Londoner Konferenz (1944)

Londoner Konferenz (1944)
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Die Londoner Konferenz (1944) (vereinzelt auch als „Londoner Zonenprotokoll“ bezeichnet) war ein Vier-Mächte-Treffen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland, welches am 12. September 1944 stattfand. Nach dem Treffen wurde in einer Erklärung die Aufteilung von Deutschland nach Kriegsende in Besatzungszonen festgelegt. Um zu vermeiden, dass Berlin als Teil einer einzigen Besatzungszone dem Einfluss aller anderen Bündnispartner entzogen war, und um ein Symbol für den gemeinsamen errungenen Sieg zu schaffen, wurde der Hauptstadt ein Sonderstatus zugesprochen. Eine gemeinsame Militäradministration aus Mitgliedern aller alliierten Bündnispartner sollte die Regierung über Berlin gleichberechtigt übernehmen.

Siehe auch: Teheran-Konferenz, Erklärung von Jalta, Potsdam-Konferenz


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