Löwenstein-Wertheim

Löwenstein-Wertheim
Wappen derer von Löwenstein-Wertheim
Barocker Wappengiebel der Fürsten zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg am Schloss in Albersweiler-St. Johann

Die Löwenstein-Wertheim sind ein hochadeliges deutsches Adelsgeschlecht.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Das heutige Haus Löwenstein-Wertheim geht zurück auf Ludwig von Bayern, auch Graf Ludwig I. von Löwenstein genannt (1463–1524), einen Sohn des pfälzischen Kurfürsten Friedrich I. aus dem Hause Wittelsbach und der Münchner Hofdame Clara Tott aus Augsburg. Friedrich I., genannt der Siegreiche, regierte nach dem Tod seines Bruders Ludwig IV. von 1449 bis 1451 als Vormund seines einjährigen Neffen Philipp, adoptierte ihn 1451 und leitete aus dieser sogenannten „Arrogation“ sein eigenes Recht als Kurfürst ab. Als Friedrich I. seinen minderjährigen Neffen adoptierte und an dessen Stelle selbst die Kurfürstenwürde annahm, musste er Ehelosigkeit geloben, um dem Thronfolger später keine Miterben zu bescheren, die ihm sein rechtmäßiges Erbe eventuell streitig machen könnten.

Aus einer 1459 beginnenden Liebesbeziehung zwischen Kurfürst Friedrich I. und der Münchner Hofdame Clara Tott aus Augsburg gingen zwei Söhne hervor, für die ihr Vater – außer bei einem Aussterben der legitimen Linie – auf die Erbfolge verzichtete. Beide Söhne werden in einer Vielzahl von Dokumenten als ehelich anerkannt, doch ist der Zeitpunkt der elterlichen Eheschließung unklar; einige Quellen nennen das Jahr 1462. Publik wurde die geheime Heirat erst 1472, als Friedrich, der erstgeborene Sohn, die Aufnahme als Kleriker in die Domstifte von Speyer und Worms anstrebte und deshalb eine zweifelsfreie eheliche Abstammung nachweisen musste. Im gleichen Jahr und schon einmal 1470 hatte der zukünftige Kurfürst Philipp der Aufrichtige seinen Onkel, Kurfürst Friedrich I., urkundlich von dem zu seinen Gunsten abgelegten Versprechen der Ehelosigkeit entbunden. Aus Gründen der Staatsräson hielt man die ganze Sachlage aber möglichst geheim. Clara Tott wurde nach dem Tode ihres Mannes von dessen Nachfolger Philipp sogar über Jahre hinweg in Gefangenschaft gehalten, nur um die tatsächlichen Familienverhältnisse nicht an die breite Öffentlichkeit dringen zu lassen. Die frühen Geschichtsschreiber drücken sich meist unklar und sehr vorsichtig über den Fall aus, da sie bei der mächtigen Kurpfalz nicht in Ungnade fallen wollten. Spätere Historiker übernahmen diese unklaren Formulierungen von ihren Vorgängern, zumal das Thema durch die fortschreitende Zeit dynastisch und historisch an Bedeutung verlor.[1] Erst die rechtskundigen Historiker Johann Ludwig Klüber und August Wilhelm Heffter haben im 19. Jahrhundert diesbezüglich nachhaltig geforscht und sehr ausführliche Abhandlungen darüber verfasst, die anhand verschiedenster Quellen eine eheliche Geburt beider Söhne Friedrichs I. und Clara Totts belegen sowie stichhaltige Beweise dafür liefern, dass Clara Tott schon aufgrund ihrer hohen Stellung am bayerischen Fürstenhof adeliger Herkunft gewesen sein muss.[2][3]

Die beiden Söhne von Kurfürst Friedrich I. und Clara Tott waren:

  • Friedrich von Bayern (* um 1460; † 16. Oktober 1474); seit 1472 Kanoniker am Domstift Speyer, dann auch am Domstift Worms, starb noch zu Lebzeiten seines Vaters und wurde – gleich ihm – in der Heidelberger Franziskanerkirche beigesetzt. Sein dortiger Epitaph bezeichnete ihn ausdrücklich als „ehelichen Sohn“ des Kurfürsten. Der Grabstein, mit Bildnis Friedrichs in Klerikerkleidung, befand sich noch 1716 in dieser Kirche, allerdings schwer beschädigt durch die Franzosen.[4]

Ludwig von Bayern oder Graf Ludwig I. von Löwenstein erhielt als persönliche Ausstattung die kleine Herrschaft Scharfeneck in der Rheinpfalz und das Kurpfälzische Amt Löwenstein nach dem sich das Geschlecht benannte. Aufgrund der Niederlage im Landshuter Erbfolgekrieg fiel die Grafschaft Löwenstein 1510 unter württembergische Oberhoheit. Auch die Herrschaft Scharfeneck ging 1622 verloren, kam aber 1634 an den Familienzweig Löwenstein-Wertheim-Rochefort zurück und blieb bis zum Reichsdeputationshauptschluss 1803 dessen einziger linksrheinischer Besitz.

Erst dem Enkel des ersten Löwensteiners, Ludwig III. von Löwenstein (1530–1611), gelang es dank der Heirat einer Erbtochter aus dem Hause der Grafen zu Stolberg und der Grafen von Wertheim, die Grafschaft Wertheim am Main und weitere Territorien zu erwerben und damit sein Haus wieder im Reichsgrafenstand zu etablieren.

Karte der Grafschaft Wertheim im 17. Jahrhundert

Der von Ludwig im Jahr 1597 erlassene Hausvertrag statutum gentilicium sprach allen seinen Söhnen das gleichberechtigte Erbfolgerecht zu. Dadurch war die bald im ganzen Heiligen Römischen Reich berühmt-berüchtigte Gemeinschaftsregierung der Grafschaft Wertheim ins Leben gerufen. Aufgrund dieses Hausvertrags sowie einer unterschiedlichen Konfessionspolitik der Söhne Ludwig III. spaltete sich das Adelshaus in zwei Hauptlinien: Der katholischen Löwenstein-Wertheim-Rocheforter Linie stand die lutherische Löwenstein-Wertheim-Virneburger Linie gegenüber. Infolge des Hausvertrags von 1597 waren diese Linien wiederum in verschiedene Zweige unterteilt, so dass immer mehrere Grafen gleichzeitig an der Regierung mitbeteiligt waren, was nicht selten die Ausübung der Regierungsgeschäfte mehr als schwierig machte.

Der katholischen Linie gelang es 1712, dank ihrer praktizierten Kaisernähe in den Fürstenstand aufzusteigen. Die Virneburger Linie konnte dies erst 1812 erreichen - allerdings von Bayerns Gnaden. Zwischenzeitlich waren jedoch u.a. mit Rochefort (Belgien) und Virneburg die Besitzungen verloren gegangen, die bislang namensgebend für die beiden Linien gewesen waren. Um die beiden Linien auch künftig zu unterscheiden, wurde der katholischen Linie der Name Löwenstein-Wertheim-Rosenberg nach Rosenberg (Baden), der evangelischen Linie Löwenstein-Wertheim-Freudenberg nach Freudenberg (Baden) gegeben.

Beide Linien existieren bis heute. Die Rosenberger Linie residiert seit 1720 in ihrem Schloss in Kleinheubach, während die Freudenberger heute in Kreuzwertheim ansässig sind.

Am Vorabend der Französischen Revolution verfügte das Fürstenhaus über Besitzungen am Main, im Odenwald, in Böhmen, in der Pfalz, der Eifel, in den österreichischen Niederlanden und im Elsass. Jedoch waren diese allesamt recht kleinteilig, mit unterschiedlichen Rechtstiteln ausgestattet. Die Löwenstein-Wertheimer waren ein klassisches Beispiel für die sogenannten mindermächtigen Reichsstände, die nur in Einzelfällen und nur für kurze Zeit eine größere politische Bedeutung erlangten und meist auf die Region beschränkt waren. Im Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurden den Löwenstein-Wertheimern für ihre verlorenen linksrheinischen Gebiete Entschädigungslande vornehmlich am Untermain zugesprochen. Dadurch gelang es ihnen, ihr Staatsgebiet zu verdichten. Doch Zeit zur inneren und äußeren Konsolidierung gab es nicht. 1806 wurde das Haus von den Rheinbundfürsten mediatisiert. Seine Gebiete wurden unter nicht weniger als sechs Staaten aufgeteilt (Großherzogtum Baden, Königreich Württemberg, Königreich Bayern, Großherzogtum Würzburg, Großherzogtum Frankfurt, Großherzogtum Hessen-Darmstadt). Die territoriale Neuordnung im Zuge des Wiener Kongresses 1815 sowie des Frankfurter Territorialrezesses 1819 reduzierte die Zahl der die Löwenstein-Wertheimer betreffenden Souveränitätsstaaten wiederum auf vier (Großherzogtum Baden, Königreich Bayern, Großherzogtum Hessen-Darmstadt, Königreich Württemberg). Neben diesen Besitzungen im Altreich verfügten die Löwenstein-Wertheim-Rosenberger seit dem 18. Jahrhundert über umfangreiche Ländereien in Böhmen (nicht zu verwechseln mit dem böhmischen Adelsgeschlecht Rosenberg/Rozmberk).

Stammliste der Löwenstein

Grafen von Löwenstein

Ludwig I. von Löwenstein, 1513 gemalt von Hans Baldung

Graf von Löwenstein-Wertheim

  • 1541–1611: Graf Ludwig von Löwenstein-Wertheim (* 1530; † 1611)
    • heiratet 1590 Anna Gräfin von Stolberg-Wertheim und Rochefort, Erbin der Grafschaften Wertheim und Rochefort

Erwerbungen - durch Heirat und Erbschaft

Erbteilung

Der Tod von Graf Ludwig von Löwenstein-Wertheim führte zur Erbteilung und Gründung der Linien:

  • Löwenstein-Wertheim-Virneburg
  • Löwenstein-Wertheim-Rochefort

Haus Löwenstein-Wertheim-Virneburg / später Freudenberg

Löwenstein-Wertheim-Virneburg

Grafen zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg

  • 1611–1618: Graf Christoph Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg (* 1568; † 1618)
  • 1618–1657: Graf Friedrich Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg (* 1598; † 1657)
  • 1657–1683: Graf Friedrich Eberhard zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg (* 1629; † 1683)
  • 1683–1721: Graf Heinrich Friedrich zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg (* 1682; † 1721)

Aufgrund der fehlenden Primogenitur im Hause Löwenstein-Wertheim-Virneburg waren nach dem Tod von Graf Heinrich Friedrich alle seine fünf Söhne gleichberechtigt an der Regierung beteiligt. Letztlich erhalten blieb die Vollrathsche Linie:

  • 1721–1790: Graf Johann Ludwig Volrath zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg (* 1705; † 1790)
  • 1790–1812: Graf Johann Karl Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg (* 1740; † 1816)
    • wird am 19. November 1812 vom bayerischen König zum Fürsten erhoben

Fürsten zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg

  • 1812–1816: Fürst Johann Karl Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1740; † 1816)
  • 1816–1855: Fürst Georg zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1775; † 1855)
  • 1855–1861: Fürst Adolf zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1805; † 1861)
  • 1861–1887: Fürst Wilhelm zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1817; † 1887)
  • 1887–1918: Fürst Ernst Alban Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1854; † 1931)

Chefs des Hauses Löwenstein-Wertheim-Freudenberg

  • 1918–1931: Ernst Alban Ludwig Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1854; † 1931)
  • 1931–1980: Udo Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1896; † 1980)
  • 1980–2010: Alfred-Ernst Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1924; † 2010)[5]
  • 2010–: Ludwig Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (* 1951)

Haus Löwenstein-Wertheim-Rochefort-Rochefort / später Rosenberg

Löwenstein-Wertheim-Rochefort

Grafen zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort

  • 1611–1644: Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort (* 1585; † 1644)
  • 1644–1672: Graf Ferdinand Karl zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (* 1616; † 1672)
  • 1672–1711: Graf Maximilian Karl Albrecht zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (* 1656; † 1718)
    • am 3. April 1711 zum Fürsten erhoben.

Fürsten zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort

  • 1711–1718: Fürst Maximilian Karl Albrecht zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (* 1656; † 1718)
  • 1718–1735: Fürst Dominik Marquard zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (* 1690; † 1735), kauft 1730 Rosenberg
  • 1735–1789: Fürst Karl Thomas zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (* 1714; † 1789) kaiserlicher Feldmarschall (1769-1789)
  • 1789–1814: Fürst Dominik Konstantin zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (* 1762; † 1814), erbt Püttlingen 1786, seit 1812/13 Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg

Fürsten zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg

Chefs des Hauses Löwenstein-Wertheim-Rosenberg

Wappen der Löwenstein-Wertheim
Steinwappen der Fürsten zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, am Schloss in Albersweiler

Wappen

Kleines Wappen

Das Wappen ist geteilt, oben gespalten, rechts in Silber auf vier grünen Bergen einwärts-schreitend ein gold-gekrönter roter Löwe (Löwenstein), links von Blau und Silber schrägrechts geweckt (Wittelsbach), unten geteilt, oben in Gold ein wachsender schwarzer Adler, unten in Blau drei (2:1) silberne Rosen mit goldenen Butzen (Wertheim). Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken der Löwe auf den Bergen.[6]

Großes Wappen der Löwenstein-Wertheim-Rochefort

  • Feld 1: Löwenstein, in Silber auf grünem drei- oder viergespitztem grünen Schildfuß (drei- oder viergespitzter natürlicher Felsen) schreitend ein roter Löwe, gekrönt.
  • Feld 2: Montaigu, in Silber ein roter Adler
  • Feld 3: Wertheim, obere Hälfte: in Gold ein schwarzer aus der Teilung hervorkommender Adler.
  • Feld 4: Rochefort, in Silber eine rote ovale Schnalle.
  • Herzschild: Wittelsbacher blau-silberne schräge Rauten und Pfälzer Löwe, gold in schwarz, rot bewehrt. Als eheliche Nachkommen des Kurfürsten Friedrich des Siegreichen von der Pfalz führen die Löwensteiner das Stammwappen der Wittelsbacher und den Pfälzer Löwen. Schwarze leere eingebogene Spitze.
  • Feld 6: Wertheim, untere Hälfte: in Blau 3 silberne Rosen mit goldenem Butzen
  • Feld 7: Breuberg, in Silber zwei rote Balken.
  • Feld 8: in Gold ein roter Löwe, darüber ein dreireihig silbern-rot geschachter Balken. Das Ursprungswappen derer von der Mark ist der geschachte Balken. Der Löwe stammt von den Arenberg.
  • Feld 9: Scharfeneck, in Rot ein silberner Löwe, gekrönt.

Siehe auch

Literatur

  • Hermann Grote: Stammtafeln. Europäische Herrscher- und Fürstenhäuser. Reprint der Original-Ausgabe Leipzig, Hahn, 1877. Reprint-Verlag Leipzig, Holzminden [1999], ISBN 3-8262-0710-6.
  • Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band VIII, Band 113 der Gesamtreihe, S. 34-36, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1997, ISSN 0435-2408.
  • Harald Stockert: Adel im Übergang. Die Fürsten und Grafen von Löwenstein-Wertheim zwischen Landesherrschaft und Standesherrschaft. Kohlhammer, Stuttgart 2000, ISBN 3-17-016605-0. (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B, Forschungen. Band 144)

Weblinks

 Commons: Löwenstein-Wertheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Carl von Rotteck: "Das Staats-Lexikon", 1847; zu den Familienverhältnissen und Nachkommen Kurfürst Friedrich des Siegreichen
  2. Johann Ludwig Klüber: Die eheliche Abstammung des Fürstenhauses Löwenstein-Wertheim, 1837 in der Google Buchsuche
  3. August Wilhelm Heffter: Votum eines norddeutschen Publizisten zu Klübers ehelicher Abstammung des Fürstenhauses Löwenstein-Wertheim, 1838 in der Google Buchsuche
  4. Johann Ludwig Klüber: Die eheliche Abstammung des Fürstlichen Hauses Löwenstein-Wertheim, 1837, Seite 185; Scan aus der Quelle
  5. Peter Riffenach: Fürst Alfred-Ernst im Alter von 85 Jahren gestorben. In: Wertheimer Zeitung vom 14. Januar 2010
  6. Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band VIII, Band 113 der Gesamtreihe, S. 34, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1997




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