Medienforschung

Medienforschung

Medienwissenschaft ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit den Medien, insbesondere den Massenmedien, und der öffentlichen Kommunikation. Die Medienwissenschaft gründet in der sprach- und geisteswissenschaftlichen Beschäftigung mit den Medien in der Literatur-, Theater-, Kunst- und Musikwissenschaft. Gegenstand der Forschung sind vor allem die Printmedien (Zeitung und Zeitschrift), Hörfunk, Fernsehen und Internet. Viele Medienwissenschaftler zählen auch die Filmwissenschaft zu ihrer Disziplin.

Die Hauptarbeitsbereiche der Medienwissenschaft sind die Medienanalyse, -theorie und -geschichte. Im Gegensatz zur sozialwissenschaftlichen Kommunikationswissenschaft, bei welcher der Schwerpunkt auf den Wechselwirkungen zwischen Massenmedien und Gesellschaft liegt, steht bei der Medienwissenschaft die Untersuchung der Gestaltung von Medien im Vordergrund (z. B. Erzählweisen, Kameraeinsatz, Musik und Rezeption).

Inhaltsverzeichnis

Geschichte und Disziplinen

Die Anfänge der Medienwissenschaft gehen auf die 1960er-Jahre zurück. In den 1980er- und 1990er-Jahren hat sich die Medienwissenschaft als eigenständige Disziplin etabliert. Sie ist im Überschneidungsbereich von Sprach-, Literatur-, Theater- und Kulturwissenschaft, Soziologie, Sozialer Arbeit, Psychologie, Politikwissenschaft, Wirtschaft, Jura, Pädagogik und Informatik angesiedelt.

Vor allem in Deutschland sind in der Geschichte zwei große Strömungen im Selbstverständnis der Medienwissenschaft auszumachen, einerseits die Ausrichtung als Geistes- und Kulturwissenschaft, andererseits als Sozialwissenschaft oder in Anlehnung an die sozialwissenschaftliche Kommunikationswissenschaft.

Medienwissenschaft als Geistes- und Kulturwissenschaft

Die erste große Strömung der Medienwissenschaft fußt in Geistes- und Kulturwissenschaften wie der Theaterwissenschaft und der Literaturwissenschaft und weitet sich seit den 1990er-Jahren bedeutend aus. In dieser Ausrichtung hat sich die Wissenschaft in Deutschland heute hauptsächlich herausgebildet und etabliert.

Einen klaren Beginn der Medienwissenschaft festzuschreiben, ist schwer möglich, denn medienwissenschaftliche Thesen und Fragen haben andere geistes- und kulturwissenschaftliche Disziplinen immer schon begleitet - so diskutiert bereits die antike Philosophie Unterschiede zwischen Sprache und Schrift, zwei der ältesten Medien. Diese Perspektiven können heute nachträglich als medienwissenschaftlich bezeichnet werden, ohne dass der Begriff oder gar eine Institutionalisierung der Disziplin damals bereits existierte.

In den 1960er-Jahren wandte sich vor allem die Germanistik anderen Medien zu, da im Zuge einer Neuorientierung mittlerweile auch alltagsnahe Texte in den Fokus genommen wurden. Die Institutionalisierung der Medienwissenschaft lief über Umwege, zu einem Großteil über die Gründung von film- und fernsehwissenschaftlichen Instituten.

Die geisteswissenschaftliche Form der Medienwissenschaft entstand seit den 1970er- und 80er-Jahren aus der textorientierten geisteswissenschaftlichen Germanistik und der Theaterwissenschaft als Pendant zur stärker empirisch arbeitenden, sozialwissenschaftlichen Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.

Als eine der ersten Publikationen zu dieser neuen Richtung gilt der von Helmut Kreuzer herausgegebene Band Literaturwissenschaft – Medienwissenschaft, der die Referate des Düsseldorfer Germanistentages 1976 zusammenfasste. In der Vorbemerkung zu dem Band wird noch von „riskantem Dilettieren“ gesprochen.

Speziell zu Beginn der 80er-Jahre wurde anerkannt, dass die gesellschaftliche Schlüsselfunktion der Medien eine Ausweitung des Kanons der literarischen Texte auf Veröffentlichungen in der Massenpresse, Hörspiele und schließlich Fernsehspiele nötig machen würde. Auch die Rolle des Texttransfers vom einen Medium ins andere, wie etwa die Literaturverfilmung wurden problematisiert. Dazu kam die Erkenntnis der Bedingtheit und Abhängigkeit jedes literarischen Werks von seinem Medium, also des Dramas von der Bühnendarstellung, des Hörspiels vom Radio, des Romans vom Buch. Teilweise fand ein Paradigmenwechsel von der Literatur zu den Medien statt.

1984 wurde das Referateorgan Medienwissenschaft: Rezensionen gegründet. Germanistik und Literaturwissenschaft sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft näherten sich methodisch aneinander an, etwa beim Symposion „Empirische Methoden der Literaturwissenschaft“ 1981 in Siegen, wo von den Literaturwissenschaftlern auch Publizistik- und Kommunikationswissenschaftler eingeladen wurden oder umgekehrt beim Symposion „Wege zur Kommunikationsgeschichte“ im Jahre 1987 am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien.

1989 erschien das Werk Ansichten einer künftigen Medienwissenschaft (herausgegeben von Rainer Bohn) in Anlehnung an das 1988 erschienene Buch Ansichten einer künftigen Germanistik von Jürgen Kolbe, in dem bereits der Gedanke an die medienwissenschaftliche Forschung innerhalb der Germanistik geäußert worden war.

Die heutige Medienwissenschaft zeichnet sich durch eine Pluralität von Ansätzen, Methoden und Gegenständen aus. Mitunter wird diese Perspektive der Medienwissenschaft, in Abgrenzung zur sozialwissenschaftlichen Medienwissenschaft, auch als „Medienkulturwissenschaft“ bezeichnet.

Medienwissenschaft als Sozialwissenschaft

Siehe auch Hauptartikel Kommunikationswissenschaft

Die Medienwissenschaft in der Tradition anderer Sozialwissenschaften wie der Kommunikationswissenschaft, Soziologie und Ökonomie hat ihren Schwerpunkt in erster Linie auf den Massenmedien, deren politischer, sozialer, ökonomischer und kultureller Rolle und ihrer Wirkung, die sie mit der Erstellung und Distribution von Medieninhalten auf das Publikum haben. Teilweise lehnen sich auch geisteswissenschaftlich orientierte medienwissenschaftliche Institute an die sozialwissenschaftliche Kommunikationswissenschaft an oder bedienen sich teilweise auch empirischen Methoden wie sie eigentlich für diese Wissenschaft typisch sind.

Eine wichtige sozialwissenschaftliche Fragestellung innerhalb der Medienwissenschaft ist die nach der Bedeutung, die den Medien für die Herstellung geschlechtsspezifischer Identitäten zukommt. Ausgehend von der zentralen Funktion, die Medien für die Konstruktion von Zugehörigkeiten zu Gemeinschaften einnehmen, wird dabei den geschlechtsspezifischen Dimensionen des Ein- und Ausschlusses nachgegangen. Im Zentrum der geschlechtersensiblen Medienwissenschaft steht die Frage nach geschlechterhierarchischen Konstruktionen, die zu ungleichen Teilhabechancen von Männern und Frauen an den symbolischen Ressourcen der Gesellschaft führen.

Zentrale Arbeitsfelder

Die drei zentralen Arbeitsfelder der Medienwissenschaft sind Medienanalyse, Mediengeschichte und Medientheorie. Diese Aufteilung hat sich bereits in den 1960er-Jahren herausgebildet und „ist weitgehend Konsens unter den Medienwissenschaftlern der Zeit gewesen, so dass es dazu keiner systematischen Begründung bedurfte“ (Knut Hickethier).[1]

Heute verschwimmen die Grenzen und die Forschung wird durch zusätzliche Aspekte ergänzt. Die Teildisziplinen, die sich in vielen Fällen mit anderen Fächer überschneiden, reichen von der Medienanthropologie über die Medienpädagogik und Medienphilosophie bis hin zum Medienrecht.

Öffentliche Foren

Organisiert ist die Kommunikationswissenschaft in der Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften (DGPuK), die Medienwissenschaft in der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM)[2], die regelmäßige Veranstaltungen durchführen, eine Schriftenreihe herausgibt und Wissenschaftlern Tagungen und Publikationen bietet.

Das Adolf-Grimme-Institut untersucht kontinuierlich die deutschen Fernsehprogramme nach Qualitätssendungen und vergibt jährlich entsprechende Auszeichnungen, denen jeweils intensive medienwissenschaftliche Sichtungen und Beratungen zugrundeliegen. Die ebenfalls jährlich stattfindenden Mainzer Tage der Fernsehkritik des ZDF sind eines der weiteren Fachforen, die die Praktiker (hier: die der Fernsehanstalten) und Medienwissenschaftler zu einer fachöffentlichen Rückschau, Bestandsaufnahme und Perspektiven-Veranstaltung versammeln. Der internationale Medienkongress innerhalb der Medientage München umfasste 2004 90 Fachforen mit rund 500 Referenten.

Studienmöglichkeiten

Das Studium der Medienwissenschaft ist (je nach wissenschaftlicher Ausrichtung meist in Kombination mit der verwandten Kommunikations-, Theater- oder Literaturwissenschaft) unter anderem an nachfolgend aufgezählten Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz möglich (Es handelt sich hierbei nur um eine Auswahl). Wegen der teilweise künstlerisch-kreativen Ausrichtung gibt es neben universitären Angeboten auch Lehrgänge an Fachhochschulen oder an Künstlerischen Hochschulen. Die Vergabe der Studienplätze erfolgt wegen der hohen Attraktivität des Fachs anhand eines örtlichen Auswahlverfahrens (Numerus clausus), häufig werden zusätzlich auch Eignungs- und Auswahltests durchgeführt. Besonderen Wert wird dabei auf sehr gute Deutschkenntnisse, gute Kenntnisse der englischen Sprache und manchmal weitere Fremdsprachen gelegt. Zum Teil dienen medienwissenschaftliche Studiengänge zur Ausbildung für die Berufspraxis, zum Teil haben sie einen rein wissenschaftlichen Anspruch.

Hochschule Studiengang Abschluss
Universität Basel Medienwissenschaft Bachelor / Master
Universität Bayreuth Theater und Medien (B.A.), Literatur und Medien (M.A.), Medienkultur und Medienwirtschaft (M.A. und Dr.)[3] Bachelor / Master
Humboldt-Universität zu Berlin Medienwissenschaft (M.A.), Musik und Medien (B.A.) Bachelor / Master
Technische Universität Berlin Medienwissenschaft Master
Universität Bern Kommunikations- und Medienwissenschaften (Minor auf Bachelor-Niveau) Bachelor
Universität Bielefeld Interdisziplinäre Medienwissenschaft Master
Ruhr-Universität Bochum Medienwissenschaft Bachelor / Master
Universität Bonn Medienwissenschaft Master
Technische Universität Braunschweig BA Medienwissenschaften in Kooperation mit der HBK Braunschweig; MA Medientechnik und Kommunikation [4] Bachelor / Master
HBK Braunschweig Medienwissenschaften Bachelor / Master
Universität Bremen Medienkultur Master
Technische Universität Dresden Medienforschung/Medienpraxis (B.A.), Angewandte Medienforschung (M.A.) Bachelor / Master
Technische Universität Chemnitz Medienkommunikation Bachelor / Master
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Medien- und Kulturwissenschaft (B.A./M.A.), Kommunikations- und Medienwissenschaft (B.A./M.A) Bachelor / Master
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Theater- und Medienwissenschaft Bachelor
Universität Freiburg (Schweiz) Medien- und Kommunikationswissenschaft Bachelor / Master
Universität Halle (Saale) Medien- und Kommunikationswissenschaft Bachelor / Master
HMT Hannover Medienmanagement (B.A./ M.A.), Medien und Musik (M.A.) Bachelor / Master
Universität Hamburg Medien- und Kommunikationswissenschaft Bachelor
Technische Universität Ilmenau Angewandte Medienwissenschaft (B.A.), Medien- und Kommunikationsforschung (M.A.) Bachelor / Master
Universität zu Köln Medienwissenschaft Bachelor / Master
Universität Konstanz LKM: Literatur / Kunst / Medien Bachelor / Master
Universität Leipzig Kommunikations- und Medienwissenschaft Bachelor / Master
Universität Marburg Medienwissenschaft Bachelor
Universität Paderborn Medienwissenschaften (B.A.), Mediale Kulturen (M.A.) Bachelor / Master
Universität Potsdam Europäische Medienwissenschaft Bachelor / Master
Universität Regensburg Medienwissenschaft (B.A.), Allgemeine und Vergleichende Medienwissenschaft (M.A.) Bachelor / Master
Universität Siegen Medienwissenschaft (B.A.), Medienkultur (M.A.), Medien und Gesellschaft (M.A.) Bachelor / Master
Universität Trier Medienwissenschaft Bachelor / Master
Universität Tübingen Medienwissenschaft/Medienpraxis Bachelor / Master
Bauhaus-Universität Weimar Mediengestaltung, Medienkultur, Mediensysteme (je B.A./M.A.), Medienmanagement (M.A.) Bachelor / Master

Literatur

  • Günter Bentele, Hans-Bernd Brosius, Otfried Jarren (Hrsg.): Öffentliche Kommunikation. Handbuch Kommunikations- und Medienwissenschaft. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2003, ISBN 3-531-13532-5
  • Manfred Faßler u. Wulf R. Halbach (Hrsg.): Geschichte der Medien. München: Fink, 1998. (UTB), ISBN 3-8252-1984-4
  • Rainer Leschke: Einführung in die Medientheorie. München: Fink, 2003, ISBN 3-8252-2386-8
  • Claudia Liebrand, Irmela Schneider, Björn Bohnenkamp, Laura Frahm (Hrsg.): Einführung in die Medienkulturwissenschaft. Münster: LIT 2005, ISBN 3-8258-9142-9
  • Peter Ludes: Einführung in die Medienwissenschaft - Entwicklungen und Theorien, Berlin 2003. ISBN 978-3-503-06178-5
  • Knut Hickethier: Einführung in die Medienwissenschaft. Stuttgart: Metzler, 2003, ISBN 3-476-01882-2
  • Hans-Jürgen Lüsebrink: Französische Kultur- und Medienwissenschaft. Eine Einführung. Tübingen: Narr, 2004, ISBN 3-8233-4963-5
  • Elisabeth Noelle-Neumann, Winfried Schulz, Jürgen Wilke (Hrsg.): Das Fischer Lexikon Publizistik, Massenkommunikation. 7. Auflage. Fischer, Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-596-12260-0
  • Gebhard Rusch (Hrsg.): Einführung in die Medienwissenschaft. Wiesbaden: Westdt. Verl., 2002, ISBN 3-531-13323-3
  • Helmut Schanze (Hrsg.): Metzler-Lexikon Medientheorie, Medienwissenschaft: Ansätze, Personen, Grundbegriffe. Stuttgart [u.a.]: Metzler, 2002, ISBN 3-476-01761-3
  • Leon Tsvasman (Hrsg.): Das große Lexikon Medien und Kommunikation. Kompendium interdisziplinärer Konzepte. Würzburg: Ergon, 2006, ISBN 3-89913-515-6

Siehe auch

Weblinks

  • Medienwissenschaft.de Informationsseite der Universität Trier über das Fach Medienwissenschaft, auch im Bezug auf Studiengänge anderer Universitäten

Einzelnachweise

  1. Knut Hickethier: Einführung in die Medienwissenschaft. Stuttgart: Metzler, 2003, S. 332.
  2. Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM)
  3. Universität Bayreuth: "http://www.uni-bayreuth.de/studium/medienkultur-medienwirtschaft". Stand 05. Februar 2009.
  4. Medienwissenschaften an der TU Braunschweig: "http://www.tu-braunschweig.de/medienwissenschaften".

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