Mainz-Weisenau

Mainz-Weisenau
Wappen von Weisenau
Wappen von Mainz

Weisenau
Ortsbezirk von Mainz

Lage von Weisenau in Mainz
Koordinaten 49° 58′ 50″ N, 8° 16′ 0″ O49.9805555555568.266666666666785Koordinaten: 49° 58′ 50″ N, 8° 16′ 0″ O.
Höhe 85 m ü. NN
Fläche 3,9 km²
Einwohner 10.853 (31. Aug. 2010)
Bevölkerungsdichte 2783 Einwohner/km²
Ausländeranteil 18,4 % (31. Aug. 2010)
Eingemeindung 1. Jan. 1930
Postleitzahl 55130
Vorwahl 06131
Adresse der
Verwaltung
Tanzplatz 3
55130 Mainz
Website www.mainz.de
Politik
Ortsvorsteher Ralf Kehrein (SPD)
Sitzverteilung (Ortsbeirat)
CDU SPD GRÜNE FDP ÖDP
4 5 2 1 1
Verkehrsanbindung
Bus MVG Mainz Linie 60, 61, 62, 63, 65, 90, 92, MVG Mainz + ORN Gemeinschaftslinie 64

Weisenau ist ein Ortsbezirk der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Er hat etwas mehr als 10.000 Einwohner. Die Geschichte des 1930 eingemeindeten Stadtteils reicht bis in das 6. Jahrtausend v. Chr. zurück. Besonders in der Römerzeit war Weisenau ein wichtiger Militär- und Handwerksstandort vor den Toren des römischen Mogontiacums. Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelten sich verschiedene, heute nur noch in geringem Umfang dort vertretene, Großunternehmen in Mainz-Weisenau an, unter anderem IBM.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Nachbargemeinden

Weisenau ist die kleinste der eingemeindeten Mainzer Gemarkungen. Im Nordosten und im Osten wird die Gemarkung begrenzt durch den Rhein, im Norden durch die Stadt Mainz, im Westen durch die Gemeinde Hechtsheim und im Süden durch Laubenheim. Es gibt keine Möglichkeit der Ausdehnung oder Erweiterung, Weisenau ist auf seine Grenzen beschränkt.

Geschichte

In Weisenau bestand ein römisches Militärlager mit Hilfstruppen (Auxiliarlager) für das Legionslager auf dem Kästrich (von lateinisch castrum = Lager) in Mainz. Das Militär in Mainz (Mogontiacum) wurde mit einer von Finthen kommenden Wasserleitung versorgt, während Weisenau das Wasser aus natürlichen Quellen und Bächen schöpfte. Kurzzeitig war das Weisenauer Lager auch mit mindestens einer Legion belegt. Das Auxiliarlager wurde Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. aufgegeben, zurück blieben die keltische Bevölkerung, die schon eine Siedlung vor der römischen Besetzung dort hatte, und römische Handwerker, besonders Töpfer, die dort mehrere Töpfereien in fast industriellem Maßstab betrieben. Nach dem Zusammenbruch des Limes wurde Mainz und damit auch Weisenau wieder Frontlinie. Mainz war und wurde befestigt, Weisenau war und blieb eine kleine romanisierte keltische Siedlung außerhalb von Mainz.

Viele Funde - besonders römische und keltische Gräber und Grabanlagen, Grabsteine mit Inschriften, römische Töpfereien, römische Münzen und Gefäße - zeigen, dass die romanisierte keltische Bevölkerung und römische Beamte, Landwirte in ihren villae rusticae und auch andere Zivilbevölkerung bis zum Ende der römischen Besetzung hier lebten. Dann scheint aber das unbefestigte Weisenau vor den Toren der Stadt Mainz wegen der vielen Raubüberfälle von der rechten Rheinseite aus aufgegeben worden zu sein, denn die Archäologen finden erst wieder Material aus der frühen Frankenzeit.

An der Stelle eines alten, römischen Heiligtums wurde dann um das Jahr 1000 das Stift Sankt Victor gegründet und dürfte Keimzelle für das wieder entstehende Dorf Weisenau gewesen sein.

Ortsgründung

Weisenau wurde im 12. Jahrhundert als "Wizenowe" urkundlich erwähnt. Die älteste Erwähnung stammt aus einer Rechtfertigungsurkunde des Mainzer Erzbischofs Konrad von Wittelsbach, die nur auf die Zeit zwischen 1186 bis 1190 datiert werden kann (Lebensdaten der genannten Zeugen) und danach aus einer Urkunde Heinrichs VI., die 1192 unterzeichnet wurde: Dat Wizenowe iuxta Moguntia - gegeben zu Wizenowe bei Mainz. Der mittelalterliche Name Wizenowe lässt sich eher vom lateinischen vicus novus („neue Siedlung“) ableiten, als durch eine Interpretation des neuzeitlichen Namens Weisenau als „weiße/helle Aue“. Über verschiedene Namensformen (u.a. Wissenowe) ist dann der heutige Name entstanden.

Die ursprüngliche keltisch/römische Siedlung lag im und am Rande des Steinbruchs und zog sich bis zum heutigen Radweg hin. Die Töpfereien mit der angeschlossenen Siedlung des 3. und 4. Jahrhunderts lagen eher im Bereich der heutigen Göttelmannstraße/Am Viktorstift, also beide hoch auf der Ebene über dem Rhein. Die 1192 urkundlich erwähnte Siedlung lag allerdings direkt am Rhein - das wäre also ein dritter Standort. Dort wuchs langsam ein Dorf heran, dessen Einwohner entweder als Fischer, Schiffer, Lotsen, Ferger (=Fährschiffer) direkt von und mit dem Rhein lebten, oder als Bauern und Winzer das Land oberhalb des Dorfes anbauten.

Weisenau war in der Zeit der urkundlichen Ersterwähnung unter mindestens drei Herrschaften aufgeteilt: ein Teil, zusammen mit dem Victorstift, gehörte dem Mainzer Erzbischof, ein anderer Teil war "mundätisch", d.h. er gehörte zum Mundat (= Immunitätsbezirk) des Victorstiftes selbst. Der dritte Teil war in ministerialem Besitz. Von Meingote über Dudo kam es in den Besitz derer von Bolanden und deren Familien. Aus der Zeit des Dudo stammt auch die Burg Weisenau, deren Standort heute nicht mehr zu ermitteln ist.

Weisenau im 20. Jahrhundert

Die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt wurde nach Plänen von Ludwig Becker mit neuklassizistischem Westbau samt Turm 1912-1913 ergänzt.

Am 1. Januar 1930 wurde Weisenau an Mainz zugeordnet.

Im Zweiten Weltkrieg schien es wie in der Innenstadt ruhig zu sein. Dennoch wurde Weisenau am 19. Oktober 1944 von amerikanischen sowie am 1. bzw. 27. Februar 1945 von englischen Bombern angegriffen. Es starben insgesamt 300–600 Menschen. Ziel waren meist die Anlagen der MAN im Steinbruch, in denen Zwangsarbeiter Zulieferteile für die V1 und die V2 herstellen mussten. Aber am 27. Feb. 1945 war das Ziel des letzten verheerenden Angriffs eigentlich Mainz, aber das Bombergeschwader wurde falsch geleitet durch starken Westwind und die tödliche Fracht ging über Weisenau hernieder. Weisenau war zur Hälfte zerstört und viele Häuser stark beschädigt.

Nach dem Krieg wurde wieder die Arbeit aufgenommen und das Dorf wieder aufgebaut.

Kritisiert wurden von der Weisenauer Bevölkerung nach den 1970ern die Sprengungen im Zementwerk. Ende der 1980er Jahre mussten sie eingestellt werden, da in der Umgebung Schäden auftraten. Der Abbau erfolgte nur noch durch riesige Maschinen. Inzwischen hat das Zementwerk den Abbau komplett eingestellt.

Da Weisenau in der Einflugschneise des Frankfurter Flughafens liegt, kämpfen die Einwohner seit dem Planfeststellungsverfahren 2002 auf Seiten von Mainz gegen den Flughafenausbau.

Wappen

Auf (weiß)/silbernen Feld ein blaues, unten dreispitziges Kreuz zwischen einem kleinen roten Kreuz auf der linken Seite und einem diesem Kreuz in der Größe entsprechenden roten Rad auf der rechten Seite.

Mit der Darstellung wird auf die damaligen Grundherren Bezug genommen. Das große blaue Kreuz in der Mitte steht als Symbol für das Weisenauer Kreuz (Bockenkreuz) im Bürgerfeld (Gemarkung der Stadt Mainz) und damit für den Gebietsanteil der Stadt, das kleine Kreuz für den Gebietsanteil des Stiftes St. Victor und das kleine rote Mainzer Rad für den Anteil des Erzstiftes.

Religionen

Evangelische Kirche

Weisenau war bis zur Reformation ein rein katholisches Dorf. Zwischen Mainz und dem Dorf lagen Klöster und Stifte und selbst in Richtung Hechtsheim lag noch Heilig Kreuz. Während der Reformation war der weltliche Teil entweder reformiert oder lutherisch. Die katholische Gemeinde bildet heute etwa knapp die Hälfte der Gesamtgemeinde.

Ende des 19. Jahrhundert baute sich die evangelische Gemeinde ihre Kirche. Heute hat die evangelische Gemeinde etwa ein Drittel der Einwohner.

Neben den beiden christlichen Gemeinden gab es in Weisenau früher eine starke jüdische Gemeinde, - die Synagoge in der Wormser Straße ist ein Beleg dafür. Der bekannte Rabbiner Isaak Bernays stammt aus dieser Gemeinde. Diese Gemeinde ist inzwischen bis auf wenige Mitglieder nach Mainz abgewandert, sodass die Synagoge nicht mehr rituell genutzt wird.

In der Mönchstraße wurde der Königssaal der Zeugen Jehovas errichtet, die dort besonders für ausländische Anhänger regelmäßig Gottesdienste anbietet.

Die Neuapostolische Gemeinde hat einen Versammlungsraum in der Elisabethenstraße.

In der Weberstraße hat die evangelisch-freikirchliche Gemeinde Christliches Zentrum DER FELS Mainz ihr Gemeindezentrum.

Das heutige Weisenau

Die Großberg-Siedlung -Südlicher Rand von Weisenau-

Gegründet am 6. Juli 1932. Ehemalige Reichsheimstätte.

Entstehung der Doppelhaushälften am nördlichen Rand der Großbergsiedlung Ende der 50er Jahre

Mitte der 1920er bis Ende der 1930er Jahre herrschte im ganzen Deutschen Reich große Arbeitslosigkeit und zur gleichen Zeit ebenfalls große Wohnungsnot. Im Mainzer Stadtrat wurde verhandelt, wie man der Wohnungsnot entgegentreten könnte. Da kam man schließlich zu dem Entschluss, dass man auf dem Gelände Am Großberg eine Kleinsiedlung erbauen könne. Die Deutsche Bau- und Bodenbank war der Geldgeber für die Siedlung Am Großberg. Die Sache wurde dann durch die Presse bekannt gegeben, worauf sich 60 Interessenten melden und bald danach mit der Arbeit beginnen konnten.

Mitte Juli 1932 wurden die Bewerber zur Baustelle bestellt und jeder Einzelne zur Arbeit eingeteilt. Einige Siedler wurden nach Mainz geschickt um Heeresbauten abzureißen. Dieses Material wurde wieder als Baumaterial verwendet. Da keine Zufahrtswege vorhanden waren, hatten es die Siedler oft sehr schwer, Baumaterial herbeizuschaffen. An der höchsten Stelle, an der alten Hechtsheimer Straße, wurde ein Stück Land gepachtet, wo das Baumaterial gelagert wurde. Von da aus wurde dasselbe mit Rollwagen zur Baustelle befördert. Rollwagen und Schienen mussten bei einer Ziegelei geliehen werden. Da alle Siedler Unterstützungsempfänger waren, hat sich der damalige Stadtrat bereiterklärt, ein warmes Mittagessen aus der Volksküche von Mainz unentgeltlich kommen zu lassen. Alle Arbeiten an der Baustelle sind ohne Baumaschinen ausgeführt worden.

Bis Ende 1933 waren die Häuser an der Hechtsheimer Höhe bezugsfertig. Die Häuser wurden dann nach Nummern verlost. Die Stadt Mainz hatte einen Lkw für den Umzug zur Verfügung gestellt. Im Jahre 1934 wurden dann die fertigen Häuser am Großberg den Siedlern vermietet.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Siedlung schwer vom Schicksal getroffen. Fast jedes Haus wurde mehr oder weniger beschädigt. Einige Siedler mussten ganz neu aufbauen, andere hatten großen Sachschaden in und an den Häusern zu reparieren. Jedem fiel es schwer, Bezugsscheine für Material genehmigt zu bekommen. Der damalige Ortsvorsteher Max Hufschmidt und sein Ortsbeiratsmitglied Alexander Diehl haben sich in großzügiger Weise für die Siedler eingesetzt.

Am 20. Mai 1953 erfolgte dann die Überschreibung durch den Amtmann Georg Schöffel und den Notar Stofft, beide aus Mainz, an die Siedler.

Entwicklung des Namens

Die wahrscheinlich älteste Nennung (in lateinischer Form) taucht auf in zwei Widmungssteinen, die heute im Landesmuseum Mainz aufbewahrt werden. Die Inschrift des ersten Steines (CIL 13, 06722) erwähnt VICI NOVI, genauso die zweite Inschrift (CIL 13, 06776). Dieses VICI NOVI ist wahrscheinlich als "ablativus loci" die latinisierte Vorform von WIZENOWE.

Erst Ende des 12. Jahrhunderts tauchen Urkunden auf, die Wizenowe schriftlich erwähnen. Im Laufe der Jahrhunderte änderte sich der Name von Wizenowe (1190)über Wiisenauwia (1250), Wisenau (1260), Wizenouwe (1281)und Wiszenowa (1300), Wizenauwe (1360), und weitere Formen wie Wizenawe, Wizenhaue, Wizenauwe, Wysinawe, Wysßenauwe, zuletzt Weissenau zum heute üblichen Weisenau.

Vereine

Vereinsheim der Wasserfreunde Weisenau in der Wormser Straße am Rhein
Vereinsheim der "Siedlergemeinschaft Am Großberg"
  • 1. Modellbauclub Mainz
  • Carneval Club Weisenau „Burggrafengarde“
  • Gesangverein „Einigkeit“
  • Gesangverein „Liedertafel“
  • Geschichts- und Brauchtumsverein
  • Radfahrerverein „Wanderlust“
  • Siedlergemeinschaft Am Großberg
  • Schifferverein
  • SV Weisenau: Fußball
  • Turnverein 1846 Mainz-Weisenau
  • Wasserfreunde Weisenau
  • Weisenauer Ruderverein

Verkehr

Weisenau ist über die A 60 (AS Laubenheim, Weisenau und zukünftig Hechtsheim Ost) zu erreichen. Außerdem ist der Stadtteil von der Innenstadt her über die Wormser Straße, die Göttelmannstraße, die Hechtsheimer Straße und den Heiligkreuzweg zu erreichen. Nächster Bahnhof: Bahnhof Mainz Römisches Theater (Salvatorstraße), der alte Weisenauer Personenbahnhof wurde um 1995 aufgelassen und abgerissen, es existieren nur die Reste des Bahnsteiges. Der Güterbahnhof ist allerdings weiter in Betrieb. 15–20 Minuten zur Hechtsheimer Messe, 5–10 Minuten zur Innenstadt und 30 Minuten zum Flughafen Frankfurt.

Bauwerke

  • Evangelische Kirche (Hopfengartenstraße, Ecke August-Herber-Straße) seit 1896
  • Kapelle am Neuen Friedhof (Heiligkreuzweg, Ecke Portlandstraße)
  • Katholische Kirche
  • Weisenauer Synagoge
  • Stift St. Viktor vor Mainz von etwa 1000 bis 1552 (Zerstörung durch Alkibiades)
  • Wormser Straße 15 (Bau aus dem 17. und 18. Jahrhundert)
  • Ehrenmal auf dem alten Friedhof (1926 eingeweiht)
  • Hotel Quartier 65, dieses Familienhotel ist auf der exklusiven Liste der 100 besten Design-Hotels Europas

siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Weisenau

Bedeutende Weisenauer

  • Alois Plum (* 1935), Glaskünstler im kirchlichen Umfeld
  • Peter Lautzas (* 1941), Historiker und Geschichtsdidaktiker

Literatur

  • Claus Wolf: Die Mainzer Stadtteile. Emons Verlag, Köln 2004, ISBN 3897053616

Weblinks

 Commons: Mainz-Weisenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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