Marie Wiegmann

Marie Wiegmann
Marie Wiegmann. Gemalt von Karl Ferdinand Sohn im Jahr 1843.

Marie Elisabeth Wiegmann geborene Hancke[1] (* 7. November 1826 in Silberberg, Regierungsbezirk Breslau in Schlesien, heute Srebna Góra, Polen; † 4. Dezember 1893 in Düsseldorf) war eine deutsche romantische Malerin von Kinderbildern, mythologischen Szenen, Genres und Porträts. Sie heiratete den Düsseldorfer Maler, Architekten und Professor Rudolf Wiegmann, hatte drei Kinder und ein Pflegekind.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Rudolf Wiegmann nennt in seiner Biographie über Marie Wiegmann als Geburtsort Silberberg in Schlesien, macht aber keine Angaben über ihr Geburtsdatum und ihre Familienverhältnisse.[2] Über ihre Herkunft, Kindheit und Jugend finden sich in der Fachliteratur keine Angaben.

Frau Carl vom Rath. Ölgemälde von Marie Wiegmann.

Marie Hancke kam 1841 zur künstlerischen Ausbildung nach Düsseldorf, wo sie bis etwa 1843 unter der Leitung des Historienmalers Hermann Stilke arbeitete. Anschließend erlernte sie die Porträtmalerei und das Ideal-Genre bei Karl Ferdinand Sohn. Sie studierte in seiner Malklasse an der Kunstakademie Düsseldorf, wirkte in seinem Atelier und orientierte sich an seiner Malweise. Im Jahr 1843 malte Karl Ferdinand Sohn ein Porträt von ihr, das sich heute im Museum kunst palast in Düsseldorf befindet. Bis 1850 malte sie vorwiegend Genrebilder zu Märchen und romantischen Dichtungen, später auch Porträts von berühmten Gelehrten, Frauen und Kindern und Einzelfiguren in historischem Kostüm.

Im Jahr 1841 heiratete Marie Hancke den Düsseldorfer Maler, Architekten und Professor Rudolf Wiegmann. Sie trug anschließend den Namen Marie Wiegmann. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: die Tochter Klara (* 1842), der Sohn Arnold (* 1846) und der Sohn Walter (* 1861), der nur vier Jahre alt wurde.

Die Heirat mit Rudolf Wiegmann ermöglichte ihr die Ausbildung in der sonst nur Männern zugänglichen Kunstakademie Düsseldorf. Die wenigen Frauen, denen die Zulassung zur Kunstakademie gelang, studierten bei Karl Ferdinand Sohn. Künstlerinnen wurden damals in Düsseldorf generell benachteiligt. Die Mitgliedschaft in dem Düsseldorfer Künstlerverein Malkasten war Frauen bis 1977 verwehrt.

Im Jahr 1843 verkaufte Marie Wigmann zum ersten Mal ein Gemälde: Hagar und Ismael. In den Jahren 1843 und 1845 unternahm sie Reisen nach Rom und Venedig.

1846 zog sie mit ihrer Familie in das Düsseldorfer Haus Pfannenschoppenstraße 32 (jetzt Klosterstraße). Ihre unmittelbaren Nachbarn in der Pfannenschoppenstraße 35 waren Alwine und Adolph Schroedter.

Im Jahr 1853 unternahm sie eine Studienreise nach England. Sie verbesserte ihr Können durch ausgiebige Museums- und Galeriebesuche in Deutschland (Dresden, Berlin), Holland, Belgien, England und Italien (Venedig).

Ihr Mann starb am 16. April 1865 an der Schwindsucht. Im selben Jahr nahm sie eine Pflegetochter auf, Auguste Bettauer, genannt Else Wiegmann.

Ihr Sohn Arnold fiel am 6. August 1870 in der Schlacht bei Spichern. Im Jahr 1893 starb sie selbst nach kurzer Krankheit in Düsseldorf in ihrem Haus Pfannenschoppenstr. 32.

Marie Wiegmann in der zeitgenössischen Beurteilung

Wolfgang Müller von Königswinter beurteilte Marie Wiegmann 1854 folgendermaßen:

  • Die talentvollste Schülerin Sohn’s ist Frau Maria[3] Wiegmann, geborene Hanke, die in mehreren Elfen-Darstellungen, so wie in einer Damajanti, das unzweifelhafteste Zeugnis eines reichen duftigen Talentes, so wie es fast nur den Frauen eigen ist, an den Tag gelegt hat. In ihrer tanzenden Zigeunerfamilie, die vor einer aristokratischen englischen Familie im Garten eine(r?) Cottage tanzt, hat sie ebenfalls ein anmutiges Werk geliefert. Zarte, weiche Empfindung, anmutvolle Zeichnung und sanfte, schwellende Farben geben ihren Bildern einen eigentümlichen Reiz. Dieselben Eigenschaften bewundern wir bei ihren Bildnissen, die zugleich trefflich charakterisiert sind und häufig die mitstrebenden Männer in den Hintergrund stellen.[4]

Rudolf Wiegmann beschrieb ihre Malweise 1856 folgendermaßen:

  • Eine poetische echt weibliche Auffassung der mit feinem Sinne gewählten Gegenstände, ein liebevolles kindliches Sichhingeben an dieselben, im Vereine mit tiefem Gefühle für die einfache Wahrheit und Schönheit in der Natur zeichnet diese Künstlerin innerhalb des von ihr gewählten Gebietes in hohem Grade aus. Zu mehreren ihrer Bilder hat sie den Stoff aus Dichtungen entnommen, manche sind aber selbst plastische Originalgedichte, wie z. B. das figurenreiche Bild „zwei Großmütter“. Auch im Bildnisfache hat sie sich unzweideutige Anerkennung erworben, und namentlich einen edlen Geschmack in der Anordnung und in geist- und lebensvoller Auffassung der zu reproduzierenden Individualität bewiesen. Besonders gefallen ihre Kinderporträts durch die graziöse Naivität, mit welcher sie dargestellt sind.[5]

Die Zeitschrift für Bildende Kunst schrieb 1894 im Nekrolog unter anderem:

  • Auf dem Gebiet der Bildnismalerei zeichneten sich die Werke der Künstlerin durch eine geist- und talentvolle Auffassung und eine geschmackvolle malerische Anordnung aus; auch im Genre, dem sog. Idealgenre, hat sie Treffliches geleistet.[6]

Auszeichnungen

Sie erhielt 1859 die kleine goldene Medaille der Berliner Akademieausstellung. Hier zeigte sie zwischen 1848 und 1879 elfmal ihre neuen Ölgemälde.

Meisterschülerinnen

  • Ernestine Friedrichsen (* 1824 in Danzig, † 1892 in Düsseldorf)

Ölgemälde (Auswahl)

Porträt einer Frau mit Gebetbuch von Marie Wiegmann. Ölgemälde 1864.
  • 1843 Ein Frauenbildnis in lebensgroßer halber Figur
  • 1843 Hagar und Ismael (Ankauf durch den Kunstverein für Rheinland und Westfalen zur Verlosung, erworben von Gymnasialdirektor Baaden in Arnsberg)
  • 1846 Elfenliebe (Erworben von Frau von Pritzelwitz in Berlin)
  • 1847 Die Elfen nach dem gleichnamigen Gedicht von Ludwig Uhland (Ankauf durch den Kunstverein für Rheinland und Westfalen, 1847 verlost an die Gräfin Schaffgotsch in Warmbrunn, 1848 auf der Berliner Akademie-Ausstellung unter der Nr. 1157 gezeigt)
  • 1850 Elfen-Ritter, kleines Bild (Ankauf durch den Kölner Kunstverein zur Verlosung)
  • 1850 Damajanti nach Friedrich Rückerts Nachdichtung von Nala und Damayanti (Ankauf durch den Kunstverein für Rheinland und Westfalen, verlost an Sanitätsrat Dr. Weese in Thorn)
  • 1851 Damajanti 2. Fassung (Ankauf durch den russischen Legationssecretär Scripizin in Hannover)
  • 1851 Bildnis von Julius Scheidt (Ankauf durch Julius Scheidt in Kettwig. Das Bild ist noch im Familienbesitz.)
  • 1852 Pflanzerkinder beim Bade (Ankauf durch die Königin Marie von Hannover)
  • 1852 Mohrenwäsche (Landesmuseum Hannover, nicht mehr im Bestand)
  • 1852 Bildnis der Gräfin von Hatzfeld, geborene Gräfin von Dietrichstein, halbe Figur
  • 1852 Zwei Großmütter. Zigeunerfamilie vor einer aristokratischen Familie. (Ankauf durch die Königin Victoria für die Royal Collection (Osborne House). Ausgestellt 1852 und 1858 in der Berliner akademischen Kunstausstellung.)
  • 1853 Die wahrsagende Zigeunerin. (Ankauf durch die Königin Victoria. Ausgestellt auf der Londoner Deutschen Kunstausstellung 1853).
  • 1855 Damenporträt, 80x65 cm.
  • 1856 Ein Wiedersehen nach Jahren. Zwei Halbfiguren in Lebensgröße. (Ausgestellt auf der Berliner akademischen Kunstausstellung 1856)
  • 1858 Zwei Großmütter, 101x119 cm (Letzter Verkauf: 26. Jun 2004).
  • 1858 Bildnis eines Knaben. Ganze Figur in Lebensgröße. (Ausgestellt auf der Berliner akademischen Kunstausstellung 1858)
  • 1858 Ein Wiedersehen. Eine reuige Tochter zu Füßen ihrer Mutter. (Angekauft vom Kunstverein für Rheinland und Westfalen zur Verlosung. Ausgestellt auf der Münchner allg. u. histor. Kunstausstellung 1858, Berliner akademischen Kunstausstellung 1866, Kunstverein für Rheinland und Westfalen 1867)
  • 1860 Undine (Ausgestellt auf der Berliner akademischen Kunstausstellung 1860 und auf der Kölner allg. d. u. histor. KA. 1861)
  • 1860 Kind von der Insel Marken
  • 1861 Die Betende
  • 1861 Spielende Pflanzerkinder (Ausgestellt auf der Kölner allg. d. u. histor. Kunstausstellung 1861, erworben von der Prinzessin Louise von Wied)
  • 1861 Porträt einer Dame (Ausgestellt auf der Kölner allg. d. u. histor. Kunstausstellung 1861, erworben von Graf Stanislaus von Kalckreuth in Weimar)
  • 1864 Porträt der Kobiety z Modlitewnikiem, 124 x 89 cm.
  • 1866 Porträt der auf einem Sessel sitzenden Frau Carl vom Rath, Schwiegermutter des Adolf von Carstanjen, 112 x 96 cm. (Ankauf durch die Familie Carstanjen, letzter Verkauf: 5. Juli 2003)
  • Nach 1865 Porträt von Heinrich von Sybel
  • Nach 1865 Porträt von Karl Ferdinand Sohn
  • 1868 Junge Frauen in alter Tracht (Ausgestellt auf der Berliner akademischen Kunstausstellung 1868)
  • 1870 Eine Florentinerin (Ausgestellt auf der Dresdner akademischen Kunstausstellung 1870)
  • 1870 Damenporträt mit Rose, 650x520 cm (letzter Verkauf 2006).
  • 1872 Vornehme Italienerin aus dem 15. Jahrhundert (Ausgestellt auf der Berliner akademischen Kunstausstellung 1872)
  • 1872 Frau in altenglischer Tracht (Ausgestellt auf der Berliner akademischen Kunstausstellung 1872)
  • 1873 Studienköpfe
  • 1873 Vornehme englische Dame aus dem 15. Jahrhundert (Ankauf durch den Hannoverschen Kunstverein zur Verlosung)
  • 1874 Mädchen, dem Spiel zweier Schmetterlinge zuschauend (Ausgestellt auf der Düsseldorfer allg. d. Kunstausstellung 1880)
  • 1875 Der Kunsthistoriker Karl Schnaase, 88 x 69 cm. (1875 ausgestellt in Schulte’s Düsseldorfer Kunstausstellung, 1875 angekauft von der Alten Nationalgalerie in Berlin, Inv. A I 211)
  • 1876 Venetianische Dame (Ausgestellt auf der Berliner akademischen Kunstausstellung 1876)
  • 1876 Junges Mädchen mit Rosen (Ausgestellt auf der Berliner akademischen Kunstausstellung 1876)
  • 1876 Französische Frau aus dem Jahre 1792 (Ausgestellt auf der Berliner akademischen Kunstausstellung 1876)
  • 1879 Gruppenbildnis (Ausgestellt auf der Berliner akademischen Kunstausstellung 1879, Erwerber: Reinhart in Worms)
  • 1879 Porträt von Clara Viebig

Einige Kunstvereine kauften Werke von Marie Wiegmann an und verlosten sie bei ihrer Generalversammlung unter denen, die Aktien des Kunstvereins erworben hatten. Aber sie präsentierten die zur Verlosung angekauften Werke auch in Ausstellungen anderer Kunstvereine. So zeigte der Hannoversche Kunstverein 1873 das von ihm zur Verlosung angekaufte Gemälde Vornehme englische Frau aus dem 15. Jahrhundert von Marie Wiegmann in der 183. Kunstausstellung des Oldenburger Kunstvereins.

Ausstellungen

  • Berlin (1848: Die Elfen; 1852 und 1858: Zwei Großmütter. Zigeunerfamilie vor einer aristokratischen Familie.; 1856: Ein Wiedersehen nach Jahren; 1858: Bildnis eines Knaben.; 1860: Undine; 1866: Ein Wiedersehen; 1868: Junge Frauen in alter Tracht; 1872: Vornehme Italienerin aus dem 15. Jahrhundert und Frau in altenglischer Tracht; 1876: Venetianische Dame, Junges Mädchen mit Rosen und Französische Frau aus dem Jahre 1792; 1879: Gruppenbildnis).
  • Bremen (1876 + 1884).
  • Dresden (1870: Eine Florentinerin).
  • Düsseldorf (1867: Ein Wiedersehen.; 1880: Mädchen, dem Spiel zweier Schmetterlinge zuschauend; 1875: Der Kunsthistoriker Karl Schnaase und Ausstellungen der durch den Kunstverein für Rheinland und Westfalen zur Verlosung angekauften Bilder)
  • Hannover (1873: Vornehme englische Dame aus dem 15. Jahrhundert)
  • Kassel
  • Köln (1861: Undine, Spielende Pflanzerkinder und Porträt einer Dame)
  • London (1853: Die wahrsagende Zigeunerin.)
  • Oldenburg (1873)
  • München (1858: Ein Wiedersehen.)

In den Ausstellungen zeigte sie ihre romantischen Genregemälde, ihre Porträts und ihre Kinderbilder. Ihre Gemälde wurden von Privatsammlern, von öffentlichen Sammlungen und von dem englischen Königshaus angekauft.

Quellenmaterial

Archive

  • Düsseldorf: Malkasten (Künstlerverein). (Zusage zur Stiftung eines Kunstwerkes zur Verlosung: Archivnummer 118, personenbezogene Akte aus dem Jahr 1865: Archivnummer 549)[7]

Literatur

Biografie

  • Wiegmann, 2) Marie. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 16, Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1892, ‎ S. 596..
  • Friedrich von Boetticher: Wiegmann, Marie geb. Hardie. In: Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. 2. Band, 2. Hälfte, Seite 1013. Originalausgabe: Fr. von Boetticher’s Verlag, Dresden 1891–1901. Nachdruck: H. Schmidt & C. Günther Verlag, Hofheim am Taunus.
  • Ariane Neuhaus-Koch, Marlo Werner, Mechthilde Vahsen und Petra Hedderich: Dem Vergessen entgegen. Frauen in der Geistesgeschichte Düsseldorfs. Lebensbilder und Chroniken. Dokumentation einer Ausstellung des Frauen-Kultur-Archivs. Ahasvera Verlag, Neuss 1989, ISBN 3927720011.
  • Annemarie Menke-Schwinghammer: Wiegmann (geb. Hancke), Marie Elisabeth. In: Lexikon der Düsseldorfer Malerschule 1819–1918, in drei Bänden herausgegeben vom Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof und von der Galerie Paffrath, Düsseldorf, Bruckmann KG, München 1998, ISBN 3765430110; Bd.3, S. 416 (mit weiterführenden Literaturangaben).
  • Rudolf Wiegmann: Die Königliche Kunst-Akademie zu Düsseldorf. Ihre Geschichte, Einrichtung und Wirksamkeit und die Düsseldorfer Künstler. Buddeus Verlag, Düsseldorf 1856; Seite 266–268.

Bibliografie

  • Wolfgang Müller von Königswinter: Düsseldorfer Künstleralbum. Arnz Verlag, Düsseldorf 1859 (mit Illustrationen).

Weblinks

 Commons: Marie Wiegmann – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
 Commons: Rudolf Wiegmann – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Friedrich von Boetticher a.a.O. nennt den Geburtsnamen Hardie. Diese Angabe trifft aber nicht zu, da Rudolf Wiegmann a.a.O. den Geburtsnamen Hancke nennt.
  2. Das Geburtsjahr von Marie Hancke wird in der Fachliteratur mit 1826 angegeben, in dem Werk Dem Vergessen entgegen… (a.a.O.) demgegenüber mit 1820. Die Zeitschrift für Bildende Kunst, Kunstchronik N.F. 5 (1894), Seite 146, schrieb im Nekrolog: Am 4. Dezember starb in Düsseldorf die 1826 zu Silberberg in Schlesien geborene Genre- und Bildnismalerin Marie Wiegmann, Witwe des 1865 verstorbenen Architekten Rudolf Wiegmann, Professors an der Kunstakademie. Wenn das Geburtsjahr 1826 stimmt, dann hat Marie Hancke Rudolf Wiegmann im Jahr 1841 mit 14 bis 15 Jahren geheiratet und ihre Tochter Klara 1842 mit 15 bis 16 Jahren geboren. Im Ausstellungskatalog der Berliner Akademieausstellung 1848 Nr. 1157 steht hinter ihrem Namen: aus Posen, in Düsseldorf.
  3. Dies ist die einzige Belegstelle für die Schreibung: Maria.
  4. Wolfgang Müller von Königswinter: Düsseldorfer Künstler aus den letzten fünfundzwanzig Jahren. Kunstgeschichtliche Briefe. Rudolf Weigel Verlag, Leipzig 1854, Seiten 179–180. Die Rechtschreibung wurde der aktuellen Rechtschreibung angeglichen.
  5. Die Rechtschreibung wurde der aktuellen Rechtschreibung angeglichen.
  6. In: Kunstchronik N.F. 5 (1894), Seite 146.
  7. Sabine Schroyen, Hans-Werner Langbrandtner: Quellen zur Geschichte des Künstlervereins Malkasten. Ein Zentrum bürgerlicher Kunst und Kultur in Düsseldorf seit 1848. Findbuch. Rheinland-Verlag, Köln 1992, S. 118, 549.

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