Loh-Orchester Sondershausen

Loh-Orchester Sondershausen

Das Loh-Orchester Sondershausen ist ein Orchester aus Sondershausen. Es beeinflusste das Musikgeschehen in Deutschland im 19. Jahrhundert, indem es der Musik von Richard Wagner und Franz Liszt zum Durchbruch verhalf. Seit 1991 ist das Loh-Orchester Sondershausen Bestandteil der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen. Intendant und Geschäftsführer seit 2004 ist Lars Tietje.

Inhaltsverzeichnis

Namensherkunft

Ab 1806 waren die Konzerte im Freien auch für die Allgemeinheit zugänglich. Sie fanden im Lohpark, nordwestlich, unterhalb des Schlosses statt. Ein bestimmter zeitlicher Rhythmus stellte sich ein, sodass sie bald Lohparkkonzerte genannt wurden. Der Park war früher ein Eichenwald. Aus der Rinde der Bäume wurde die Gerberlohe zum Gerben von Tierfellen gewonnen. 1918 musste der Fürst abdanken, und die „Fürstliche Kapelle“ wurde in „Loh-Orchester“ umbenannt.

Geschichte

In den Thüringer Residenzen Sondershausen und Rudolstadt nahm eine Entwicklung in der Musik ihren Anfang, die als die Entstehung von „Musikhöfen“ bezeichnet wird. Nach 1600 hatte der Sondershäuser Hof angestellte Instrumentalisten, die in der Besoldung höheren geistlichen Würdenträgern gleichgestellt waren. Dafür mussten sie sich bereithalten, jederzeit dort zu spielen, wo sich der Hof aufhielt. Sie bildeten noch keine Hofkapelle, da sie eng mit den Aufgaben der Kirchenmusik verflochten waren. Das Vokalensemble in der Kirche holte seine Sänger aus dem städtischen Schulchor. Besonders befähigte junge Männer bekamen Unterricht im Streich- und Blasinstrumentenspiel auf Kosten des Hofes. Nach der Ausbildung konnten sie in der Hofkapelle, die ab 1637 so genannt wurde, aufgenommen werden. Der Leiter erhielt den Titel „Fürstlicher Capellmeister“.

1644/45 wurden die ersten Hoftrompeter eingestellt. Ihr erstmaliger Einsatz erfolgte bei der Einweihung der Stadtkirche (St. Trinitatis) 1699 (das Ensemble bestand aus acht Trompetern und einem Heerpauker). Sie mussten auch als Ehreneskorte des Fürsten und zum „Aufzugblasen“ antreten. In die Hofkapelle wurden sie noch nicht einbezogen.

Namentlich bekannte Hofkapellmeister aus der Frühzeit des Orchesters sind: Johann Friedrich Holtzer (1659), Jeremias Koch (1662), Elias Christoph Stock (1686).

Ein von Stock komponiertes Sing-Ballett war eine kleine Oper mit Tanz (Ballett) unter dem Titel „Zu Ehren des großen Pan“. Den Text verfasste der schwedische, am Hof angestellte Gelehrte Carl Gustav Heraeus. In 22 Szenenabschnitten wurde als Pan der Fürst Christian Wilhelm zu Schwarzburg-Sondershausen zu seinem 55. Geburtstag gefeiert. Er selbst übernahm eine Rolle als Tänzer. Die einmalige Aufführung war am 6. Januar 1702. Die Noten sind nicht mehr vorhanden.

Die Blütezeit des Orchesters begann unter der Leitung des Sondershäusers Johann Balthasar Christian Freißlich (1687–1764). Er leitete die Kapelle bis 1731, ging dann als musikalischer Leiter der Oper nach Danzig. Freißlich komponierte Kantaten, weltliche Festmusiken und eine Operina „Die verliebte Nonne“.

Der Komponist Gottfried Heinrich Stölzel (1690–1749) hatte sich nach Stocks Tod um die Stelle in Sondershausen beworben. Er bekam sie aber nicht, da Freißlich als Einheimischer vorgezogen wurde. Nach Freißlichs Weggang versuchte der Fürst Stölzel vom Gothaer Hof abzuwerben. Da es ihm aber nicht gelang, beauftragte er ihn mit Kompositionen, die in der Mehrzahl in Sondershausen zu Uraufführungen kamen. Stölzels Arbeiten wurden im Sondershäuser Schloss bewahrt, während sie in Gotha vernichtet wurden. Zu Stölzels Werken in Sondershausen zählen 339 Kirchenkantaten, Passionsmusiken, weltliche Kantaten und ein Passionsoratorium. Ein großer Teil davon wurde für den Gothaer Hof komponiert. Ein musikalisches Bühnenstück in der Art einer Oper unter dem Titel „Irene und Apollo“ wurde 1733 für den musikverständigen Kunstförderer Fürst Günther I. geschrieben.

Nach dem Tode Günther I. wechselten die „Kapellführer“ häufig, ohne dass ein Qualitätsverlust im musikalischen Leben des Sondershäuser Hofes eintrat. Neben dem Engagement der Fürsten setzte sich zunehmend Bürger der Stadt, wie Ernst Ludwig Gerber und Hofrat Suckow für die Musik ein, auch durch die Auswirkungen der Französischen Revolution. Es führte dazu, dass Fürst Friedrich Carl I. ab 1806 die Allgemeinheit an öffentlichen Konzerten teilnehmen ließ.

Die Lohhalle von Scheppig

Der Klarinettist Johann Simon Hermstedt (1778–1846) hatte 1801 aus dem Fürstlichen Gardemusikkorps das Hautboistenkorps (Oboenorchester) aus 12 Musikern gebildet. Sie musizierten in Militäruniform im Lohpark im sogenannten „Halbmond“, einer Stelle südlich der späteren Lohhalle. Durch Umgestaltung des ganzen Platzes wurde die Loh-Halle 1837 gebaut. Sie diente bis 1967 dem Konzertbetrieb und wurde 1971 abgerissen. Heute wäre die Loh-Halle für den Konzertbetrieb wegen der dahinter verlaufenden Fernverkehrsstraße B4 auch nicht mehr nutzbar.

Die Musiker des Hermstedt'schen Hautboistenkorps' beherrschten nicht nur Blas- sondern auch Streichinstrumente. Ihre Mitwirkung in der Hofkapelle hob deren musikalisches Niveau. Die Hofkapelle war Anfang des 19. Jahrhunderts nicht nur mit Berufsmusikern besetzt, sondern auch mit fähigen Laien aus Bürgertum und Beamtenschaft. Erst ab den 1840er Jahren war die Hofkapelle ein Orchester ausschließlich aus Berufsmusikern.

Die Anforderungen des Musiktheaters spielten eine wesentliche Rolle in der Entwicklung der „Fürstlichen Kapelle“. Opernaufführungen gab es auch im 18. Jahrhundert hier und da. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts standen auf dem Spielplan Opern von Mozart, Cherubini, Dittersdorf und Weber. Nachdem Opernaufführungen bisher immer in provisorisch dafür hergerichteten Räumen stattgefunden hatten, ließ Fürst Carl Günther I. 1825 ein Hoftheater neben den Schloss errichten.

Hofkapellmeister Eduard Stein aus Kleinschirma bei Freiberg in Sachsen hat Verdienste in der Konzertmusik, aber besonders in der Opernmusik. Er machte die Kompositionen von Richard Wagner und Franz Liszt populär. Von 1825 bis 1830 kam es zu 295 Opernaufführungen.

Bedeutende Sänger aus deutschen Großstädten gaben Gastspiele. Das Orchester mit seinen konzertanten Aufführungen und das Theater als Opernbühne wurden deutschlandweit ein Begriff.

Leiter der Hofkapelle nach Stein: Friedrich Marpurg (1864), Adolf Blaßmann (1865), Max Bruch (1867–1870), besonders in Theaterdiensten Max Erdmannsdörfer (1871–1880). Ein herausragender Erfolg wurde 1871 Wagners „Fliegender Holländer“. Der Sänger des „Erik“ wurde später Heldentenor an der Hofoper Wien.

1891 gingen 23 Opernproduktionen über die Bühne, unter anderen „Tannhäuser“, „Fidelio“ und „Lohengrin“.

Ein weiterer bedeutender Orchesterleiter neben Max Bruch war Carl Schroeder, der als Hofkapellmeister von 1881 bis 1885 und 1890 bis 1907 wirkte. In der Zwischenzeit war er Erster Kapellmeister des Königlichen Orchesters zu Berlin und anschließend Leiter der Hamburger Oper. 1883 gründete er das Konservatorium der Musik in Sondershausen. Er leitete 1886 in Sondershausen die Tonkünstlerversammlung. Ehrenpräsident war Franz Liszt. Liszt weilte jährlich mehrere Tage in Sondershausen.

Nach dem 2.Weltkrieg war das Orchester in einer Existenzkrise. Das Engagement der Bevölkerung und unterstützung durch die Behörden ermöglichten ein Weiterbestehen.

Heute heißt das Orchester Loh-Orchester Sondershausen. Den Namen „Max-Bruch-Philharmonie“ führt das Orchester nicht mehr. In ihm musizieren 56 Berufsmusiker (Mai 2007). Es ist seit 1991 Teil der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen. Die Träger sind die Städte Nordhausen und Sondershausen sowie die Landkreise Nordhausen und Kyffhäuserkreis. Mit seinem Generalmusikdirektor Hiroaki Masuda war das Orchester im Oktober 2004 auf Tournee in Japan.

Das Loh-Orchester hat 3 regelmäßige Konzertreihen: je Spielzeit 8 Sinfoniekonzerte, 3 Schlosskonzerte und 5 Loh-Konzerte. Außerdem sind Neujahrskonzerte, Konzerte zum Jahreswechsel, Operngalen und Faschingskonzerte zur Tradition geworden.

Kapellmeister der Hofkapelle und Dirigenten des Loh-Orchesters

Johann Simon Hermstedt
Max Bruch
  • 1659–1682 Johann Friedrich Holtzner
  • 1682–1692 Jeremias Koch
  • 1692–1718 Elias Christoph Stock
  • 1718–1731 Johann Balthasar Freislich
  • 1731–1758 Heinrich Johann Bona
  • 1758–1766 Leopold August Abel
  • 1766 August Friedrich Rothe
  • 1780 Haußmann Krause
  • 1802–1839 Johann Simon Hermstedt
  • 1839–1843 Wilhelm Kirchhoff
  • 1843–1844 Louis Huth
  • 1844 Louis Bohnhardt
  • 1844–1852 Gottfried Herrmann
  • 1852–1864 Eduard Stein
  • 1864–1866 Friedrich Marpurg
  • 1867 Adolf Blaßmann
  • 1867–1870 Max Bruch
Max Erdmannsdörfer
  • 1871–1880 Max Erdmannsdörfer
  • 1880 Heinrich Frankenberger
  • 1881 August König
  • 1881–1886 Carl Schroeder
  • 1886–1890 Adolf Schulze
  • 1890–1907 Carl Schroeder
  • 1907–1910 Traugott Ochs
  • 1910–1911 Rudolf Herfurth
  • 1911–1934 Carl Corbach
  • 1934–1939 Otto Wartisch
  • 1940–1945 Carl Maria Artz
  • 1945–1948 Georg Karl Winkler
  • 1948–1949 Erich Glückmann
  • 1949–1950 Wilhelm Buschkötter
  • 1950–1951 Walter Schartner
  • 1951–1957 Paul Dörrie
  • 1957–1958 Armin Pickerodt
  • 1958–1959 Paul Diener
  • 1959–1970 Gerhart Wiesenhütter
  • 1970–1978 Horst Förster
  • 1978–1995 Karl Heinz Richter
  • 1995–1999 Anton Kolar
  • 1999–2002 Peter Stangel
  • 2002–2008 Hiroaki Masuda
  • seit 2008 Markus L. Frank

Äußerungen Prominenter

Johann Wolfgang von Goethe schrieb an seinen Sohn August, nachdem er 1816 in Bad Tennstedt das Hautboistencorps gehört hatte: „Der Musikdirektor Hermstedt von Sondershausen bläst die Klarinette vorzüglich. Er hatte die sämtliche Harmonie, d. h. über ein Dutzend blasender Künstler mitgebracht; sie machten ihre Sache gut.“

Hans von Bülow schrieb 1856 für die „Neue Zeitschrift für Musik“: „Es schien, als ob mit der Größe der Aufgabe auch die Kräfte, sie zu besiegen gewachsen wären. Die Ausführung (Liszt-Mazeppa) war bewundernswürdig an lebensvoller Auffassung und technischer Ausdauer. Die Sondershäuser Kapelle darf den Ruhm der Initiative ohne die Besorgnis behaupten, in dieser schönen Leistung so bald von keiner anderen übertroffen zu werden.“

Franz Liszt in einem Brief an den Freiherrn Thüna: „Die Kapelle, die er (Max Erdmannsdörfer) dirigiert, zählt zu den renommiertesten Deutschlands, und das mit Recht, denn die Orchesterwerke sind nirgends mit so viel Klugheit, Genauigkeit und Kraft ausgeführt worden.“

Max Bruch an Clara Schumann (7. August 1867): „… Ich habe 1000 Thaler festen Gehalt und erfreu mich des sogar des unschätzbaren Titels „Hofkapellmeister“, habe sehr viel Zeit zum Arbeiten, dirigiere eine ganz vorzügliche Hofkapelle, bin mit der Kapelle fast täglich zusammen, führe alle gute Musik auf, die existiert, bin ganz selbstständig in der Bestimmung der Programme, und bin bei allen Unternehmungen der vollen Zustimmung unserer musikfreudigen Prinzessin sicher.

Richard Wagner in einem Brief vom 3. Mai 1858 aus Zürich an den Kapellmeister Eduard Stein zur Aufführung des „Lohengrin“ im Hoftheater Sondershausen am 26. März 1858: „… So eben lese ich einen Bericht über ihre Aufführung meines Lohengrin, und ersehe daraus, dass ich so glücklich war, in Ihnen auf einen jener seltenen Freunde zu treffen, deren schöne und erhebende Theilnahme einzig es mich nicht bereuen lässt, meine Arbeiten der Oeffentlichkeit übergeben zu haben, wo sie so oft und gewöhnlich das Loos der Mishandlung und Verhöhnung erfahren … Ihrem geehrten Orchester, sowie den mir unbekannten Sängern , die sich im Lohengrin so auszeichneten, meinen grössten Dank und besten Gruss! … Dank, Dank für die Freude, die sie mir machten!“[1]

Aus einem Brief Max Bruchs an Johannes Brahms vom 15.Juni 1870: „… Die fürstliche Kapelle ist sehr gut, eins der hübschesten Orchester Deutschlands. Es herrscht eine vortreffliche Disziplin; die Leute sind willig und begeisterungsfähig. Die schwierigsten Sachen sind mit diesem prächtig eingespielten Orchester ohne große Mühe sehr gut herauszubringen. An keinem Ort in Deutschland werden im Laufe der Konzertsaison so viele Orchester-Novitäten gebracht wie bei uns……Der Verkehr mit der Kapelle ist ein leichter und angenehmer. Ich stehe mit den Leuten auf dem besten Fuße und werde auch nach meinem Scheiden stets in den freundlichsten Beziehungen zu ihnen bleiben.“[2]

Einzelnachweise

  1. Helmut Köhler: Briefe zur Musikgeschichte Sondershausens. Sondershäuser Heimatecho, H. 13/2006, S. 20
  2. Briefe zur Musikgeschichte Sondershausens. Sondershäuser Heimatecho, H. 1/2008, S. 10

Literatur

  • Manfred Fechner: Instrumente der Repräsentation und Zeugnisse für Kunstverständnis. Die Hofkapellen an Thüringens Residenzen im 17. und 18. Jahrhundert. In: neu entdeckt. Essays. Thüringen – Land der Residenzen. Hrsg. v. Konrad Scheuermann u. Jördis Frank, Verlag Philipp von Zabern, Mainz 2004, S. 280, ISBN 3-8053-3321-8
  • Carl Schleicher: Die Musikstadt Sondershausen. In: Nordthüringens Heimatgeschichte. Heft 2, Sondershausen, 1950
  • Richard Lang: Persönlichkeiten in Sondershausen. Kulturamt der Stadt Sondershausen, 1993
  • Friedrich Wilhelm Beinroth: Musikgeschichte der Stadt Sondershausen von ihren Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Universitäts-Verlag Wagner, Innsbruck 1943
  • Günther Lutze: Von den Schulkomödien zum Hoftheater. In: Aus Sondershausens Vergangenheit. Dritter Band, Fr. Aug. Eupel, Sondershausen 1919, S. 140

Weblinks


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