Mazda 626

Mazda 626
Mazda 626
Hersteller: Mazda
Produktionszeitraum: 1979–2002
Klasse: Mittelklasse
Karosserieversionen: Stufenheck, viertürig
Schrägheck, fünftürig
Coupé, dreitürig
Kombi, fünftürig
Vorgängermodell: Mazda 616/618
Nachfolgemodell: Mazda6

Der Mazda 626 war ein Pkw-Modell des japanischen Herstellers Mazda. Er basierte auf dem in Japan unter dem Namen Mazda Capella angebotenen Modell des Herstellers.

Der Mazda 626 stellte in der Produktlinie des Konzerns das Mittelklassemodell dar. Er wurde von 1979 bis ins Jahr 2002 produziert und im selben Jahr durch den Mazda6 ersetzt.

Der Mazda 626 wurde in Asien, Australien und Südafrika mit überarbeiteter Karosserie auch unter dem Namen Ford Telstar verkauft, was auf der wirtschaftlichen Beteiligung der Ford Motor Company am japanischen Hersteller Mazda beruhte.

Inhaltsverzeichnis

626/Capella (CB2, 1979–1982)

1.Generation
Mazda 626 Stufenheck (1979–1982)

Mazda 626 Stufenheck (1979–1982)

Produktionszeitraum: 1979–1982
Motoren: Ottomotoren:
1,6 Liter (55 kW)
2,0 Liter (66 kW)
Länge: 4304 mm
Breite: 1660 mm
Höhe: 1345–1370 mm
Radstand:
Leergewicht: 995–1165 kg

Der in Japan im Oktober 1978 vorgestellte Mazda Capella/626 wurde 1979 als Modell mit Heckantrieb auf den meisten Märkten eingeführt; nach Deutschland gelangte er ab Februar 1979.

Die erste Generation des Mazda 626 wurde als Limousine und als Coupé, jeweils mit Stufenheck, produziert. Sie war wahlweise mit einem 1,6-Liter-Motor mit 55 kW (75 PS) und einem 2,0-Liter-Motor mit einer Leistung von 66 kW (90 PS) erhältlich, in Japan auch mit einem 1,8-Liter-Vierzylinder. Die deutschen Preise begannen bei DM 12.690 für die 1,6-Liter-Limousine; der Zweiliter kostete 1.000 DM, das Coupé jeweils 300 DM mehr.

Eine innovative Neuerung war die geteilt umklappbare Rücksitzbank. In den USA verdoppelten sich nach Einführung des Mazda 626 die Verkaufszahlen von Mazda. Auch in Europa war der 626 ein großer Verkaufserfolg. Diese erste Generation wurde bis 1982 produziert.

Im November 1980 erhielt der 626 eine glattere Frontpartie mit bündig abschließenden Scheinwerfern und Detailverbesserungen an Technik und Ausstattung; das Fünfganggetriebe war nun auch beim 1600 Serie.

Der 626 wurde in Deutschland mit folgenden Motorenvarianten angeboten:

Modell Hubraum Ventile Leistung max. Drehmoment
Mazda 626 1,6
Mazda 626 1,6 Coupé
1568 cm³ 8 55 kW (75 PS) 120 Nm bei 3800/min
Mazda 626 2,0
Mazda 626 2,0 Coupé
1970 cm³ 8 66 kW (90 PS) 156 Nm bei 2500/min

626/Capella (GC, 1983–1987)

2.Generation
Mazda 626 Stufenheck (1983–1987)

Mazda 626 Stufenheck (1983–1987)

Produktionszeitraum: 1983–1987
Motoren: Ottomotoren:
1,6–2,0 Liter
(59–88 kW)
Dieselmotoren:
2,0 Liter
(46 kW)
Länge: 4430–4516 mm
Breite: 1690 mm
Höhe: 1350–1395 mm
Radstand: 2510 mm
Leergewicht: 990–1160 kg
626 als Schrägheck

Anfang 1983 brachte Mazda den 626 mit Frontantrieb auf den Markt. Die Autozeitschriften Motor Trend und Wheels magazine kürten den 626 zum „Importauto des Jahres 1983“. Der neue 626 war in der LX-Ausstattung mit einem 1,6-Liter-Motor mit 59 kW (80 PS) und in der GLX-Ausstattung mit einem 2,0-Liter-Motor mit 74 kW (101 PS) ausgestattet (Deutschland). Das Auto war als 4-türiges Stufenheck, 5-türiges Fließheck und 2-türiges Coupé lieferbar, jeweils in der LX- und GLX-Variante.

In einigen anderen europäischen Ländern, zum Beispiel in Frankreich, war auch die LX-Variante mit dem großen sowie die GLX-Variante mit dem kleinen Motor erhältlich. Der GLX war für europäische Verhältnisse der damaligen Zeit sehr gut ausgestattet. Sie verfügte serienmäßig über Extras wie vier elektrische Fensterheber (beim Coupé elektrisch betriebene Ausstellfenster hinten), Velourspolster und eine Zentralverriegelung. Diese Optionen waren damals sogar in Oberklassefahrzeugen größtenteils aufpreispflichtig. Optional gab es beim 626 im ersten Verkaufsjahr 1983 nur Metalliclack und die Servolenkung in Verbindung mit dem 2.0 Liter-Motor.

Äußerlich unterschied sich die 2,0-Liter-Version – unabhängig von der Ausstattungsvariante – durch größere Felgen (14 Zoll statt 13 Zoll) mit Rad-Vollzierblenden, breitere Reifen (185/70 HR 14 statt 165 SR 13) und einen aufgeklebten, seitlichen Zierstreifen von dem 1,6-Liter-Modell. Ab 1984 wurde dann auch ein Dieselmodell angeboten mit einem 2.0-Liter-Motor und 46 KW (62PS).

Ab 1986 bot Mazda nach einer Überarbeitung der Modellreihe auch eine GT-Ausführung mit einem 2,0-Liter-Motor und Einspritzung an. Dieser hatte eine Leistung von 88 kW (120 PS) und als zusätzliche Ausstattung einen Geschwindigkeitsregler (Tempomat). Ebenfalls neu eingeführt wurde eine Katalysatorvariante (2,0i Kat) mit 68 kW (92 PS). Als Dieselantrieb war weiterhin ein 2,0-Liter-Motor mit 46 kW (62 PS) lieferbar. Als Karosserievarianten standen weiterhin eine Limousine mit Stufenheck und vier Türen, eine Limousine mit Schrägheck und fünf Türen sowie ein Coupé mit zwei Türen zur Wahl. Der 2.0 L-Motor mit 88 KW konnte mit jeder Karosserievariante kombiniert werden. Ab der Überarbeitung zum Modelljahr 1986 entfiel die 1.6 L-Coupé Variante.

Der 626 wurde nun mit folgenden Motorenvarianten angeboten:

Modell Hubraum Zylinder/Ventile Leistung max. Drehmoment
Mazda 626 LX 1,6 1576 cm³ 4/8 59 kW (80 PS) 121 Nm bei 3800/min
Mazda 626 GLX 2,0 1984 cm³ 4/8 74 kW (101 PS) 156 Nm bei 3700/min
Mazda 626 GLX 2,0i
Katalysator
1984 cm³ 4/8 68 kW (92 PS) 153 Nm bei 2500/min
Mazda 626 GT 2,0i 1984 cm³ 4/8 88 kW (120 PS) 171 Nm bei 4000/min
Mazda 626 LX 2,0 Diesel 1998 cm³ 4/8 46 kW (62 PS) 116 Nm bei 2750/min


626/Capella (GD/GV, 1987–1992)

3.Generation
Mazda 626 Fließheck (1987–1992)

Mazda 626 Fließheck (1987–1992)

Produktionszeitraum: 1987–1992
Motoren: Ottomotoren:
2,0–2,2 Liter
(66–103 kW)
Dieselmotoren:
2,0 Liter
(44 kW)
Länge: 4554 mm
Breite: 1689 mm
Höhe: 1410 mm
Radstand: 2515–2575 mm
Leergewicht: 1125 kg

Im Herbst 1987 kam ein neues Modell auf den Markt. Es war als Stufenheck- sowie Schrägheck-Limousine, als Coupé und später (ab 1988) auch als Kombi erhältlich. Es wurden wieder die bekannten 2.0 Liter-Motoren verbaut. Im LX als 2.0L-Vergaser mit 66 KW mit ungeregeltem Katalysator und im GLX als 2.0i mit geregeltem 3-Wege Katalysator und ebenfalls 66 KW. Zum Modelljahr 1990 wurde der LX dann auch zum 2.0i mit geregeltem 3-Wege Katalysator, so dass es fortan nur noch Unterschiede in der Ausstattung gab. Zusätzlich gab es das Fahrzeug mit dem 2,2i-12V mit 85 KW in der GLX-Variante und als 2.0i-16V mit 103 KW als GT-Variante. Nur ein kurzes Intermezzo hatte hierzulande der 2.0L-12V mit 79 KW, da dieser gar keinen Katalysator besaß und aufgrund der damaligen Kfz-Besteuerung chancenlos war. Auch nur sehr kurzfristig (bis zum Modelljahr 1989) war die GT-Variante als 4-türiges Stufenheck erhältlich. Der Diesel war natürlich auch im Angebot. Zum Modelljahr 1990 wurde er auch als allradgetriebenes Fahrzeug verkauft und es konnte ABS gegen Aufpreis geordert werden. In Japan wurde das Modell als Capella bis 1996 produziert. Es gab eine Version mit 5-Gang-Schaltgetriebe und eine mit 4-Gang-Automatikgetriebe.

Die dritte Generation war die erfolgreichste in Deutschland. Kein Importmodell in der Mittelklasse verkaufte sich besser. Zudem war der Wagen 1988 und 1989 das meistverkaufte Importauto überhaupt. Dies ist keinem anderen japanischen Fahrzeug je gelungen. Dieses Mazda 626-Modell ist das erste japanische Fahrzeug, dem es gelang einen Vergleichstest in der Zeitschrift Auto, Motor und Sport zu gewinnen (Heft 21/87). Bei dem Test wurde das Fahrzeug 1987 mit den Konkurrenten Audi 80, Peugeot 405, Renault 21 und Ford Sierra verglichen.

Für diese Baureihe war erstmals bei Mazda das System namens 4WS in der GT-Ausstattungsvariante erhältlich. Es sorgte für verbesserte Kurvenstabilität, indem es die Hinterräder geschwindigkeitsabhängig zu den Vorderrädern lenkte. Allerdings wurde es in nachfolgenden 626-Baureihen nicht mehr verbaut. Lediglich in MX-6 kam es danach noch zum Einsatz.

Der 626 wurde mit folgenden Motorenvarianten angeboten:

Modell Hubraum Zylinder/Ventile Leistung max. Drehmoment
Mazda 626 LX 2,0 ungeregelter Katalysator 1984 cm³ 4/8 66 kW (90 PS) 150 Nm bei 3400/min
Mazda 626 GLX 2,0-12V 1984 cm³ 4/12 79 kW (107 PS) 162 Nm bei 3300/min
Mazda 626 GLX 2,0i
Katalysator
1984 cm³ 4/8 66 kW (90 PS) 153 Nm bei 2500/min
Mazda 626 GLX 2,2i-12V
Katalysator
2184 cm³ 4/12 85 kW (116 PS) 180 Nm bei 3000/min
Mazda 626 GT 2,0i-16
Katalysator
1984 cm³ 4/16 103 kW (140 PS) 173 Nm bei 4000/min
Mazda 626 LX 2,0 Diesel 1984 cm³ 4/8 44 kW (60 PS) 119 Nm bei 2750/min

Karosserieversionen

626/Capella (Efini MS6 GE, 1992–1997)

4.Generation
Mazda 626 Schrägheck (1992–1997)

Mazda 626 Schrägheck (1992–1997)

Produktionszeitraum: 1992–1997
Motoren: Ottomotoren:
1,8–2,5 Liter
(66–123 kW)
Dieselmotoren:
2,0 Liter
(55 kW)
Länge: 4695 mm
Breite: 1750 mm
Höhe: 1390 mm
Radstand:
Leergewicht: 1175 kg
Ungewöhnlich beim 626 Fließheck: der in die Heckklappe integrierte Heckspoiler
626 als Stufenheck

Der 1992 als Schräg- und Stufenhecklimousine vorgestellte Mazda 626 wurde stark überarbeitet. Parallel dazu wurde die Kombivariante der dritten Generation weiter angeboten. Die Coupévariante entfiel. Statt dessen stellte Mazda den Mazda MX-6 vor, der auf der Bodengruppe des Mazda 626 aufbaute und dessen Technik auch im Ford Probe verbaut wurde. Die Limousine wurde in Japan unter dem Namen Mazda Cronos angeboten. Mit etwas luxuriöserer Ausstattung war das Modell in Japan auch als ein Ẽfini erhältlich.

Das Auto erhielt ein sportlicher wirkendes Äußeres, das von der eher konservativen Zielgruppe nicht sehr gut angenommen wurde. Besonders die Schräghecklimousine mit einem in die Heckklappe integrierten Heckspoiler galt optisch als gewöhnungsbedürftig. Das Auto war für damalige Verhältnisse für seine Klasse auch zu groß und zu teuer geraten, wodurch diese Modellgeneration kein großer Verkaufserfolg wurde.

Der 626 wurde nun mit folgenden Motorenvarianten angeboten:

Modell Hubraum Zylinder/Ventile Leistung max. Drehmoment
Mazda 626 LX/GLX 1,9i 1840 cm³ 4/16 66 kW (90 PS) 145 Nm bei 2500/min
Mazda 626 LX/GLX 1,9i 1840 cm³ 4/16 77 kW (105 PS) 155 Nm bei 4300/min
Mazda 626 LX/GLX 2,0i 1991 cm³ 4/16 85 kW (115 PS) 170 Nm bei 4500/min
Mazda 626 4WD 2,0i 1991 cm³ 4/16 86 kW (117 PS) k.A. Nm bei 4500/min
Mazda 626 2,5i V6 2497 cm³ 6/24 120 kW (163 PS) 217 Nm bei 4800/min
Mazda 626 LX/GLX Diesel 1998 cm³ 4/8 55 kW (75 PS) 169 Nm bei 2000/min
Mazda 626 GLX 2,0i
nur Kombi
1998 cm³ 4/8 66 kW (90 PS) 153 Nm bei 2500/min
Mazda 626 GLE 2,2i
nur Kombi
2184 cm³ 4/12 85 kW (115 PS) 180 Nm bei 3000/min
Mazda 626 LX 2,0D Diesel
nur Kombi
1998 cm³ 4/8 55 kW (75 PS) 169 Nm bei 2000/min


626/Capella (GF/GW, 1997–2002)

5.Generation
Mazda 626 Schrägheck (1997–1999)

Mazda 626 Schrägheck (1997–1999)

Produktionszeitraum: 1997–2002
Motoren: Ottomotoren:
1,8–2,0 Liter
(66–100 kW)
Dieselmotoren:
2,0 Liter
(66–81 kW)
Länge: 4590–4660 mm
Breite: 1710 mm
Höhe: 1430–1515 mm
Radstand:
Leergewicht: 1245–1535 kg

Ab Frühjahr 1997 wurde mit der fünften Generation des Mazda 626 das letzte Modell mit der Bezeichnung 626 angeboten. Als Karosserievarianten waren wieder eine Stufen- und eine Schräghecklimousine (GF ) sowie ein Kombi (GW) lieferbar. Im Gegensatz zur Kombivariante des Vorgängermodells war der Kombi in dieser Modellgeneration wie die Limousinen eine Neuentwicklung.

Im Dezember 1999 gab es ein Facelift für die Limousine und ab Februar 2000 für den Kombi. Diese Ausführungen unterscheiden sich von dem im Januar 1997 präsentierten Modell vor allem durch ein neues Außendesign und einen nochmals optimierten Innenraum.

Die Stufen- und Schräghecklimousine sowie die Kombiversionen sind in drei Ausstattungen und mit unterschiedlicher Motorisierung zu erhalten. Die drei angebotenen Benzinmotoren basieren auf Vierzylinder-Triebwerken mit Mehrventiltechnik, wobei der Basismotor einen Hubraum von 1,9 l und eine maximale Motorleistung von 66 kW (90 PS) bzw. 74 kW (101 PS) aufweist. Die beiden anderen Motoren verfügen über 2 l mit 85 kW (115 PS) oder 100 kW (136 PS).

Statt der Ausstattungsvarianten (LX, GLX, GT) wurden nun Ausstattungslinien angeboten. Diese Ausstattungslinien wurden als Comfort, Spirit, Exclusive und Sportive bezeichnet. In der Ausstattungslinie Sportive wurde ausschließlich der 2,0-Liter-Motor mit 100 kW angeboten.

Rückansicht des 626 Schrägheck

Der 626 wurde nun mit folgenden Motorenvarianten angeboten:

Modell Hubraum Zylinder/
Ventile
Leistung max. Drehmoment Fahrleistungen Bauzeit
Mazda 626 1.9 1840 cm³ 4/16 66 kW (90 PS) bei 5000/min 145 Nm bei 2500/min 176 km/h (Stufenheck) 06/97–10/99
Mazda 626 1.9 1840 cm³ 4/16 74 kW (100 PS) bei 5500/min 152 Nm bei 4000/min 182 km/h (Stufenheck)
180 km/h (Kombi)
10/99–06/02
Mazda 626 2.0 1991 cm³ 4/16 85 kW (115 PS) bei 6000/min 170 Nm bei 4500/min 198 km/h (Stufenheck)
192 km/h (Kombi)
06/97–06/02
Mazda 626 2.0 1991 cm³ 4/16 100 kW (136 PS) bei 5800/min 178 Nm bei 4500/min 208 km/h (Stufenheck)
202 km/h (Kombi)
06/97–06/02
Mazda 626 MPS (Konzeptfahrzeug) 2496 cm³ 6/24 206 kW (280 PS) 392 Nm bei 4000/min
Mazda 626 2.0 DITD*, Turbodiesel 1998 cm³ 4/16 66 kW (90 PS) 220 Nm bei 1800–3000/min 1998−
Mazda 626 2.0 TD,
Direkteinspritzung
1998 cm³ 4/16 74 kW (100 PS) bei 4000/min 220 Nm bei 1800–3000/min 185 km/h (Stufenheck)
175 km/h (Kombi)
07/98–02/01
Mazda 626 2.0 TD 1998 cm³ 4/16 81 kW (110 PS) bei 4000/min 230 Nm bei 1800/min 191 km/h (Stufenheck)
185 km/h (Kombi)
10/00−06/02

*nicht für den deutschen Markt erhältlich.

Karosserieversionen

Produktionsende

Am 30. August 2002 rollte der letzte Mazda 626 vom Band. Das Nachfolgemodell trägt seitdem die Bezeichnung Mazda6.

Quellen

  • Automobil Revue, Katalognummer 1979.
  • Joachim Kuch: Japanische Automobile. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1990, ISBN 3-613-01365-7, S. 85–90.
  • H.R. Etzold: Mazda 626 - So wird's gemacht. Delius Klasing Verlag, 2004.

Weblinks

 Commons: Mazda 626 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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