Marxistische Gruppe

Marxistische Gruppe
Marxistische Gruppe (MG)
Gründung 1971; Auflösung 1991
Gründungs­ort München, als Rote Zellen (AK)
Nürnberg, als Marxistische Gruppe
Mitglieder­zahl geschätzte 10.000 (1991)

Die Marxistische Gruppe (MG) war die mitgliederstärkste kommunistische Organisation der Neuen Linken in der Bundesrepublik Deutschland. Die MG veröffentlichte u. a. das Magazin MSZ – Gegen die Kosten der Freiheit, die Marxistische Arbeiterzeitung (MAZ), verschiedene Hochschulzeitungen sowie die Buchreihen Resultate, Abweichende Meinungen und Kritik der bürgerlichen Wissenschaft.

Das Programm der MG bestand in der Abschaffung des Privateigentums an Produktionsmitteln. Die Marktwirtschaft sollte ersetzt werden durch eine gesellschaftliche Planung der Produktion.

Hervorgegangen ist die MG aus der Arbeitskonferenz-Fraktion (AK) der so genannten Roten Zellen, die im Jahre 1968 in der Münchener Studentenbewegung entstanden sind und die längere Zeit den AStA der Ludwig-Maximilians-Universität beherrschte. Dessen 'Münchener Studentenzeitung' (MSZ) wurde dann zeitweise bayernweit herausgebracht. Eine Zusammenarbeit erfolgte mit der Marxistischen Gruppe Erlangen/Nürnberg, die den AStA an der dortigen Friedrich-Alexander-Universität beeinflusste, sich aber auch durch umfangreiche theoretische Ausarbeitungen auszeichnete.[1] Gemeinsam übten beide Gruppen großen Einfluss in der Studentenschaft Bayerns aus. Der Aufbau der eigentlichen MG erfolgte in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre.

Die vom Verfassungsschutz beobachtete, von ihm nachrichtendienstlich ausgespähte und als linksextremistisch eingeschätzte Organisation soll bis zu 10.000 Mitglieder gehabt haben. Zahlreiche Mitglieder der MG – vor allem in Bayern – wurden auf Grundlage der vom Verfassungsschutz gesammelten Daten aus dem öffentlichen Dienst entlassen. Privatwirtschaftliche Arbeitgeber wurden vom Verfassungsschutz über bei ihnen angestellte MG-Mitglieder informiert und zu deren Entlassung aufgefordert.[2]

Im Mai 1991 gab die MG ihre Selbstauflösung bekannt. Als Begründung gab sie an, dass sie anlässlich einer gerade über sie erschienenen Broschüre des Verfassungsschutzes mit verschärften Repressionen für ihre Mitglieder rechne.

Auch nach der Auflösung der MG wurden die organisatorischen Strukturen beibehalten. Die Buchläden der Organisation, das gesamte Publikationswesen (MSZ, MAZ, Hochschulzeitungen) sowie das Veranstaltungswesen (Teach-Ins, Sympathisanten-Plena) aber liquidiert. 1992 veröffentlichten ehemalige MG-Aktivisten die erste Ausgabe der Zeitschrift GegenStandpunkt im GegenStandpunkt-Verlag. 1997 trat die als Nachfolgeorganisation der Marxistischen Gruppe betrachtete Gruppe GegenStandpunkt erstmals mit Diskussionsveranstaltungen öffentlich in Erscheinung.[3] Darüber hinaus entstanden seitdem in vielen Städten Gruppen, die in losem Zusammenhang mit dem GegenStandpunkt Diskussions- und Lesekreise zu den in der Zeitschrift behandelten Themen anbieten [4]. Die vom Verfassungsschutz als „konspirativ tätige, sektenartige Organisation“ bezeichnete Gruppierung hat laut Angaben des Verfassungsschutzes bundesweit etwa 10.000 Mitglieder, unter ihnen viele ehemalige MG-Mitglieder.[5]

Inhaltsverzeichnis

Kommunistische Theorie der Marxistischen Gruppe

Die MG berief sich nie auf den Marxismus-Leninismus, sondern unterzog die von Lenin geprägte und durch die meisten Kommunistischen Parteien vertretene Interpretation der Theorie von Karl Marx einer scharfen Kritik. Sie ging dabei von der erst in den 1960er Jahren aufgekommenen neuen, auf einer hohen theoretischen Abstraktionsebene ansetzenden Diskussion über die begriffliche Logik des Marxschen Kapitals aus, wobei sie sich stark auf die für Marx stilbildende Wissenschaft der Logik von Hegel stützte.

Hiervon ausgehend verstand die MG die Erscheinungen der bürgerlichen Gesellschaft nicht als Ergebnis des Wirkens einzelner Kapitalisten oder Kapitalfraktionen, sondern sah in Kapitalisten wie Lohnarbeitern nur „Charaktermasken“ (Marx) eines in der bürgerlichen (auf allgemeiner Warenproduktion und dem Warencharakter der Arbeitskraft beruhenden) Gesellschaft strukturell invarianten Ausbeutungsverhältnisses zwischen Kapital und Lohnarbeit. Während beispielsweise die DKP mittels ihrer Theorie des Staatsmonopolistischen Kapitalismus ihre Kritik am bürgerlichen Staat in der Bundesrepublik Deutschland primär daran festmachte, dass das „Monopolkapital“ auf vielfältige Weise direkt Einfluss auf die Politik nehme und dadurch den an sich zumindest teilweise „fortschrittlich-demokratischen“ Charakter der im Grundgesetz formulierten staatlichen Verfasstheit hintertreibe und zerstöre, lehnte die MG solche Kritiken als „idealistisch“ ab, weil ihrer Analyse zufolge ein bürgerlicher Staat, ganz unabhängig vom Agieren der Einzelkapitale, prinzipiell nichts anderes ist als ein „ideeller Gesamtkapitalist“ (Friedrich Engels: Anti-Dühring, MEW 19.222), der zu keinem anderen Zweck existiere als zur Sicherung des Privateigentums an den Produktionsmitteln und der Garantie der Rahmenbedingungen der Kapitalverwertung mithilfe des staatlichen Gewaltmonopols. Die für das DKP-Umfeld typischen Appelle zur Bildung von Bündnissen „demokratischer Kräfte“ gegen rechte und faschistische Tendenzen wies die MG entsprechend als „moralische Heuchelei“ zurück, welche der Demokratie lauter menschenfreundliche Zwecke unterstelle, die ihren tatsächlichen Daseinsgrund verfehlten – schließlich gehöre die „Sortierung des Menschenmaterials in Brauchbare und Überflüssige“ ebenso wie die kriegerische Durchsetzung des Anspruchs auf Umwandlung sämtlicher Ressourcen in Objekte der Kapitalvermehrung zum ganz normalen demokratischen Geschäft, während der Faschismus das demokratische Ideal der sich für das Gelingen des Staatszwecks aufopfernden Volksgemeinschaft besonders konsequent verwirkliche. Der demokratische Pluralismus institutionalisiere den Verzicht der Bürger auf ihre Bedürfnisse und Interessen, in den unterschiedlichen Meinungen zur Staatspolitik führen sie einen von diesen Bedürfnissen völlig losgelösten Streit um die in verschiedenen Varianten (Parteien) vorliegenden Staatsinteressen. Auch die Gewerkschaften überzog die MG mit scharfer Polemik, da sie, indem sie für höhere Löhne kämpfen, nichts anderes zum Ausdruck brächten als das grundsätzliche Einverständnis der Lohnarbeiter mit der kapitalistischen Vernutzung ihrer Arbeitskraft.

Von Lenin übernahm die MG das Konzept der Kaderorganisation aus geschulten Berufsrevolutionären, sie lehnte jedoch seine Theorie des „Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus“, in dem dieser in den Zustand der „Fäulnis“ und des Niedergangs übergegangen sei, ab – denn der Kapitalismus sei nicht dafür zu kritisieren, dass er schlecht funktioniert, sondern dafür, dass er leider zu gut funktioniert. In dem auf Das Kapital, die Kritik der politischen Ökonomie konzentrierten Marx-Verständnis der MG spielten die geschichtsphilosophischen Einschläge im Denken von Marx und Engels, die der Marxismus-Leninismus zu einer Weltanschauung („dialektischer und historischer Materialismus“) ausgebaut hat, überhaupt keine Rolle.

Die Zielvorstellungen der MG ließen sich in erster Linie indirekt aus ihrer Kritik an den Staaten des realen Sozialismus entnehmen. Diesen warf die MG den „Fehler“ vor, nicht konsequent Warenproduktion und Geld zugunsten einer geplanten Produktion von Gebrauchswerten überwunden, sondern den Widersinn einer Planung unter Zuhilfenahme von Ware-Geld-„Hebeln“ (ein in sowjetischen Ökonomielehrbüchern gängiger Terminus) erfunden zu haben; der Widerspruch zwischen Planung und Anerkennung von Ware-Geld-Beziehungen sei die Ursache der Ungereimtheiten und Funktionsstörungen der Ökonomien der „revisionistischen“ Länder. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass die MG annahm, nach einer Revolution auf der Basis des richtigen Verständnisses der Marx'schen Theorie und der Abschaffung des Geldes sei die Versorgung der Bevölkerung mit Gebrauchswerten einfach und arbeitsteilig zu bewerkstelligen.

Agitatorische Praxis

Plakat der Marxistischen Gruppe in Hamburg anlässlich der Maueröffnung, 12. November 1989

Zwar verteilte die MG Zeitungen und Flugschriften in großem Umfang auch vor Betriebstoren, aber ihr Schwerpunkt lag aus taktischen Erwägungen zunächst an den Hochschulen. Die Anwerbung neuer Mitglieder erfolgte über Teach-ins und Sympathisantenplena. Als Veranstalter traten, um Hörsäle nutzen zu dürfen, mitunter Organisationen mit Namen wie Verein zur Förderung der wissenschaftlichen und politischen Diskussion auf.

Mit ihren Positionen grenzte die MG sich fundamental von allen Bemühungen um „systemimmanente“ Verbesserung der Lebensverhältnisse ab: Sie wies die Auffassung zurück, über „Kämpfe für konkrete Interessen der arbeitenden Bevölkerung“ werde sich ein Bewusstsein der Notwendigkeit der Überwindung des Kapitalismus einstellen. Vielmehr kritisierte die MG in ihren Publikationen das „falsche Bewusstsein“ der Arbeiter in Bezug auf Staat und Lohnarbeit, da nur auf dessen Grundlage das Mitmachen der „Ausgebeuteten“ dauerhaft zu haben sei. Dies wurde durch andere Gruppen kritisiert.[6]

Kritik der bürgerlichen Wissenschaft hatte für die MG einen zentralen Stellenwert. Anders als bei den K-Gruppen bestand diese Kritik nicht darin, mehr Diskussionen über Arbeiterthemen usw. einzufordern – es wurde nicht verlangt, die Wissenschaft auf „proletarische“ Themen „anzuwenden“, und es ging auch nicht um Propagierung einer alternativen „marxistischen Weltanschauung“ auf der Grundlage eines „Klassenstandpunkts“. Sondern es sollte – mit sorgfältig vorbereiteten Beiträgen, die von der zunächst vorsichtigen kritischen Infragestellung der in der Lehrveranstaltung diskutierten Problemstellungen bis zur Diskreditierung des Dozenten und Sprengung des Seminars führen sollten – gezeigt werden, dass der gesamte bürgerliche Wissenschaftsbetrieb – von der Moralphilosophie über Literaturinterpretation bis zu sozialwissenschaftlichen Methodologien – gerade keinen wissenschaftlichen Begriff der Realität entwickle, sondern dazu diene, das konformistisch-pluralistische, „problembewusste“ und auf praktische Folgenlosigkeit verpflichtete Mitmachen im demokratischen Staat einzuüben.

Sympathisanten absolvierten umfangreiche Schulungskurse, in deren Zentrum die Durcharbeitung des Marx'schen Kapitals stand. Dies sollte die neuen Anhänger dazu führen, sich die gesamte bürgerliche Weltanschauung zu erklären und damit eine wissenschaftlich fundierte Stellung dazu zu entwickeln. Nach Absolvieren der Schulung erhielten die Sympathisanten den Status von Kandidaten – diese Praxis war und ist in streng leninistischen Organisationen üblich, bei denen der Kandidatenstatus allerdings zeitlich auf einige Monate begrenzt ist, während bei der MG der Weg vom Sympathisanten zum Vollmitglied mehrere Jahre in Anspruch nahm.

Herausragende Vertreter der MG waren die aus dem Münchener SDS hervorgegangenen Karl Held, Theo Ebel und Herbert Ludwig Fertl.

Mitglieder der MG stellten ihrer Organisation auch Teile ihres Einkommens zur Verfügung. Sympathisanten stand es offen, Spenden zu entrichten. Leitende Kader verlegten ihren Wohnsitz an einen für ihre politische Arbeit zweckmäßigen Ort. Ortsvereine der MG arbeiteten auch in Österreich.

Die Selbstauflösung der MG im Jahr 1991 erfolgte ohne Vorankündigung; allerdings fiel in den vorangegangenen zwei Jahren auf, dass die Frequenz des Erscheinens von Publikationen abnahm und die Ausstattung sparsamer wurde (weniger Farbdrucke).

Die marxistische Theorie der MG wird nach der Auflösung von der 1992 erstmals erschienen Zeitschrift GegenStandpunkt weiter verbreitet.

Zitate

„Von der Performance her unerreicht war immer die Marxistische Gruppe (MG). Die Jungs mit Münchner Akzent und schicken Lederjacken wussten immer alles besser. Immer. Legendär ihre Auftritte in philosophischen Seminaren, in denen sie die einzigen waren, die Hegel gelesen hatten. Marxistische Gruppe, das bedeutete: keine Kompromisse. Mit der Arbeiterbewegung hatten sie nichts am Hut, mit freien Wahlen und dem ganzen Demokratiescheiß auch nicht. Die MG stand für die reine, knallharte Kapitalismuskritik. Traurig: 1991 gab sie ihre Selbstauflösung bekannt. Übrig geblieben ist lediglich die Zeitschrift GegenStandpunkt. Wichtig an einer Wahl ist also zuerst und vor allem das, was nicht zur Wahl steht, mit der Wahl aber stillschweigend abgehakt wird. Das ist nämlich nichts Geringeres als die gesamte politische Herrschaft, steht in der aktuellen Ausgabe. Der Kampf geht weiter.“

taz Nord, 2. Juni 2005[7]

„Ob Konrad Lorenz oder Sigmund Freud oder Karl Popper oder Elmar Altvater, egal ob idealistischer oder materialistischer Wissenschaftler, steht er nicht auf die MG..., so findet er auch keine Gnade vor deren Augen: Die Analyse startet mit einem Gag - die skurrilsten Zitate, ohne Zusammenhang, versteht sich, bereiten den Zuhörer/Leser gekonnt vor -, das wird nicht nur vernichtend, das wird auch noch lustig. (...) Mit Witz und einer gesunden Portion Überheblichkeit zeigen uns die Genossen der MG, was ein Marxist ist: der weiß auf alles eine Antwort. (...) Das ist in der Tat erstaunlich, daß jemand, der sich als Kommunist bezeichnet, kritisiert, zerlegt, polemisiert - und Ende! (...) Und das machen die Genossen der MG beständig: Sie verweigern jede Aussage über Perspektive zur Gesellschaftsveränderung, beschränken sich darauf, bestehende Analysen zu kritisieren oder Ist-Zustände zu erklären.“

Kritik der Gruppe Revolutionäre Marxisten an der MG Wien, in: Rote Hochschulblätter, April 1980[8]

Einzelnachweise

  1. Jürgen Schröder Marxistische Gruppe Erlangen / Nürnberg
  2. MSZ: Vom "Verfolgungswahn" der MG und der Verfolgungsstrategie der deutschen Staatssicherheit, Ausgabe 4, 1991.
  3. Bundeszentrale für politische Bildung: Splitterparteien
  4. Aktuelle Diskussions- und Vortragsveranstaltungen im Umkreis des GegenStandpunkts
  5. Freie Hansestadt Bremen: Verfassungsschutzbericht 2007
  6. Initiative Arbeiterzeitung und -zentren (IAZZ): Die Arbeiter und ihre Perspektive - Kritik der Marxistischen Gruppe (MG)
  7. taz: Nordpol: links oben, 2. Juni 2005, S. 24.
  8. zitiert nach Marxistische Streit- und Zeitschrift Nr.02/1980, dort unter der Überschrift "Komplimente" wiedergegeben.

Weblinks


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