Aquaplaning

Aquaplaning
Entstehung von Aquaplaning

Aquaplaning (auch Wasserglätte) bezeichnet das Aufschwimmen des Reifens auf dem Wasserfilm einer nassen Fahrbahn. In diesem Fall schiebt sich ein Wasserkeil unter die Reifenaufstandsfläche und führt damit zum Verlust der Haftung.[1] Im Moment des Aquaplanings können keine Führungs- und Bremskräfte auf die Fahrbahn übertragen werden. Das Fahrzeug kann daraufhin ins Schleudern geraten.

Inhaltsverzeichnis

Begriffsabgrenzung

Aquaplaning darf nicht verwechselt werden mit dem allgemein bekannten Effekt, dass eine nasse Fahrbahn grundsätzlich "rutschiger" oder "glatter" ist, als eine trockene Fahrbahn. Ein Autoreifen hat auf einer nassen Fahrbahn einen deutlich geringeren Reibungskoeffizienten, als auf einer trockenen Fahrbahn. Das gilt sowohl für die Haftreibung als auch für die Gleitreibung. Dieser Effekt trifft analog auch für Schuhsohlen auf nassen oder trockenen Oberflächen zu, insofern ist den meisten Menschen die Auswirkung von Nässe auf die Reibung zwischen verschiedenen Gegenständen intuitiv bewusst. Beim Autofahren bewirken die verminderten Reibungskoeffizienten einen um den Faktor 1,5 bis 2,0 verlängerten Bremsweg. Außerdem wird durch die Nässe die maximal mögliche Querbeschleunigung deutlich verringert - anders ausgedrückt: Auf trockener Straße kann man viel schneller durch eine Kurve fahren, als auf nasser Straße. Der Effekt der verminderten Reibungskoeffizienten bei Nässe lässt sich beim Autofahren leicht und sicher beherrschen, indem man langsamer um die Kurven fährt und auf geraden Strecken einen größeren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einhält.

Mit zunehmender Geschwindigkeit kommen verschiedene physikalische Effekte zum Tragen, die über die bloße Verringerung der Reibkoeffizienten hinausgehen: Die Massenträgheit des zu verdrängenden Wassers, der hydrodynamische Druck und die Strömung von Flüssigkeiten bewirken, dass ab einer bestimmten Geschwindigkeit auf einer wasserbedeckten Fahrbahn Aquaplaning auftritt. Die Auswirkungen von Aquaplaning sind wesentlich dramatischer als die Verringerung der Reibungskoeffizienten: Durch das Aquaplaning geht der Kontakt zwischen den Reifen und der Fahrbahn komplett verloren - in der Folge gibt es auch keine Reibung mehr, weil sich zwischen den Reifen und der Fahrbahn Wasser befindet. Dieser Zustand ist vergleichbar mit einem Reibungskoeffizienten von null. Bei Aquaplaning lässt sich das Fahrzeug weder lenken, noch bremsen noch beschleunigen - dieser Fahrzustand ist nicht "beherrschbar" und muss durch entsprechende Maßnahmen vermieden werden.

Geschichte

Aquaplaning wurde Anfang der 1960er Jahre bei den Entwicklungsarbeiten in der Reifenindustrie entdeckt. In der Folge wurden die physikalischen Grundlagen erforscht und Gegenmaßnahmen entwickelt.

Einflüsse

Für die Entstehung von Aquaplaning sind nachfolgende Faktoren verantwortlich:[1]

Dicke des Wasserfilmes

Je dicker der Wasserfilm auf der Straße, desto größer die Aquaplaninggefahr. Die Dicke des Wasserfilms wird primär durch die Intensität des Niederschlags bestimmt. Auch die Art des Straßenbelags und die Bauweise der Fahrbahn haben einen starken Einfluss: Eine leicht gewölbte oder geneigte Fahrbahn lässt das Wasser seitlich abfließen, in Senken oder am Wendepunkt von S-Kurven kann sich Wasser ansammeln, Fahrbahnschäden wie Spurrinnen oder Vertiefungen führen zu einer örtlich stark schwankenden Dicke des Wasserfilms. Bei einsetzendem Regen kann es einige Sekunden bis zu wenigen Minuten dauern, bis sich der Wasserfilm aufgebaut hat. Bei nachlassendem Regen kann es etwas dauern, bis sich ein vorher entstandener Wasserfilm wieder abgebaut hat. Ein Autofahrer muss den Zustand der Fahrbahn hinsichtlich der beschriebenen Effekte aufmerksam beobachten.

Fahrgeschwindigkeit

Je höher die Fahrzeuggeschwindigkeit, desto größer die Aquaplaninggefahr; die Fahrzeuggeschwindigkeit ist der einzige Faktor, der vom Autofahrer bei Gefahr von Aquaplaning sofort beeinflusst werden kann. Bei einsetzendem Regen ist die Geschwindigkeit unter Berücksichtigung aller anderen Faktoren entsprechend zu verringern, wenn möglich aber ohne starkes Bremsen.

Reifen-Profiltiefe

Je größer die Profiltiefe der Reifen, desto geringer die Aquaplaninggefahr. Dieser Faktor kann vom Autofahrer nur durch rechtzeitigen Reifenwechsel beeinflusst werden. Reifen, die den gesetzlichen Anforderungen an die Profiltiefe gerade noch entsprechen, haben bereits eine extrem erhöhte Aquaplaninggefahr gegenüber neuwertigen Reifen.

Fahrzeuggewicht

Extrem schwere Fahrzeuge, wie zum Beispiel voll beladene LKW, können aufgrund der hohen Gewichtskraft unter normalen Bedingungen kaum Aquaplaning haben. Bei PKWs stellt die unnötige Erhöhung des Fahrzeuggewichts keine sinnvolle Maßnahme zur Verringerung der Aquaplaninggefahr dar. Ein voll besetzter und beladener PKW hat nur dann eine etwas geringere Aquaplaninggefahr, wenn der Reifendruck entsprechend erhöht wurde.

Reifenbreite

Breite Reifen neigen tendenziell etwas eher zu Aquaplaning, als normale oder schmale Reifen. Durch ausgefeilte Profilgeometrien haben es die Reifenhersteller geschafft, auch bei breiteren Reifen die Aquaplaning-Gefahr in vernünftigen Grenzen zu halten. Dies gilt aber nur bei "ordentlicher" Profiltiefe. Kritisch wird es, wenn breite Reifen mit geringer Profiltiefe gefahren werden. Motorräder gelten als weniger Aquaplaning-gefährdet, aber ganz immun dagegen sind sie auch nicht.

Reifenfabrikat

Die verschiedenen Reifenhersteller und -fabrikate können sich in der Gesamtqualität und natürlich auch in der Qualität bezüglich der Aquaplaninggefahr recht deutlich unterscheiden. Informationen dazu findet man in den gängigen Reifentests.

Sommer-/Winterreifen

Sommerreifen sind durch ihre spezielle Profilgeometrie eher auf regennasse Fahrbahnen ausgerichtet, als Winterreifen. Bei letzteren sind dagegen andere Eigenschaften wichtiger. Als Folge neigen Winterreifen gewöhnlich etwas eher zu Aquaplaning als Sommerreifen.

Stoßdämpfer

Verschlissene Stoßdämpfer führen zu einer stark erhöhten Aquaplaninggefahr. Gut funktionierende Stoßdämpfer sorgen dafür, dass die Kraft, mit der ein Reifen auf die Fahrbahn gepresst wird, in allen Fahrsituationen möglichst gleichmäßig bleibt. Wenn dies nicht erfüllt ist, wenn also diese Kraft sich auch nur kurzzeitig verringert, kann Aquaplaning auftreten. Der Einfluss der Stoßdämpfer auf die Aquaplaninggefahr ist weniger bekannt, als die anderen Einflüsse, wurde aber durch zahlreiche Publikationen und Tests beschrieben und bewiesen.

Reifendruck

Zu geringer Reifendruck erhöht die Aquaplaninggefahr. Bei geringem Reifendruck vergrößert sich die Kontaktfläche des Reifens mit der Fahrbahn, dabei verringert sich der "Anpressdruck" (Kraft pro Fläche) des Reifens zur Fahrbahn - ein Wasserkeil kann sich leichter unter die Reifenaufstandsfläche schieben. Geringer Reifendruck hat noch einen weiteren ungünstigen Effekt: Die Reifenaufstandsfläche bildet sich leicht nach innen gewölbt aus. Die seitliche Verdrängung des Wassers wird erschwert und die Aquaplaninggefahr nimmt zu.

Vermeidung von Aquaplaning

Das Auftreten von Aquaplaning ist mit einer sehr großen Unfallgefahr verbunden. Da es kaum möglich ist, genau so schnell zu fahren, dass gerade noch kein Aquaplaning auftritt, muss man ausreichende Sicherheitsreserven einkalkulieren.

Fuß vom Gas

Wenn sich ein Wasserfilm auf der Straße befindet, dann muss man auf Landstraßen und Autobahnen die Geschwindigkeit entsprechend reduzieren. Genügend Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einhalten! Beide Hände ans Lenkrad!

Den Wasserfilm erkennen

Die Dicke des Wasserfilms während der Fahrt zu beurteilen und abzuschätzen - dafür muss man auf folgende Hinweise achten: Die Intensität des Niederschlags sieht man auf der Windschutzscheibe und man hört sie durch das Prasseln auf der Karosserie. Den Wasserfilm selbst erkennt man am Laufgeräusch der Räder (Wasser spritzt in die Radkästen) - dazu Radio leise stellen - und man spürt ihn in der Lenkung. Sowohl am Laufgeräusch der Räder als auch in der Lenkung kann man spüren, ob der Wasserfilm gleichmäßig oder ungleichmäßig ist. Weitere Hinweise erhält man durch das Aussehen der Straßenoberfläche und durch die Wasseraufwirbelungen vorausfahrender oder entgegenkommender Fahrzeuge. Alle Hinweise zu einem Gesamteindruck verdichten - das lässt sich durch Übung und Erfahrung lernen.

Spurrinnen

In diesen längs zur Fahrtrichtung verlaufenden Fahrbahnvertiefungen, die man oft auf Autobahnen auf der rechten Fahrbahn antrifft, sammelt sich auch bei nicht so intensiven Niederschlägen eine große Menge Regenwasser. Dementsprechend muss man bei Spurrinnen leicht versetzt fahren, damit die Räder nicht genau durch eine solche Rinne rollen.

Wartung

Reifen sollte man schon vor dem Erreichen der gesetzlichen Mindestprofiltiefe wechseln. Bei Reifen mit vorgeschriebener Laufrichtung (Pfeil) sollte man auf korrekte Laufrichtung achten und den Reifendruck regelmäßig kontrollieren und wenn nötig, erhöhen. Stoßdämpfer sollte man nicht bis Ultimo fahren.

Winterreifen

Wenn bei einem PKW zwei verschiedene Reifendimensionen alternativ zugelassen sind, dann ist es sinnvoll, für einen Satz Winterreifen die schmalere Dimension mit der entsprechenden Felge zu wählen. Dies ist nicht nur preisgünstiger, sondern bietet auch einen Vorteil bei der Gefahr von Aquaplaning.

Das Fahrzeug kennen

Es ist sehr hilfreich, wenn man sich beim Autofahren wenigstens grob darüber im Klaren ist, ob die Reifen noch ziemlich neu sind, oder ob sie demnächst gewechselt werden müssen. Dasselbe gilt für die Stoßdämpfer. Wenn alle Reifen und Stoßdämpfer sehr gut sind, dann kann man im Regen "etwas" schneller fahren. Wenn Reifen und Stoßdämpfer schon grenzwertig sind, dann muss man die Geschwindigkeit im Regen viel stärker reduzieren.

Erkennung von Aquaplaning

Aquaplaning muss durch alle beschriebenen Maßnahmen vermieden werden. Wenn es aber trotzdem auftritt, gibt es dafür verschiedene Erkennungshinweise: Das Lenkrad lässt sich ungewöhnlich leicht drehen, das Auto reagiert nicht mehr auf die Steuerung, die Traktion verringert sich oder die Motordrehzahl steigt plötzlich an. Bei Frontantrieb spürt man leichte Schläge im Lenkrad.

Gegenmaßnahmen bei Aquaplaning

Aquaplaning ist zwar mit einer stark erhöhten Unfallgefahr verbunden, dennoch gibt es nicht bei jedem Auftreten von Aquaplaning sofort einen Unfall. Viele Aquaplaningunfälle entstehen erst in Verbindung mit falschen Reaktionen des Fahrers.

  • Falsch ist es, wenn man bei Aquaplaning bremst. Als Folge wird die Rotation des Rades, während es über den Wasserfilm gleitet, schlagartig gestoppt. Das stehende Rad gleitet sogar noch stärker auf dem Wasserfilm, als ein drehendes Rad. Wenn das Aquaplaning endet, bekommt das stehende Rad wieder Kontakt zur Fahrbahn und bremst abrupt und möglicherweise einseitig. Das Fahrzeug kann dadurch seitlich ausbrechen oder ins Schleudern geraten.
  • Wenn das Auto leicht zur Seite abdriftet und man merkt, dass die Lenkung nicht reagiert, dann ist es falsch, zum Gegenlenken das Lenkrad stark zu drehen. Wenn man das Lenkrad stark dreht, stellen sich dementsprechend die Vorderräder quer, während sie über den Wasserfilm gleiten. Wenn dann das Aquaplaning endet, bekommt das quer stehende Rad wieder Kontakt zur Fahrbahn und es kommt zu einem extremen, unkontrollierten Richtungswechsel (Acker oder Leitplanke) oder sogar zu einem Überschlag.
  • Richtig ist es, wenn man bei Aquaplaning zunächst nicht oder jedenfalls nicht unnötig bremst. Statt zu bremsen, soll man die Kupplung treten und etwas warten, bis das Aquaplaning endet. Voraussetzung dafür ist, dass man nicht durch die Verkehrssituation zum Bremsen gezwungen wird und das ist am ehesten der Fall, wann man genügend Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug hat. Bei Automatikgetriebe kann man auf Stufe "N" schalten, bis das Aquaplaning endet. Wenn man sich aber dieses Umschalten auf "N" in einer Stresssituation nicht zutraut, ist es besser, den Fuß leicht vom Gas zu nehmen.
  • Richtig ist es, bei Aquaplaning das Lenkrad gerade zu halten, und bei seitlichem Abdriften nur leicht gegenzulenken.

Oft kann man durch das Vermeiden der beschriebenen Fehler einem Unfall entgehen. Wenn das Aquaplaning beendet ist, mit verringerter Geschwindigkeit weiterfahren. Bei nächster Gelegenheit Reifen kontrollieren! Als Lernlektion sollte man sich aber nicht merken, dass man durch sein Fahrkönnen die Situation "gemeistert" hat, sondern dass man zu schnell gewesen ist, und dass es mit einer Portion Glück keinen Unfall gegeben hat. Zukünftig in aquaplaninggefährdeten Situationen die Risiken etwas vorsichtiger kalkulieren!

Gefährliche Irrtümer

  • "ABS, ESP und Allradantrieb helfen gegen Aquaplaning". Richtig ist, dass ABS, ESP und Allradantrieb wirkungslos gegen Aquaplaning sind.
  • "Mit einem Motorrad kann man kein Aquaplaning haben". Richtig ist, dass man auch mit dem Motorrad Aquaplaning haben kann und dass dies meistens zu einem Sturz führt.
  • "Man sollte sich bei starkem Regen immer an der Geschwindigkeit der anderen Verkehrsteilnehmer orientieren". Richtig ist, dass die Geschwindigkeit, bei der Aquaplaning auftritt, von Fahrzeug zu Fahrzeug sehr unterschiedlich sein kann.
  • "Aquaplaning tritt erst bei Geschwindigkeiten über 80 km/h auf". Richtig ist, dass beim Zusammentreffen mehrerer ungünstiger Faktoren auch deutlich unterhalb von 80 km/h bereits Aquaplaning auftreten kann.

Einzelnachweise

  1. a b Karl-Heinz Dietsche: Kraftfahrtechnisches Taschenbuch. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden 2007, ISBN 3-8348-0138-0, S. 435.

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