Maria Jurjewna Kirilenko

Maria Jurjewna Kirilenko
Maria Jurjewna Kirilenko
Maria Jurjewna Kirilenko
Spitzname: Makiri
Nationalität: Russland Russland
Geburtstag: 25. Januar 1987
Größe: 173 cm
Gewicht: 58 kg
1. Profisaison: 2001
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 2.035.840 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 207-145
Karrieretitel: 5
Höchste Platzierung: 18 (7. Juli 2008)
Aktuelle Platzierung: 37
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel: 0
Australian Open AF (2008)
French Open 3R (2006)
Wimbledon 2R (2005)
US Open 3R (2003, 2006, 2007)
Doppel
Karrierebilanz: 124-91
Karrieretitel: 5
Höchste Platzierung: 18 (23. März 2009)
Aktuelle Platzierung: 19
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel: 0
Australian Open VF (2006)
French Open AF (2006)
Wimbledon AF (2007)
US Open AF (2005, 2006)
Letzte Aktualisierung der Infobox: 4. Mai 2009
Maria Kirilenko bei den US-Open 2006
Maria Kirilenko in Wimbledon 2007

Maria Jurjewna Kirilenko (russisch Мария Юрьевна Кириленко, wiss. Transliteration Marija Jur'evna Kirilenko; * 25. Januar 1987 in Moskau) ist eine russische Tennisspielerin. Sie gewann ihren ersten WTA-Titel im Jahre 2005 bei den China Open.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

Maria Kirilenko machte ihre ersten Schritte im Tennis im Alter von sieben Jahren. Als sie zwölf Jahre alt war, wurde sie von Elena Briokhovets entdeckt. Briokhovets beobachtete und trainierte Maria die folgenden Jahre, stellte ihr ein spezielles Trainingsprogramm sowie Trainingsmannschaft zur Verfügung. In weniger als drei Jahren wurde Kirilenko die Beste ihrer Altersgruppe und die Zweitbeste U-18 Spielerin. In dieser Zeit wurde sie schließlich auch von bekannten Tennisspielern wie Jewgeni Kafelnikow, Andrej Olchowski und Max Mirny unterstützt, welche sie zu verschiedenen Turnieren begleiteten.

Im Jahr 2002 gewann Kirilenko als eine der jüngsten Siegerinnen das Juniorenturnier der Canadian Open sowie jenes der US Open. Seit September 2002 nimmt sie regelmäßig an WTA-Turnieren teil. Durch Verletzungspech geplagt, tat sie sich anfangs schwer in der Weltrangliste. Im Jahr 2005 gewann sie ihren ersten WTA-Titel im Turnier von Peking.

2006

2006 startete vielversprechend für Maria Kirilenko. Sie erreichte ihr erstes Viertelfinale gleich beim ersten Turnier des Jahres in Auckland, scheiterte dann an der späteren Finalistin Wera Swonarewa. Bei den Australian Open präsentierte sie als Model die Adidas-Tenniskollektion von Stella McCartney. Im Turnier spielte sie dann gegen Lindsay Davenport und verlor mit 4:6 6:4 2:6. In der Woche darauf stand sie in Tokio, einem Kategorie 1 Turnier, erneut in einem Viertelfinale. Dort blieb ihr jedoch gegen das Comeback des Jahres, Martina Hingis, keine Chance. Sie verlor deutlich mit 2:6 1:6. Auch in Dubai erreichte sie einen Achtungserfolg durch ihren Triumph über Nadja Petrowa, beim 6:4 6:1 Sieg blieb der Russin keine Chance. Auch in Doha spielte sie sehr gut, verlor jedoch gegen Swetlana Kusnezowa in drei Sätzen.

In Miami rückte sie ohne Probleme ins Achtelfinale vor, verlor dann gegen die spätere Finalistin Maria Scharapowa in einem hochklassigen und spannenden Match 6:3 4:6 1:6. Auch die Sandplatzsaison lief nicht schlecht, zwar scheiterte sie in Warschau in der ersten Runde an der ehemaligen Nummer 1 der Weltrangliste Martina Hingis, verlangte ihr aber bei der 5:7 6:7 Niederlage alles ab. Dafür erreichte sie eine Woche später das Achtelfinale der Qatar Telecom German Open, wo sie sich glatt Justine Henin-Hardenne geschlagen geben musste. Bei den French Open lief es auch nicht besser – das Aus kam in der dritten Runde gegen Anna-Lena Grönefeld. Trotz der Niederlage erreichte sie mit Platz 20 erstmals eine Platzierung unter den Top 20. Die erste Saisonhälfte war also auch ohne Turniersieg, Finalteilnahme oder Halbfinale relativ gut.

Umso schlechter lief es dann in der zweiten Jahreshälfte. In Wimbledon verlor sie gleich in Runde 1. Genauso schlecht lief es weiter – Erstrundenniederlagen in San Diego, Los Angeles und New Haven folgten. Nur zwischendurch in Montreal konnte sie eine Runde gewinnen. Umso überraschender war ihre Leistung dann bei den US Open. Immerhin erreichte sie dort die dritte Runde, musste sich aber dann Aravane Rezaï aus Frankreich geschlagen geben. Nach diesem Achtungserfolg musste sie jedoch wieder eine Niederlagenserie hinnehmen – in Peking kam das Aus in Runde 2 (im Jahr 2005 gewann sie das Turnier), in Seoul, sowie in Tokio und Moskau war schon in Runde 1 das Turnier für sie vorbei. Zu diesem Zeitpunkt war sie nur noch die 33. in der Weltrangliste. Immerhin konnte sie nach drei Erstrundenniederlagen hintereinander in Zürich wieder zwei Matches gewinnen, sodass sie es bis ins Viertelfinale schaffte. Eine Woche später musste sie in Linz, wegen starker Schmerzen an der rechten Hüfte, verletzungsbedingt während des Spiels in der ersten Runde aufgeben. Das sorgte dafür, dass sie in Hasselt nicht an den Start gehen konnte und somit die Saison 2006 für sie beendet war.

2007

In Gold Coast startete die Russin in die Saison 2007, dort erreichte sie die zweite Runde und musste sich der späteren Siegerin, Dinara Safina, geschlagen geben. In Hobart war schon Schluss in Runde 1 – sie verlor gegen Sania Mirza. Bei den Australian Open 2007 lief es etwas besser – trotz zweier enger Matches (Sieg über Karolina Šprem und Julija Wakulenko) erreichte sie die dritte Runde, in der sie sich aber ihrer Landsfrau Swetlana Kusnezowa mit 6:1 6:4 geschlagen geben musste. Nach den Australian Open 2007 blieb Kirilenko weiterhin in den Top 30 der Weltrangliste.

Gleich nach den Australien Open reiste sie nach Tokio, wo sie bei den Toray Pan Pacific Open mitspielte. In der ersten Runde musste die Russin beim Tier I Turnier gegen Shahar Peer, sowohl im Einzel als auch – gemeinsam mit ihrer Landsfrau Wera Duschewina – im Doppel spielen. Die beiden gewannen gegen die Israelin und deren Partnerin Marion Bartoli aus Frankreich. Einen Tag später schlug Kirilenko Shahar Peer auch im Einzel. Dies war ihr erster Sieg über eine Top-20-Spielerin seit etwa einem Jahr. In der nächsten Runde verlor Kirilenko in drei Sätzen allerdings gegen die Lokalmatadorin Ai Sugiyama. Im Doppel sah es noch schlimmer aus – ein glattes 1:6, 1:6 für die beiden Russinen gegen die an zwei gesetzten Chinesinnen Yan Zi und Zheng Jie. Somit konnte sie in Tokio jeweils nur ein Spiel im Einzel und Doppel gewinnen. Ihr nächstes Turnier bestritt sie in Pattaya. Dort als Nummer zwei gesetzt musste sie sich Nicole Pratt knapp in drei Sätzen geschlagen geben.

In Dubai lief es zunächst besser – dort gewann sie ihr „Pflichtspiel“ gegen Monica Niculescu aus Rumänien, die in der Weltrangliste rund 150 Plätze hinter ihr lag. Allerdings schon in der zweiten Runde scheiterte sie in drei knappen Sätzen an Daniela Hantuchová. Im Doppel spielte sie an der Seite von Martina Hingis, allerdings verlor das Paar schon in Runde 1. Eine Woche später ging es dann nach Doha. In der ersten Runde hatte die Russin keine Probleme gegen Anne Kremer aus Luxemburg und gewann ihr Auftaktmatch. Im Achtelfinale allerdings verlor sie ganz glatt in zwei Sätzen gegen ihre damalige Doppelpartnerin Martina Hingis. Dafür lief es im Doppel umso besser. Das Paar, das eine Wildcard für die Doppel-Konkurrenz bekam, hat das Turnier gewonnen. Beim Turnier in Indian Wells kam die Russin durch eine glatte Niederlage gegen ihre Landsfrau Anna Tschakwetadse nicht über die dritte Runde hinaus.

In Miami kam das Aus in Runde 2 gegen Venus Williams, nachdem sie ein Freilos in Runde 1 hatte. Danach folgte eine dreiwöchige Pause. In Budapest wollte sie wieder durchstarten, verlor aber überraschend gegen Anne Kremer in Runde 1. Es folgten zwei weitere Erstrundenniederlagen: In Estoril als Nummer sechs gesetzt, vorlor sie gegen die Qualifikantin Nika Ozegovic knapp in drei Sätzen. In Berlin verlor sie gegen die Chinesin Li Na in drei Sätzen und in Rom gegen die Japanerin Ai Sugiyama mit 4:6 7:5 5:7 in Runde 1. Nachdem sie fünf Matches in Folge verloren hatte, schaffte sie es bei den French Open in Paris in die zweite Runde. Beim zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres gewann sie gegen Maria Elena Camerin mit 6:3 und 6:0. In Runde 2 traf sie auf Samantha Stosur aus Australien. Nach großem Kampf verlor sie das Match mit 1:6, 6:3 und 7:5. Beim Turnier in Birmingham konnte Kirilenko eine gute Leistung abliefern. An 16 gesetzt schlug sie in Runde 1 Raquel Kops-Jones mit 6:3 und 6:3. In Runde 2 gewann sie gegen der Französin Nathalie Dechy mit 5:7, 6:2 und 6:0. Im Achtelfinale dagegen verlor Kirilenko ganz knapp gegen die spätere Tuniersiegerin Jelena Janković mit 6:3, 3:6 und 5:7. Das nächste Turnier bestritt sie in Eastbourne, wo sie gleich in Runde 1 an der Österreicherin Sybille Bammer mit 2:6 und 3:6 scheiterte.

In Wimbledon verlor sie in Runde 1 gegen die Französin Alizé Cornet, die als Lucky Loser noch ins Hauptfeld kam. Gut drei Wochen später meldete sich Kirilenko in Stanford zurück. In der ersten Runde gewann sie gegen Wiktoryja Asaranka aus Weißrussland in drei Sätzen. Zu diesem Zeitpunkt stand die Weißrussin zwei Plätze höher in der Weltrangliste als die Russin. In der zweiten Runde scheiterte allerdings Kirilenko. Sie verlor gegen Katarina Srebotnik mit 0:6 und 6:7 (5). Im darauffolgenden Turnier in San Diego erreichte sie das Viertelfinale. Bei diesem Tier I Turnier siegte sie über Hana Sromova, Lucie Šafářová und sogar Jelena Janković. Danach scheiterte sie allerdings an Jelena Dementjewa. Beim direkt folgendem Tier II Turnier in Los Angeles erreichte sie erneut das Viertelfinale. Siege über Elena Bovina, Marion Bartoli und Gisela Dulko machten dies möglich. Auf ihrem Weg ins Viertelfinale musste sie keinen einzigen Satz abgeben. Sie scheiterte dann an der späteren Siegerin Ana Ivanović mit 4:6 und 4:6. Die beiden Viertelfinalresultate sorgten dafür, dass sie den Sprung zurück in die Top 35 der Weltrangliste schaffte.

Beim Turnier in Toronto schlug Kirilenko in der ersten Runde Martina Müller, musste in der zweiten Runde gegen Marion Bartoli jedoch verletzungsbedingt aufgeben. Bei den US Open schaffte sie es mit Siegen über Martina Müller und Katerina Srebotnik unter die besten 32, ehe sie sich Julija Wakulenko geschlagen geben musste. Nach einer zweiwöchigen Pause meldete sich Kirilenko in Kolkata erfolgreich zurück. Siege unter anderem über Flavia Pennetta und Daniela Hantuchová machten den Finaleinzug für sie möglich. Im Finale gewann sie ganz glatt mit 6:0 und 6:2 gegen Mariya Koryttseva und sicherte sich somit ihren zweiten Turniersieg. Dieser Erfolg brachte sie wieder unter die besten 30. Eine Woche später in Seoul schaffte es Kirilenko erneut bis ins Finale, unterlag aber dort Venus Williams in drei Sätzen. Nach diesen Erfolgen folgten allerdings vier Niederlagen in Folge. Am Ende der Saison spielte sie bei einem ITF-Turnier in Dubai mit, wo sie im Finale gegen Evgeniya Rodina gewann. Die Saison beendete sie mit einer Top 30 Platzierung und mit einer Bilanz von 34 Siegen zu 27 Niederlagen.

2008

Das Jahr begann mit einem Viertelfinaleinzug in Auckland. Dort scheiterte Kirilenko gegen Tamira Paszek glatt in zwei Sätzen. Bei den Australian Open erreichte Kirilenko zum ersten Mal in ihrer Karriere die 4. Runde eines Grand Slam Turnieres. Auf den Weg bis dahin schlug sie u.a. Anna Tschakwetadse. In der vierten Runde verlor sie knapp gegen Daniela Hantuchová. In Doha scheiterte sie in der zweiten Runde an Anabel Medina Garrigues. Nachdem Kirilenko in Dubai, Bengaluru, Indian Wells und Miami jeweils in der Auftaktrunde scheiterte gewann sie das Tier IV Turnier von Estoril. In Berlin schaffte sie den Einzug ins Achtelfinale, wo sie gegen Jelena Janković verlor. Zuvor musste Kirilenko in der ersten Runde 3 Matchbälle gegen Jelena Wesnina abwehren. In Rom schaffte sie erneut den Einzug ins Achtelfinale, wo sie wieder gegen Jelena Janković verlor. Bei den French Open verlor sie überraschend in der 2. Runde gegen die Qualifikation Zheng Jie in drei Sätzen. Nach dieser Enttäuschung gewann sie das Tier IV Turnier von Estoril. Insgesamt gewann sie 15 von 18 Sandplatzmatches im Jahre 2008 und schaffte den Sprung zurück in die Top 20, erstmals seit 2 Jahren. Bei den Rasenturnieren von ’s-Hertogenbosch und Wimbledon verlor sie allerdings jeweils in der Auftaktrunde. Die Hartplatzsaison begann zunächst vielversprechnend, nachdem sie das Viertelfinale von Portorož, die zweite Runde von Montreal und das Halbfinale von Cincinnati erreicht hatte. In Cincinnati gewann Kirilenko die Doppelkonkurrenz zusammen mit Nadja Petrowa. Danach allerdings folgten 3 Niederlagen in Folge, nämlich in New Haven, bei den US Open und in Tokio. Somit verlief die Hartplatzsaison schlechter als ein Jahr zuvor und Kirilenko fiel sogar aus den Top 30 raus. In Seoul spielte sie ihr erstes Herbstturnier, welches sie auch gewann, nachdem sie im Jahre zuvor das Finale erreicht hatte. In Japan und Moskau verlor sie allerdings in der 1. Runde. In Zürich und in Linz schaffte sie jeweils den Einzug in die 2. Runde, wo sie gegen Francesca Schiavone bzw. Alizé Cornet verlor. Die Saison schließt Kirilenko mit 3 Einzel- und einem Doppeltitel ab.

2009

In Sydney, Melbourne und Dubai verlor Kirilenko in der Auftaktrunde. Somit begann das Jahr für die Russin mit drei Niederlagen in Folge. In Monterrey gewann Kirilenko die 1. Runde, musste aber in der 2. Runde verletzungsbedingt gegen Lucie Šafářová aufgeben. In Indian Wells verlor Kirilenko erneut ihre Auftaktrunde, in Miami gewann sie jedoch die 1. Runde ehe sie gegen Flavia Pennetta in Runde 2 verlor. In der Doppelkonkurrenz erreichte sie gemeinsam mit Flavia Pennetta das Achtelfinale der Australian Open, in Dubai sogar das Finale gemeinsam mit Agnieszka Radwańska. In Indian Wells spielte sie wieder mit Flavia Pennetta und schaffte den Einzug ins Halbfinale.

Einzeltitel

Jahr Klasse Turnier Finalergebnis
2005 Tier II Peking 6:3, 6:4 gegen Anna-Lena Grönefeld
2007 Tier III Kolkata 6:0, 6:2 gegen Mariya Koryttseva
2008 Tier IV Estoril 6:4, 6:2 gegen Iveta Benešová
2008 Tier IV Barcelona 6:0, 6:2 gegen Maria Jose Martinez Sanchez
2008 Tier IV Seoul 2:6, 6:1, 6:4 gegen Samantha Stosur

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