- Manfred Wieninger
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Manfred Wieninger (* 9. Juli 1963 in St. Pölten) ist ein österreichischer Schriftsteller.
Wieninger studierte Germanistik und Pädagogik in Wien. Aus vorangegangener Erfahrung als Medizinstudent, Kaminleger, Reiseleiter sowie Lokal- und Sportjournalist schöpft er Stoff für seine Kriminalromane. Titelheld ist ein ehemaliger Polizist mit dem Namen Marek Miert.
Wieninger verfasste auch ein Lexikon der St. Pöltner Straßennamen und zwei Bände mit Lyrik sowie Aufsätze für FAZ, Wiener Zeitung, Literatur und Kritik und Zwischenwelt.
Werke
- Der dreizehnte Mann, Verlag rororo, Reinbek 2000.
- Falsches Spiel mit Marek Miert, Verlag rororo, Reinbek 2001.
- St. Pöltner Straßennamen erzählen, Studienverlag, Innsbruck, 2002 ISBN 3-7066-2208-4
- Der Engel der letzten Stunde, Verlag Haymon, Innsbruck/Wien 2005, ISBN 978-3-85218-489-0.
- Kalte Monde, Verlag Haymon, Innsbruck/Wien 2006, ISBN 978-3-85218-514-9.
- Rostige Flügel, Verlag Haymon, Innsbruck/Wien 2008, ISBN 978-3-85218-559-0.
- Prinzessin Rauschkind, Verlag Haymon, Innsbruck 2010, ISBN 978-3-85218-626-9.
Weblinks
- Manfred Wieninger auf krimiautoren.at
- Reiseberichte u. a. von Manfred Wieninger
- Literatur von und über Manfred Wieninger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Autorenportrait
- "Vom Schreibtisch zum Schießstand" - Erlebnisbericht in der Wiener Zeitung von Manfred Wieninger über ein Übungsschießen bei der Sondereinheit WEGA
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