Antoniterkirche (Köln)

Antoniterkirche (Köln)
Antoniterkirche in Köln
Innenraum gen Osten
Grundriss 1913

Die evangelische Antoniterkirche, ist eine gotische Kirche in der Kölner Innenstadt. Ihre zentrale Lage auf der Einkaufsstraße Schildergasse macht sie nach dem Dom zur meistbesuchten Kirche Kölns. Überregional bekannt wurde die Antoniterkirche als Veranstaltungsort des "Politischen Nachtgebets" sowie durch das in ihr aufgehängte Kunstwerk Der Schwebende von Ernst Barlach. Die Antoniterkirche ist darüber hinaus auch die Taufkirche der Widerstandskämpferin Freya von Moltke[1].

Inhaltsverzeichnis

Baugeschichte

Gründung

Der Antoniter-Orden errichtete in einer Bauzeit von 1350 bis 1370/78 an dieser Stelle ein Kloster. Zu diesem Kloster gehörte auch die dem Schutzpatron des Ordens, dem heiligen Antonius dem Großen, geweihte Kirche[2], die im damals üblichen gotischen Stil errichtet wurde. Die dreischiffige, gewölbte Basilika mit einem polygonalen Chor – das nördliche Seitenschiff weist einen eigenen Schlusschor auf – entspricht einer typischen Kirche eines Bettelordens. Demnach wurde auf einen Turm verzichtet.

Säkularisation

Während der französischen Besetzung Kölns 1794 wurden die Klöster aufgelöst. Die durch die Franzosen zugebilligte Religionsfreiheit machte es auch den protestantischen Gemeinden Kölns nun möglich, ihre Gottesdienste öffentlich zu feiern. Bis dahin mussten die Gottesdienste entweder geheim abgehalten werden, oder es wurde ins bergische Mülheim oder das jülichsche Frechen ausgewichen. Die Franzosen boten den Kölner Protestanten 1802 einige der ehemaligen katholischen Klosterkirchen an, wobei die Wahl auf die Antoniterkirche fiel. Zu der Übernahme am 6. August 1802 gehörten auch einige der ehemaligen Klostergebäude.

In den Jahren 1802–1805 wurde die Kirche unter der Leitung von Ferdinand Franz Wallraf für die Bedürfnisse des evangelischen Gottesdienstes umgebaut. Unter anderem wurden einige Pfeiler entfernt, Emporen in den Seitenschiffen und im Westen eingebaut und ein Kanzelaltar errichtet. So fasste die relativ kleine Kirche bei ihrer Wiedereröffnung als evangelisches Gotteshaus am Rogatesonntag 1805 etwa 800 Menschen.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts besaß die evangelische Gemeinde Kölns mehrere größere und repräsentative Kirchen, wie die Trinitatiskirche. Daher wurde die drangvolle Enge der Antoniterkirche unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Gesichtspunkte durch einen weiteren Umbau beendet: Die Seitenemporen wurden wieder entfernt, ebenso der Kanzelaltar, der den Blick auf den gotischen Chorraum weitgehend verstellt hatte.

Nachkriegszeit

Am 31. Mai 1942 zerstörte ein Luftangriff die Kirche weitgehend. Nach den Plänen Ferdinand Franz Wallrafs vom seinerzeitigen Umbau konnte 1946–1952 der Wiederaufbau unter dem Architekten Georg Eberlein erfolgen. Im Westen wurde ein neuer Eingangsbereich mit Orgelempore errichtet, während der Rest der Kirche unter Einbeziehung der noch stehenden Teile wieder errichtet wurde. Weitere Bauarbeiten dienen nur noch der Renovierung und Konservierung des Bauwerks. Am 18. Mai 1952 konnte erstmals wieder ein Gottesdienst gefeiert werden. Zur Wiedereinweihung kam unter anderem Bundespräsident Theodor Heuss.

1954 wurde der Dachreiter errichtet und 1961–64 ein Westbau angefügt. 1979/80 erhielt das Innere die originalgetreue farbliche Gestaltung des Mittelalters. 1994/96 wurde das Mauerwerk der Längsfassaden erneuert und 2006 das Westwerk saniert. 2011 erfolgt eine umfangreiche Sanierung etwa der Beleuchtung und der elektrischen Leitungen[3].

Ausstattung

Romanischer Taufstein
Der Schwebende“ von Ernst Barlach im Nordschiff.
Der Schwebende“ von Ernst Barlach im Nordschiff. Davor das Lesepult mit Davidstern

Vor und während der französischen Besetzung Kölns wurden fast alle mittelalterlichen Ausstattungsgegenstände aus der Kirche entfernt. Einige davon wurden von den Brüdern Boisserée vor der Zerstörung bewahrt und verkauft, wie etwa Die Legende des heiligen Eremiten Antonius mit Stifter an die Alte Pinakothek (Inventar-Nr. WAF 452).

Die farbigen Fenster fielen mit Ausnahme der Kreuzigung von 1520/30 der Kriegszerstörung zum Opfer. Kirchbaumeister Georg Eberlein schuf zur Wiedereinweihung im Jahr 1952 die Sigel-Fenster im Altarraum. Von Alois Plum sind die Fenster im Erdgeschoss der Seitenschiffe aus den Jahren 1966/67.

Romanischer Taufstein

Die Antoniterkirche besaß ursprünglich keinen Taufstein, da sie als Bettelordenskirche nicht die Taufrechte einer Pfarrkirche besaß. Dies änderte sich erst, als sie evangelische Gemeindekirche wurde. Bei dem heute im südlichen Seitenschiff aufgestellten romanischen Taufstein handelt es sich um eine niederrheinisch-maasländische Arbeit aus Naumurer Blaustein aus dem 12. Jahrhundert. An den Seiten befinden sich vier Eckköpfe, die Fabelwesen darstellen. Der Taufstein wurde der evangelischen Gemeinde vom Schnütgen-Museum aus dessen Beständen zur Verfügung gestellt. Seine ursprüngliche Herkunft ist nicht genau geklärt.[4]

Barlach-Engel

Herausragendstes Kunstwerk ist die im Nordschiff angebrachte Plastik „Der Schwebende“ von Ernst Barlach. Hierbei handelt es sich um einen Zweitguss der Plastik von 1927, deren Original im Dom zu Güstrow als „entartete Kunst“ von den Nationalsozialisten eingeschmolzen wurde. 1952 wurde die Plastik in der Kirche aufgehängt und ein dritter Guss 1953 wieder der Domgemeinde Güstrow übergeben.

Die Figur trägt die Gesichtszüge der Künstlerin Käthe Kollwitz. Die Figur „schwebt“ über einer Steinplatte mit den Jahreszahlen der beiden Weltkriege.

Orgel

Die Orgel der Antoniterkirche wurde 1969 durch die Orgelbaufirma Willi Peter (Köln-Mülheim) erbaut. Das Instrument hat 37 Register (Schleifladen) auf drei Manualen und Pedal Die Trakturen sind elektrisch.[5]

I Hauptwerk C–g3

1. Holzgedackt 16'
2. Prinzipal 8'
3. Rohrflöte 8'
4. Oktave 4'
5. Kleingedackt 4'
6. Nasat 22/3'
7. Gemshorn 2'
8. Terz 13/5'
9. Mixtur VI 2'
10. Trompete 8'
II Positiv C–g3
11. Gedackt 8'
12. Prinzipal 4'
13. Rohrflöte 4'
14. Oktave 2'
15. Quintflöte 11/3'
16. Scharf III l'
17. Dulcian 8'
Tremulant
III Schwellwerk C–g3
18. Metallgedackt 16'
19. Principal 8'
20. Offenflöte 8'
21. Englische Gambe 8'
22. Schwebung 8'
23. Oktave 4'
24. Nachthorn 4'
25. Querflöte 2'
26. Cornett III (ab c0)
27. Hintersatz IV 11/3'
28. Trompete 8'
29. Oboe 8'
Tremulant
Pedal C–f1
30. Prinzipal 16'
31. Subbaß 16'
32. Oktave 8'
33. Kammerbaß 8'
34. Superoktave 4'
35. Rauschpfeife IV 22/3'
36. Posaune 16'
37. Trompete 8'

Glocken

Glocke 1 – Totenglocke

Die drei Glocken wurden 1956 von der Glocken- und Kunstgießerei Rincker aus Sinn gegossen und sind im Gebälk des Dachreiters an gekröpten Stahljochen aufgehängt; das Läuten erfolgt elektrisch. Im östlichen Gefach hängt Glocke 3 über Glocke 2, im westlichen Gefach hängt unten Glocke 1; das Feld über ihr ist frei. Die musikalische Disposition des Geläuts richtet sich nach den Anfangstönen des Gloria der IV. Choralmesse[6][7].

Nr.
 
Liturgisches
Amt
Schlagton
(HT-1/16)
Ø
(mm)
Gewicht
(kg)
Inschrift
(Schulter, einzeilig, in Versalien)
Gefach
 
1 Totenglocke d2 +3 659 170 KOMMET HER ZU MIR ALLE • DIE IHR MÜHSELIG UND BELADEN SEID • ICH WILL EUCH ERQUICKEN + MATH. 11,28 + West,
unten
2 Betglocke e2 +3 581 118 WIEVIEL EUER AUF CHRISTUS GETAUFT SIND • DIE HABEN CHRISTUM ANGEZOGEN + GAL. 3,27 + Ost,
unten
3 Taufglocke g2 +4 487 69 SELIG SIND • DIE DAS WORT GOTTES HÖREN UND BEWAHREN + LUK. 11,28 + Ost,
oben

Die Läuteordnung wurde von Dr. Bertold Höcker konzipiert und hängt in verkürzter Form im Vorraum der Kirche aus. Jeden Samstag um 16:50 Uhr erfolgt das Einläuten des Sonntags auf ökumenischer Ebende mit den Kirchen St. Aposteln und St. Peter am nahe gelegenen Neumarkt, die den Pfarrverbund Kirche(n) am Neumarkt bilden.

  • Taufglocke (Glocke 3): Vorläuten 30 Minuten vor den Hauptgottesdiensten an Sonn- und Feiertagen sowie an Festtagen, die auf einen Werktag fallen (4 Minuten); vor Taufgottesdiensten (5 Minuten)
  • Betglocke (Glocke 2): Tägliches Betläuten um 9, 12 und 18 Uhr (3 Minuten; kein Betläuten bei parallelen Gottesdiensten); zum Vaterunser in allen Gottesdiensten
  • Totenglocke (Glocke 1): Freitags außerhalb der Karwoche um 15 Uhr (3 Minuten) zum Gedächtnis an die Sterbestunde Christi; vor Trauergottesdiensten (5 Minuten)
  • Zweiergeläut (Glocken 3+2): vor Werktags- und Nebengottesdiensten sowie vor Kirchenkonzerten (4 Minuten); vor Sonntagsgottesdiensten (7 Minuten) und deren Einläuten am Vorabend (16:50–17:00 Uhr) in den Bußzeiten (Advents- und Passionszeit); vor Trauungen (5 Minuten)
  • Vollgeläut (Glocken 3+2+1): vor Sonn- und Feiertagsgottesdiensten (7 Minuten) und deren Einläuten am Vorabend (16:50–17:00 Uhr) außerhalb der Bußzeiten sowie vor Festtagsgottesdiensten an Werktagen (7 Minuten); Ausläuten von Trauergottesdiensten (bis zur Abfahrt des Leichenwagens); zum Jahreswechsel an Neujahr um Mitternacht (10 Minuten)

Funktionsträger und Gottesdienste

Die Citykirchenpfarrstelle der Antoniterkirche hatte bis Oktober 2009 Bertold Höcker inne, der nun Superintendent des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte ist. Der Vakanzvertreter Markus Herzberg wurde am 3. September 2010 vom Presbyterium zu seinem Nachfolger gewählt. Träger der Citykirchenarbeit sind die Evangelische Gemeinde Köln und der Evangelische Kirchenverband Köln und Region (ehemals Stadtkirchenverband Kön). Der derzeitige Kirchenmusiker ist Kirchenmusikdirektor Johannes Quack.

Seit den Evangelischen in Köln ab 1802 wieder öffentliche Gottesdienste erlaubt waren, feierten reformierte und lutherische Gläubige gemeinsam. In der Regel wurde der Gottesdienst im Wechsel von lutherischen und reformierten Pfarrern gehalten – in der Antoniterkirche wurde somit ab 1805 trotz noch teilweise bis 1973 bestehender Differenzen die Kirchenunion bereits praktiziert, ehe sie 1817 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. proklamiert wurde[8].

Diese Tradition besteht bis heute weiter: Die Gottesdienste an der Antoniterkirche folgen jeweils abwechselnd der reformierten, der unierten oder der lutherischen Tradition, so dass die drei Haupttraditionen des deutschen Protestantismus vertreten sind. Sonntags feiert die Gemeinde immer um 10 Uhr einen Gottesdienst mit Abendmahl und um 18 Uhr einen weiteren Gottesdienst, ebenso an den Festen Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Zudem werden an jedem evangelischen Feiertag Gottesdienste gefeiert. Weitere Gottesdienstformen sind die "Heilungsgottesdienste", die drei- bis viermal im Kirchenjahr angeboten werden, und die "Ökumenischen Abendgebete" am letzten Sonntag im Monat um 18 Uhr. Die ökumenischen "Gottesdienste für Unbedachte" widmen sich an jedem dritten Dienstag im Monat um 18 Uhr den Verstorbenen, die ohne eine eigene Feier durch die Stadt Köln bestattet wurden, und zwar im jährlichen Wechsel gemeinsam mit der katholischen Kirche St. Aposteln begangen. Die Reihe "Saturday Night Fever" ist speziell an gays, lesbians and friends gerichtet und findet etwa einmal im Quartal samstags in Form eines Vorabendgottesdienstes mit Abendmahl statt. Von Montag bis Freitag wird um 18 Uhr die 10-Minuten-Andacht angeboten [9].

Ab 1968 fand in der Antoniterkirche das Politische Nachtgebet statt. Als Nachfolgeveranstaltung wurde unter Pfarrer Kurt-Werner Pick die Reihe der Stadtpredigten etabliert, in der Prominente aus Kultur und Politik die Predigt hielten - neben prominenten Theologen wie Wolfgang Huber, Fulbert Steffensky, Peter Beier, Heinz Zahrnt, Dorothee Sölle und Friedrich Schorlemmer etwa Hanns Dieter Hüsch, Alice Schwarzer, Norbert Blüm[10] oder Fritz Pleitgen[11].

Funktionen der Citykirchenarbeit sind die Evangelische Informationsstelle Köln, die Evangelische Kircheneintrittsstelle und das Café Stanton im CityPavillon an der Antoniterkirche und das Stadtführungsprogramm AntoniterCityTours.

Kirchenmusik

1948 wurde durch Wolfgang Auler der Chor der Antoniterkirche gegründet. Von 1952 bis 1990 leitete Karl Achilles den Chor bis zur Amtsübernahme durch Johannes Quack. 2005 wurde der Chor durch ein Amateurorchester ergänzt. Eine wesentliche Ausweitung der kirchenmusikalischen Aktivität erfolgte nach der Einführung des Stadtpfarrers Bertold Höcker: Zum einen wurde eine ökumenische Choralschola eingerichtet, zum anderen wurde ein neuer „Kammerchor Constant an der Antoniterkirche“ unter der Leitung des Hochschuldozenten Harald Jers in das Gemeindeleben integriert.

Der Förderverein Kirchenmusik an der Antoniterkirche Köln unter dem Vorsitz des Organisten und Musikpädagogen Johannes Geffert widmet sich der langen und reichen Tradition kirchenmusikalischer Aktivitäten weit über die Antoniterkirche hinaus. So fördert er unter anderem die monatlich stattfindenden Bach-Kantaten-Gottesdienste sowie die Reihe KirchenTöne mit ihren jährlich 30 bis 35 zumeist kostenfreien Konzerten.

Einzelnachweise

  1. Taufeintrag für Freya von Moltke, geborene Deichmann, im Taufregister der Antoniterkirche.
  2. Colonia Romanica X (1995), S. 63f.
  3. Antoniterkirche geschlossen. Renovierungsarbeiten dauern bis voraussichtlich November. Kölner Rundschau vom 27. Juli 2011.
  4. Colonia Romanica X (1995), S. 65
  5. Nähere Informationen zur [http(:)//www(.)antonitercitykirche(.)de/Orgel.aspx Orgel der Antoniterkirche]
  6. Gemeint sind die Anfangstöne des Gloria aus der gregorianischen Messe „Cunctipotens genitor Deus“ (IV. Messe In festis apostolorum), Graduale Novum editio magis critica iuxta SC 117 seu Graduale Sanctae Romanae Ecclesiae Pauli PP. VI. cura recognitum. Tomus I De dominicis et festis. Conbrio Verlagsgesellschaft Regensburg 2011, Liberia Editrice Vaticana MMXI, ISBN 978-3-940768-15-5, S. 434.
  7. Glockendaten und Tonaufnahme des Vollgeläutes
  8. Detlev Prößdorf: 200 Jahre freie evangelische Wortverkündigung - Ein kleiner Streifzug durch die protestantische Geschichte Kölns
  9. Offizielle Seite zu Gottesdiensten an der AntoniterCityKirche
  10. Kurt-Werner Pick (Hg.): Glauben in der Stadt. Stadtpredigten an der Antoniterkirche Köln. Quell, Stuttgart 1995. ISBN 3-7918-1428-1
  11. Engelbert Broich: In einer 'guten Stadt geht man mit federndem Schritt auf schwingenden Straßen' - Fritz Pleitgen hielt die Stadtpredigt in der Antoniterkirche. Artikel auf kirche-koeln.de vom 19. Dezember 2005.

Literatur

  • Helmut Fußbroich: Evangelische Kirchen in Köln und Umgebung. Herausgegeben von Günter A. Menne und Christoph Nötzel. J. P. Bachem Verlag, Köln 2007, ISBN 978-3-7616-1943-8.
  • Hiltrud Kier: Das evangelische Köln. Die Kirchen bis 1939. Fotografien von Celia Körber-Leupold. Bachem, Köln 2002. ISBN 3-7616-1639-2
  • Kurt-Werner Pick (Hg.): Glauben in der Stadt. Stadtpredigten an der Antoniterkirche Köln. Quell, Stuttgart 1995. ISBN 3-7918-1428-1
  • Barlachs Engel. Stimmen zum Kölner Schwebenden. Herausgegeben von Antje Löhr-Sieberg und Annette Scholl unter Mitarbeit von Anselm Weyer. Greven Verlag, Köln 2011, ISBN 978-3774304819.

Weblinks

 Commons: Antoniterkirche (Köln) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
50.9363055555566.9531527777778

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