Marcel Eger

Marcel Eger
Marcel Eger
Marcel Eger.jpg
Spielerinformationen
Voller Name Marcel Eger
Geburtstag 23. März 1983
Geburtsort Sachsen bei AnsbachDeutschland
Größe 190 cm
Position Abwehrspieler
Vereine in der Jugend


0000–2003
1. FC Sachsen
SpVgg Ansbach 09
1. FC Nürnberg
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
2003–2004
2004–2011
2011–
1. SC Feucht
FC St. Pauli
FC Brentford
26 (1)
136 (8)
6 (0)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 5. Oktober 2011

Marcel Eger (* 23. März 1983) ist ein deutscher Fußballspieler.

Karriere

Marcel Eger spielte in der Jugend für den 1. FC Sachsen und bei der SpVgg Ansbach 09. Ab 2003 spielte er für den 1. FC Nürnberg. In der Saison 2003/04 wechselte Marcel Eger zum 1. SC Feucht, wo er schnell zu einer festen Größe wurde.

Nur ein Jahr später, in der Saison 2004/05 wechselte der Abwehrspieler zum FC St. Pauli und erfüllte sich damit einen Traum. Mit dem FC St. Pauli stieg er 2007 in die 2. Bundesliga auf und feierte mit 80.000 Menschen auf der Reeperbahn. Beim FC St. Pauli war Marcel Eger eine der Identifikationsfiguren und überzeugt sowohl auf dem Platz in der Innenverteidigung, als auch abseits des Platzes als sozial engagierter Fußballspieler. Immer wieder wird der sympathische Spieler des FC St. Pauli für die Trinkwasserinitiative Viva con Agua de Sankt Pauli e. V. aktiv. In der Saison 2007/08 war Marcel Eger als auch offensiv ausgerichteter Abwehrspieler (mit vier Toren) einer der Garanten für den Klassenerhalt.

Am 11. Mai 2011 gab der FC St. Pauli bekannt, dass Egers auslaufender Vertrag nicht verlängert werde.[1]

Am 25. Juni 2011 gab der FC Brentford die Verpflichtung von Eger bekannt. Eger unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2013 mit Option auf ein weiteres Jahr und wechselte ablösefrei.[2]

Außerdem ist Marcel Eger leidenschaftlicher Schlagzeuger, was ihm einen Gastauftritt bei Bela B.s zweitem Soloalbum Code B einbrachte. Er war sogar auf der Singleauskopplung Schwarz / Weiß vertreten, die in den deutschen Charts Platz 83 erreichte.

Einzelnachweise

  1. Der Abschied tut weh
  2. BEES SECOND SIGNING

Weblinks


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