- Louise Colet
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Louise Colet (* 15. August 1810 in Aix-en-Provence als Louise Revoil; † 8. März 1876 in Paris) war französische Dichterin.
Sie trat schon früh mit dichterischen Versuchen hervor und wurde für einige ihrer Gedichte von der Académie française prämiert. Seitdem schrieb sie Romane, Reiseschilderungen, Dramen und lyrischen Sammlungen. Colet war die Geliebte des französischen Schriftstellers Gustave Flaubert.
Werke
- Les fleurs du midi (1836)
- Penserosa (1840)
- Le poème de la femme (1853)
- Cequ'on rève en aimant (1854),
- La jeunesse de Goethe (1839).
- Les derniers abbés, mœurs religieuses d'Italie (1868)
- Les dévotes du grand monde; typ es du second empire (1873)
- Lettres de Béranger et détails sur sa vie (1857)
- Romane
- Deux mois d'émotion (1843)
- Folles Staintes (1844)
- Hélène (1854)
- Lui, roman contemporain (1859)
- Reiseberichte und ethnographische Studien
- Promenade en Hollande (1859)
- Deux mois dans les Pyrénées (1866)
- Naples sous Garibaldi (1861)
- L'Italie des Italiens (1862–64, 4 Bände)
Weblinks
- Ihre Büste von James Pradier
- Literatur von und über Louise Colet im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Dieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text aus Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage von 1888–1890. Bitte entferne diesen Hinweis nur, wenn du den Artikel so weit überarbeitet oder neu geschrieben hast, dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt und dies mit Quellen belegt ist, wenn der Artikel heutigen sprachlichen Anforderungen genügt und wenn er keine Wertungen enthält, die den Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts verletzen.
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