Meister Eder und sein Pumuckl

Meister Eder und sein Pumuckl
Pumuckl-Briefmarke

Meister Eder und sein Pumuckl ist der Titel einer deutschen Hörspiel-, Buch- und Fernsehserie.

Inhaltsverzeichnis

Figuren

Pumuckl

Der Titelheld „Pumuckl“ – eigentlich ein Diminutiv von Nepomuk – ist ein rothaariger Kobold, der beim Schreinermeister Franz Eder lebt, seit er an dessen Leimtopf kleben geblieben ist. Dadurch wurde der kleine Nachfahre der Klabautermänner für den Schreiner sichtbar und ist durch ein Koboldsgesetz verpflichtet, fortan bei ihm zu bleiben. Pumuckl liebt knisterndes Papier, glitzernde Gegenstände, Schokolade, Segelboote und Unordnung, hat eine starke Abneigung gegen Katzen, Heinzelmännchen und Käse („faule Milch“), mag dafür aber Kleintiere wie Meerschweinchen und Mäuse recht gern. Seine Leidenschaften sind das Aushecken von Streichen und das Dichten.

Meister Eder

Franz Eder ist der Inhaber einer kleinen Schreinerwerkstatt in einem Münchner Hinterhof, über welcher sich auch die Wohnung des Junggesellen befindet. Er muss sich zwar oft mit dem kleinen Kobold rumärgern, ist jedoch im Endeffekt sehr froh, nicht mehr allein zu sein und übernimmt gerne die Aufgabe, Pumuckl zu erziehen.

Frau Eichinger

Frau Eichinger, Meister Eders Putzfrau, ist unheimlich abergläubisch und versucht Herrn Eder immer ihre Weltanschauung nahe zu bringen.

Herr Bernbacher

Der Bernbacher Schorsch ist Schlosser und einer von Eders Stammtischbrüdern. Er redet oft spöttisch über Eders Spinnerei vom Pumuckl (dessen Namen er sich jedoch im Film oft nicht merken kann und ihm solche wie Schmutzbuckl, Brumbuckl, Pudackl etc. gibt), glaubt aber hin und wieder an dessen Existenz.

Frau Bernbacher

Herr Bernbachers Frau, die sich häufig mit ihrem Mann streitet und eine Perücke trägt. In einigen Folgen kommt sie auch ohne ihren Mann vor.

Herr Schmitt

Toni Schmitt ist ebenfalls ein Stammtischbruder Eders, der eine kleine Autowerkstatt betreibt.

Herr Wimmer

Der Wimmer ist eine Person, die nie in Erscheinung tritt, von welcher jedoch immer wieder am Telefon oder in Gesprächen zu hören ist. Wimmer betreibt ein Antiquitätengeschäft, für welches er aufgekaufte oder erhaltene Ware vom Meister Eder reparieren und restaurieren lässt.

Herr Schwertfeger

Der Schwertfeger kommt in der Verfilmung und in ein paar Folgen vor. Er ist ein älterer Bekannter von Eder, der stets eine Brille auf der Stirn und eine auf der Nase trägt. Er geht öfter mit seinem Hund spazieren und besitzt mit seiner Frau einen Schrebergarten.

Herr und Frau Stürtzlinger

Sie sind das Hausmeisterehepaar des Hauses, in welchem Eder wohnt und arbeitet. Sie wohnen wie die meisten anderen im Vorderhaus. Dieser Sachverhalt (auch der, dass Eder im Hinterhaus wohnt) ist ein kleiner Seitenhieb auf eine alte Münchner Weltanschauung, nämlich dass die „Hinterhäusler“ ein wenig verrückt sind. Herr Stürtzlinger singt meistens, wenn er arbeitet.
Obwohl die meisten Quellen im Internet die Schreibweise „Stürzlinger“ verwenden, sieht man in der Serie auf seinem Klingelschild die Schreibweise „Stürtzlinger“.[1]

Frau Hartl

Sie ist die launische und neugierige Nachbarin Eders, stets zur Stelle, wenn es in der Nachbarschaft Neuigkeiten gibt, aber auch stets genervt von der leisesten Musik. Ihre Aufgebrachtheit drückt sie aus, indem sie aus dem Fenster „I ziag aus dem Haus!“ ruft. Mit Frau Eichinger steht sie auf Kriegsfuß.

Der alte Mann in der Wirtschaft

Ein Running Gag ist ein alter Mann in der Wirtschaft, welcher stets eingeschlafen ist und von der Bedienung immer wieder mit den Worten „Opa, aufwachen, dei Suppn werd koid“ geweckt wird, woraufhin dieser seinen Nachbarn anstößt und ihn mit den Worten „Des is mei Platz hia“ zur Seite rutschen lässt. Diesen Monolog führt er sogar in einer Folge, in welcher die Wirtschaft annähernd leer ist und niemand an seiner Seite sitzt.

Geschichte

1962: Hörspiele

Die Figur des Pumuckl wurde 1961 von Ellis Kaut für eine Hörspielserie beim Bayerischen Rundfunk erfunden. Der Name „Pumuckl“ entstand laut Aussage der Autorin bei einem Skiausflug. Bei einem Spaziergang durch die Winterlandschaft habe sie ihrem Ehemann den Schnee von den Ästen in seinen Nacken geschüttelt. Er habe daraufhin gesagt: „Du bist ja ein rechter Pumuckl!“

Die erste Folge „Spuk in der Werkstatt“ wurde am 21. Februar 1962, die letzte Folge „Pumuckl geht aufs Meer zurück“ am 30. Dezember 1973 ausgestrahlt. Die Radiohörspiele enden damit, dass Pumuckl einen anderen Klabauter kennenlernt und mit ihm glücklich in das Reich der Klabauter zurückkehrt und Meister Eder die Erkenntnis bleibt, dass Klabauter wie Kinder sind, die irgendwann erwachsen werden und ihren eigenen Weg gehen. Dieses Ende führte zu massiven Beschwerden von Kindern und Eltern, die der Meinung waren, dass es nicht sein dürfte, dass Pumuckl und Meister Eder getrennt werden. Die Folge wurde daraufhin nicht noch einmal gesendet.[2]

Die typische Pumuckl-Stimme stammte schon damals von Hans Clarin, also noch vor Buch-, Film- und Fernsehfassungen. Meister Eder wurde anfangs von Franz Fröhlich gesprochen, nach dessen Tod übernahm Alfred Pongratz die Rolle. Insgesamt entstanden 90 Folgen: 31 Folgen zwischen 1962 und 1964 mit Franz Fröhlich als Meister Eder unter der Regie von Jan Alverdes, 52 neue Folgen zwischen 1965 und 1972 mit Alfred Pongratz als Meister Eder unter der Regie von Jan Alverdes sowie 7 neue Folgen in den Jahren 1972 und 1973 mit Alfred Pongratz als Meister Eder unter der Regie von Willy Purucker. Außerdem wurden 15 Folgen, die es bereits mit Franz Fröhlich als Meister Eder gab, zwischen 1969 und 1973 noch einmal mit Alfred Pongratz neu aufgenommen. Während im Schallarchiv des Bayerischen Rundfunks noch alle Hörspiele mit Alfred Pongratz als Meister Eder vorhanden sind, existieren von den Folgen mit Franz Fröhlich nur noch „Spuk in der Werkstatt“, „Pumuckl und der Schmutz“ und „Pumuckl und die Gummiente“.

Die rheinische Hörspielvariante Immer dieser Fizzibitz wurde 1963 durch den WDR produziert.

Auch in der Schweiz existieren Hörspiele. Darin lieh Jörg Schneider seine Stimme dem Pumuckl und Meister Eder wurde von Paul Bühlmann gesprochen. In diesen Hörspielen sprechen alle Schweizerdeutsch.

1965: Bücher

Zwischen 1965 und 1978 erschienen zunächst zehn Bände mit 60 Geschichten im Stuttgarter Herold-Verlag. Erst 1991 folgte ein elfter Band mit sechs weiteren Geschichten. Damit sind insgesamt 66 Geschichten in Buchform veröffentlicht worden. Für diese Bücher schuf Barbara von Johnson die Illustrationen und damit das Aussehen von Pumuckl. Seit den ersten Fernsehproduktionen wurde Pumuckl von Ellis Kauts Schwiegersohn Brian Bagnall gezeichnet, der den Kobold mit den roten Haaren in eine grüne Hose und ein gelbes Oberhemd steckte.

1969: Schallplatten

Auf Basis der Radiohörspiele entstanden ab 1969 zunächst 33 Schallplatten mit je zwei Folgen. Der Pumuckl wird hier von Hans Clarin und der Meister Eder von Alfred Pongratz gesprochen. Im Unterschied zu den Radiohörspielen wird hier mehr hochdeutsch gesprochen, auch gibt es Abweichungen im Detail und bei den Sprechern der Nebenrollen. Wie in der Rundfunkversion spielten prominente bayerische Volksschauspieler wie Erni Singerl, Karl Obermayr, Karl Tischlinger, Katharina de Bruyn und Alexander Malachovsky häufig in Gastrollen mit.

Nach dem Tod von Alfred Pongratz wurden sechs weitere Langspielplatten mit je zwei Folgen produziert, in denen Gustl Bayrhammer den Meister Eder spricht. Nach dem Erfolg des Kinofilms und der ersten TV-Staffel erfolgte eine komplette Neuauflage der Hörspielkassetten/-schallplatten (die Folgen mit Alfred Pongratz wurden dazu nun auch mit Gustl Bayrhammer eingesprochen). Insgesamt entstanden 86 Folgen mit Gustl Bayrhammer als Meister Eder. Abweichend vom Radiohörspiel geht Pumuckl nicht aufs Meer zurück, sondern bleibt in der nun „Pumuckl und der blaue Klabauter“ benannten Folge am Ende doch beim Meister Eder.

1982: Spielfilm „Meister Eder und sein Pumuckl“

Zwischen 1979 und 1982 entstand unter dem Titel „Meister Eder und sein Pumuckl“ der erste Pumuckl-Kinofilm. Gustl Bayrhammer, der seit 1977 Meister Eder in den Hörspielen sprach, übernahm diese Rolle auch für die Verfilmungen. Pumuckl ist, wie auch in allen danach entstandenen Filmen und Serien, als Zeichentrickfigur zu sehen, die in eine reale Umgebung einkopiert ist. Diese Trickteile entstanden bei der Pannonia-Film in Budapest.

Der Film besteht aus einem Zusammenschnitt von vier Episoden der parallel produzierten Fernsehserie: „Spuk in der Werkstatt“, „Das verkaufte Bett“, „Das Schlossgespenst“ und „Das Spanferkelessen“.

Als Teaser zum kommenden Kinofilm wurden im Ersten die Werbepausen von kurzen exklusiv hierfür gedrehten Pumuckl-Sketchen unterbrochen.

1982–1989: Fernsehserie „Meister Eder und sein Pumuckl“

Von 1982 bis 1989 entstand die Serie Meister Eder und sein Pumuckl mit Gustl Bayrhammer als Meister Eder; Hans Clarin lieh dem Kobold Pumuckl seine Stimme. Die Serie besteht aus 52 Folgen in zwei Staffeln. Regie führte Ulrich König.

1994: Spielfilm „Pumuckl und der blaue Klabauter“

1993 verstarb Eder-Darsteller Gustl Bayrhammer. Zuvor hatte er noch ein letztes Mal diese Rolle für den 1994 erscheinenden Film „Pumuckl und der blaue Klabauter“ gespielt, in dem Eder nur kurz auftrat. Aufgrund seines Todes vor der Fertigstellung des Films musste Bayrhammer nachträglich von Wolf Euba synchronisiert werden, da die Tonqualität zu schlecht war. In dem Film wirkten außerdem Heinz Eckner, Towje Kleiner und Wolfgang Völz (als Stimme des blauen Klabauters und als Steuermann des Kreuzfahrtschiffes) mit. Die Regie führten Alfred Deutsch und Horst Schier, da Ulrich König das Drehbuch nicht gefiel.[3]

1995–2007: Fernsehsendung „Pumuckl TV“

1995 startete in der ARD die Fernsehsendung Pumuckl TV, in der alte Pumuckl-Folgen und andere Serien gezeigt wurden. Die Rahmenhandlung wurde unter anderen von Eva Habermann und Denise Zich moderiert. Hans Clarin (die Stimme des Pumuckl) spielte in dieser Serie den Bösewicht Silvio Kirsch. Benedikt Weber spielte von 1995 bis 2003 den „Außenreporter Beni“, ab 2003 den bösen Zauberer Magerix.

1999: Fernsehserie „Pumuckls Abenteuer“

1999 versuchte man sich an weiteren 13 Folgen für den Kinderkanal unter dem Titel „Pumuckls Abenteuer“. Sie griff die Protagonisten des letzten Kinofilms auf, erreichte jedoch bei weitem nicht die Popularität der ersten beiden Staffeln.

2000: Musical „Meister Eder und sein Pumuckl“

Am 21. Oktober 2000 fand die Uraufführung des Pumuckl-Musicals „Meister Eder und sein Pumuckl“ in München statt. Eine Tournee mit insgesamt über 250.000 Zuschauern folgte.

2003: Spielfilm „Pumuckl und sein Zirkusabenteuer“

Von 1999 bis 2003 entstand der Kinofilm „Pumuckl und sein Zirkusabenteuer“. Auch diesmal verzichtete man auf eine Neubesetzung des Meister Eder: Nachdem Pumuckl von der Schiffsreise aus „Pumuckls Abenteuer“ zurückkehrt, muss er feststellen, dass der Schreinermeister in der Zwischenzeit verstorben ist. Dafür trifft Pumuckl auf dessen Verwandten, den Restauratormeister Ferdinand Eder, gespielt vom ehemaligen Sprecher Pumuckls Hans Clarin. Im Film wurde diese Aufgabe aber von Kai Taschner übernommen, weil Clarin aus gesundheitlichen Gründen nach über 40 Jahren die stark stimmbänderbelastende (etwa zwei Oktaven höhere und leicht krächzende) Pumuckl-Stimme nicht mehr sprechen konnte. Auffallend ist im Film auch, dass Pumuckl immer erst in letzter Sekunde unsichtbar wird und nicht – wie früher – fast eine Minute vorher. Weitere Darsteller in dem Film sind unter anderem Christine Neubauer, Sunnyi Melles, Nikolaus Paryla, Erni Singerl, Patrick Lindner und Karl-Heinz Wildmoser.

Rechtsstreit

Die Zeichentrickfigur war und ist Gegenstand diverser Gerichtsverfahren. Zwar hat Ellis Kaut die Pumuckl-Geschichten erfunden, sein Aussehen stammt aber von der Zeichnerin Barbara von Johnson, die den Pumuckl 1963 bei einem Wettbewerb entworfen und später im Auftrag von Ellis Kaut gezeichnet hat. Mit der Produktion des ersten Filmes wurde ihre Pumuckl-Figur durch eine von Brian Bagnall, dem Schwiegersohn von Ellis Kaut, gestaltete ersetzt. Das Oberlandesgericht München entschied im Juli 2003, dass Barbara von Johnson auch an der Figur des Pumuckl in seinem heutigen Erscheinungsbild ein Urheberrecht zustehe.[4] 2006 wurde Barbara von Johnson rückwirkend eine Vergütung für die gezeichneten Auftritte des Pumuckls zugesprochen. Infolge der Entscheidung wird sie nun namentlich im Vorspann der Serie erwähnt.

Auch in einem weiteren Rechtsstreit, ob Barbara von Johnson einen Malwettbewerb unterstützen darf, bei dem Kinder eine Freundin für Pumuckl zeichnen sollten, oder ob dieses nicht das Urheberpersönlichkeitsrecht von Ellis Kaut an der literarischen Figur Pumuckl verletze, urteilte das Landgericht München zugunsten von Barbara von Johnson. Weitere Rechtsstreite zwischen den beiden Pumuckl-Müttern sind derzeit vor dem Landgericht München anhängig.[5]

Dass die Folgen der zweiten Fernsehstaffel noch nicht auf DVD erschienen sind, liegt laut dem Universal-Label Karussell daran, dass „die Rechtslage bezüglich dieser Folgen ungeklärt ist“.[6]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Folge "Die geheimnisvollen Briefe"
  2. „Bücher allein können nicht erziehen“. Pumuckl-Mutter Ellis Kaut und Urmel-Vater Max Kruse über Schreiben, Erziehung, Alter und das Leben (Süddeutsche Zeitung vom 4./5. September 2004)
  3. Interview mit Ulrich König auf tv-kult.com
  4. Pumuckl hat zwei Mütter (Süddeutsche Zeitung vom 4. September 2003)
  5. Pumuckl-Mütter streiten weiter (Augsburger Allgemeine vom 29. April 2009)
  6. Neues bzgl. „Meister Eder und sein Pumuckl“ auf DVD

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