Lou Reed

Lou Reed
Lou Reed

Lou Reed (eigentlich Lewis Allen Reed, * 2. März 1942 in Freeport, Long Island, New York) ist ein US-amerikanischer Singer-Songwriter und Gitarrist. Er war zusammen mit John Cale eines der Gründungsmitglieder der von Andy Warhol inspirierten Band The Velvet Underground.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit und Jugend

Reed entstammt einer konservativen jüdischen Familie aus Brooklyn, die ursprünglich Rabinowitz hieß, und wuchs in Freeport/New York auf. Er entdeckte früh sein Interesse für die Musik und war während seiner Schulzeit vor allem an Rock ’n’ Roll und Blues interessiert. Seine erste Plattenaufnahme machte er als Teenager als Mitglied einer Doo-Wop-Band, die sich The Jades nannten. Weil Reed als Jugendlicher mutmaßlich homoerotische Phantasien hatte, rebellierte und aufsässig war, wurde er von seinen Eltern in psychiatrische Behandlung geschickt, wo er Elektroschocks erhielt. Reed verarbeitete diese Jugenderlebnisse in späteren Songs (u. a. „Kill Your Sons“). Reed beschrieb diese Phase seines Lebens folgendermaßen: „Sie steckten dir was in den Mund und brachten Elektroden an den Kopf und jagten Strom durch deinen Kopf, und anschließend fühltest du dich wie weichgekochtes Gemüse“.[1]

Lou Reed distanzierte sich alsbald von seinem Elternhaus und begann ein Studium an der Syracuse University, wo er Anfang der 1960er Englisch studierte und seinen Abschluss machte. Sein Lehrer und intellektueller Mentor an der Universität war Delmore Schwartz, mit dem Reed auch privat befreundet war. Einst sagte Reed, sein Ziel sei es, die Empfindsamkeit und Intelligenz des Romans auf die Rockmusik zu übertragen oder den Großen Amerikanischen Roman als Musikalbenfolge zu realisieren. [2] Reed schrieb später die Songs „My House“ und „European Son“ als Reminiszenz an Schwartz. Schwartz hatte starken Einfluss auf Lou Reeds spätere Songwriter-Karriere. Während seiner Studienzeit in Syracuse entwickelte Reed auch ein Interesse für Free Jazz und experimentelle Musik wie die von La Monte Young, mit dem John Cale zusammenarbeitete.

Erste musikalische Schritte

1963 zog Reed nach New York City, wo er als Songschreiber für das Plattenlabel Pickwick Records arbeitete, das Tanzmusik am Fließband produzierte. 1964 hatte Reed einen kleinen Hit mit „The Ostrich“ als Parodie auf einen gerade populären Tanz. Die Plattenproduzenten wurden bald auf das Nachwuchstalent Reed aufmerksam. Im gleichen Jahr gründete Reed zusammen mit John Cale spontan die Gruppe „The Primitives“. Reed hatte John Cale, der Musik studierte, zufällig in New York kennengelernt. Cale war überrascht von der neuen Art, wie Lou Reed Gitarre spielte. Reed hatte die Angewohnheit, jede einzelne Saite seiner Gitarre gleich zu stimmen, um einen sogenannten Drone zu erzeugen, was mit Cales experimenteller Musik kongruierte. Als Cale das Repertoire von Reeds Kompositionen hörte (u. a. eine frühe Version von Heroin), beschlossen beide, zusammenzuarbeiten und ein Bandprojekt zu realisieren.

The Velvet Underground

Hauptartikel: The Velvet Underground

1965 traten Cale und Reed, ergänzt um Sterling Morrison und Angus MacLise, zum ersten Mal unter dem Namen „The Velvet Underground“ auf. Diese Stil prägende Band ist trotz Reeds späterer erfolgreicher Solokarriere bis heute untrennbar mit seinem Namen verbunden. Reed war neben John Cale Mitbegründer und Mastermind der von Andy Warhol geförderten Band und spielte Gitarre, sang und schrieb die meisten der Songs. Obwohl die Band während ihres Bestehens kommerziell nicht erfolgreich war, gilt Velvet Underground als eine der einflussreichsten Undergroundbands aller bisherigen Zeiten und als Wegbereiterin der späteren Independent- und Punkmusik. Ein Achtungserfolg war das Debütalbum The Velvet Underground and Nico (das Album mit dem bekannten Bananen-Cover) mit der deutschstämmigen Sängerin Nico, mit der Lou Reed kurz liiert war. Einen Vorgeschmack auf Reeds späteres Werk in den 70ern sollte die folgende LP White Light/White Heat geben, auf der mit atonalen Rückkopplungen gearbeitet wird.

Solokarriere

Die 1970er Jahre

Nach der Trennung von Velvet Underground startete Lou Reed 1972 seine Solokarriere mit einem selbstbetitelten Debütalbum. Es enthält vor allem Songs, die in der Spätphase von Velvet Underground entstanden sind. Trotz guter Kritiken blieb der kommerzielle Erfolg aus. Das Album konnte lediglich Platz 189 der Billboard-Charts erreichen. In Großbritannien erreichte es nicht einmal eine Chartsplatzierung. Aus dem Album wurden zwei Singles ausgekoppelt („Going Down“ und „Wild Child“).

Noch im gleichen Jahr veröffentlichte Reed das Glam-Rock-Album „Transformer“, das von David Bowie produziert wurde. Dieses brachte ihm zum ersten Mal eine gewisse Massenpopularität ein – besonders der Song „Walk on the Wild Side“ (mit dem Baritonsaxofon-Solo von Ronnie Ross) ist heute ein Klassiker. 1973 folgte das Album „Berlin“, das von einer gescheiterten Liebesgeschichte zweier Junkies in dieser Stadt handelt. Das Album zeichnet sich durch seine bedrückende Stimmung aus und enthält Songs wie „Caroline Says II“ (Gewalt), „The Kids“ (Prostitution und Drogenmissbrauch), „The Bed“ (Suizid) und, nicht überraschend, „Sad Song“. „Berlin“ wird heute oft als sein Meisterwerk betrachtet, stieß aber zur Zeit seiner Veröffentlichung bei Presse und Publikum auf fast völliges Unverständnis und Entsetzen. Lou Reed war über dieses Scheitern so enttäuscht, dass er nach eigener Aussage die „Schotten dichtmachte“. In seinem Fall bedeutete es schroffe Konfrontation oder verächtliche Indifferenz gegenüber der Rockmusikpresse, seinem damaligen Publikum und seiner eigenen kommerziellen Karriere für den Rest des Jahrzehnts. Dies und nicht zuletzt die Strapazen der schier endlosen Tourneen haben das ihre getan, um ihn bis an den Rand des Abgrundes zu führen. In späteren Interviews hat er dennoch viele seiner damaligen Exzesse auch als Ausdruck einer etwas infantilen Trotzhaltung selbstkritisch reflektiert.

1975 produzierte er dann das Doppelalbum „Metal Machine Music“, das nur noch aus Gitarrenfeedbacks besteht und von einigen als Versuch gewertet wurde, von seinem Plattenvertrag und/oder seinem damaligen Manager, von denen er sich sowohl finanziell und als auch künstlerisch geknebelt fühlte, loszukommen. Der Rockjournalist Lester Bangs bezeichnete dieses Album als genial. Obwohl die Angaben zur Besetzung fiktiv sind, legt Reed Wert auf die Feststellung, dass es sich durchaus um eine ernsthafte Arbeit handelte. Auf jeden Fall war es eine bis dahin unerhörte Provokation gegenüber einem „Major Label“ von Seiten eines damals durchaus kommerziell erfolgreichen Plattenkünstlers. Mittlerweile wurde das Werk von dem Berliner Ensemble für zeitgenössische Musik „Zeitkratzer“ für klassisch-akustische Instrumente transkribiert und 2002 in dieser Stadt uraufgeführt. Auf das wütende „MMM“ folgte das melodisch sanfte Album „Coney Island Baby“, das ihn wieder in die Charts zurückbrachte. Reeds Platten der späten 70er Jahre werden von Kritikern als weniger erfolgreich und eher unausgewogen gewertet. Das wird auf seine zunehmenden Drogenprobleme zurückgeführt und auf die Tatsache, dass die Plattenfirmen Reed in musikalischer Hinsicht nur wenig Spielraum ließen.

Die 1980er Jahre

In den frühen achtziger Jahren gab Reed das selbstzerstörerische Leben und die Endlostourneen auf, um sich für ihn wichtigeren Dingen zuzuwenden, zum Beispiel seinem gefeierten Comeback-Album „The Blue Mask“. Er heiratete Sylvia Morales, von der er inzwischen wieder geschieden ist, und diese wurde dann zu seiner langjährigen Managerin. Diese Kehrtwendung zu einer reiferen, nüchterneren und daher sensationsärmeren Lebenshaltung und Arbeitsdisziplin spiegelte sich in seinen eher ruhigen und abgeklärten Platten dieser Dekade wider. Dies stieß wieder einmal auf harsche Kritik in der Rockmusikpresse, für die er oft als Inbegriff des gnadenlosen Rebellen galt. Reed hatte aber schon früh verlauten lassen, dass er eher auf Langfristigkeit und Selbstkontrolle setzt und der eher zwiespältigen Rolle des „Rock-and-Roll-Opfers“ sehr kritisch gegenübersteht.

Die 1990er Jahre

Mit seinem sehr erfolgreichen Album „New York“ von 1989 feuerte Reed eine wütende Salve auf die politischen Probleme seiner Heimatstadt, z. B. Umweltverschmutzung, soziale Ungerechtigkeit und Rassismus. Er machte auch nicht davor Halt, in seinen Liedern Namen zu nennen, so z. B. Jesse Jackson, Papst Johannes Paul II., Kurt Waldheim und Stevie Wonder. Die ehemalige Velvet-Underground-Schlagzeugerin Moe Tucker spielte bei zwei Stücken Schlagzeug. Als Andy Warhol, der einstige Förderer und Produzent der Velvet Underground, starb, kam es nach 15 Jahren Pause wieder zu einer Zusammenarbeit mit dem zweiten klangprägenden Kopf der Velvet Underground, John Cale. Heraus kam dabei das Album „Songs for Drella“, eine Warhol-Biografie und ein Selbstporträt in minimalistischer Rockmusik. Hier transportieren die Liedtexte eine berührende Zuneigung und schmerzliche Geständnisse, ohne den Humor zu verlieren. Nicht ausgespart werden dabei das Attentat auf Warhol durch Valerie Solanas im Jahr 1968, sein strenges Arbeitsethos, seine ungeahnte Einsamkeit inmitten von Erfolg und Glamour, seine kleinen Schwächen und mögliche ärztliche Kunstfehler. 1993 kam es zu einer überraschenden Wiedervereinigung von The Velvet Underground. Sie war beim Publikum recht erfolgreich, aber nur von kurzer Dauer, da die alten Spannungen und Differenzen innerhalb der Gruppe schnell wieder auftauchten.

Reed führte seine dunklen Notizen mit Magic and Loss weiter, einem Album über den Tod und den Verlust einiger Freunde in Folge von Krebs. 1997 coverten über dreißig Künstler Perfect Day für die BBC-Stiftung Children in Need.

Die 2000er Jahre

Im Jahre 2001 wurde er Opfer einer Falschmeldung, die seinen Tod in Folge einer Heroinüberdosis verkündete. Basierend auf dem Werk Edgar Allan Poes veröffentlichte er 2003 die Doppel-CD The Raven, an der andere Künstler wie Laurie Anderson, Ornette Coleman, David Bowie, Julian Schnabel, Willem Dafoe und Antony mitwirkten. Ein Remix seines Songs Satellite of Love (genannt Satellite of Love '04) von Groovefinder wurde 2004 veröffentlicht und erreichte Platz 10 der UK-Single-Charts. 2007 nahm er mit der Band The Killers den Song Tranquilize auf. Die für den Oktober 2009 mit seiner neu gegründeten Band Metal Machine Trio geplante Europatournee (Krems, Wroclaw, Bern, Leipzig, Hamburg, Berlin) wurde gemäß Angaben seiner Londoner Agentur Primary Talent International aus „schwerwiegenden persönlichen Gründen“ („extreme personal issues“) abgesagt.

Nach einem Auftritt mit Metallica anlässlich der Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame im Jahr 2009 nahm Lou Reed mit dieser Band gemeinsam ein Album auf, das den Titel "Lulu" trägt und am 31. Oktober 2011 weltweit veröffentlicht wurde.[3]

Stil und Wirkung

Lou Reeds Themen waren für die Rockmusik ihrer Zeit weit voraus. Die populäre Musik erreichte Reed erst mit der Entstehung der Punkmusik Mitte und Ende der 70er Jahre, aber selbst dann waren seine Lieder einzigartig: entweder vom Feedback der Gitarre überlagert oder zart melodisch; Reed singt üblicherweise über das Beunruhigende bis Schäbige nicht nur innerhalb der etablierten Gesellschaft, sondern auch innerhalb der damaligen „Gegenkultur“ oder des „Undergrounds“. Walk on the Wild Side ist ein ironischer Gruß an die Außenseiter, Stricher und Transvestiten in Andy Warhols The Factory. Perfect Day wurde später in den Soundtrack des Films Trainspotting – Neue Helden aufgenommen. Themen, die Allen Ginsberg, William S. Burroughs und Jean Genet behandelten, nahm Lou Reed auf und entwickelte sie weiter. Reed war immer eine starke Künstlerpersönlichkeit, die sich dem herrschenden Zeitgeist selten angepasst hat. So bevorzugte er schwarzes Leder und sadomasochistische Outfits während der optimistisch bunten Hippiezeit der 60er Jahre. Dieses Outfit stellte vielleicht eine optische Entsprechung seiner bewusst skeptisch distanzierten Haltung des urbanen Realisten dar. Bezeichnend für ihn ist auch ein schneidend trockener, durch Selbstironie getönter Humor, der seine Texte und seine sonstigen Äußerungen immer wieder durchzieht. Das Hauptthema seiner lakonisch vorgetragenen Songs ist immer wieder das „beschädigte Leben“ im Großstadtdschungel, aber auch in der scheinbar intakten Vorstadtidylle. Seine Figuren sind meist in ihren unlösbaren Widersprüchen oder seelischen Abgründen verstrickt. Der Tenor seiner Texte ist illusionslos pessimistisch, aber mehr mitfühlend als zynisch. Sein Mitfühlen bezieht sich jedoch nicht auf Journalisten, die er bis heute immer wieder als eine höchst ignorante, unaufrichtige und aufdringliche Gattung abkanzelt und die oft zum bevorzugten Ziel seiner gefürchteten Schlagfertigkeit und Direktheit werden. Wie Warhol oder ein Fluxuskünstler lässt er die ihm lästigen Interviews zu kleinen künstlerischen Performances geraten, indem er die Erwartungen des Fragestellenden völlig unterläuft.

Lou Reed gilt immer wieder als streitbarer und unvoraussehbarer Künstler. In den letzten Dekaden empfand er, dass der Rockmusik zunehmend engere inhaltliche und musikalische Grenzen auferlegt werden, und suchte die Zusammenarbeit mit Kollegen oder Freunden aus anderen Bereichen wie z. B. Paul Auster, Julian Schnabel, Philip Glass, Jim Jarmusch, Robert Wilson oder Wim Wenders, um für sich vielleicht neue Möglichkeiten auszuloten.

Ehrungen

1996 wurde er als Mitglied von The Velvet Underground in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Bei der Ehrung hielt Patti Smith die Laudatio.

Zum zwanzigsten Jahrestag der Samtenen Revolution im November 2009 lud Václav Havel den von ihm schon lange geschätzten Lou Reed sowie Joan Baez, Suzanne Vega und Renée Fleming nach Prag ein. Havel würdigte sie mit den Worten: „Diese Künstler sind bekannt für ihr freies Denken. Sie haben immer auf der Seite der Freiheit gestanden, und viele von ihnen haben ihre Solidarität in dunkleren Zeiten ausgedrückt.“[4]

Trivia

Lou Reeds photographischen Arbeiten, die seine Liebe zu seiner Heimat New York City bildlich festhalten, wurden kürzlich in den Bänden Emotion in Action und Lou Reed's New York veröffentlicht.

Reed betreibt seit den 1980er Jahren Tai Chi im Chen-Stil und lernt seit einigen Jahren beim chinesischen Meister Ren Guang Yi.

Persönliches

Reeds erste Ehe mit einer Frau namens Betty hielt nur für kurze Zeit und löste sich während der Aufnahmen zu Berlin im Jahre 1973 auf. Von 1976 bis 1978 war Reed mit einem Transvestiten namens Rachel liiert. Reed schien die Beziehung sehr ernst genommen zu haben und sprach in dieser Zeit offen über seine Homosexualität. Am Valentinstag 1980 heiratete er Sylvia Morales, die er in einem S/M-Club in Greenwich Village getroffen hatte. Er verließ Sylvia, nachdem er die US-amerikanische Performance-Künstlerin Laurie Anderson kennengelernt hatte.[5] Am 12. April 2008 heiratete er Laurie in Boulder, Colorado.[6] Er lebt in New York City.

Diskografie

Mit „The Velvet Underground“

Solo

Studioalben

  • Lou Reed (1972)
  • Transformer (1972)
  • Berlin (1973)
  • Sally Can't Dance (1974)
  • Metal Machine Music (1975)
  • Coney Island Baby (1976)
  • Rock 'n' Roll Heart (1976)
  • Street Hassle (1978)
  • The Bells (1979)
  • Growing Up in Public (1980)
  • The Blue Mask (1982)
  • Legendary Hearts (1983)
  • New Sensations (1984)
  • Mistrial (1986)
  • New York (1989)
  • Magic and Loss (1992)
  • Set the Twilight Reeling (1996)
  • Ecstasy (2000)
  • The Raven (2003)
  • Hudson River Wind Meditations (2007)

Kompilationen

  • Wild Child - Best (1993) (1972 - 1986, Zounds, alle Titel digital remastert)

Livealben

  • Rock 'n' Roll Animal (1974)
  • Lou Reed Live (1975)
  • Live: Take No Prisoners (1978)
  • Live in Italy (1984)
  • Live in Concert (1997)
  • Perfect Night: Live in London (1998)
  • American Poet (2001)
  • Extended Versions (2003)
  • Animal Serenade (2004)
  • Berlin - Live At St. Ann’s Warehouse (2008)

Zusammenarbeit mit anderen Künstlern

Gastauftritte

Literatur

  • Jeremy Reed: Waiting for the Man, a Biography of Lou Reed. 1994
  • Peter Doggett: LOU REED Biographie. 1999
  • Diane Clapton: Lou Reed & The Velvet Underground. 1987
  • Lou Reed: The Raven. (Libretto) 2003
  • Lou Reed: Pass Thru Fire - The Collected Lyrics. 2006

Weblinks

 Commons: Lou Reed – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikiquote: Lou Reed – Zitate

Quellen

  1. Lou Reed zitiert in: Legs McNeil und Gillian McCain: Please Kill Me: The Uncensored Oral History of Punk. Grove Press, New York 1996, ISBN 0802115888, S. 4: "They put the thing down your throat so you don't swallow your tongue, and they put electrodes on your head. That's what was recommended in Rockland County then to discourage homosexual feelings. The effect is that you lose your memory and become a vegetable. You can't read a book because you get to page seventeen and have to go right back to page one again."
  2. Victor Bockris: Lou Reed. The Biography. Fully revised edition. Vintage, London 1995. ISBN 0-09-930381-7.
  3. Offizielle Internetseite von "Lulu". 24. September 2011, abgerufen am 25. September 2011.
  4. Hamburger Abendblatt vom 15. November 2009: Revolution und Rockmusik – Havel-Gala in Prag
  5. Albin Zak: The Velvet Underground companion: Four decades of commentary. Schirmer Books und Prentice Hall International, London und New York 1997, ISBN 0028646274, S. 102 f.
  6. People Magazine: Lou Reed and Laurie Anderson Wed. Abgerufen am 15. Januar 2010.

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