Liste deutscher U-Boote (1935–1945)/U 251–U 500

Liste deutscher U-Boote (1935–1945)/U 251–U 500

Deutsche U-Boote (1935–1945): U 1–U 250 | U 251–U 500 | U 501–U 750 | U 751–U 1000 | U 1001–U 1250 | U 1251–U 1500 | U 1501–U 4870


Diese Liste behandelt ausschließlich die deutschen U-Boote U 251 bis U 500 des Zweiten Weltkrieges der Jahre 1935 bis 1945. Siehe daher auch: Liste der U-Boot-Klassen, Liste deutscher U-Boot-Klassen, Liste deutscher U-Boote (1906–1919), Liste deutscher U-Boote (nach 1945), Liste der durch Deutschland beschlagnahmten oder erbeuteten U-Boote.

Inhaltsverzeichnis

Legende

  • = durch Feindeinwirkung zerstört
  • ? = im Einsatz vermisst
  • § = vom Feind aufgebracht, gekapert oder erbeutet
  • × = Unfall oder selbst versenkt
  • A = Außerdienststellung (verschrottet, abgewrackt oder einer anderen Verwendung zugeführt)

U 251–U 300

  Schiff   Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 251 VII C 20. September 1941 19. April 1945 Durch britische und norwegische Flugzeuge im Kattegat versenkt (39 Tote)
U 252 VII C 4. Oktober 1941 14. April 1942 Durch Sloop HMS Stork und Korvette HMS Vetch südwestlich von Irland versenkt, Totalverlust
U 253 VII C 21. Oktober 1941 25. September 1942 Durch Mine nordwestlich von Island versenkt, Totalverlust
U 254 VII C 8. November 1941 × 8. Dezember 1942 Gesunken nach Kollision mit U 221, (41 Tote)
U 255 VII C 29. November 1941 × 8. Mai 1945 Während Operation Deadlight von den Alliierten am 13. Dezember 1945 versenkt
U 256 VII C U-FLAK 18. Dezember 1941 A 18. Oktober 1944 Ab 23. Oktober 1944 teildemontiert in Bergen
U 257 VII C 14. Januar 1942 24. Februar 1944 Im Nordatlantik durch HMCS Waskesui und HMS Nene versenkt (30 Tote)
U 258 VII C 4. Februar 1942 20. Mai 1944 Im Nordatlantik durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 259 VII C 18. Februar 1942 15. November 1942 Nördlich von Algier versenkt, Kommandant und Besatzung gefallen
U 260 VII C 14. März 1942 14. März 1945 Durch Grundminendetonation am 12. März 1945 so stark beschädigt, dass das Boot am 14. März aufgegeben werden musste
U 261 VII C 28. März 1942 15. September 1942 Durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 262 VII C 15. April 1942 × 2. April 1945 Im Dezember 1944 in Gotenhafen durch Bombenangriff beschädigt. In Kiel am 2. April 1945 ausgemustert, 1947 verschrottet
U 263 VII C 6. Mai 1942 20. Januar 1944 Im Golf von Biskaya auf durch Flugzeug gelegte Mine gelaufen, Totalverlust
U 264 VII C 22. Mai 1942 19. Februar 1944 Im Nordatlantik durch HMS Woodpecker und HMS Starling versenkt (keine Toten)
U 265 VII C 6. Juni 1942 3. Februar 1944 Durch Flugzeug südlich von Island versenkt, Totalverlust
U 266 VII C 24. Juni 1942 15. Mai 1943 Im Nordatlantik durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 267 VII C 11. Juli 1942 × 4. Mai 1945 selbst versenkt
U 268 VII C 29. Juli 1942 19. Februar 1943 Im Golf von Biskaya durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 269 VII C 19. August 1942 25. Juni 1944 Durch Wasserbomben von der Fregatte HMS Bickerton versenkt, (13 Tote). Das Wrack wurde 1951 gefunden als man das gesunkene britische U-Boot HMS Affray suchte
U 270 VII C 5. September 1942 13. August 1944 Im Golf von Biskaya durch Flugzeug versenkt (10 Tote)
U 271 VII C 23. September 1942 28. Januar 1944 Durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 272 VII C 7. Oktober 1942 × 12. November 1942 Nach Kollision mit U 634 in der Nähe von Hela gesunken (29 Tote)
U 273 VII C 21. Oktober 1942 19. Mai 1943 Südwestlich von Island durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 274 VII C 7. November 1942 23. Oktober 1943 Südwestlich von Island durch Wasserbomben von HMS Duncan, HMS Vidette und Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 275 VII C 25. November 1942 10. März 1945 Im Ärmelkanal auf Mine gelaufen, Totalverlust
U 276 VII C 9. Dezember 1942 A 29. September 1944 In Neustadt in Holstein schwer beschädigt und als schwimmender Generator weiterverwendet, 1945 abgebrochen.
U 277 VII C 21. Dezember1942 1. Mai 1944 Vor der Bäreninsel durch Wasserbomben von Flugzeug der HMS Fencer versenkt, Totalverlust
U 278 VII C 16. Januar 1943 A 8. Mai 1945 Während Operation Deadlight am 31. Dezember 1945 versenkt
U 279 VII C 3. Februar 1943 4. Oktober 1943 Südwestlich von Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 280 VII C 13. Februar 1943 16. November 1943 Südwestlich von Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 281 VII C 27. Februar 1943 A 8. Mai 1945 In Kristiansand-Süd erbeutet und am 30. November 1945 anlässlich Operation Deadlight versenkt.
U 282 VII C 13. März 1943 29. Oktober 1943 Südöstlich von Grönland durch Wasserbomben von HMS Vidette, HMS Duncan und HMS Sunflower versenkt, Totalverlust
U 283 VII C 31. März 1943 11. Februar 1944 Südwestlich der Färöerinseln durch Wasserbomben eines kanadischen Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 284 VII C 14. April 1943 × 21. Dezember 1943 Durch schwere See gesunken, Besatzung durch U 629 gerettet.
U 285 VII C 15. Mai 1943 15. April 1945 Südwestlich von Island durch Wasserbomben von HMS Grindal und HMS Keats versenkt, Totalverlust
U 286 VII C 5. Juni 1943 29. April 1945 In der Barentssee nördlich Murmansk durch Wasserbomben von HMS Loch Insh, HMS Anguilla und HMS Cotton versenkt, Totalverlust
U 287 VII C 22. September 1943 16. Mai 1945 In Elbe auf Mine gelaufen - es wird spekuliert ob mit Absicht - , (keine Toten)
U 288 VII C 26. Juni 1943 3. April 1944 In der Barentssee durch Wasserbomben von Flugzeugen der HMS Activity und HMS Tracker versenkt, Totalverlust
U 289 VII C 10. Juli 1943 31. Mai 1944 In der Barentssee durch Wasserbomben von HMS Milne versenkt, Totalverlust
U 290 VII C 24. Juli 1943 × 4. Mai 1945 In der Kupfermühlenbucht selbst versenkt
U 291 VII C 4. August 1943 A 8. Mai 1945 In Wilhelmshaven erbeutet und am 20. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 292 VII C41 25. August 1943 27. Mai 1944 Westlich von Trondheim durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 293 VII C41 8. September 1943 A 8. Mai 1945 Am 13. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 294 VII C41 4. Oktober 1943 A 8. Mai 1945 In Narvik erbeutet und am 31. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 295 VII C41 20. Oktober 1943 A 8. Mai 1945 In Narvik erbeutet und am 17. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 296 VII C41 3. November 1943 ? 12. März 1945 Im Ärmelkanal vermisst, vermutlich auf Mine gelaufen
U 297 VII C41 17. November 1943 6. Dezember 1944 Westlich von Yesnaby (Orkneyinsel) mit Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust. Das Wrack wurde Mai 2000 in 73 m Wassertiefe entdeckt.
U 298 VII C41 1. Dezember 1943 A 8. Mai 1945 In Bergen erbeutet und am 29. November 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt.
U 299 VII C41 15. Dezember 1943 A 8. Mai 1945 In Bergen erbeutet und am 4. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt.
U 300 VII C41 29. Dezember 1943 22. Februar 1945 Westlich von Cádiz im Nordatlantik durch Wasserbomben von HMS Recruit und HMS Pincher beschädigt und am frühen Morgen des 22. Februar 1945 selbst versenkt (8+2 (Gefangenschaft) Tote darunter Kommandant und LI)

U 301–U 350

  Schiff   Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 301 VII C 9. Mai 1942 21. Januar 1943 Durch britisches U-Boot HMS Sahib im Mittelmeer versenkt, Totalverlust
U 302 VII C 16. Juni 1942 6. April 1944 Westlich der Azoren durch Wasserbomben von HMS Swale versenkt, Totalverlust
U 303 VII C 7. Juli 1942 21. Mai 1943 Durch britisches U-Boot HMS Sickle im Mittelmeer versenkt, Totalverlust
U 304 VII C 5. August 1942 28. Mai 1943 Südöstlich von Kap Farvel (Grönland) durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 305 VII C 17. September 1942 17. Januar 1944 Im Nordatlantik durch Wasserbomben von HMS Wanderer und HMS Glenarm versenkt, Totalverlust
U 306 VII C 21. Oktober 1942 31. Oktober 1943 Westlich der Azoren durch Wasserbomben von HMS Whitehall und HMS Geranium versenkt, Totalverlust
U 307 VII C 18. November 1942 29. April 1945 In der Barentssee vor Murmansk durch Wasserbomben von HMS Loch Insh versenkt (37 Tote)
U 308 VII C 23. Dezember 1942 4. Juni 1943 Nordöstlich der Färöerinseln durch Torpedo von britischem U-Boot HMS Truculent versenkt, Totalverlust
U 309 VII C 27. Januar 1943 16. Februar 1945 In der Nordsee östlich Moray Firth durch Wasserbomben von HMCS St. John versenkt, Totalverlust
U 310 VII C 24. Februar 1943 § 8. Mai 1945 In Trondheim erbeutet und im März 1947 abgebrochen
U 311 VII C 23. März 1943 22. April 1944 Südwestlich von Irland durch Wasserbomben von HMCS Matane und HMCS Swansea versenkt, Totalverlust
U 312 VII C 21. April 1943 § 8. Mai 1945 In Narvik erbeutet und am 29. November 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 313 VII C 20. Mai 1943 § 8. Mai 1945 In Narvik erbeutet und am 27. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 314 VII C 9. Juni 1942 30. Januar 1944 Südöstlich der Bäreninsel durch Wasserbomben von HMS Whitehall und HMS Meteor versenkt, Totalverlust
U 315 VII C 7. Juli 1942 A 1. Mai 1945 Am 1. Mai 1945 in Trondheim schwer beschädigt, 1947 abgebrochen
U 316 VII C 5. August 1942 × 2. Mai 1945 Nähe Travemünde selbst versenkt
U 317 VII C41 23. Oktober 1943 26. Juni 1944 Nordöstlich der Shetlandinseln durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 318 VII C41 13. November 1943 § 8. Mai 1945 In Narvik erbeutet und am 21. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 319 VII C41 4. Dezember 1943 15. Juli 1944 In der Nordsee südöstlich von Lindesnes durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 320 VII C41 30. Dezember 1943 (†)8. Mai 1945

× 10. Mai 1945

Westlich von Bergen durch Wasserbomben von Flugzeug am 8. Mai schwer beschädigt. Erst nach 2 Tagen war Auftauchen möglich. Nach Evakuierung selbst versenkt
U 321 VII C41 20. Januar 1944 2. April 1945 Südwestlich von Irland durch Wasserbomben eines polnischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 322 VII C41 5. Februar 1944 25. November 1944 Am 24. November 1944 durch Flugzeug beschädigt, am folgenden Tag durch HMS Ascension versenkt, Totalverlust
U 323 VII C41 2. März 1944 × 3. Mai 1945 In Nordenham selbst versenkt
U 324 VII C41 5. April 1944 § 8. Mai 1945 Im Bergen erbeutet, 1947 abgebrochen
U 325 VII C41 6. Mai 1944 7. April 1945 Nahe Newquay auf eine Mine gelaufen (52 Tote, Totalverlust), Wrack 2006 gefunden
U 326 VII C41 6. Juni 1944 25. April 1945 Im Golf von Biskaya westlich Brest von Torpedo eines amerikanischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 327 VII C41 18. Juli 1944 27. Februar 1945 Im westlichen Ärmelkanal durch HMS Labuan, HMS Loch Fada und HMS Wild Goose versenkt, Totalverlust
U 328 VII C41 19. September 1944 § 8. Mai 1945 In Bergen erbeutet und am 30. November 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 329 VII C41 Am 16. Juli 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 15. Juli 1943. Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen. Das unvollendete U-Boot wurde später abgewrackt
U 330 VII C41 Am 16. Juli 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 3. August 1943. Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen. Das unvollendete U-Boot wurde später abgewrackt
U 331 VII C 31. März 1941 17. November 1942 Nordwestlich von Algier versenkt von Flugzeugen des britischen Flugzeugträgers HMS Formidable, (32 Tote)
U 332 VII C 7. Juni 1941 29. April 1943 Im Golf von Biskaya durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 333 VII C 25. August 1941 31. Juli 1944 Westlich der Scilly-Inseln durch Wasserbomben von HMS Starling und HMS Loch Killin versenkt, Totalverlust
U 334 VII C 9. Oktober 1941 14. Juni 1943 Südwestlich von Island durch Wasserbomben von HMS Jed und HMS Pelican versenkt, Totalverlust
U 335 VII C 17. Dezember 1941 3. August 1942 Nordöstlich der Färöerinseln durch Torpedo vom englischen U-Boot HMS Saracen versenkt, (43 Tote)
U 336 VII C 14. Februar 1942 5. Oktober 1943 Südwestlich von Island von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 337 VII C 6. Mai 1942 ? 15. Januar 1943 Seit dem 3. Januar 1943 im Nordatlantik vermisst
U 338 VII C 4. April 1942 ? 21. September 1943 Seit dem 20. September 1943 im Nordatlantik vermisst
U 339 VII C 25. August 1942 × 3. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 340 VII C 16. Oktober 1942 2. November 1943 3 Feindfahrten, keine Erfolge. Nähe Tanger bei 35° 33′ N, 6° 37′ W35.55-6.61666666666677 durch Wasserbomben der britischen Sloop HMS Fleetwood, der britischen Zerstörer HMS Active, HMS Witherington und eines Vickers Wellington-Bomber versenkt (1 Toter; 48 Überlebende)
U 341 VII C 28. November 1942 19. September 1943 Südwestlich von Island durch Wasserbomben eines kanadischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 342 VII C 12. Januar 1943 17. April 1944 Südwestlich von Island durch Wasserbomben eines kanadischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 343 VII C 18. Februar 1943 10. März 1944 Südlich von Sardinien durch Wasserbomben von HMS Mull versenkt, Totalverlust
U 344 VII C 26. März 1943 22. August 1944 Nordwestlich der Bäreninsel durch Wasserbomben eines Flugzeuges der HMS Vindex versenkt, Totalverlust
U 345 VII C 4. Mai 1943 13. Dezember 1943 In Kiel durch Luftangriff schwer beschädigt, 23. Dezember 1943 ausgemustert. Am 27. Dezember 1945 während der Überführung nach Großbritannien vor Warnemünde auf Mine gelaufen und gesunken
U 346 VII C 7. Juni 1943 × 20. September 1943 In der Ostsee nähe Hela bei Tauchunfall gesunken (37 Tote)
U 347 VII C 7. Juli 1943 17. Juli 1944 Westlich von Narvik durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 348 VII C 10. August 1943 30. März 1945 Bei Luftangriff auf Hamburg in Werft gesunken, gehoben und verschrottet (3 Tote)
U 349 VII C 8. September 1943 × 5. Mai 1945 In der Geltinger Bucht selbst versenkt
U 350 VII C 7. Oktober 1943 30. März 1945 Bei Luftangriff auf Hamburg in Werft gesunken

U 351–U 400

  Schiff   Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 351 VII C 20. Juni 1941 × 5. Mai 1945 Im Höruper Haff selbst versenkt, 1948 gehoben verschrottet
U 352 VII C 28. August 1941 9. Mai 1942 Südwestlich von Kap Hatteras durch Wasserbomben des US-Küstenwachbootes USS Icarus versenkt[1] (15 Tote)
U 353 VII C 31. März 1942 16. Oktober 1942 Im Nordatlantik durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Fame versenkt (6 Tote).
U 354 VII C 22. April 1942 24. August 1944 In der Barentssee nordöstlich des Nordkap durch Wasserbomben von HMS Mermaid, HMS Peacock, HMS Loch Dunvegan und HMS Keppel versenkt, Totalverlust
U 355 VII C 29. Oktober 1941 ? 1. April 1944 Seit dem 4. April 1944 in der Arktischen See vermisst
U 356 VII C 20. Dezember 1941 27. Dezember 1942 Nördlich der Azoren durch Wasserbomben von HMCS St. Laurent, HMCS Chilliwack, HMCS Battleford und HMCS Napanee versenkt, Totalverlust
U 357 VII C 18. Juni 1942 16. Dezember 1942 Nordwestlich von Irland durch Wasserbomben von HMS Hesperus und HMS Vanessa versenkt, Totalverlust
U 358 VII C 15. August 1942 1. März 1944 Nördlich der Azoren durch Wasserbomben von HMS Gould, HMS Affleck, HMS Gore und HMS Garlies versenkt (50 Tote)
U 359 VII C 5. Oktober 1942 26. Juli 1943 In der Karibik, südlich Santo Domingo durch Wasserbomben von amerikanischem Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 360 VII C 12. November 1942 2. April 1944 Südlich der Bäreninsel und nordwestlich Hammerfest durch Wasserbomben von HMS Keppel versenkt, Totalverlust
U 361 VII C 18. Dezember 1942 17. Juli 1944 Westlich von Narvik durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 362 VII C 4. Februar 1943 5. September 1944 In der Karasee nähe Krakovka durch Wasserbomben von sowjetischem Minensucher T 116 versenkt, Totalverlust
U 363 VII C 18. März 1943 § 8. Mai 1945 In Narvik erbeutet und am 31. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 364 VII C 3. Mai 1943 31. Januar 1944 Im Golf von Biskaya durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 365 VII C 8. Juni 1943 13. Dezember 1944 Im arktischen Ozean östlich Jan Mayen durch Wasserbomben von Flugzeugen der HMS Campania versenkt, Totalverlust
U 366 VII C 16. Juli 1943 5. März 1944 Im arktischen Ozean nordwestlich Hammerfest durch Wasserbomben von Flugzeugen der HMS Chaser versenkt, Totalverlust
U 367 VII C 27. August 1943 13. März 1945 In der Ostsee nähe Hela auf Mine gelaufen, gelegt von sowjetischem U-Boot L 21, Totalverlust
U 368 VII C 7. Januar 1944 § 8. Mai 1945 In Wilhelmshaven erbeutet und am 17. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 369 VII C 15. Oktober 1943 § 8. Mai 1945 In Kristiansand erbeutet und am 30. November 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 370 VII C 19. November 1943 × 5. Mai 1945 In der Geltinger Bucht selbst versenkt. Wrack 1948 abgebrochen
U 371 VII C 15. März 1941 4. Mai 1944 Im Mittelmeer nördlich Konstantin durch Wasserbomben von USS Pride, USS Joseph E. Cambell, HMS Blankney und französischem Zerstörer Sénégalais versenkt (3 Tote)
U 372 VII C 19. April 1941 4. August 1942 Im Mittelmeer südwestlich Haifa durch Wasserbomben von HMS Sikh, HMS Zulu, HMS Croome, HMS Tetcott und Flugzeug versenkt (keine Toten)
U 373 VII C 22. Mai 1941 8. Juni 1944 Im Golf von Biskaya westlich Brest durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt (4 Tote)
U 374 VII C 21. Juni 1941 12. Januar 1942 Im Mittelmeer östlich Kap Spartivento durch Torpedo von britischem U-Boot HMS Unbeaten versenkt (42 Tote)
U 375 VII C 19. Juli 1941 30. Juli 1943 Nordwestlich Malta durch Wasserbomben von amerikanischem U-Boot-Jäger USS PC-624 versenkt, Totalverlust
U 376 VII C 21. August 1941 ? 13. April 1943 Seit 13. April 1943 im Golf von Biskaya vermisst
U 377 VII C 2. Oktober 1941 15. Januar 1944 Südwestlich Island durch Wasserbomben von HMS Wanderer und HMS Glenarm versenkt, Totalverlust
U 378 VII C 30. Oktober 1941 20. Oktober 1943 Im Nordatlantik durch Wasserbomben von Flugzeugen der USS Core versenkt, Totalverlust
U 379 VII C 29. November 1941 8. August 1942 Vor Grönland, südwestlich von Kap Farvel, von HMS Dianthus gerammt und versenkt (40 Tote)
U 380 VII C 22. Dezember 1941 11. März 1944 In Toulon durch amerikanische Bomber versenkt (1 Toter)
U 381 VII C 25. Februar 1942 ? 19. Mai 1943 Seit 21. Mai 1943 südlich von Grönland vermisst
U 382 VII C 25. April 1942 23. Januar 1945 In Wilhelmshaven durch britische Bomber versenkt, am 20. März 1945 gehoben und am 8. Mai 1945 selbst versenkt
U 383 VII C 6. Juni 1942 1. August 1943 Westlich von Brest durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 384 VII C 18. Juli 1942 19. März 1943 Südwestlich Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 385 VII C 29. August 1942 11. August 1944 Im Golf von Biskaya von Wasserbomben von HMS Starling und australischem Flugzeug versenkt (1 Toter)
U 386 VII C 10. Oktober 1942 19. Februar 1944 Im Nordatlantik durch Wasserbomben von HMS Spey versenkt (33 Tote)
U 387 VII C 24. November 1942 9. Dezember 1944 In der Barentssee nahe Murmansk durch Wasserbomben von HMS Bamborough Castle versenkt, Totalverlust
U 388 VII C 31. Dezember 1942 20. Juni 1943 Vor Grönland südwestlich Kap Farvel durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 389 VII C 6. Februar 1943 4. Oktober 1943 Südwestlich Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 390 VII C 13. März 1943 5. Juli 1944 In der Sainebucht im Ärmelkanal durch Wasserbomben von HMS Wanderer und HMS Tavy versenkt (48 Tote)
U 391 VII C 24. April 1943 13. Dezember 1943 Im Golf von Biskaya, nordwestlich von Kap Ortegal, durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 392 VII C 29. Mai 1943 16. März 1944 In der Straße von Gibraltar durch Wasserbomben von HMS Affleck und HMS Vanoc versenkt, Totalverlust
U 393 VII C 3. Juni 1943 4. Mai 1945 In der Ostsee in der Geltinger Bucht durch Bordwaffenbeschuss von Flugzeug versenkt (2 Tote)
U 394 VII C 7. August 1943 2. September 1944 Südöstlich der Insel Jan Mayen durch Rakete von Flugzeug der HMS Vindex sowie Wasserbomben von HMS Keppel, HMS Whitehall, HMS Mermaid und HMS Peacock versenkt, Totalverlust
U 395 VII C Am 10. April 1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 10. Juni 1943. Das U-Boot wurde am 16. Juli 1943 zu Wasser gelassen und während der Ausrüstung durch einen Bombenangriff am 29. Juli 1943 beschädigt, nicht mehr fertiggestellt
U 396 VII C 16. Oktober 1943 ? 23. April 1945 Südwestlich der Shetlandinseln von Flugzeug mit Wasserbomben angegriffen. Keine Anzeichen eines Treffers. Boot wird aber seitdem vermisst. Vermutlich Tauchunfall mit Totalverlust.
U 397 VII C 20. November 1943 × 5. Mai 1945 In der Geltinger Bucht selbst versenkt
U 398 VII C 18. Dezember 1943 ? 17. Mai 1945 Seit 17. April 1945 in der Nordsee vermisst, ereilte möglicherweise das gleiche Schicksal wie U 1017 (Flugzeug), da sie nahe beieinander operierten.
U 399 VII C 22. Januar 1944 26. März 1945 Im Ärmelkanal nähe Land's End, durch Wasserbomben von HMS Duckworth versenkt (46 Tote)
U 400 VII C 18. März 1944 17. Dezember 1944 Nahe Newquay auf eine Mine gelaufen (50 Tote, Totalverlust), Wrack 2006 gefunden

U 401–U 450

  Schiff   Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 401 VII C 10. April 1941 3. August 1941 Südwestlich von Irland durch Wasserbomben von HMS Wanderer, KNM St. Albans und HMS Hydrangea versenkt, Totalverlust
U 402 VII C 21. Mai 1941 13. Oktober 1943 Mitten im Atlantischen Ozean vom akustischen Torpedo eines Flugzeuges der USS Card versenkt, Totalverlust
U 403 VII C 25. Juni 1941 18. August 1943 In der Nähe von Dakar durch französisches Flugzeug mit Wasserbomben versenkt, Totalverlust
U 404 VII C 6. August 1941 28. Juli 1943 Im Golf von Biskaya nordwestlich Kap Ortegal durch Wasserbomben von Flugzeugen versenkt, Totalverlust
U 405 VII C 17. September 1941 1. November 1943 Im Nordatlantik von USS Borie gerammt und mit Wasserbomben und Artillerie versenkt, Totalverlust
U 406 VII C 22. Oktober 1941 18. Februar 1944 Im Nordatlantik von Wasserbomben durch HMS Spey versenkt (12 Tote)
U 407 VII C 18. Dezember 1941 19. September 1944 Im Mittelmeer südlich von Milos durch Wasserbomben von HMS Troubridge, HMS Trepsichore und ORP Garland versenkt (5 Tote)
U 408 VII C 19. November 1941 5. November 1942 In der Dänemarkstraße nördlich von Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 409 VII C 21. Januar 1942 16. Juli 1943 Südlich der Balearen versenkt
U 410 VII C 23. Februar 1942 6. Februar 1944 Bei Bombenangriff im Hafen von Toulon versenkt. Am 22. März 1944 außer Dienst gestellt
U 411 VII C 18. März 1942 13. November 1942 Westlich der Straße von Gibraltar im Atlantik durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 412 VII C 29. April 1942 22. Oktober 1942 Nordöstlich der Färöerinseln durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 413 VII C 3. Juni 1942 20. August 1944 Im Ärmelkanal durch Wasserbomben von HMS Wensleydale, HMS Forester und HMS Vidette versenkt (45 Tote)
U 414 VII C 1. Juli 1942 25. Mai 1943 Im Mittelmeer nordwestlich von Tenés durch Wasserbomben von HMS Vetch versenkt, Totalverlust
U 415 VII C 5. August 1942 14. Juli 1944 Beim Auslaufen aus Brest auf akustische Mine gelaufen (2 Tote)
U 416 VII C 4. November 1942 × 12. Dezember 1944 Nach Kollision mit deutschem Minensuchboot M 203 in der Ostsee, nordwestlich von Pillau, gesunken (36 Tote)
U 417 VII C 26. September 1942 11. Juni 1943 Südöstlich von Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 418 VII C 21. Oktober 1942 1. Juni 1943 Im Golf von Biskaya durch Raketen von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 419 VII C 18. November 1942 8. Oktober 1943 Im Nordatlantik durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt (48 Tote)
U 420 VII C 16. Dezember 1942 ? 26. Oktober 1943 Seit dem 20. Oktober 1943 im Nordatlantik vermisst
U 421 VII C 13. Januar 1943 29. April 1944 Bei Bombenangriff im Hafen von Toulon versenkt
U 422 VII C 10. Februar 1943 4. Oktober 1943 Nördlich der Azoren durch Flugzeuge der USS Card versenkt, Totalverlust
U 423 VII C 3. März 1943 17. Juni 1944 Nordöstlich der Färöerinseln durch Wasserbomben eines norwegischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 424 VII C 16. April 1943 11. Februar 1944 Südwestlich von Island durch Wasserbomben von HMS Wild Goose und HMS Woodpecker versenkt, Totalverlust
U 425 VII C 21. April 1943 17. Februar 1945 In der Barentssee nähe Murmansk durch Wasserbomben von HMS Lark und HMS Alnwick Castle versenkt (52 Tote)
U 426 VII C 12. Mai 1943 8. Januar 1944 Westlich von Nates durch Wasserbomben eines australischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 427 VII C 2. Juni 1943 A 8. Mai 1945 In Narvik erbeutet und am 21. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 428 VII C 26. Juni 1943 × 3. Mai 1945 Überführung nach Italien, Umbenennung in S 1, Rückbenennung nach Italiens Kriegsübertritt. selbst versenkt im Nord-Ostsee-Kanal nahe Audorf
U 429 VII C 14. Juli 1943 30. März 1945 Bei Luftangriff auf Wilhelmshaven gesunken
U 430 VII C 4. August 1943 30. März 1945 Bei Luftangriff auf Bremen gesunken
U 431 VII C 5. April 1941 31. Oktober 1943 Im Mittelmeer vor Algerien durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 432 VII C 26. April 1941 11. März 1943 Im Nordatlantik durch Wasserbomben und Beschuss durch freifranzösische Korvette Aconit versenkt (26 Tote)
U 433 VII C 24. Mai 1941 16. November 1941 Südlich von Málaga durch Wasserbomben und Beschuss durch HMS Marigold versenkt (6 Tote)
U 434 VII C 21. Juni 1941 18. Dezember 1941 Nördlich von Madeira durch Wasserbomben von HMS Blankney und HMS Stanley versenkt (2 Tote)
U 435 VII C 30. August 1941 9. Juli 1943 Westlich von Figueira durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 436 VII C 27. September 1941 26. Mai 1943 Im Nordatlantik westlich Kap Ortegal durch Wasserbomben von HMS Test und HMS Hyderabad versenkt, Totalverlust
U 437 VII C 25. Oktober 1941 4. Oktober 1944 In Bergen durch Bombenangriff im Hafen versenkt, 5. Oktober 1944 gehoben, 1946 abgebrochen
U 438 VII C 22. November 1941 6. Mai 1943 Nordöstlich von Neufundland durch Wasserbomben von HMS Pelikan versenkt, Totalverlust
U 439 VII C 20. Dezember 1941 × 4. Mai 1943 Westlich von Kap Ortegal mit U 659 zusammengestoßen und gesunken (40 Tote)
U 440 VII C 24. Januar 1942 31. Mai 1943 Im Nordatlantik westlich Kap Ortegal durch Wasserbomben durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 441 VII C U-FLAK 21. Februar 1942 6. August 1944 Im Ärmelkanal durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 442 VII C 21. März 1942 12. Februar 1943 Westlich von St. Vincent durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 443 VII C 18. April 1942 23. Februar 1943 Im Mittelmeer, nahe Algier, durch Wasserbomben von HMS Bicester, HMS Lamerton und HMS Wheatland versenkt, Totalverlust
U 444 VII C 9. Mai 1942 11. März 1943 Im Nordatlantik durch Wasserbomben und Rammstoß vom britischen Zerstörer HMS Harvester und der freifranzösischen Korvette Aconit versenkt (41 Tote)
U 445 VII C 30. Mai 1942 24. August 1944 Im Golf von Biskaya durch Wasserbomben von HMS Louis versenkt, Totalverlust
U 446 VII C 20. Juni 1942 × 3. Mai 1945 Am 21. September 1942 nahe Kahlberg, Danziger Bucht auf Mine gelaufen (23 Tote) und am 8. November 1942 gehoben. Am 3. Mai 1945 nahe Kiel selbst versenkt, Wrack 1947 abgebrochen
U 447 VII C 11. Juli 1942 7. Mai 1943 Westlich von Gibraltar, durch Wasserbomben von 2 britischen Flugzeugen versenkt, Totalverlust
U 448 VII C 1. August 1942 14. April 1944 Nordöstlich der Azoren, durch Wasserbomben von HMCS Swansea und HMS Pelican versenkt (9 Tote)
U 449 VII C 22. August 1942 24. Juni 1943 Nordwestlich von Kap Ortegal, durch Wasserbomben von HMS Wren, HMS Woodpecker, HMS Kite und HMS Wild Goose versenkt, Totalverlust
U 450 VII C 12. September 1942 10. März 1944 Im Mittelmeer südlich Ostia, durch Wasserbomben von HMS Blankney, HMS Blencathra, HMS Brecon, HMS Exmoor und USS Madison versenkt, Totalverlust

U 451–U 500

  Schiff   Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 451 VII C 3. Mai 1941 21. Dezember 1941 Nahe Tanger, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (44 Tote)
U 452 VII C 29. März 1941 25. August 1941 Südöstlich von Island, durch Wasserbomben von HMS Vascama versenkt, Totalverlust
U 453 VII C 26. Juni 1941 21. Mai 1944 Im Mittelmeer südlich Cap Spartivento, durch Wasserbomben von HMS Termagant, HMS Tenacious und HMS Liddesdale versenkt (1 Toter)
U 454 VII C 24. Juli 1941 1. August 1943 Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben eines australischen Flugzeuges versenkt (32 Tote)
U 455 VII C 21. August 1941 6. April 1944 vor La Spezia wahrscheinlich durch Minentreffer versenkt, Kommandant und Besatzung gefallen, U-Boot wurde 2005 in ca. 90-123 Meter Wassertiefe entdeckt.[2]
U 456 VII C 18. September 1941 12. Mai 1943 Im Nordatlantik, während Angriff der HMS Opportune und nach Torpedotreffer von Flugzeug, beim Tauchen gesunken, Totalverlust
U 457 VII C 5. November 1941 16. September 1942 In der Barentssee nordöstlich Murmansk, durch Wasserbomben von HMS Impulsive versenkt, Totalverlust
U 458 VII C 12. Dezember 1941 22. August 1943 Im Mittelmeer südöstlich Pantelleria, durch Wasserbomben von HMS Easton und griechischem Zerstörer Pindos versenkt (8 Tote)
U 459 XIV 15. November 1941 24. Juli 1943 Nähe Kap Ortegal, durch Wasserbomben von zwei britischen Flugzeugen des Typs Vickers Wellington versenkt, eine wurde von U 459 abgeschossen (19 Tote)
U 460 XIV 24. Dezember 1941 4. Oktober 1943 Nördlich der Azoren, durch Wasserbomben der Flugzeuge der USS Card versenkt (62 Tote)
U 461 XIV 30. Januar 1942 30. Juli 1943 Nordwestlich von Kap Ortegal, durch australisches Flugboot vom Typ Short Sunderland versenkt (53 Tote)
U 462 XIV 5. März 1942 30. Juli 1943 Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben von HMS Wren, HMS Kite, HMS Woodpecker, HMS Wild Goose und HMS Woodcock versenkt (1 Toter)
U 463 XIV 2. April 1942 16. Mai 1943 Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeugs vom Typ Handley Page Halifax versenkt, Totalverlust
U 464 XIV 30. April 1942 20. August 1942 Südöstlich von Island, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugbootes vom Typ PBY Catalina versenkt (2 Tote)
U 465 VII C 20. Mai 1942 2. Mai 1943 Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben eines australischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 466 VII C 17. Juni 1942 × 19. August 1944 Am 5. Juli 1944 in Toulon durch Bombenangriff von amerikanischen Flugzeugen schwer beschädigt. Während der Invasion am 19. August selbst versenkt
U 467 VII C 15. Juli 1942 25. Mai 1943 Südöstlich von Island, durch Torpedo eines amerikanischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 468 VII C 12. August 1942 11. August 1943 Südöstlich der Kapverden, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (44 Tote)
U 469 VII C 7. Oktober 1942 25. März 1943 Südlich von Island, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 470 VII C 7. Januar 1943 16. Oktober 1943 Südwestlich von Island, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (46 Tote)
U 471 VII C 5. Mai 1943 A 9. Juli 1963 Am 6. August 1944 im Trockendock von Toulon von amerikanischen Flugzeugen bombardiert. 1945 Beginn der Reparatur und von der französischen Marine 1946 als Millé wieder in Betrieb genommen
U 472 VII C 26. Mai 1943 4. März 1944 Südöstlich der Bäreninsel, durch Beschuss der HMS Onslaught und Flugzeug der HMS Chaser versenkt (23 Tote)
U 473 VII C 16. Juni 1943 6. Mai 1944 Südwestlich von Island, durch Wasserbomben von HMS Starling, HMS Wren und HMS Wild Goose versenkt (23 Tote)
U 474 VII C Am 20. Januar 1940 in Auftrag gegeben, Kiellegung 28. Dezember 1941. Während eines Luftangriffes am 14. Mai 1943 im Dock gesunken, 1945 gehoben und zu 95 % repariert. Am 3. Mai 1945 selbst versenkt
U 475 VII C 7. Juli 1943 × 3. Mai 1945 In Kiel selbst versenkt, 1947 Wrack abgebrochen
U 476 VII C 28. Juli 1943 × 25. Mai 1944 Nordwestlich Trondheim durch Flugzeug schwer beschädigt (34 Tote, 21 Überlebende). Boot aufgegeben und durch Torpedo von U 990 versenkt
U 477 VII C 18. August 1943 3. Juni 1944 Westlich von Trondheim, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 478 VII C 8. September 1943 30. Juni 1944 Südwestlich der Färöer-Inseln, durch Wasserbomben eines kanadischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 479 VII C 27. Oktober 1943 ? 15. November 1944 Im Finnischen Meerbusen verschollen
U 480 VII C 6. Oktober 1943 24. Februar 1945 Im Ärmelkanal südwestlich der Isle of Wight durch Minenfeld versenkt, Totalverlust
U 481 VII C 10. November 1943 A 19. Mai 1945 In Narvik erbeutet und am 30. November 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 482 VII C 1. Dezember 1943 25. November 1944 Westlich der Shetland-Inseln, durch Wasserbomben von HMS Ascendion versenkt, Totalverlust
U 483 VII C 22. Dezember 1943 A 8. Mai 1945 In Trondheim erbeutet und am 16. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 484 VII C 19. Januar 1944 9. September 1944 Nordwestlich von Irland, durch Wasserbomben von HMS Porchester Castle und HMS Helmsdale versenkt, Totalverlust
U 485 VII C 23. Februar 1944 A 8. Mai 1945 Besatzung ergab sich in Gibraltar, am 8. Dezember 1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 486 VII C 22. März 1944 12. April 1945 Nordwestlich von Bergen durch Torpedo vom britischen U-Boot HMS Tapir versenkt, Totalverlust
U 487 XIV 21. Dezember 1942 13. Juli 1943 Im Mittelatlantik vom Flugzeug der USS Core versenkt (31 Tote)
U 488 XIV 1. Februar 1943 26. April 1944 Westlich von Kap Verde durch die Zerstörer USS Frost, USS Huse, USS Barber und USS Snowden mit Wasserbomben versenkt, Totalverlust
U 489 XIV 8. März 1943 4. August 1943 Südöstlich von Island durch ein kanadisches Flugboot vom Typ Short Sunderland versenkt (1 Toter)
U 490 XIV 27. März 1943 12. Juni 1944 Nordwestlich der Azoren durch Wasserbomben von Flugzeugen des US-Geleitflugzeugträgers USS Croatan und Wasserbomben der US-Geleitzerstörer USS Frost, USS Huse, und USS Inch versenkt (keine Toten)
U 491 XIV Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 31. Juli 1943. Bau am 23. September 1944 ausgesetzt. Das U-Boot war zu etwa 75 % fertiggestellt und wurde später abgebrochen
U 492 XIV Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 21. August 1943. Bau am 23. September 1944 ausgesetzt. Das U-Boot war zu etwa 75 % fertiggestellt und wurde später abgebrochen
U 493 XIV Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 25. September 1943. Bau am 23. September 1944 ausgesetzt. Das U-Boot war zu etwa 75 % fertiggestellt und wurde später abgebrochen
U 494 XIV Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 1. November 1943. Bau am 23. September 1944 abgebrochen
U 495 XIV Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 12. November 1943. Bau am 23. September 1944 abgebrochen
U 496 XIV Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 8. Februar 1944. Bau am 23. September 1944 abgebrochen
U 497 XIV Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 14. Dezember 1943. Bau am 23. September 1944 abgebrochen
U 498 – U 500 XIV Bauauftrag gestrichen

Einzelnachweise

  1. Foto vom Wrack bei Spiegel online
  2. http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/10/24/aus_aller_welt/787654.html

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