Marion Zimmer Bradley

Marion Zimmer Bradley

Marion Zimmer Bradley (* 3. Juni 1930 in Albany, New York; † 25. September 1999 in Berkeley, Kalifornien[1] war eine US-amerikanische Schriftstellerin.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Marion Zimmer Bradley kam 1930 als Marion Eleanor Zimmer in Albany zur Welt. Ihre Schriftstellerkarriere begann sie mit elf Jahren. Sie schrieb ihre ersten historischen Romane. Im Jahr 1946 begann sie ein Lehramtsstudium am Lehrerkolleg des New York State College, das sie vorzeitig abbrach, heiratete 1949 den dreißig Jahre älteren Eisenbahnangestellten Robert Bradley und gebar ihren ersten Sohn, David Bradley. Jahre später setzte sie ihr Studium fort und beendete es 1965 erfolgreich an der Hardin-Simmons University in Abilene (Texas).

Anfang der 1950er Jahre begann sie erneut, Texte zu verfassen und brachte ihre ersten Romane 1953 heraus. Doch weltweiten Erfolg erlangte sie erst mit der zwischen 1982 und 2000 erschienenen Avalon-Saga. Im Jahre 1964 ließ sie sich scheiden und heiratete wenige Wochen später Walter Henry Breen, einen Autor und Numismatiker, der auch zur Geschichte von Homosexualität und Päderastie forschte. Mit ihm bekam sie zwei weitere Kinder.

Danach begann sie ein Aufbaustudium an der University of California, Berkeley und wurde Mitbegründerin der Society for Creative Anachronism. 1979 trennte sie sich von Breen, die Ehe wurde 1990 geschieden. 1980 ließ sie sich zusammen mit Breen zu Priestern der „Holy Apostolic-Catholic Church of the East (Chaldean-Syrian)“ weihen.

Mit ihren Schwägerinnen Diana L. Paxson und Tracy Blackstone und ihrem Bruder Paul Edwin Zimmer wohnte sie in dem Schriftstellerhaushalt Greyhaven, später bis zu ihrem Tod in ihrem Haus Greenwalls, beides in Berkeley (Kalifornien). Am 21. September 1999 erlitt Marion Zimmer Bradley einen Herzanfall, an dessen Folgen sie am 25. September desselben Jahres verstarb.

Einfluss

Bekannt geworden ist Marion Zimmer Bradley vor allen Dingen durch ihre Fantasy-Romane. Die erfolgreichsten sind die Geschichten aus dem Darkover-Zyklus sowie der Roman Die Nebel von Avalon. Letzterer schildert die Artussage aus Sicht einer Frau. Die Nebel von Avalon wurde im Jahr 2000 für das Fernsehen verfilmt und 2001 ausgestrahlt. Ein weiteres sehr erfolgreiches Buch der Autorin ist Die Feuer von Troia, in welchem der Trojanische Krieg aus Sicht der Priesterin Kassandra neu erzählt wird.

Mit ihren Romanen hatte Bradley großen Einfluss auf feministische und neuheidnische Kreise. Zusammen mit Paxson gründete Bradley 1978 einen Wicca-Coven namens Darkmoon Circle.[2]

Bradley hat in der US-amerikanischen Science-Fiction das Thema Homosexualität enttabuisiert und es vorurteilsfrei dargestellt. Unter Pseudonymen schrieb sie Mitte der 1960er mehrere Romane mit LGBT-Inhalten, die sie selbst allerdings als Brotschreiberei und „Schundromane“ bezeichnete.[3]

Pseudonyme

Marion Zimmer Bradley verfasste in den 1960er Jahren aus finanziellen Gründen auch Groschenhefte, Gruselromane und Softpornos unter diversen Pseudonymen wie Lee Chapman, John Dexter, Miriam Gardner, Valerie Graves, Morgan Ives und John J. Wells.

Auszeichnungen

Im Jahr 2000 wurde Marion Zimmer Bradley für ihr Lebenswerk postum mit dem World Fantasy Award for Life Achievement geehrt.[4]

Werke

Avalon

Romane

in der inneren chronologischen Reihenfolge dargestellt

  • Das Licht von Atlantis. 1984 (Web of Light / Web of Darkness 1983): Diana L. Paxsons Avalon-Romane, die nach Marion Zimmer Bradleys Tod veröffentlicht wurden, stellen einen direkten Zusammenhang zwischen Bradleys frühem Werk Das Licht von Atlantis und der Avalon-Reihe her, der in Marion Zimmer Bradleys Avalon-Romanen nur angedeutet wurde.
  • Die Ahnen von Avalon, 2004 (Ancestors of Avalon) (dieser Band wurde von Paxson nach den Aufzeichnungen und Gesprächen mit Marion Zimmer Bradley geschrieben; die Hauptcharaktere kommen bereits im Buch Das Licht von Atlantis vor, Die Ahnen von Avalon stellt nun die bisher nur implizierte Verbindung dar.)
  • Die Hüterin von Avalon, 2007 (Ravens of Avalon) (Dieser Band wurde ebenfalls von Diana L. Paxson im Auftrag von Marion Zimmer Bradley und mit Hilfe derer umfangreichen Aufzeichnungen geschrieben.)
  • Die Wälder von Albion, 1993 (The Forest House 1993)
  • Die Herrin von Avalon, 1996 (Lady of Avalon 1996)
  • Die Priesterin von Avalon, 2001 (Priestess of Avalon 2000) (Gemeinschaftsproduktion von Marion Zimmer Bradley und Diana L. Paxson)
  • Die Nebel von Avalon, 1983 (The Mists of Avalon 1982)

Anthologien

herausgegeben von Jennifer Roberson

  • Marion Zimmer Bradleys Jenseits von Avalon (Out of Avalon – An Anthology of Old Magic and Myth)
  • Rückkehr nach Avalon. 1997 (Return to Avalon. 1996)

Darkover

Hauptartikel: Darkover

Romane

in der Reihenfolge des Erscheinens der Originalausgabe. Eine Darstellung in der inneren Chronologie findet sich im Artikel Darkover

  • Retter des Planeten. 2001 (The Planet Savers. 1962) 1988 bereits erschienen in Die Welt der Marion Zimmer Bradley – Retter des Planeten
  • Das Schwert des Aldones. 1987 (The Sword Of Aldones. 1962), unter dem Titel Sharras Exil später völlig neu geschrieben[5]
  • Die blutige Sonne. 1982 (The Bloody Sun. 1964 rewritten 1979)
  • Die Kräfte der Comyn. 1986 (Star of Danger. 1965)
  • Die Winde von Darkover. 1985/neuer Titel: Sturmwind. 2001(The Winds of Darkover. 1970)
  • Die Weltenzerstörer. 1985 (The World Wreckers. 1971)
  • Landung auf Darkover. 1984/neuer Titel: Die Landung. 2000 (Darkover Landfall. 1972)
  • Das Zauberschwert. 1985 (The Spell Sword. 1974)
  • Hasturs Erbe. 1981 (The Heritage of Hastur. 1975)
  • Die zerbrochene Kette. 1985 (The Shattered Chain. 1976)
  • Der verbotene Turm. 1981 (The Forbidden Tower. 1977)
  • Herrin der Stürme. 1979 (Stormqueen. 1978)
  • Die Zeit der hundert Königreiche. 1987 (Two To Conquer. 1980)
  • Sharras Exil. 1983 (Sharra's Exile. 1981)
  • Herrin der Falken. 1984 (Hawkmistress!. 1982)** Gildenhaus Thendara. 1986 (Thendara House. 1983)
  • Die schwarze Schwesternschaft. 1985 (City Of Sorcery. 1984)
  • Die Erben von Hammerfell. 1991 (The Heirs of Hammerfell. 1989)
  • An den Feuern von Hastur. 1994 (Rediscovery of Darkover. 1993) mit Mercedes Lackey
  • Asharas Rückkehr. 1998 (Exile's Song. 1996)
  • Die Schattenmatrix. 2000 (The Shadow Matrix. 1997) mit Adrienne Martine-Barnes
  • Der Sohn des Verräters. 2002 (Traitor's Sun. 1999) mit Adrienne Martine-Barnes

Zusammen mit Deborah J. Ross arbeitete Zimmer Bradley bis zu ihrem Tod an weiteren Darkover-Romanen. Ross hat bisher fünf davon beendet.[6] Posthum wurde die Trilogie Die Feuer von Darkover (The Clingfire Trilogy) veröffentlicht:

Bisher nur im Original ist der erste Band von The Children of Kings erschienen:

Ebenfalls bisher nur im Original erschienen ist:

Anthologien

herausgegeben von Marion Zimmer Bradley. Die Anthologien enthalten zum Teil Erzählungen der Herausgeberin.

  • Das Schwert des Chaos. 1986 (Sword of Chaos. 1982)
  • Das Wort des Hastur. 1999 (Snows Of Darkover. 1994), übersetzt von Ronald Böhme
    • Vorwort
    • Das Wort des Hastur
  • Der Preis des Bewahrers. 1986 (The Keeper's Price. 1980), übersetzt von Rosemarie Hundertmarck
    • Einführung – Ein Wort von der Schöpferin Darkovers
    • Der Preis des Bewahrers mit Elisabeth Waters
    • Der Sohn des Falkenmeisters, übersetzt von Martin Eisele
  • Die andere Seite des Spiegels. 2002 (The Other Side of the Mirror. 1987)
  • Die Domänen. 2000 (Domains of Darkover. 1990)
  • Die Freien Amazonen. 2000 (Free Amazons of Darkover. 1985) bereits erschienen unter dem Titel „Freie Amazonen von Darkover“
  • Die Monde von Darkover. 1990 (Four Moons of Darkover. 1988)
  • Die Schwesternschaft des Schwertes. 2001 (Renunciates of Darkover. 1991), übersetzt von Ronald M. Hahn
    • Einleitung
  • Die Tänzerin von Darkover. 1997 (Leronie Of Darkover. 1991)
  • Die Türme. 2002 (Towers of Darkover. 1993)
  • Die vier Monde. 2000 (Four Moons of Darkover. 1988) bereits erschienen unter dem Titel „Die Monde von Darkover“
  • Freie Amazonen von Darkover. 1988 (Free Amazons of Darkover. 1985) übersetzt von Rosemarie Hundertmarck
    • Einführung – Über Amazonen (About Amazons)
    • Die Legende von Lady Bruna (The Legend Of Lady Bruna)
    • Messer (Knives)
  • Planet der blutigen Sonne. 2000 (Marion Zimmer Bradley's Darkover. 1993) enthält ausschließlich Erzählungen von Marion Zimmer Bradley
  • Rote Sonne über Darkover. 1989 (Red Sun of Darkover. 1987), übersetzt von Rosemarie Hundertmarck
    • Einführung
    • Der Schatten
  • Rote Sonne von Darkover (Red Sun of Darkover. 1987) bereits erschienen unter dem Titel „Rote Sonne über Darkover“

Erzählungen

von Marion Zimmer Bradley. Die Erzählungen sind in mehreren Anthologien erschienen, die zum größten Teil von Marion Zimmer Bradley herausgegeben wurden. Von einigen Erzählungen existieren unterschiedliche Versionen, da sie von verschiedenen Personen übersetzt worden sind. In diesen Fällen wird auch die Übersetzerin bzw. der Übersetzer aufgeführt.

  • Ein impulsiver Mann, dt. 1990 (Man Of Impulse, 1988) erschienen in Die Monde von Darkover
  • Hausordnung, dt. 1990 (House Rules, 1988) erschienen in Die Monde von Darkover
  • Retter des Planeten, dt. 1988 (The Planet Savers, 1962) erschienen in Die Welt der Marion Zimmer Bradley – Retter des Planeten sowie unter dem Titel Expedition der Bittsteller im Science Fiction-Almanach 1981 herausgegeben von Hans Joachim Alpers, dt. 1980
  • Schwert des Chaos, dt. 1986, erschienen in Das Schwert des Chaos
  • Um den Eid zu wahren, dt. 1982 (To Keep The Oath, 1979) erschienen in Die blutige Sonne

Ruwenda

  • Das Amulett von Ruwenda (Sky Trillium, 1997) zusammen mit Julian May
  • Der Fluch der schwarzen Lilie (Blood Trillium, 1992) von Julian May
  • Die Erbin von Ruwenda. 1997 (Lady Of The Trillium, 1995)
  • Die Zauberin von Ruwenda. 1994 (Black Trillium, 1990) zusammen mit Julian May und Andre Norton
  • Hüter der Träume. 1996 (Golden Trillium, 1993) von Andre Norton

Chronologische Reihenfolge:

  • Die Zauberin von Ruwenda. 1994 (Black Trillium. 1990) zusammen mit Julian May und Andre Norton
  • Hüter der Träume. 1996 (Golden Trillium. 1993) von Andre Norton
  • Der Fluch der schwarzen Lilie (Blood Trillium 1992) von Julian May
  • Das Amulett von Ruwenda (Sky Trillium. 1997) zusammen mit Julian May
  • Die Erbin von Ruwenda. 1997 (Lady Of The Trillium. 1995)

Weitere Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten

  • Die Hüter der Schatten. 2003 (The Inheritor. 1984)
  • Geisterlicht. 1998 (Ghostlight. 1995)
  • Dämonenlicht. 1999 (Gravelight. 1997)
  • Magier der Nacht. 2000 (Heartlight. 1998)
  • Die Engel der Dämmerung. 2000 (Witchlight. 1996)
  • Das graue Schloss am Meer. 1967 (Souvenir of Monique) bereits erschien unter dem Titel „Die zweite Gräfin“
  • Das große Lesebuch der Fantasy. 1995
  • Das Haus zwischen den Welten. 1983 (The House Between the Worlds. 1980)
  • Das Schwert der Amazone. 1986 (Warrior Woman. 1985)
  • Das Schwert von Avalon. 2000
  • Das silberne Schiff. 1985 (Seven from the stars. 1962) bereits erschienen unter dem Titel „Sie kamen von den Sternen“
  • Das Tor zum All. 1983 (The door through space. 1961) bereits erschienen unter dem Titel „Das Weltraumtor“
  • Der Bronzedrache. 1984 Heyne ISBN 3-453-02182-7 (the brass dragon 1969)
  • Der lange Weg der Sternenfahrer. 1980 (Survey Ship)
  • Der Tigerclan von Merina 1996 (Tiger Burníng Bright. 1995)
  • Der Zauber von Tschardain. 2000 (The Gratitude of Kings. 1997)
  • Die Falken von Narabedla (The Falcons of Narabedla 1964)
  • Die Farben des Alls. 1963 (The Colors Of Space) auch unter dem Titel „Das Rätsel der achten Farbe“
  • Die Feuer von Troja. 1988 (The Firebrand. 1987)
  • Die Flüchtlinge des roten Mondes. 1981 (The Survivors. 1979) mit Paul Edwin Zimmer
  • Die Frauen/Matriarchen von Isis. 1978 (Ruins of Isis)
  • Die geheimnisvollen Frauen. 1968 (Bluebeard’s Daughter)
  • Die Jäger des roten Mondes. 1981 (Hunters Of The Red Moon. 1973) mit Paul Edwin Zimmer
  • Die Späher (The Endless Voyage 1979)
  • Die Teufelsanbeter. 1972 (Dark Satanic)
  • Glenraven. 1998 (Glenraven. 1996) mit Holly Lisle
  • Im Reich der Fantasy. 1996
  • Im Schatten der Burg. 1999 (Glenraven 2: In the Rift. 1998) mit Holly Lisle
  • In dunklen Tiefen. 1999
  • Marion Zimmer Bradleys neues Fantasy Magazine 1. 1999
  • Marion Zimmer Bradleys neues Fantasy Magazine 2. 2002
  • Marion Zimmer Bradley´s Wirklichkeiten
  • Marion Zimmer Bradleys phantastische Wirklichkeiten. 1992
  • Mythische Welten. 1985
  • Reise ohne Ende. 1981 (Endless Universe. 1975)
  • Retter der Ewigkeit. Geschichten zwischen Diesseits und Jenseits. 2001
  • Schloss des Schreckens. 1965 (Castle Terror)
  • Sirenenklänge. 1990
  • Trommeln in der Dämmerung. 1976 (Drums of Darkness)
  • Tochter der Nacht. 1985 (Night´s Daughter. 1985)
  • Trapez (The Catch Trap. 1979)
  • Magier der Nacht. 1998 (Heartlight)
  • I am a Lesbian, 1962 unter Pseudonym Lee Chapman;
  • No Adam for Eve, 1966 unter Pseudonym John Dexter;
  • My Sister, My Love, 1963 unter Pseudonym Miriam Gardner;
  • Twilight Lovers, 1964 unter Pseudonym Miriam Gardner;
  • The Strange Women, 1967 unter Pseudonym Miriam Gardner;
  • Spare Her Heaven, 1963 unter Pseudonym Morgan Ives
  • Anything Goes, 1964 unter Pseudonym Morgan Ives;
  • Knives of Desire, 1966 unter Pseudonym Morgan Ives

Anthologien

herausgegeben von Marion Zimmer Bradley

  • Schwertschwester – Magische Geschichten. 1986 (Sword and Sorceress. 1984)
  • Wolfsschwester – Magische Geschichten II. 1986 (Sword and Sorceress II. 1985)
  • Windschwester – Magische Geschichten III. 1988 (Sword and Sorceress III. 1986)
  • Traumschwester – Magische Geschichten IV. 1989 (Sword and Sorceress IV. 1987)
  • Zauberschwestern – Magische Geschichten V. 1990 (Sword and Sorceress V. 1988)
  • Mondschwester – Magische Geschichten VI (Sword and Sorceress VI. 1989)
  • Drachenschwester – Magische Geschichten VII (Sword and Sorceress VII. 1990)
  • Lichtschwester – Magische Geschichten VIII. 1998 (Sword and Sorceress VIII. 1991)
  • Feuerschwester – Magische Geschichten IX. 1998 (Sword and Sorceress IX. 1992)
  • Sternenschwester – Magische Geschichten X. 1999 (Sword and Sorceress X. 1993)
  • Feenschwester – Magische Geschichten XI. 1999 (Sword and Sorceress XI. 1994)
  • Sturmschwester – Magische Geschichten XII. 2000 (Sword and Sorceress XII. 1995)
  • Sonnenschwester – Magische Geschichten XIII. 2000 (Sword and Sorceress XIII. 1996)
  • Silberschwester – Magische Geschichten XIV. 2001 (Sword and Sorceress XIV. 1997)
  • Schlangenschwester – Magische Geschichten XV. 2001 (Sword and Sorceress XV. 1998)
  • (Sword and Sorceress XVI. 1999)
  • (Sword and Sorceress XVII. 2000)
  • (Sword and Sorceress XVIII. 2001)
  • (Sword and Sorceress XIX. 2002)
  • (Sword and Sorceress XX. 2003)
  • (Sword and Sorceress XXI. 2004)
  • Das große Marion-Zimmer-Bradley-Buch – Erzählungen 1950 bis 1980. 1989
  • Die Sterne warten. 1964 (The Dark Intruder And Other Stories)
  • Geschichten aus dem Haus der Träume. 1985 (Greyhaven. 1983)
  • Lythande. 1990
  • Luchsmond. 1987 (Bis auf Somebody Else's Magic und The Wandering Lute wurden die Erzählungen entnommen aus The Best of Marion Zimmer Bradley. 1985) übersetzt von V. C. Harksen
    • Die Kinder von Centaurus (Centaurus Changeling. 1954)
    • Die steile Flut (The Climbing Wave. 1955)
    • Raubvogel (Bird of Prey. 1957)
    • Luchsmond (The Wild One. 1960)
    • Verrat von Geblüt (Treason of the Blood. 1962)
    • Die Maschine (The Engine. 1977)
    • Der fremde Zauber (Somebody Else's Magic. 1984)
    • Die wandernde Laute (The Wandering Lute. 1986)
    • Marions Geheimnis (ein Essay von V. C. Harksen)

Erzählungen

  • Hexenhügel. 2003 (Witch Hill. 1990) erschienen in „Die Hüter der Schatten“

Verfilmungen

Literatur

  • Albrecht Fritzsche: Ich bin Science Fiction-Autorin. Marion Zimmer Bradley und die Literatur als Lebensbewältigung. In: Die Welten der Science Fiction. 15 Annäherungen an das erfolgreichste Genre unserer Zeit, Corian-Verlag Meitingen, 1988. ISBN 3-89048-313-5.
  • Hans Joachim Alpers (Hrsg.): Marion Zimmer Bradleys Darkover. Edition Futurum Band 3. Corian-Verlag, Meitingen 1983. ISBN 978-3-89048-203-3.
    • Ronald M. Hahn: Die Welt der roten Sonne – Der private Kosmos der Marion Zimmer Bradley. 1980. Ursprünglich in Hans Joachim Alpers (Hrsg.) Science Fiction Almanach 1981. Moewig Verlag, München 1980, ISBN 978-3-8118-3506-1.
    • Heide Staschen: Geschlechterkampf auf Darkover.
  • Die Welt der Marion Zimmer Bradley – Retter des Planeten. Mit Essays zur Autorin. Moewig Verlag, München 1988, ISBN 978-3-8118-3856-7.
    • Uta Enders-Dragässer, Brigitte Sellach: Die Frauen bei Marion Zimmer Bradley.
    • Florian F. Marzin: Von Albany nach Berkeley.
    • Heide Staschen (s.o.)

Weblinks

Quellen

  1. Marion Zimmer Bradley Literary Works Trust: Marion Zimmer Bradley [1]
  2. The Fellowship of the Spiral Path: Affiliated Groups
  3. Alpers (s. Literatur), S. 54f.
  4. World Fantasy Convention (WFC): 2000 World Fantasy Award Winners and Nominees [2]
  5. so die Vorbemerkung der Autorin in Sharras Exil
  6. Deborah J. Ross: Darkover [3]

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