenbach), Benzenschwil (inklusive Unterrüti) und Mühlau wurden drei Agentschaften geschaffen. Im Oktober 1802 schloss sich das Amt Merenschwand eigenmächtig dem Kanton Zug an, bis dann Napoleon Bonaparte im Februar 1803 den Anschluss an den Kanton Aargau verfügte. Die Grossgemeinde hatte nicht lange Bestand und zerfiel: Mühlau trennte sich im Jahr 1810, Benzenschwil folgte 1813. Das verbleibende Gebiet wurde zusätzlich in die drei Ortsbürgerschaften Merenschwand, Unterrüti (mit Hagnau und Rickenbach) und Schoren-Kestenberg aufgeteilt. Diese bildeten zwar eine politische Einheit, waren aber in den Bereichen Strassen, Schule und Armenwesen autonom.

Die katholischen Bewohner des Freiamts fühlten sich mit der Zeit immer mehr durch die von Reformierten dominierte aargauische Regierung unterdrückt. Mehrere Petitionen, die eine geringere Steuerbelastung forderten, blieben im Jahr 1830 ungehört. Schliesslich rief Johann Heinrich Fischer, Mitglied des Grossen Rates und Wirt des Gasthofs Schwanen, zum Freiämtersturm. Am 6. Dezember 1830 zogen die Aufständischen zunächst nach Wohlen, wo sich 6000 Bewaffnete versammelten, und weiter in den Kantonshauptort Aarau. Die Regierungstruppen leisteten keinerlei Widerstand und die Regierung wurde gestürzt. Die danach neu ausgearbeitete Verfassung fiel allerdings nicht im Sinne der konservativen Freiämter aus, da die liberalen Kräfte aus dem reformierten Kantonsteil ihre Forderungen durchsetzen konnten.

Nach der Verabschiedung der Badener Artikel im Jahr 1835 und während der Unruhen, die dem Aargauer Klosterstreit von 1841 vorausgingen, wurde Merenschwand militärisch besetzt. Während des Sonderbundskriegs kam es am 12. November 1847 an der Reuss bei Rickenbach zu einem Gefecht zwischen den Truppen des Sonderbunds und der Eidgenossenschaft. Ab 1867 forderten die Bewohner der Ortsbürgerschaft Schoren-Kestenberg die Loslösung von Merenschwand. Der Anschluss an Mühlau konnte erst 1879 nach zahlreichen Beschwerden und Rekursen vollzogen werden. Die Ortsbürgerschaft Unterrüti löste sich 1914 auf und verschmolz mit der Einwohnergemeinde Merenschwand.

Ein wichtiges Anliegen war die Bändigung der frei fliessenden Reuss, die oft über die Ufer trat. Der Entwässerungskanal entlang des Flusses wurde 1861 fertiggestellt, die Entsumpfung der Ebene war bis 1863 abgeschlossen. Dennoch kam es in den folgenden Jahrzehnten immer wieder zu Dammbrüchen und Überschwemmungen. Erst die zweite Reusstalsanierung von 1972 bis 1983 löste das Problem endgültig. Es entstanden fast 14 km neue Dämme und rund 36 km Vorflutkanäle, der Kraftwerkneubau von Zufikon sorgte für einen Rückstau und damit eine langsamere Fliessgeschwindigkeit.

1864 wurden zwei Brücken über die Reuss gebaut, welche die jahrhundertealten Fähren ersetzten. 1881 war die Aargauische Südbahn eröffnet worden, die das Merenschwander Gemeindegebiet jedoch nur weit im Südwesten streifte. Mehrere Projekte für eine Schmalspurbahn zwischen Muri und Affoltern am Albis scheiterten. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein blieb Merenschwand stark landwirtschaftlich geprägt. Ab 1950 siedelten sich Industriebetriebe an und die Einwohnerzahl wies eine leicht steigende Tendenz auf. Seit 1990 wird die Gemeinde aufgrund der Nähe zu den Städten Luzern, Zürich und Zug durch eine rege Bautätigkeit geprägt, die Bevölkerung hat innerhalb von knapp 15 Jahren um über die Hälfte zugenommen.

Am 1. Januar 2012 wird die Nachbargemeinde Benzenschwil wieder mit Merenschwand vereinigt. Nachdem im Dezember 2008 die Gemeindeversammlungen einen entsprechenden Beschluss gefasst hatten, wurde dieser Entscheid am 8. Februar 2009 an der Urne bestätigt. In Merenschwand sprachen sich 597 Stimmberechtigte für die Fusion aus, 212 waren dagegen.[4]

Restaurant Schwanen
Ortsmuseum Postlonzihus

Sehenswürdigkeiten

Die Pfarrkirche St. Vitus wurde erstmals 1245 urkundlich erwähnt, die Grundmauern des Kirchturms stammen aus dem 12. Jahrhundert. Um 1500 wurde die Kirche neu erbaut, aus dieser Zeit ist der im gotischen Stil errichtete Chor erhalten geblieben. 1727/28 erfolgte eine Erweiterung des Kirchengebäudes. Unter der Leitung des St. Galler Architekten August Hardegger wurde das Kirchenschiff von 1897 bis 1899 im neugotischen Stil vollständig umgebaut und erweitert. Die nördlich angrenzende Kaplanei stammt ursprünglich aus dem Jahr 1491 und wurde 1774 im spätgotischen Stil umgebaut. Kapellen stehen in den Weilern Hagnau und Unterrüti.[5]

Bedeutendster Profanbau ist der Gasthof Schwanen. Das zweistöckige Gebäude mit einem abgewalmten Satteldach und zwei mächtigen Dachausbauten stammt aus dem Jahr 1615; der obere Teil wurde 1681 umgebaut. Bis 1798 war der Gasthof Amts- und Gerichtshaus des luzernischen Amtes Merenschwand. 1830 begann hier der Freiämtersturm unter Johann Heinrich Fischer, dem damaligen Wirt.[5]

Im Postlonzihus aus dem 17. Jahrhundert ist das Orstmuseum untergebracht. Hier wohnte der letzte Untervogt von Merenschwand. Der Name stammt aus den 1870er Jahren, als Leonz Burkart hier neben seinem Landwirtschaftsbetrieb noch das Postbüro führte.

Wappen

Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet: «In Blau auf grünem Hügel weisser, gelb bewehrter Schwan, den vorgestreckten Schnabel über zwei schwarze Rohrkolben mit grünen beblätterten Stängeln haltend.» Den weissen Schwan führte die Gemeinde bzw. das Amt Merenschwand seit 1518 im Wappen, in Erinnerung an das Wappentier der Herren von Hünenberg. Die Rohrkolben kamen 1533 hinzu. Mit der Zeit existierten mehrere zeichnerische Varianten. Die heutige Darstellung stammt aus dem Jahr 1955.[6]

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung:[7]

Jahr 1799 1850 1900 1930 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Einwohner 618 1212 1230 1190 1196 1266 1351 1418 1519 2171

Am 31. Dezember 2010 lebten 2617 Menschen in Merenschwand, der Ausländeranteil betrug 16,3 %. Bei der Volkszählung 2000 waren 61,8 % römisch-katholisch, 19,2 % reformiert, 2,6 % christlich-orthodox und 5,5 % muslimisch; 0,2 % gehörten anderen Glaubensrichtungen an. 90,4 % gaben Deutsch als ihre Hauptsprache an, 4,6 % Albanisch, 1,9 % Serbokroatisch, je 0,6 % Italienisch und Portugiesisch.[8]

Politik und Recht

Die Versammlung der Stimmberechtigten, die Gemeindeversammlung, übt die Legislativgewalt aus. Ausführende Behörde ist der fünfköpfige Gemeinderat. Seine Amtsdauer beträgt vier Jahre und er wird im Majorzverfahren (Mehrheitswahlverfahren) vom Volk gewählt. Er führt und repräsentiert die Gemeinde. Dazu vollzieht er die Beschlüsse der Gemeindeversammlung und die Aufgaben, die ihm von Kanton und Bund zugeteilt wurden.

Für Rechtsstreitigkeiten ist das Bezirksgericht Muri zuständig. Auf kommunaler Ebene gibt es einen Friedensrichter, der auch für die Gemeinden Beinwil, Benzenschwil und Mühlau verantwortlich ist.

Wirtschaft

In Merenschwand gibt es gemäss Betriebszählung 2005 rund 900 Arbeitsplätze, davon 15 % in der Landwirtschaft, 55 % in der Industrie und 30 % im Dienstleistungssektor.[9] Die Unternehmen sind hauptsächlich in der Bau- und Holzindustrie, der Metallverarbeitung, der Kunststoffherstellung und der Medizinaltechnik tätig. Daneben gibt es mehr als 30 landwirtschaftliche Betriebe. Zahlreiche Erwerbstätige sind Wegpendler und arbeiten in der Region Muri oder in den Agglomerationen von Luzern, Zürich und Zug.

Verkehr

Merenschwand liegt an der wichtigen Hauptstrasse zwischen Bremgarten und Sins, eine weitere Hauptstrasse zweigt hier ab und führt über die Reuss nach Obfelden. Ganz im Norden des Gemeindegebiets, aber ohne direkte Strassenverbindung, befindet sich die zweite Reussbrücke zwischen Birri und Ottenbach. Das Dorf wird durch eine Postautolinie zwischen den Bahnhöfen Muri und Affoltern erschlossen. Die seit November 2009 bestehende Autobahnausfahrt der A4 bei Affoltern am Albis wird voraussichtlich Mehrverkehr verursachen.

Bildung

Die Gemeinde verfügt über zwei Schulanlagen mit Kindergarten, Primarschule, Sekundarschule und Realschule. Die Bezirksschule kann in Muri besucht werden. Die nächstgelegene Kantonsschule (Gymnasium) befindet sich in Wohlen.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Dominik Sauerländer: Die Geschichte des Amtes Merenschwand. Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte einer Luzerner Landvogtei von den Anfängen bis zum Jahre 1798. Baden-Verlag, Baden 1999, ISBN 978-3-85545-124-1.
  • Hugo Müller; Einwohner- und Ortsbürgergemeinde Merenschwand (Hrsg.): Geschichte der Gemeinde Merenschwand seit 1798. Merenschwand 1993.

Weblinks

 Commons: Merenschwand – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsstatistik, 2. Halbjahr 2010, Statistisches Amt des Kantons Aargau, abgerufen am 28. März 2011
  2. a b Beat Zehnder: Die Gemeindenamen des Kantons Aargau. In: Historische Gesellschaft des Kantons Aargau (Hrsg.): Argovia. Band 100, Verlag Sauerländer, Aarau 1991, ISBN 3-7941-3122-3, S. 270–271.
  3. a b Landeskarte der Schweiz, Blatt 1110, Swisstopo
  4. Zwei klare Ja zur Fusion. Aargauer Zeitung, 8. Februar 2009, abgerufen am 10. Januar 2010.
  5. a b Georg Germann; Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. Band V: Bezirk Muri, Birkhäuser Verlag, Basel 1967.
  6. Joseph Galliker, Marcel Giger: Gemeindewappen des Kantons Aargau. Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Buchs 2004, ISBN 3-906738-07-8, S. 213.
  7. Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden im Bezirk Muri, Statistisches Amt des Kantons Aargau
  8. Gemeindeporträt, Statistisches Amt des Kantons Aargau
  9. Betriebszählung 2005, Statistisches Amt des Kantons Aargau

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