Liste deutscher U-Boote (1935–1945)/U 1001–U 1250

Liste deutscher U-Boote (1935–1945)/U 1001–U 1250

Deutsche U-Boote (1935–1945): U 1–U 250 | U 251–U 500 | U 501–U 750 | U 751–U 1000 | U 1001–U 1250 | U 1251–U 1500 | U 1501–U 4870


Diese Liste behandelt ausschließlich die deutschen U-Boote U 1001 bis U 1250 des Zweiten Weltkrieges der Jahre 1935 bis 1945. Siehe daher auch: Liste der U-Boot-Klassen, Liste deutscher U-Boot-Klassen, Liste deutscher U-Boote (1906–1919), Liste deutscher U-Boote (nach 1945), Liste der durch Deutschland beschlagnahmten oder erbeuteten U-Boote.

Inhaltsverzeichnis

Legende

  • = durch Feindeinwirkung zerstört
  • ? = im Einsatz vermisst
  • § = vom Feind aufgebracht, gekapert oder erbeutet
  • × = Unfall oder selbst versenkt
  • A = Außerdienststellung (verschrottet, abgewrackt oder einer anderen Verwendung zugeführt)

U 1001–U 1050

  Schiff   Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1001 VII C41 18. November 1943 8. April 1945 6 Feindfahrten; keine Erfolge. Südwestlich von Land's End bei 49° 19′ N, 10° 23′ W49.316666666667-10.3833333333337 von den britischen Fregatten HMS Fitzroy und HMS Byron mit Wasserbomben versenkt (45 Tote, Totalverlust)
U 1002 VII C41 30. November 1943 × 8. Mai 1945 1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10′ N, 10° 5′ W56.166666666667-10.0833333333337 versenkt
U 1003 VII C41 9. Dezember 1943 × 23. März 1945 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Rammte am 20. März 1945 die kanadische Fregatte HMCS New Glasgow und wurde darauf im nördlichen Ärmelkanal bei 55° 25′ N, 6° 53′ W55.416666666667-6.88333333333337 selbst versenkt (17 Tote, 31 Überlebende)
U 1004 VII C41 16. Dezember 1943 × 8. Mai 1945 2 Feindfahrten; 1 Schiff mit 1313 BRT und 1 Kriegsschiff mit 980 t versenkt. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10′ N, 10° 5′ W56.166666666667-10.0833333333337 versenkt.
U 1005 VII C41 30. Dezember 1943 A 8. Mai 1945 2 Feindfahrten; keine Erfolge. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 33′ N, 8° 27′ W55.55-8.457 versenkt.
U 1006 VII C41 11. Januar 1944 16. Oktober 1944 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Südöstlich der Färöer bei 60° 59′ N, 4° 49′ W60.983333333333-4.81666666666677 von der kanadischen Fregatte HMCS Annan mit Wasserbomben versenkt (6 Tote, 44 Überlebende)
U 1007 VII C41 18. Januar 1944 × 2. Mai 1945 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nach Beschädigung durch vier britische Flugzeuge des Typs Hawker Typhoon nahe Lübeck bei 53° 54′ N, 11° 28′ O53.911.4666666666677 selbst versenkt (2 Tote, Zahl der Überlebenden unbekannt)
U 1008 VII C41 1. Februar 1944 6. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nördlich der Insel Hjelm bei 56° 14′ N, 10° 51′ O56.23333333333310.857 von einem britischen Flugzeug des Typs Consolidated B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt (44 Überlebende, keine Toten)
U 1009 VII C41 10. Februar 1944 § 10. Mai 1945 2 Feindfahrten; keine Erfolge. In Loch Eriboll, Schottland, an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 31′ N, 7° 24′ W55.516666666667-7.47 versenkt
U 1010 VII C41 22. Februar 1944 × 14. Mai 1945 1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Loch Eriboll, Schottland, an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 37′ N, 7° 49′ W55.616666666667-7.81666666666677 versenkt
U 1011 VII C41 Am 23. März 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 12. März 1943. Während des Baus in Hamburg durch einen Luftangriff am 25. Juli 1943 beschädigt. Die Reparatur wurde am 22. Juli 1944 eingestellt
U 1012 VII C41 Am 23. März 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 11. März 1943. Während des Baus in Hamburg durch einen Luftangriff am 25. Juli 1943 beschädigt. Die Reparatur wurde am 22. Juli 1944 eingestellt
U 1013 VII C41 2. März 1944 × 17. März 1944 Keine Feindfahrten. Nach 15 Tagen Trainingseinsatz östlich von Rügen bei 54° 21′ N, 13° 58′ O54.3513.9666666666677 mit U 286 kollidiert und gesunken (25 Tote, 26 Überlebende)
U 1014 VII C41 14. März 1944 4. Februar 1945 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Kollidierte am 19. Mai 1944 mit U 1015. Am 4. Februar 1945 im Minch-Kanal bei 55° 17′ N, 6° 44′ W55.283333333333-6.73333333333337 von den britischen Fregatten HMS Loch Scavaig, HMS Nyasaland, HMS Papua und HMS Loch Shin mit Wasserbomben versenkt (48 Tote, Totalverlust)
U 1015 VII C41 23. März 1944 × 19. Mai 1944 Keine Feindfahrten. Westlich von Pillau bei 54° 25′ N, 19° 50′ O54.41666666666719.8333333333337 nach Kollision mit U 1014 gesunken (36 Tote, 14 Überlebende)
U 1016 VII C41 4. April 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Lübecker Bucht selbst versenkt
U 1017 VII C41 13. April 1944 29. April 1945 2 Feindfahrten; 2 Schiffe mit zusammen 10.604 BRT versenkt. Nordwestlich von Irland bei 56° 4′ N, 11° 6′ W56.066666666667-11.17 von einem britischen Flugzeug des Typs B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt (34 Tote, Zahl der Überlebenden unbekannt)
U 1018 VII C41 24. April 1944 27. Februar 1945 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1317 BRT versenkt. Südlich von Penzance bei 49° 56′ N, 5° 20′ W49.933333333333-5.33333333333337 von der britischen Fregatte HMS Loch Fada mit Wasserbomben versenkt (51 Tote, zwei Überlebende)
U 1019 VII C41 4. Mai 1944 § 8. Mai 1945 1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Trondheim an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 27′ N, 7° 56′ W55.45-7.93333333333337 versenkt
U 1020 VII C41 17. Mai 1944 ? 3. Januar 1945 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Seit dem 31. Dezember 1944 nördlich der Hebriden verschollen (52 Tote, Totalverlust)
U 1021 VII C41 25. Mai 1944 30. März 1945 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nahe Newquay auf eine Mine gelaufen (43 Tote, Totalverlust), Wrack 2006 gefunden
U 1022 VII C41 7. Juni 1944 § 8. Mai 1945 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1392 BRT und 1 Hilfskriegsschiff mit 328 BRT versenkt. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight auf der Position 55° 40′ N, 8° 15′ W55.666666666667-8.257 versenkt
U 1023 VII C41 15. Juni 1944 § 10. Mai 1945 1 Feindfahrt; 1 Kriegsschiff mit 335 t versenkt; 1 Schiff mit 7345 BRT beschädigt. In Weymouth an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 49′ N, 8° 24′ W55.816666666667-8.47 versenkt
U 1024 VII C41 28. Juni 1944 § 12. April 1945 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 7176 BRT versenkt; 1 Schiff mit 7200 BRT beschädigt. Südlich der Insel Man von den beiden britischen Fregatten HMS Loch Glendhu und HMS Loch More bei 53° 39′ N, 5° 3′ W53.65-5.057 aufgebracht (9 Tote, 37 Überlebende). Am 13. April 1945 beim Versuch das Boot in einen Hafen zu schleppen gesunken
U 1025 VII C41 12. April 1945 A 30. April 1945 Keine Feindfahrten. Wegen defekter Batterien am 30. April außer Dienst gestellt. Bei der Flensburger Förde selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 1026 VII C41 Am 13. Juni 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 3. Juni 1943, am 25. Mai 1944 zu Wasser gelassen. Im Mai 1945 selbst versenkt
U 1027 VII C41 Am 13. Juni 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 17. Juni 1943, am 27. November 1944 zu Wasser gelassen. Im Mai 1945 selbst
U 1028 VII C41 Am 13. Juni 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 17. Juni 1943, am 28. November 1944 zu Wasser gelassen. Im Mai 1945 selbst versenkt
U 1029 – U 1030 VII C41 Am 13. Juni 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 28. Juni 1943, am 5. Juli 1944 zu Wasser gelassen. Im Mai 1945 selbst versenkt
U 1031 – U 1032 VII C41 Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 12. Juli 1943. Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1033 – U 1042 VII C41 Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1033 – U 1050 VII C41 Am 2. Januar 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen

U 1051–U 1100

  Schiff   Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1051 VII C 4. März 1944 26. Januar 1945 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1152 BRT und 1 Kriegsschiff mit 1300 t versenkt. Südlich der Insel Man bei 53° 39′ N, 5° 23′ W53.65-5.38333333333337 von den britischen Fregatten HMS Aylmer, HMS Calder, HMS Bentinck und HMS Manners mit Wasserbomben und durch Rammen versenkt (47 Tote, Totalverlust)
U 1052 VII C 20. Januar 1944 A 8. Mai 1945 Schulungsboot. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50′ N, 10° 5′ W55.833333333333-10.0833333333337 versenkt
U 1053 VII C 12. Februar 1944 × 15. Februar 1945 2 Feindfahrten; keine Erfolge. Nahe Bergen bei Tauchübungen bei 60° 24′ N, 5° 13′ O60.45.21666666666677 gesunken (45 Tote, Totalverlust)
U 1054 VII C 25. März 1944 A 16. September 1944 Keine Feindfahrten. Nach Kollision mit dem Hilfsschiff Tonne 1 in Kiel aufgelegt. Später den Briten übergeben und abgebrochen
U 1055 VII C 8. April 1944 ? 23. April 1945 2 Feindfahrten; 4 Schiffe mit zusammen 19.413 BRT versenkt. Im Nordatlantik oder im Ärmelkanal verschollen (49 Tote, Totalverlust)
U 1056 VII C 29. April 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 1057 VII C 20. Mai 1944 A 8. Mai 1945 Am 10. Mai 1945 in Bergen aufgegeben und nach Loch Ryan, Schottland überführt. Wurde als S 81 bei der sowjetischen Marine in Dienst gestellt
U 1058 VII C 10. Juni 1944 A 8. Mai 1945 Am 10. Mai 1945 in Lough Eriboll, Nordirland der Royal Navy übergeben. Wurde als S 82 bei der sowjetischen Marine in Dienst gestellt
U 1059 VII F 1. Mai 1943 19. März 1944 Versorgungsboot. Sollte bei einem Einsatz Torpedos nach Penang liefern. Wurde auf dem Hinweg bei den Kapverden bei 13° 10′ N, 33° 44′ W13.166666666667-33.7333333333337 von amerikanischen Flugzeugen der Typen Grumman TBF Avenger und Grumman F4F Wildcat mit Wasserbomben versenkt (47 Tote, acht Überlebende)
U 1060 VII F 15. Mai 1943 × 27. Oktober 1944 Versorgungsboot. Südlich von Bronnoysund bei 65° 24′ N, 11° 59′ O65.411.9833333333337 auf Grund gelaufen, nachdem es durch Raketen und Wasserbomben von britischen Flugzeugen der Typen Fairey Firefly, Fairey Barracuda und Handley Page Halifax und 2 tschechoslowakischen Flugzeugen des Typs Consolidated B-24 beschädigt worden war (12 Tote, 43 Überlebende)
U 1061 VII F 25. August 1943 A 8. Mai 1945 Versorgungsboot. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10′ N, 10° 5′ W56.166666666667-10.0833333333337 versenkt
U 1062 VII F 19. Juni 1943 30. September 1944 Versorgungsboot. Sollte bei seinem ersten Einsatz Torpedos nach Penang liefern. Wurde auf dem Rückweg im Atlantik von dem US-amerikanischen Geleitzerstörer USS Fessenden mit Wasserbomben versenkt (55 Tote, Totalverlust)
U 1063 VII C41 8. Juli 1944 15. April 1945 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Westlich von Land's End bei 50° 8′ 54″ N, 3° 53′ 24″ W50.148333333333-3.897 von der britischen Fregatte HMS Loch Killin mit Wasserbomben versenkt (29 Tote, 17 Überlebende)
U 1064 VII C41 29. Juli 1944 A 8. Mai 1945 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1564 BRT versenkt. In Trondheim (Norwegen) an die Royal Navy übergeben. Ab November 1945 als S 83 bei der sowjetischen Marine in Dienst
U 1065 VII C41 23. September 1944 9. April 1945 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nordwestlich von Göteborg (Schweden) bei 57° 48′ N, 11° 26′ O57.811.4333333333337 von zehn britischen Flugzeugen des Typs De Havilland Mosquito mit Luft-See-Raketen versenkt (45 Tote, Totalverlust)
U 1066 – U 1068 VII C41 Am 14. Oktober 1941 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1069 – U 1080 VII C42 Am 16. Juli 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und zugunsten der U-Boot-Klasse XXI abgebrochen
U 1081 – U 1092 XVII G Am 4. Januar 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1093 – U 1100 VII C42 Am 17. April 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30. September 1943 ausgesetzt

U 1101–U 1150

  Schiff   Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1101 VII C41 10. November 1943 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt. Wrack gehoben und abgebrochen
U 1102 VII C41 22. Februar 1944 A 8. Mai 1945 Schulungsboot. In Kiel an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 4′ N, 9° 35′ W56.066666666667-9.58333333333337 versenkt
U 1103 VII C41 8. Januar 1944 A 8. Mai 1945 Schulungsboot. In Kiel an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 3′ N, 10° 5′ W56.05-10.0833333333337 versenkt
U 1104 VII C41 15. März 1944 A 8. Mai 1945 1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10′ N, 10° 5′ W56.166666666667-10.0833333333337 versenkt
U 1105 VII C41 3. Juni 1944 A 10. Mai 1945 1 Feindfahrt; 1 Kriegsschiff mit 1300 t versenkt. Genannt „Der schwarze Panther“ aufgrund seiner Gummiummantelung, um Sonar zu umgehen. In Loch Eriboll den Alliierten übergeben. Liegt heute bei 38° 8′ 9″ N, 76° 33′ 9″ W38.135833333333-76.55257 und wurde 1994 zum ersten historischen Schiffswrack von Maryland, USA erklärt
U 1106 VII C41 5. Juli 1944 29. März 1945 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nordöstlich der Färöer bei 61° 46′ N, 2° 16′ W61.766666666667-2.26666666666677 von einem britischen Flugzeug vom Typ B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt (46 Tote, Totalverlust)
U 1107 VII C41 8. August 1944 30. April 1945 1 Feindfahrt; 2 Schiffe mit zusammen 15209 BRT versenkt. In der Biskaya westlich von Brest (Frankreich) bei 48° 0′ N, 6° 30′ W48-6.57 von einem US-amerikanischen Flugzeug des Typs Consolidated PBY Catalina versenkt (37 Tote, Zahl der Überlebenden unbekannt)
U 1108 VII C41 18. November 1944 A Mai 1949 Keine Feindfahrten. In Horten (Norwegen) an die Royal Navy übergeben und als britisches Typ-N-Uboot zu Testzwecken genutzt. 1949 in Wales abgebrochen
U 1109 VII C41 31. August 1944 A 8. Mai 1945 1 Feindfahrten; keine Erfolge. In Horten an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 49′ N, 8° 31′ W55.816666666667-8.51666666666677 versenkt
U 1110 VII C41 24. September 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 45′ N, 8° 19′ W55.75-8.31666666666677 versenkt
U 1111 – U 1114 VII C41 Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1115 – U 1120 VII C42 Am 17. April 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und am 6. November 1943 abgebrochen
U 1121 – U 1130 Bauauftrag nicht vergeben
U 1131 VII C 20. Mai 1944 × 1. April 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg-Finkenwerder nach Beschädigung durch britische Bomber selbst versenkt
U 1132 VII C 24. Juni 1944 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbst versenkt und später abgebrochen
U 1133 VII C41 Am 2. Januar 1943 in Auftrag gegeben, Kiellegung 27. April 1943. Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1134 VII C41 Am 2. Januar 1943 in Auftrag gegeben, Kiellegung 30. April 1943. Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1135 – U 1136 VII C41 Am 2. Januar 1943 in Auftrag gegeben, Kiellegung 24. Januar 1943. Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1137 – U 1140 VII C41 Am 2. Januar 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1141 – U 1146 VII C41 Am 22. Februar 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30. September 1943 abgebrochen
U 1147 – U 1150 VII C42 Am 17. April 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 6. November 1943 abgebrochen

U 1151–U 1200

  Schiff   Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1151 – U 1152 VII C42 Am 17. April 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 6. November 1943 abgebrochen
U 1153 – U 1154 VII C41 Am 6. Juli 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 6. November 1943 abgebrochen
U 1155 – U 1160 Bauauftrag nicht vergeben
U 1161 VII C 25. August 1943 × 4. Mai 1945 Schulungsboot. An Italien übergeben und dort als S 8 in Dienst. Nach der italienischen Kapitulation Rückführung als U 1161. In der Kupfermühlenbucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 1162 VII C 15. September 1943 × 5. Mai 1945 Schulungsboot. An Italien übergeben und dort als S 10 in Dienst. Nach der italienischen Kapitulation Rückführung als U 1162. In der Geltinger Bucht selbst versenkt und abgebrochen
U 1163 VII C41 6. Oktober 1943 A 8. Mai 1945 4 Feindfahrten; 1 Schiff mit 433 BRT versenkt. In Kristiansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50′ N, 10° 5′ W55.833333333333-10.0833333333337 versenkt
U 1164 VII C41 27. Oktober 1943 A 24. Juli 1944 Nach Beschädigung durch britischen Luftangriff in Kiel festgemacht und abgebrochen
U 1165 VII C41 17. November 1943 A 8. Mai 1945 4 Feindfahrten; 1 Kriegsschiff mit 39 t versenkt. In Narvik an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 44′ N, 8° 40′ W55.733333333333-8.66666666666677 versenkt
U 1166 VII C41 8. Dezember 1943 × 28. August 1944 Keine Feindfahrten. Durch eine Torpedoexplosion am 28. Juli 1944 in Eckernförde beschädigt (keine Toten). Am 28. August in Kiel festgemacht. Im Mai 1945 in Dock 2 der Deutschen Werke selbst versenkt
U 1167 VII C41 29. Dezember 1943 × 30. März 1945 Schulungsboot. Nach Beschädigung durch britische Bomber in Hamburg-Finkenwerder versenkt (1 Toter, Zahl der Überlebenden unbekannt)
U 1168 VII C41 19. Januar 1944 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht bei 54° 48′ N, 9° 48′ O54.89.87 auf Grund gelaufen und selbst versenkt
U 1169 VII C41 9. Februar 1944 29. März 1945 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Südlich von Lizard Point bei 49° 58′ N, 5° 25′ W49.966666666667-5.41666666666677 von der britischen Fregatte HMS Duckworth mit Wasserbomben versenkt (49 Tote, Totalverlust)
U 1170 VII C41 1. März 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 1171 VII C41 22. März 1944 A 1949 Keine Feindfahrten. Am 8. Mai 1945 in Stavanger an die Royal Navy ausgeliefert. Anschließend als N 19 im Dienst der Royal Navy. Im April 1949 in Sunderland (England) abgebrochen
U 1172 VII C41 20. April 1944 27. Januar 1945 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1599 BRT und 1 Kriegsschiff mit 11.400 t versenkt; 1 Schiff mit 7429 BRT beschädigt. Im St. George's Channel bei 52° 24′ N, 5° 24′ W52.4-5.47 von den drei britischen Fregatten HMS Tyler, HMS Keats und HMS Bligh mit Wasserbomben versenkt (52 Tote, Totalverlust)
U 1173 VII C41 Am 16. Juli 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 22. Mai 1943, am 18. Dezember 1943 zu Wasser gelassen. Bau am 18. Dezember 1943 ausgesetzt, Bau nicht vollendet
U 1174 VII C41 Am 16. Juli 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 25. Juni 1943, am 21. Oktober 1943 zu Wasser gelassen. Bau am 21. Oktober 1943 ausgesetzt, Bau nicht vollendet
U 1175 VII C41 Am 16. Juli 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 2. Juli 1943, am 28. Oktober 1943 zu Wasser gelassen. Bau am 28. Oktober 1943 ausgesetzt und am 23. September 1944 abgebrochen
U 1176 VII C41 Am 16. Juli 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 29. Juli 1943, am 6. November 1943 zu Wasser gelassen. Bau am 6. November 1943 ausgesetzt und am 23. September 1944 abgebrochen
U 1177 VII C41 Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 7. August 1943. Bau am 6. November 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1178 VII C41 Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 9. September 1943. Bau am 6. November 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1179 VII C41 Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 22. September 1943. Bau am 6. November 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1180 – U 1182 VII C41 Am 22. September 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1183 – U 1188 VII C41 Am 13. Januar 1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1189 – U 1190 VII C41 Am 22. März 1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1191 VII C 9. September 1943 ? 25. Juni 1944 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Seit dem 12. Juni 1944 im Ärmelkanal verschollen (50 Tote, Totalverlust)
U 1192 VII C 23. September 1943 × 5. Mai 1945 1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Kiel selbst versenkt, Wrack gehoben und abgebrochen
U 1193 VII C 7. Oktober 1943 × 5. Mai 1945 1 Feindfahrt; keine Erfolge. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack gehoben und abgebrochen
U 1194 VII C 21. Oktober 1943 A 8. Mai 1945 Schulungsboot. In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 59′ N, 9° 55′ W55.983333333333-9.91666666666677 versenkt
U 1195 VII C 6. Februar 1943 7. April 1945 1 Feindfahrt; 2 Schiffe mit zusammen 18.616 BRT versenkt. Im Ärmelkanal bei 50° 33′ 17″ N, 0° 56′ 9″ W50.554722222222-0.935833333333337 von dem britischen Zerstörer HMS Watchman mit Wasserbomben versenkt (32 Tote, 18 Überlebende). Bergungsversuch im selben Monat fehlgeschlagen
U 1196 VII C 18. November 1943 × 3. Mai 1945 Schulungsboot. Im August 1944 durch eine Torpedoexplosion beschädigt und mehrere in Reparatur. In Travemünde selbst versenkt. Später gehoben und abgebrochen.
U 1197 VII C 2. Dezember 1943 × 25. April 1945 Schulungsboot. In Bremen durch einen Luftangriff beschädigt, von britischen Soldaten in Wesermünde erobert. 1946 von der US Navy in der Nordsee versenkt
U 1198 VII C 9. Dezember 1943 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 14′ N, 10° 37′ W56.233333333333-10.6166666666677 versenkt
U 1199 VII C 23. Dezember 1943 21. Januar 1945 2 Feindfahrten; 1 Schiff mit 7176 BRT versenkt. In der Nähe der Scilly-Inseln bei 49° 57′ N, 5° 42′ W49.95-5.77 von dem britischen Zerstörer HMS Icarus und der britischen Korvette HMS Mignonette mit Wasserbomben versenkt (48 Tote, ein Überlebender)
U 1200 VII C 5. Januar 1944 11. November 1944 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Südlich von Irland bei 50° 24′ N, 9° 10′ W50.4-9.16666666666677 von den britischen Korvetten HMS Pevensey Castle, HMS Launceston Castle, HMS Portchester Castle und HMS Kenilworth Castle mit Wasserbomben versenkt (53 Tote, Totalverlust)

U 1201–U 1250

  Schiff   Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1201 VII C 13. Januar 1944 × 3. Mai 1945 Schulungsboot. In Hamburg, nach Beschädigung am 11. März durch einen Bomberangriff, selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 1202 VII C 27. Januar 1944 A 1. Juni 1961 2 Feindfahrten; 1 Schiff mit 7176 BRT versenkt. Am 10. Mai 1945 in Bergen (Norwegen) an die Royal Navy ausgeliefert. Diente 1951–1961 als KNM Kinn in der norwegischen Marine. 1963 in Hamburg abgebrochen
U 1203 VII C 10. Februar 1944 A 8. Mai 1945 1 Feindfahrt; 1 Hilfskriegsschiff mit 580 BRT versenkt. In Trondheim (Norwegen) an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50′ N, 10° 5′ W55.833333333333-10.0833333333337 versenkt
U 1204 VII C 17. Februar 1944 × 5. Mai 1945 Schulungsboot. In der Geltinger Bucht selbst versenkt. Später gehoben und abgebrochen
U 1205 VII C 2. März 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt. Später gehoben und abgebrochen
U 1206 VII C 16. März 1944 × 14. April 1945 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Nahe Peterhead (Schottland) bei 57° 21′ N, 1° 39′ W57.35-1.657 bei einem Tauchunfall gesunken (vier Tote, 46 Überlebende). Das Wrack wurde in den 1970er Jahren beim Bau einer Pipeline in 70 Metern Tiefe wiederentdeckt
U 1207 VII C 23. März 1944 × 5. Mai 1945 Versuchsboot. In der Geltinger Bucht selbst versenkt. Wrack gehoben und abgebrochen
U 1208 VII C 6. April 1944 27. Februar 1945 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1644 BRT versenkt. Südöstlich der Scilly-Inseln (England) bei 49° 51′ 58″ N, 6° 6′ 57″ W49.866111111111-6.11583333333337 von den britischen Fregatten HMS Duckworth und HMS Rowley mit Wasserbomben versenkt (49 Tote, Totalverlust)
U 1209 VII C 13. April 1944 × 18. Dezember 1944 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Nach Kollision mit Wolf Rock in der Nähe der Scilly-Inseln (England) bei 49° 57′ N, 5° 47′ W49.95-5.78333333333337 selbst versenkt (neun Tote, 44 Überlebende)
U 1210 VII C 22. April 1944 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Eckernförde bei 54° 28′ N, 9° 54′ O54.4666666666679.97 von US-Bombern versenkt (ein Toter)
U 1211 – U 1214 VII C41 Noch vor Kiellegung Bau am 6. November 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen
U 1215 – U 1220 VII C42 Bau am 30. September 1943 abgebrochen
U 1221 IX C40 11. August 1943 3. April 1945 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Bei der Kieler Boje A 7 von einem US-Flugzeug mit Bomben versenkt (sieben Tote, elf Überlebende)
U 1222 IX C40 1. September 1943 11. Juli 1944 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Westlich von La Rochelle bei 46° 31′ N, 5° 29′ W46.516666666667-5.48333333333337 von einem britischen Flugboot des Typs S.25 Sunderland mit Wasserbomben versenkt (56 Tote, Totalverlust)
U 1223 IX C40 6. Oktober 1943 A 14. April 1945 1 Feindfahrt; 1 Kriegsschiff mit 1370 t versenkt; 1 Schiff mit 7134 BRT beschädigt. Außer Dienst gestellt und am 5. Mai 1945 westlich von Wesermünde bei 53° 32′ N, 8° 35′ O53.5333333333338.58333333333337 selbst versenkt
U 1224 IX C40 20. Oktober 1943 13. Mai 1944 Keine Feindfahrten. Diente ab 15. Februar 1944 als RO-501 in der japanischen Marine. Nordwestlich der Kapverden bei 18° 8′ N, 33° 13′ W18.133333333333-33.2166666666677 von dem US-amerikanischen Geleitzerstörer USS Francis M. Robinson mit Wasserbomben versenkt
U 1225 IX C40 10. November 1943 24. Juni 1944 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Nordwestlich von Bergen bei 63° 0′ N, 0° 50′ W63-0.833333333333347 von einem kanadischen Flugboot des Typs PBY Catalina mit Wasserbomben versenkt (56 Tote, Totalverlust)
U 1226 IX C40 24. November 1943 ? 28. Oktober 1944 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Seit dem 23. Oktober 1944 im Atlantik verschollen, möglicherweise Schnorcheldefekt (56 Tote, Totalverlust)
U 1227 IX C40 8. Dezember 1943 A 10. April 1945 1 Feindfahrt; 1 Kriegsschiff mit 1370 t versenkt. Nach Beschädigung durch einen Bombenangriff auf den Kieler Hafen am 10. April 1945 außer Dienst gestellt. Am 3. Mai 1945 selbst versenkt. Später gehoben und abgebrochen
U 1228 IX C40 22. Dezember 1943 × 17. Mai 1945 2 Feindfahrten; 1 Kriegsschiff mit 900 t versenkt. In Portsmouth, New Hampshire an die US Navy übergeben. 1946 vor der Ostküste selbst versenkt
U 1229 IX C40 13. Januar 1944 20. August 1944 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Bei dem Versuch, einen deutschen Agenten in die USA zu schmuggeln, im Nordatlantik südöstlich von Neufundland bei 42° 20′ N, 51° 39′ W42.333333333333-51.657 von Flugzeugen der Typen TBF Avenger und F4F Wildcat mit Raketen und Wasserbomben versenkt (18 Tote, 41 Überlebende)
U 1230 IX C40 26. Januar 1944 × 8. Mai 1945 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 5458 BRT versenkt. Schmuggelte am 29. November 1944 zwei deutsche Agenten in die USA. In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50′ N, 10° 5′ W55.833333333333-10.0833333333337 versenkt
U 1231 IX C40 9. Februar 1944 A 1960 2 Feindfahrten; keine Versenkungen. In Lough Foyle (Nordirland) übergeben. Wurde in der Sowjetunion als N 25 in Dienst gestellt und 1960 abgebrochen
U 1232 IX C40 8. März 1944 × 27. April 1945 1 Feindfahrt; 4 Schiffe mit zusammen 24.531 BRT versenkt; 1 Schiff mit 2.373 BRT beschädigt. In Wesermünde außer Dienst gestellt. Auf dem Weg nach Loch Ryan, Schottland bei 54° 11′ 20″ N, 7° 25′ 0″ O54.1888888888897.41666666666677 untergegangen.
U 1233 IX C40 22. März 1944 A 8. Mai 1945 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 51′ N, 8° 54′ W55.85-8.97 versenkt
U 1234 IX C40 19. April 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Am 14. Mai 1944 nach Kollision gesunken (13 Tote und 43 Überlebende) und erst am 17. Oktober wieder in Dienst gestellt. Am 5. Mai 1945 im Höruper Haff selbst versenkt, Wrack abgebrochen.
U 1235 IX C40 17. Mai 1944 15. April 1945 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Im Nordatlantik bei 42° 54′ N, 30° 25′ W42.9-30.4166666666677 von den US-amerikanischen Geleitzerstörern USS Stanton und USS Frost mit Wasserbomben versenkt (57 Tote, Totalverlust)
U 1236 IX C40 Am 14. Oktober 1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 7. Juni 1943, am 7. Februar 1944 zu Wasser gelassen. Bau 23. September 1944 ausgesetzt, am 3. Mai 1945 in Hamburg selbst versenkt. Im Juni oder August 1945 gehoben und abgebrochen
U 1237 IX C40 Am 14. Oktober 1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 22. Juni 1943, am 22. Februar 1944 zu Wasser gelassen
U 1238 IX C40 Am 14. Oktober 1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 6. Juli 1943, am 16. März 1944 zu Wasser gelassen
U 1239 IX C40 Am 2. April 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 20. Juli 1943
U 1240 IX C40 Am 2. April 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 21. August 1943
U 1241 IX C40 Am 2. April 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 29. September 1943
U 1242 IX C40 Am 2. April 1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung Oktober 1943
U 1243 – U 1244 IX C40 Am 2. April 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 23. September 1943 abgebrochen
U 1245 – U 1250 IX C40 Am 23. Mai 1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30. September 1943 ausgesetzt und am 22. Juli 1944 abgebrochen

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