Lähden

Lähden
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Lähden
Lähden
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Lähden hervorgehoben
52.757.566666666666730
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Emsland
Samtgemeinde: Herzlake
Höhe: 30 m ü. NN
Fläche: 79,88 km²
Einwohner:

4.660 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 58 Einwohner je km²
Postleitzahl: 49774
Vorwahlen: 0 59 64
0 54 32 (Vinnen)
Kfz-Kennzeichen: EL
Gemeindeschlüssel: 03 4 54 026
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Lage der Gemeinde Lähden im Landkreis Emsland
Niederlande Landkreis Cloppenburg Landkreis Grafschaft Bentheim Landkreis Leer Landkreis Osnabrück Andervenne Bawinkel Beesten Bockhorst Börger Breddenberg Dersum Dörpen Dohren (Emsland) Emsbüren Esterwegen Freren Fresenburg Geeste Groß Berßen Handrup Haren (Ems) Haselünne Heede (Emsland) Herzlake Hilkenbrook Hüven Klein Berßen Kluse (Emsland) Lähden Lahn (Hümmling) Langen (Emsland) Lathen Lehe (Emsland) Lengerich (Emsland) Lingen (Ems) Lorup Lünne Lünne Meppen Messingen Neubörger Neulehe Niederlangen Oberlangen Papenburg Rastdorf Renkenberge Rhede (Ems) Salzbergen Schapen Sögel Spahnharrenstätte Spelle Stavern Surwold Sustrum Thuine Twist (Emsland) Vrees Walchum Werlte Werpeloh Wettrup WippingenKarte
Über dieses Bild

Lähden ist eine nördliche Mitgliedsgemeinde in der Samtgemeinde Herzlake im Osten des Landkreises Emsland in Niedersachsen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Lage

Lähden liegt in der Region Hümmling wenige Kilometer (km) südlich der Geesthügel des Hümmling. Im Nordwesten bildet die Mittelradde die Gemeindegrenze, im Südosten die Südradde. Einige Kilometer westlich verläuft die Ems und wenige Kilometer südlich die Hase.

Geologie

Während der Eiszeit war Skandinavien von einem etwa 2.500 m mächtigen Gletscher bedeckt. Er stieß während der größten Eisausbreitung etwa 1.200 km weit nach Norddeutschland und über 2.500 km bis tief nach Osteuropa vor. Ganze Teile Nordeuropas (England, Irland, Skandinavien, Norddeutschland und Polen) waren mit Eis bedeckt. Die Eismassen der Gletscher schoben gewaltige Geröllmassen vor sich her und lagerten sie an den Seiten (Seitenmoränen) und am Ende der Gletscherzunge (Stirnmoräne) ab. Aber auch größere Gesteinsbrocken wurden mitgeschleppt und blieben nach dem Rückgang der Gletscher als Findlinge (erratische Blöcke) liegen. Auf der Suche nach Feuersteinen zur Herstellung von Waffen und Werkzeugen wurden steinzeitliche Jäger als erste auf eiszeitliche Geschiebe aufmerksam. Danach spielten Findlinge aus eiszeitlichen Moränen im Volks- und Aberglauben eine gewisse Rolle.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind im Norden die Gemeinden Groß Berßen und Hüven in der Samtgemeinde Sögel, sowie die Gemeinden Lahn und Werlte in der Samtgemeinde Werlte, im Osten die Stadt Löningen im Landkreis Cloppenburg, im Süden die Gemeinde Herzlake und im Westen die Stadt Haselünne.

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Lähden gehören neben der Ortschaft Lähden die Ortsteile Ahmsen, Herßum, Holte-Lastrup und Vinnen.

Lage der Ortsteile im Gemeindegebiet

Gemeinde Laehden.png
  1. Ahmsen
  2. Herßum
  3. Holte-Lastrup
  4. Lähden
  5. Vinnen

Geschichte

Das lokale Großsteingrab Lähden I (Sprockhoff Nr. 866) gehört mit 21,5 m zu den längsten Ganggräbern der Region. Es hat Reste einer doppelten ovalen Einfassung. Im Ortsteil Herßum befindet sich das Großsteingrab im großen Sande (Sprockhoff Nr. 867) eine Anlage mit Resten einer ovalen Einfassung.

Die Gemeinde Lähden gibt es seit 1974. Der größte Ortsteil ist Lähden mit etwa 2.000 Einwohnern. 1998 wurde das 1050jährige Bestehen gefeiert.

Die Ortsteile Holte (Hümmling) und Lastrup (Hümmling) wurden erstmals 947, Vinnen 1000 und Herßum 1074 urkundlich erwähnt. Bis 1814 waren diese Dörfer auch politisch auf Holte ausgerichtet. Erst danach wurden die Dörfer selbständig. 1964 schlossen sich das nur 103 Hektar große Holte mit der flächenmäßig bedeutend größeren Nachbargemeinde Lastrup zur neuen Gemeinde Holte-Lastrup zusammen.

1971 kam es dann zum Zusammenschluss der Gemeinden Holte-Lastrup, Ahmsen, Herßum, Vinnen und Lähden zur Samtgemeinde Lähden. Zuvor gab es einen erbitterten Kampf um Schulstandort, Namen und Sitz der Gemeinde. Der Schulzweckverband setzte sich für Holte-Lastrup als geschichtlich gewachsener Mittelpunkt und Sitz der Pfarrkirche ein. Lähden verwies auf seine größere Fläche, höhere Einwohnerzahl und seinen gewerblichen Schwerpunkt.

Im Namen einigte man sich auf Lähden, während Holte-Lastrup der Standort für die Hauptschule wurde.

Mit der Gemeindereform, die im Altkreis Meppen am 1. März 1974 in Kraft trat, wurde Lähden eine Mitgliedsgemeinde in der Samtgemeinde Herzlake.

Politik

Gemeinderat

Der Bürgermeister ist in seiner 3.Amtsperiode Bernhard van der Ahe aus Lähden. Der Gemeinderat hat 15 gewählte Mitglieder. Ihm gehören seit der Kommunalwahl am 10. September 2006 zwei Parteien an.

  • CDU – 13 Sitze
  • SPD – 2 Sitze

Die nächsten Kommunalwahlen werden 2011 stattfinden.

Wappen

Beschreibung: In Grün zwei silberne Wellenlinksbalken unter einem goldenen Schildhaupt mit einem roten Hünengrab.

Symbolik: Die Steine zeigen die fünf zu der Gemeinde gehörenden Ortsteile

  • Lähden
  • Herßum
  • Ahmsen
  • Vinnen
  • Holte-Lastrup

Die beiden weißen Wellenlinksbalken stellen die Mittel- und Südradde und die Grenzen der Gemeinde im Norden und Süden dar.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kirchen

In der Samtgemeinde befinden sich vier Kirchen

  • Ahmsen

In Ahmsen hatten sich etwa 1920 die Maristen ein Kloster erbaut. Während des Zweiten Weltkrieges wurde dieses Kloster von den Nazis beschlagnahmt. Die Ahmser richteten sich in einer Scheune eine Notkirche ein, da der Weg nach Ostahmsen zur Pfarrkirche zu beschwerlich war. Nach dem Krieg wurde in Ahmsen eine eigene Kirche erbaut, diese gehört aber weiterhin zur Pfarrgemeinde Ostahmsen. Ihre Toten werden in Ostahmsen auf dem Friedhof beerdigt.

  • St.-Clemens-Kirche, Holte-Lastrup

Die St.-Clemens-Kirche zählt zu den ältesten Kirchen im Emsland. Sie war Mittelpunkt des Kirchspiels Holte, zu dem die Gemeinden Holte, Lastrup, Herßum, Vinnen, Ahmsen und Lähden gehörten. Die Kirche wurde 1276 erstmals urkundlich erwähnt. 1523 wurde die Kirche neu erbaut, der Turm stammt aus dem Jahre 1852.

Der Kirchturm verfügt über ein Geläut von drei Glocken. Die kleinste stammt aus dem Jahr 1340, hat 94 cm Durchmesser und wiegt etwa 500 kg. Sie soll die älteste Glocke des Hümmlings sein. Die mittlere und die große Glocke stammen aus dem Jahr 1509. Die mittlere hat einen Durchmesser von 118 cm und wiegt 1050 kg, die große Glocke mit einem Durchmesser von 129,5 cm wiegt 1350 kg.

Nach Fertigstellung des Turmes 1852, wechselten die bis dahin in einem provisorischen Glockenstuhl eines Holzturmes neben der Kirche aufgehängten Glocken an ihren endgültigen heutigen Platz. Im Kirchturm blieben sie auch hängen, obwohl sie im Krieg beschlagnahmt wurden und zu Munition verarbeitet werden sollten.

Der Taufstein und das Holter Kreuz stammen aus dem 14. Jahrhundert. Die erste Orgel wurde 1698 angeschafft. 1705 verlegte der Bildhauer Thomas Simon Jöllemann seine Werkstatt von Quakenbrück nach Holte. Er hatte den Auftrag bekommen, die St. Clemens-Kirche neu auszustatten. Er schuf einen Hochaltar, zwei Seitenaltäre, die Kanzel, die Kommunionbank, eine Pietà sowie die lebensgroße Holter Kreuztracht, die auch als „Holter Juden“ bezeichnet werden. Auch eine Monstranz soll aus dieser Zeit stammen. 1738 war der Auftrag abgeschlossen.

In den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Kirche vollständig renoviert und erstrahlt in neuem Glanz. Zu erwähnen ist auch die neue Vorhangmalerei. Die St. Clemens Kirche ist eine der sehenswerten Kirchen des Emslandes.

  • Unbefleckte Empfängnis Mariens, Lähden

Im Jahre 1920 wurde in Lähden die Kirche Unbefleckte Empfängnis Mariens erbaut und die Kirchengemeinde aus der Pfarrgemeinde Holte ausgepfarrt. Ihre Toten werden jetzt auf dem eigenen Friedhof in Lähden beerdigt. Noch 1910 wurde für die Erweiterung der Holter Kirche gesammelt. Das Geld wurde dann für den Kirchbau in Lähden verwendet. Besonderes Merkmal in dieser Kirche ist das Original einer Madonna. Diese wurde um 1800 von Hollandgängern mitgebracht als Dankeschön für die Gastfreundschaft. Bei Renovierungsarbeiten im Jahre 1980 entdeckte man den hohen Wert dieser Statue. Im Inneren fand man Reliquien. Eine Kopie steht im Ostlähdener Glockenturm. Die Kirche an sich wurde anfangs der 90er Jahre renoviert und erstrahlt in einem für Kirchen ungewöhnlich modernen Stil.

  • Betschule, Lähden

Der Glockenturm ist aus der Zeit um 1700. Er war zunächst ein Teil der Betschule, welche den Ostlähdenern auch zum regelmäßigen Kirchgang diente. Anfang des 20.Jahrhunderts verfiel der Schulteil leider und man entschloss sich, diesen abzureißen. im Jahre 2006 wurde dann dieser Teil im Rahmen der 72h-Aktion der KLJB gemeinsam mit dem Jungkolping wieder aufgebaut und erstrahlt somit heute in neuem Glanz, und Lähden ist seither um eine Sehenswürdigkeit reicher.

  • St. Antonius-Kirche, Vinnen

Die St. Antonius-Kirche wurde in den Jahren 1853–1858 durch den Architekten Josef Niehaus aus Haselünne erbaut. Der vorhandene Taufstein (Bentheimer Typ) und ein altes Messbuch, das eigens für Vinnen geschrieben wurde, stammen aus der Zeit von 1430–1450. Es handelt sich dabei um ein „Promptuarium“, in das nur solche Teile aufgenommen wurden, die vor Ort erforderlich waren, da nicht jeden Tag Messen gefeiert wurden. Hervorzuheben sind die Buchmalereien, insbesondere eine aufwändige Kreuzigungsszene und die ungewöhnliche Notengebung, die einen Hinweis auf die damalige Sakralmusik liefern. Der Barockaltar, um 1760 geschaffen, stammt aus einem aufgehobenen Franziskanerkloster in Aschendorf.

Sonstige Sehenswürdigkeiten

Glockenturm in Lähden
Um das Jahr 1800 wurde in Ostlähden eine Betschule errichtet. Diese wurde von den Bewohnern bis zu ihrem Abriss im frühen 20.Jahrhundert benutzt. In ihr ausgestellt befindet sich eine Kopie der Madonna, welche von Hollandgängern im 18.Jhd. mitgebracht wurde. Auf Grund des hohen Wertes dieser Skulptur wird das Original in der Lähdener Kirche ausgestellt.
Im Jahre 2006 wurde die Betschule von Jugendlichen aus Lähden wieder neu aufgebaut und erstrahlt jetzt im neuen Glanz.
Pferdesportgelände in Lähden
Alle 2 Jahre finden in Lähden eine Woche nach Pfingsten die Lähdener Pferdetage auf dem riesigen Turniergelände der PSG Lähden statt. Dieses Gelände befindet sich an der Ostlähdener Straße / Schillerberg.
Lähden
Im Jahre 2005 gewann Lähden den Preis „Unser Dorf hat Zukunft – Schönstes Dorf im Emsland 2005“. Alleine das sagt schon, dass Lähden, aber auch die anderen Gemeindeteile einen Besuch wert sind.
Die alte Schule
Im Jahre 1356 wurde in Holte als Gymnasium die erste urkundlich nachweisbare Schule des Emslandes erwähnt.
Kriegerdenkmal Holte-Lastrup
Die Jöllemannsche Kreuztrachtgruppe, genannt die „Holter Juden“, steht jetzt im 1950 erstellten Kriegerdenkmal auf dem Kirchhof.
Waldbühne Ahmsen
Im Ortsteil Ahmsen werden seit 1949 Freilichtspiele auf der Waldbühne aufgeführt. Seit 1949 wird jährlich ein religiös orientiertes Stück angeboten, seit 1964 Jahr für Jahr auch ein Märchenspiel. Die Aufführungen finden jährlich von Mai bis September statt.
Großsteingräber
Aus der Zeit um 2000 v. Chr. sind noch heute sichtbare Spuren vorhanden, dass es in der Gemeinde schon in der vorgeschichtlichen Zeit feste Siedlungsplätze gegeben hat. Beispiele hierfür sind die Hünengräber, aus der Zeit der so genannten Trichterbecherkultur. Diese Großsteingräber, aus tonnenschweren Findlingen errichtete weiträumige Totenhäuser, dienten als Grabkammern für ganze Sippen. Im Grundriss besonders lange Kammern mit einem kurzen Gang an einer der Längsseiten sind typisch für die Region und werden auch als Emsländische Kammern bezeichnet.
In der Gemeinde Lähden gab es mehrere Großsteingräber. So im Herßumer Wald zwischen Holte und Ahmsen (Dieses Grab ist noch gut erhalten). In Lastrup in der Nähe des „Tiefen Vehns“ gibt es ein weiteres Hünengrab, das aber als Steinbruch gedient hat und nur noch teilweise erhalten geblieben ist. Gut erhalten ist das Steingrab in Lähden, kurz vor der Hüvener Mühle.
Von mehr als 90 Großsteingräbern im Emsland blieben nur etwa 30 erhalten. Zerstört wurden sie durch die Verwendung der Steine in Fundamenten von Gebäuden oder als „Hünenschotter“ beim Straßenbau, der selbst bis zur Stadt Münster geliefert wurde.
Überreste aus dem 3. Reich in Lähden
An der Berßener Straße in Lähden sind noch Zeitzeugen aus dem 2. Weltkrieg zu finden. Überreste eines Arbeitslagers deuten darauf hin, dass auch in Lähden die Zeit des Nationalsozialismus nicht ohne Spuren geblieben ist.

Wirtschaft und Infrastruktur

Besonders Lähden hat eine starke Wirtschaftsentwicklung in den letzten Jahren genommen und ist seit rund 5 Jahren mit dem zweiten Gewerbegebiet ein attraktiver Ansiedlungsort geworden.

Verkehr

Es gibt zweistündliche Busverbindungen über Haselünne zum Bahnhof Meppen. Bahnhöfe, Bundes- und Europastraßen sowie Flughäfen befinden sich in unmittelbarer Nähe.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter von Lähden

  • Lukas Memken (1860–1934), Bildhauer, geboren in Herßum[2]
  • Karsten Ocker (* 1945), Admiraloberstabsarzt a.D. der Bundeswehr

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

  • Thomas Simon Jöllemann (* 1670 in Quakenbrück; † unbekannt) war ein deutscher Bildhauer des Barock in Nordwestdeutschland aus einer weit verzweigten Bildhauerfamilie.
  • Pastor Ostermann, der von 1703 bis 1746 Pastor in Holte war. Ihm verdankt die Kirche die reichhaltige Ausstattung.
  • Pastor Jansen, unter dem man 1897 bis 1908 den Holter Friedhof erweiterte.
  • Christoph Sandmann, Weltmeister im Pferdesport aus Lähden, hat die zu den wichtigsten Turnieren in Deutschland gehörenden Pferdetage mit ins Leben gerufen

Literatur

  • LIEDTKE, H. (1981): Die nordischen Vereisungen in Mitteleuropa.- 2. Aufl.; Forschungen zur deutschen Landeskunde, Bd. 204; 307 S. [V]
  • Friedrich-Wilhelm Wulf und Wolfgang Schlüter – Archäologische Denkmale in der Kreisfreien Stadt und im Landkreis Osnabrück – Gebundene Ausgabe, Verlag Hahnsche Buchhandlung, Hannover 2000, ISBN 3-7752-5661-X
  • Merian / Hamburg / Hoffmann und Campe Verlag / 1971 / kt. / 26.9x19cm / 24. Jg., Nr. 7 / ill. / BL / Zeitschrift / Photographie – Reisebericht – Reisephotographie – Deutschland, Niedersachsen – 20. Jahrh. / Merian-Themenheft Juli 1971 / M277
  • Pfarrarchiv Holte
  • Lehrerverein der Diözese Osnabrück – Der Kreis Lingen. Beiträge zur Heimatkunde des Regierungsbezirks Osnabrück Heft I, Verlag R. van Acken, Lingen/Ems 1905
  • Werner Kaemling – Atlas zur Geschichte Niedersachsens, Gerd J. Holtzmeyer Verlag, Braunschweig 1987, ISBN 3-923722-44-3
  • Hermann Abels – Die Ortsnamen des Emslandes, in ihrer sprachlichen und kulturgeschichtlichen Bedeutung, Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 1929
  • Chr. Oberthür, Fr. Busche, Fr. Barth , Heinrich Dünheuft – Heimatkarte des Kreises Lingen mit statistischen Angaben, Verlag R. van Acken, Lingen/Ems 1953
  • Ernst Förstemann, Hermann Jellinghaus (Herausgeber) – Altdeutsches Namenbuch, Band II, 1 und 2: Ortsnamen, Bonn 1913/1916 (Nachdruck: Band II, 2, Hildesheim 1967/1983, ISBN 3-487-01733-4)

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
  2. Eintrag in der Niedersächsischen Landesbibliothek, abgerufen am 7. August 2010

Weblinks

 Commons: Lähden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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