Liste der Wappen im Ilm-Kreis

Liste der Wappen im Ilm-Kreis

Diese Liste zeigt die Wappen der Städte und Gemeinden sowie Wappen von ehemals selbstständigen Städten und Gemeinden und aufgelösten Landkreisen im Ilm-Kreis in Thüringen.

Wappen der Städte und Gemeinden

Folgende Gemeinden führen kein Wappen:

Wappen ehemaliger Städte und Gemeinden

Blasonierungen

  1. Landkreiswappen: „Geviert von Gold und Blau; Feld 1 ein schwarzer, rotbewehrter Adler; Feld 2 und 3 ein goldener, rotbewehrter Löwe; Feld 4 auf schwarzem Berg eine schwarze Henne mit roter Bewehrung, rotem Kamm und Lappen.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 7; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  2. Arnstadt: „In Gold ein schwarzer, nach rechts blickender rot bewehrter Adler mit gespreizten Flügeln, aufgesperrtem Schnabel und vorgeschlagener Zunge.“ (Hauptsatzung Anlage A)
  3. Böhlen: „In Grün eine auf einer wachsenden silbernen Weltkugel stehende nackte goldene Frau, ein silbernes Band über ihren Kopf und um ihren Körper schwingend, beseitet von je einer silbernen Fichte.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 8; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  4. Dornheim: „Auf blauem Grund ein silberner Balken, dieser belegt mit Notenlinien, einem Violinschlüssel sowie den Noten b-a-c-h; oben zwei und unten eine goldene Königskrone.“ (Hauptsatzung § 2 Abs.1)
  5. Elgersburg: „In Grün unter einem silbernen Keil, darin ein blauer Sturzsparren, auf einem gewellten blauen Schildfuß, darin ein silbernes Wellenband, eine silberne Burg mit geschlossenem Tor.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 9; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  6. Frankenhain: „Geteilt von Silber und Rot; oben drei stilisierte grüne Tannen, unten ein silbernes Mühlrad über einem silbernen Geweih.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 9; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  7. Frauenwald: „Geteilt von Grün und Silber; vorn eine silberne Frauengestalt im mittelalterlich-klösterlichen Gewand, hinten eine grüne bewurzelte Fichte.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 10; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  8. Gehlberg: „In Grün eine erhöhte eingeschweifte goldene Spitze, darin auf einem grünen Hügel wachsend eine grüne Fichte; oben vorn eine goldene Blüte, oben hinten ein goldenes Kelchglas.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 10; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  9. Gehren: „In Gold auf grünem Boden ein Wilder Mann mit Laubkrone und Laubschurz, in der linken Hand eine bewurzelte Fichte haltend.“ (Homepage der Verwaltungsgemeinschaft, Wappen seit 1855)
  10. Geraberg: „In Gold ein grüner, mit einem goldenen, auf drei Stufen erhöhten Passionskreuz belegter Berg, auf dem rechts und links je eine grüne Fichte steht; darüber im Schildhaupt ein gestürzter blauer Wellensparren.“ (Hauptsatzung § 2 Abs.1)
  11. Gossel: „In Schwarz das Brustbild eines Mannes mit goldenem Bart und Haaren im goldenen Gewand und einem mit einer Muschel verzierten goldenen Hut, in beiden Händen einen goldenen gekrümmten Stab haltend, rechts oben begleitet von drei (2:1) goldenen Kugeln; im goldenen Schildfuß drei balkenweise angeordnete schwarze gemeine Kreuze.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 12; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  12. Gräfenroda: „In Rot, geteilt durch einen silbernen Wellenbalken; oben eine goldene neunzackige Grafenkrone, unten ein silberner Stubben.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 12; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  13. Großbreitenbach: „In Silber aus einem grünen mit drei goldenen Blumen belegten Dreiberg wachsend ein Wilder Mann mit Laubkranz und Laubschurz, in der Rechten ein blaues Malschloß, in der erhobenen Linken zwei dazugehörige Schlüssel.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 13; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  14. Herschdorf: „In Blau ein goldener Hirsch auf einem silbernen Berg schreitend, links oben begleitet von drei (2:1) silbernen Lindenblättern.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 13; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  15. Ichtershausen: „In Rot, auf einem silbernen Berg stehend, ein goldener nimbierter Ritter ohne Helm, mit silbernem Schwert, in der rechten Hand eine silberne Lanze haltend, daran befestigt eine silberne Fahne mit rotem Kreuz und die linke Hand auf einem silbernen Schild mit rotem Kreuz gestützt, links oben begleitet von einem silbernen Krebs.“ (Hauptsatzung § 2 Abs.1)
  16. Ilmenau: „Auf silbernem Grund zwischen zwei hohen roten Türmen mit geschlossenen Toren und spitzen Dächern schwebend ein gevierter goldener Schild, dessen erstes und viertes Feld geteilt ist: oben ein wachsender, doppelköpfiger schwarzer Adler, über ihm schwebend eine goldene Krone, unten rot-silberne Schachung; im zweiten und dritten Feld auf grünem Dreiberg eine schwarze Henne; über dem Schild ein neunblättriger grüner Blattwedel.“ (Hauptsatzung § 2 Abs.1)
  17. Ilmtal: „In Grün eine ausgerissene goldene Linde mit 21 Blättern und ist im Schildfußbereich mit einem silbernen Wellenbalken belegt.“ (Hauptsatzung § 2 Abs.1)
  18. Kirchheim: „In Rot mit grünem Schildfuß eine goldene Kirche mit linkem Turm, über dem Dach schwebend drei (2:1) silberne sechsspeichige Wagenräder.“ (Hauptsatzung § 3 Abs.1)
  19. Langewiesen: „In Gold die heilige Margarethe mit silbernem Kleid, rotem Gewand und goldener Krone auf einem grünen Hügel stehend, in der Rechten einen schwarzen Kreuzstab haltend.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 15; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  20. Möhrenbach: „Durch einen aus einem silbernen Schildfuß gezogenen silbernen Pfahl gespalten von Grün und Blau, rechts und links silbern bordiert; vorn ein goldenes sechsspeichiges Rad, hinten gekreuzt eine silberne Schaufel und ein silberner Pickel.“ (Homepage der Verwaltungsgemeinschaft)
  21. Neustadt am Rennsteig: „Schräggeviert; Feld 1: in Blau ein aus der linken Teilung wachsender goldener doppelschwänziger Löwe mit ausgeschlagener roter Zunge; Feld 2 und 3: in Gold je eine bewurzelte grüne Fichte mit schwarzem Stamm und schwarzen Wurzeln; Feld 4: in Blau auf grünem Berg ein goldener Stein, belegt mit einem schwarzen “R”.“ (Homepage der Verwaltungsgemeinschaft)
  22. Pennewitz: „Geteilt und unten gespalten, oben in Blau ein wachender goldener Löwe mit roter ausgeschlagener Zunge und roter Bewehrung, unten vorn in Schwarz ein goldenes Eisen mit einem goldenen Schlägel gekreuzt, unten hinten ein rotes sechsspeichiges Rad auf goldenem Grund.“ (Homepage der Verwaltungsgemeinschaft)
  23. Plaue: „In Blau ein goldener Löwe mit roter Zunge und Bewehrung.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 16; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  24. Schmiedefeld: „Gespalten von Rot und Gold; vorn eine gegengeschwungene, golden gekrönte, silberne Aspis; hinten auf grünem Berg eine schwarze, rot bewehrte Henne.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 17; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  25. Stadtilm: „In Blau ein zweitürmiges silbernes Gebäude mit offenem Portal und Brückengang zwischen den Türmen; darüber schwebend ein silberner Kamm, überhöht von einem silbernen Spangenhelm.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 17; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  26. Stützerbach: „In Grün, gespalten durch einen silbernen Wellenbalken, vorn eine silberne fünfendige Hirschstange mit Grind; hinten eine silberne ausgerissene Fichte.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 18; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  27. Wolfsberg: „In Gold ein schwarzer Wolf aus einem grünen, durch einen goldenen Pfahl gespaltenen Berg, der vorn mit einem goldenen Buchenblatt, in der Mitte mit einem grünen Eichenblatt und hinten mit einem goldenen Lindenblatt belegt ist.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 18; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  28. Bücheloh: „In Gold eine grüne Buche, die aus einem grünen Berg wächst, der mit vier goldenen Ähren belegt und von zwei weiteren grünen Bergen beseitet ist.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 19; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  29. Gräfinau-Angstedt: „Von Blau über Rot geteilt mit einem silbernen Wellenbalken, oben schwebend das Brustbild eines goldenen Engels, unten schwebend ein goldener Krebs.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 19; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  30. Singen: „Von Gold und Blau gespalten; vorn auf einem grünen Berg eine stilisierte blaue Schlüsselblume mit grünem Stiel und Kelch; hinten ein goldener aufsteigender Löwe.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 14; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)
  31. Wümbach: „Geteilt von Blau über Gold; oben ein rechtsgewendeter schreitender goldener Löwe, unten ein blauer Wellenbalken, begleitet oben von vier und unten von drei grünen Lindenblättern.“ (Neues Thüringer Wappenbuch Band 2 Seite 19; Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Thüringen e.V. 1998 ISBN 3-9804487-2-X)

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