Liste Essener Sakralbauten

Liste Essener Sakralbauten

Die Liste von Sakralbauten in Essen umfasst Sakralbauten im heutigen Essener Stadtgebiet in Trägerschaft der christlichen Konfessionen und anderer religiöser Gemeinschaften sowie Sakralbauten die kirchengeschichtlich, stadtgeschichtlich oder architektonisch von Bedeutung sind und waren.

Inhaltsverzeichnis

Evangelische Kirchen

Kirchen der Rheinischen Landeskirche

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Status Bemerkungen
Marktkirche Essen 2011 10.jpg Stadtkern
51° 27′ 26″ N, 7° 0′ 45″ O51.4572222222227.0125
um 1043 erste protestantische Kirche in Essen, 1543 Forderung des Bürgertums nach evangelischem Prediger; bis 1890 St. Gertrudis; ehem. dreischiffige spätgotische Hallenkirche, im Zweiten Weltkrieg zerstört, Wiederaufbau der beiden östlichen Joche; seit 1985 unter Denkmalschutz[1]
Kreuzeskirche Kreuzeskirche Essen-Stadtmitte.jpg Stadtkern
51° 27′ 34″ N, 7° 0′ 40,3″ O51.4594444444447.0112
1894–1896 Grundsteinlegung 31. Oktober 1894; Einweihung 1. Dezember 1896; Architekt: August Orth[2], weitgehende Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, Außenbau 1949–1953 neu errichtet, besitzt seit 1968 die größte Orgel einer ev. Kirche in Essen, seit 1987 unter Denkmalschutz[3]
Lutherkirche Lutherkirche1.jpg Altendorf
51° 27′ 11,8″ N, 6° 59′ 0,4″ O51.4532777777786.9834444444444
1881–1882 geschlossen Grundsteinlegung: 14. Juli 1881; eingeweiht: 3. Dezember 1882; Architekt: August Hartel[2]; ausgebrannt im April 1943, am 30. September 1962 wiedergeweiht. Kirche seit September 2009 aus Finanznot vermietet, Gottesdienste finden nun im Luthergemeindehaus statt.[4]
Lutherhaus Lutherhaus Essen.jpg Bedingrade
51° 27′ 52,6″ N, 6° 55′ 40,8″ O51.46466.928
1925 Einweihung 1925
Evangelische Kirche Essen-Werden Kirche Werden.JPG Werden
51° 23′ 25,6″ N, 7° 0′ 10,8″ O51.390457.003
1897–1900 Backstein-Saalkirche mit Jugendstilfenstern; Grundsteinlegung 26. September 1897; eingeweiht am 24. Juni 1900; Architekt: August Senz [2]; beherbergt eine Barock-Orgel (um 1750); seit 1986 unter Denkmalschutz[5]
Christuskirche Altendorf Christuskirche Essen-Altendorf.jpg Altendorf
51° 27′ 37,8″ N, 6° 58′ 21,9″ O51.46056.97275
1901–1903, 1952 Grundsteinlegung 3. November 1901; eingeweiht am 26. Juli 1903; Architekt: Karl Nordmann [2], nach schweren Kriegsschäden wiederaufgebaut und am 26. Juli 1953 erneut geweiht
Trinitatiskirche Altenessen-Nord
51° 30′ 27,7″ N, 7° 1′ 8,4″ O51.50777.019
1954 niedergelegt Schließung Januar 2005, Abriss, die Schuke-Orgel bekam die Potsdamer St.-Nikolai-Kirche
Kirche am Katernberger Markt (gen. Bergmannsdom) Bergmannsdom Essen-Katernberg.jpg Katernberg
51° 29′ 52,2″ N, 7° 2′ 50,3″ O51.4978388888897.0473194444444
1900–1901 letzte komplett erhaltene Gusseisensäulen-Kirche Essens; Grundsteinlegung 13. Mai 1900; eingeweiht am 29. September 1901; Architekt: Karl Nordmann [2][6], seit 1991 unter Denkmalschutz
Evangelische Kirche Katernberg Nord Ev. Kirche Essen-Katernberg.JPG Katernberg
51° 29′ 51,4″ N, 7° 1′ 51,6″ O51.49767.0309888888889
nach 1945 Vorgängerbau: Grundsteinlegung 9. Juni 1876; eingeweiht am 1. November 1877; Architekt: H. F. Hardung [2], wegen Bergschäden 1903 abgerissen;
Kirche Neuhof Kirche Neuhof Essen-Katernberg.jpg Katernberg
51° 29′ 33″ N, 7° 3′ 39,2″ O51.49257.0609
1960 Niedergelegung 2011 geplant Letzter Gottesdienst am 31. Januar 2011, Kirche an die Allbau AG verkauft, Wohnhäuser sind geplant, die drei Glocken wurden vor angrenzendem Gemeindezentrum aufgestellt
Friedenskirche Friedenskirche Essen-Dellwig.jpg Dellwig
51° 29′ 30,6″ N, 6° 55′ 58,3″ O51.4918333333336.9328694444444
1914–1915 Grundsteinlegung: 29. März 1914; Einweihung: 9. Mai 1915; Architekt: Ludwig Becker [2] [7]
Erlöserkirche Ev. Erlöserkirche Essen Südviertel.jpg Südviertel
51° 26′ 41,8″ N, 7° 0′ 19,2″ O51.4449555555567.0053416666667
1906–1909 denkmalgeschützter, neoromanischer Bau mit campanileartigem Glockenturm; Grundsteinlegung: 31. Oktober 1906; Einweihung: 29. November 1909; Architekt: Franz Schwechten[2] [8]
Auferstehungskirche Auferstehungskirche Essen.jpg Südostviertel
51° 26′ 56,5″ N, 7° 1′ 39,2″ O51.4490277777787.0275555555556
1929–1930 Architekt: Otto Bartning; der Rundbau gilt als ein Leitbau des modernen Kirchbaus in Europa, seit 1985 unter Denkmalschutz
Pauluskirche Pauluskirche Essen 1895.jpg Stadtkern
51° 27′ 19,8″ N, 7° 0′ 34,9″ O51.45557.0097
1866-1872 zerstört Grundsteinlegung 26. April 1866; eingeweiht am 28. Februar 1872; Architekt: Julius Flügge[2]; durch zwei Bombenangriffe 1943 und 1945 bis auf den Turm zerstört, Kirchenschiff 1953 abgetragen, Turm 1958 gesprengt
Neue Pauluskirche Neue Pauluskirche Essen.jpg Huttrop
51° 26′ 51,8″ N, 7° 1′ 38,8″ O51.4477194444447.0274333333333
nach 1950 entwidmet letzter Gottesdienst am 30. Dezember 2007; gilt als Nachfolgebau der Pauluskirche am III. Hagen
Gnadenkirche Gnadenkirche Essen-Nordviertel.jpg Nordviertel
51° 28′ 4,9″ N, 7° 1′ 5,3″ O51.4680194444447.0181305555556
1957–1959 entwidmet, bis auf Turm niedergelegt Grundsteinlegung 1957 [7]; wegen Bergschäden im Oktober 2002 letzter Gottesdienst und Abriss ab 8. Januar 2008; die drei Glocken haben ihren neuen Platz vor dem Gemeindehaus an der Zwinglistraße [9]; Vorgängerbau: Grundsteinlegung 29. September 1904, Einweihung 15. März 1906 [2]; Kriegsschäden, Bergschäden und Hausschwammbefall führten zum Abriss im Februar 1954.
Markuskirche Markuskirche Essen.JPG Frohnhausen
51° 26′ 47″ N, 6° 57′ 44″ O51.4463888888896.9622222222222
1961–1962[7] eingeweiht am 4. November 1962; Architekten: Wolfgang Müller-Zantop, Heinz Kalenborn[10]
Apostelkirche Apostelkirche Essen.jpg Frohnhausen
51° 26′ 45,2″ N, 6° 58′ 27,7″ O51.4458888888896.9743722222222
1912–1913 Grundsteinlegung: 23. Juni 1912; Einweihung: 2. November 1913; Architekt: Ewald Wachenfeld [2]; nach Kriegsschäden Bartningsche Notkirche am 30. Oktober 1949 eingeweiht, Kirche durch Essener Architekt Reinhold Jerichow 1956 bis 1958 vereinfacht wiederaufgebaut[11]
Johanniskirche Johanneskirche Essen-Bergerhausen.jpg Bergerhausen
51° 26′ 8,2″ N, 7° 2′ 11,4″ O51.43567.0365
1954–1955 Architekt: Ernst-Erik Pfannschmidt, Orignalbau war kubisch, Turm noch original[12]
Evangelische Kirche Billebrinkhöhe Ev. Kirche Billebrinkhöhe Essen-Bergerhausen.jpg Bergerhausen
51° 26′ 27,2″ N, 7° 3′ 23,6″ O51.44097.0565611111111
1965
Zionskirche Zionskirche Essen.jpg Horst
51° 26′ 16,8″ N, 7° 6′ 11,9″ O51.4387.1033
1957–1958 Grundsteinlegung: 14. April 1957, Einweihung: 30. November 1958, Architekt: Lange[13]
Jonakirche Jonakirche Essen-Fischlaken.jpg Fischlaken
51° 23′ 4,7″ N, 7° 1′ 32,9″ O51.384657.0258
1965 nach einem Entwurf der Architekten Otto Vogel und E. Brennecke, eingeweiht am 14. Februar 1965
Pauluskirche Pauluskirche Essen-Heisingen.jpg Heisingen
51° 24′ 0″ N, 7° 3′ 47,1″ O51.4000111111117.0630888888889
1906–1907 Grundsteinlegung 16. April 1906; eingeweiht am 6. Januar 1907; Architekt: Paul Dietzsch [2], seit 1982 Pauluskirche genannt
Stephanuskirche Stephanuskirche Essen-Überruhr.jpg Überruhr-Hinsel
51° 25′ 17,9″ N, 7° 4′ 21,3″ O51.421657.0725805555556
1881–1882 Grundsteinlegung 30. Mai 1881; eingeweiht am 7. September 1882; Architekt: August Hartel [2]; 1969–1974 nicht genutzt; seit 1989 unter Denkmalschutz[14]
Alte Kirche Altenessen Alte Kirche Essen-Altenessen.jpg Altenessen
51° 29′ 52,5″ N, 7° 0′ 25,9″ O51.4979257.0072
1887–1890 Notkirche 1873 errichtet, Alte Kirche: Grundsteinlegung 21. August 1887; eingeweiht am 5. Oktober 1890; Architekten: Karl Nordmann und Julius Flügge; 1988–1990 Innenraum, 2000–2004 außen grundsaniert[15], denkmalgeschützt seit 1988
Alte Kirche Kray Alte Kirche Essen-Kray.jpg Kray
51° 28′ 3,5″ N, 7° 5′ 2″ O51.4676472222227.0838833333333
1902–1903 Grundsteinlegung 13. Juni 1902; eingeweiht am 13. September 1903; Architekt: August Senz[2], mit 1.000 Sitzplätzen größter Versammlungsort in Kray im 20. Jahrhundert; seit 1985 unter Denkmalschutz
Gnadenkirche Gnadenkirche Essen-Frintrop.jpg Frintrop
51° 28′ 50″ N, 6° 55′ 3,4″ O51.480556.9176
1893–1894, 1929 in den 1920er Jahren Westturm und Seitenschiff wohl durch Arno Eugen Fritsche angebaut; 1948 nach Kriegsschäden wiedergeweiht[16], denkmalgeschützt seit 1994
Evangelische Kirche am Markt Ev. Kirche am Markt in Essen-Kettwig.jpg Kettwig
51° 21′ 46,3″ N, 6° 56′ 14,3″ O51.362856.9373
etwa 13. Jahrhundert 40 Meter hoher Turm aus dem 13. Jahrhundert, im Zuge der Reformation 1592 protestantisch geworden, Adam Wunderlich ersetzte 1720 einen mehrfach niedergebrannten Vorgängerbau durch das heutige Kirchenschiff aus Ruhrsandstein in Basilikaform[17]
Friedenskirche (Essen-Steele) Friedenskirche Essen-Steele.jpg Steele
51° 26′ 50,2″ N, 7° 4′ 47,6″ O51.4472888888897.0798805555555
1871–1872 neugotisch, dreischiffig; erster Kirchbau nach dem Eisenacher Regulativ auf Essener Gebiet; Architekt: Julius Flügge; seit 1989 unter Denkmalschutz; Vorgängerbau 1697 gebaut, für die Gemeinde Königssteele zu klein geworden und 1870 abgebrochen
Thomaskirche Thomaskirche Essen-Stoppenberg.jpg Stoppenberg
51° 28′ 34,7″ N, 7° 2′ 23,3″ O51.47637.0398
1899–1900 Architekt: Heinrich Robert (Bochum)[7], neugotisch
Kirche am Erlenkampsweg Ev. Kirche Erlenkampsweg Essen-Stoppenberg.JPG Stoppenberg
51° 29′ 8,2″ N, 7° 1′ 36,4″ O51.48567.0267694444445
1957 heute Ev. Jugendhaus Grundsteinlegung 25. März 1957 [18]; heißt heute Evangelisches Jugendhaus Nord
Evangelische Kirche Haarzopf Ev. Kirche Essen-Haarzopf.jpg Haarzopf
51° 25′ 2,9″ N, 6° 57′ 27,4″ O51.4174805555566.9576
1912–1913 Grundsteinlegung 30. Juni 1912, eingeweiht am 15. Juni 1913; Architekt: Max Benirschke [2]; seit 1996 unter Denkmalschutz
Evangelische Kirche Am Brandenbusch Ev. Kirche Essen-Bredeney Brandenbusch.jpg Bredeney
51° 24′ 52,2″ N, 7° 0′ 8,7″ O51.41457.0024305555555
1905–1906 Entwurf von August Senz, Bauleitung durch Karl Nordmann [19]; seit 1989 unter Denkmalschutz[20]
Evangelische Kirche Am Heierbusch Ev. Kirche am Heierbusch Essen-Bredeney.jpg Bredeney
51° 24′ 43,8″ N, 6° 58′ 55,7″ O51.4121611111116.98215
1967[21] Schließung vorgesehen Architekten: Gutsmann und Budde; Aufgabe als Gemeindezentrum nach Renovierung der Kirche am Brandenbusch vorgesehen[22]
Jesus-lebt-Kirche Jesu-lebt-Kirche Essen-Burgaltendorf.jpg Burgaltendorf
51° 25′ 4,8″ N, 7° 6′ 52,6″ O51.4187.1146111111111
1988 eingeweiht am 4. September 1988; Vorgängerbau: 19. Juli 1953 eingeweiht, aufgrund von Bergschäden aufgegeben[23]
Matthäuskirche (zeitgenössisch auch: Ev. Kirche am Fliegenbusch) Matthäuskirche Essen-Borbeck.jpg Borbeck-Mitte
51° 27′ 56,5″ N, 6° 57′ 4,3″ O51.46576.9512
1864 Baubeginn im Frühjahr 1864; Einweihung 26. Oktober 1864; Architekt: Carl Wilhelm Theodor Freyse; umfangreiche Renovierung 1940; nach völliger Kriegszerstörung Wiederaufbau der ehemals dreischiffigen Kirche als flachgedeckte Saalkirche [2], denkmalgeschützt seit 1995
Dreifaltigkeitskirche Dreifaltigkeitskirche Essen-Borbeck.jpg Borbeck
51° 28′ 38,6″ N, 6° 57′ 27,3″ O51.47746.9575944444445
1964 Architekt: Horst Loy [7]
Lukaskirche Lukaskirche Essen-Holsterhausen.jpg Holsterhausen
51° 26′ 34,1″ N, 6° 59′ 23,1″ O51.44286.98975
1961 entwidmet Architekt: Reinhold Jerichow, Einweihung: 26. Februar 1961[10]; Profanierung Ende 2008, ab April 2011 Umbau zu einem Mehrgenerationenhaus
Melanchthonkirche Melanchthonkirche Essen-Holsterhausen.jpg Holsterhausen
51° 26′ 16,2″ N, 6° 59′ 22,2″ O51.4378388888896.9895
1928, 1972 1970–1972 nach Plänen von Peter Voigtländer errichteter Sichtbetonbau; Vorgängerbau: Stahlkirche von Otto Bartning, 1928 auf der Pressa in Köln ausgestellt und danach nach Essen transloziert, am 9. März 1942 als erste Essener Kirche zerstört und später verschrottet[10]
Christuskirche Kupferdreh Christuskirche Essen-Kupferdreh.jpg Kupferdreh
51° 23′ 15,3″ N, 7° 5′ 6,7″ O51.3875805555567.0852
1877–1879, 1893 Backstein-Saalkirche, Grundsteinlegung 1. August 1877; eingeweiht am 19. März 1879; Architekt: Wilhelm Bovensiepen[2]; seit 1989 unter Denkmalschutz[24]
Friedhofskapelle Kupferdreh Kupferdreh
51° 23′ 29,5″ N, 7° 5′ 27,1″ O51.3915277777787.0908611111111
Anfang 20. Jahrhundert Friedhofskapelle seit 1989 unter Denkmalschutz[25]
Reformationskirche Rüttenscheid Reformationskirche 1902.jpg Rüttenscheid
51° 26′ 4,6″ N, 7° 0′ 11″ O51.43467.0030555555556
1899–1902 zerstört im Krieg zerstört, Standort an der Alfredstraße, Ecke Martinstraße, Grundsteinlegung 4. November 1899, eingeweiht am 13. Juli 1902, Architekt: Karl Nordmann[26]
Ernst-Moritz-Arndt-Haus als Reformationskirche Reformationskirche im Ernst-Moritz-Arndt-Haus Essen.jpg Rüttenscheid
51° 26′ 9,1″ N, 7° 0′ 34,3″ O51.4358694444447.0095305555556
1950 Neuaufbau des im Krieg zerstörten Ernst-Moritz-Arndt-Hauses als neue Reformationskirche durch H. Lippert[7], Einweihung Oktober 1950; Vorgängerbau: siehe Reformationskirche, Standort an der Alfredstraße, Ecke Martinstraße
Versöhnungskirche Ev. Kirche Essen-Rüttenscheid.jpg Rüttenscheid
51° 25′ 32,9″ N, 7° 0′ 1,4″ O51.4258194444447.0004
1964 Einweihung: 3. Mai 1964
Ev. Kapelle der Kolonie Altenhof I Ev. Kapelle Altenhof Essen-Rüttenscheid um 1905.jpg Rüttenscheid
51° 25′ 35,5″ N, 7° 0′ 22,8″ O51.4265277777787.0063333333333
1900 zerstört Einweihung: 1900, Entwurf: Robert Schmohl, etwa 150 Sitzplätze, im Zweiten Weltkrieg zerstört
Evangelische Kirche Rellinghausen Ev. Kirche Essen-Rellinghausen.jpg Rellinghausen
51° 25′ 24,6″ N, 7° 2′ 16,4″ O51.42357.0379
1934–1935 Saalbau mit Satteldach, Architekt: Hans Hörner[7], seit 1997 unter Denkmalschutz
Evangelische Kirche Schonnebeck Ev. Kirche Schonnebeck.jpg Schonnebeck
51° 28′ 49,4″ N, 7° 3′ 37,6″ O51.4803805555567.06045
1907–1908 Grundsteinlegung 9. Juni 1907; eingeweiht am 10. Mai 1908; Architekt: Karl Nordmann[2]

Freikirchen

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Christuskirche Schonnebeck Christuskirche Essen-Schonnebeck.jpg Schonnebeck
51° 29′ 9,4″ N, 7° 3′ 33,3″ O51.4859388888897.0592388888889
1946–1951 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Essen-Schonnebeck, Einweihung: 28. Oktober 1951[27]
Gemeindezentrum Altendorf Bierhalle Kronenberg.jpg Altendorf
51° 26′ 40″ N, 6° 58′ 40,3″ O51.444456.9778694444445
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Essen-Altendorf, seit 1980 im Gebäude der ehem. Bierhalle der ehem. Arbeiterkolonie Kronenberg[28]
Freikirche Frohnhausen Ev. Freikirche Essen-Frohnhausen.jpg Frohnhausen
51° 27′ 25,2″ N, 6° 58′ 57″ O51.4576.9825
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Essen-West
Freikirche der Gemeinde Gottes Gemeinde Gottes Essen.jpg Frohnhausen
51° 26′ 26,4″ N, 6° 57′ 52″ O51.4406666666676.9644444444444
Freikirchlicher Bund der Gemeinde Gottes

Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche SELK

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche SELK (früher Altlutherische Kirche) Altlutherische Kirche Essen-Südostviertel.JPG Südostviertel
51° 26′ 46″ N, 7° 1′ 28,2″ O51.4461194444447.0245
1909–1910 SELK Altlutherische Kirche; für das Kulturhauptstadtjahr 2010 zur Bartning-Kirche des Jahres erklärt, da erster Kirchbau des Architekten Otto Bartning in Deutschland[15]; Einweihung der schlichten Saalkirche mit Satteldach und campanileartigem Turm: 10. Juli 1910; 1945 fast völlig zerstört, Wiederaufbau 1948 als erste aller zerstörten Kirchen Essens.[29] Seit 1987 unter Denkmalschutz. Auch Propsteikirche des Sprengels West der SELK durch Wahl des Pfarrers zum Propst.

Evangelisch-methodistische Kirche

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Evangelisch-methodistische Friedenskirche Ev.-methodistische Friedenskirche Essen-Holsterhausen.JPG Holsterhausen
51° 26′ 26,8″ N, 6° 59′ 9,7″ O51.4407694444446.9860388888889
Evangelisch-methodistische Kirche (EMK)

Katholische Kirchen

Altkatholische Kirche

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Friedenskirche Altkath. Kirche Essen.jpg Stadtkern
51° 27′ 21,4″ N, 7° 0′ 59,8″ O51.455957.0166
1914–1916 Katholische Pfarrgemeinde der Alt-Katholiken Essen einzige alt-katholische Kirche in Essen, restaurierte bzw. rekonstruierte Ausmalung von Jan Thorn Prikker, Gebäude seit 1985 unter Denkmalschutz

Römisch-katholische Kirchen

Finanzielle Probleme zwingen die Träger zu Kirchenschließungen. Von den katholischen Kirchen wurden bereits einige profaniert oder abgerissen. Das Bistum Essen führt seit 2005 solche Gebäude als Weitere Kirchen auf.

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Status Bemerkungen
Essener Münster Essen 2011 66.jpg Stadtkern
51° 27′ 21,2″ N, 7° 0′ 49,3″ O51.4558888888897.0137
nach 1275 Domkapitel Essen Kathedrale Kirche des Stifts Essen, dreischiffige gotische Hallenkirche aus Sandstein, nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut, denkmalgeschützt seit 1985
St. Johannes Baptist Essen 2011 48.jpg Stadtkern
51° 27′ 21″ N, 7° 0′ 47,5″ O51.4558333333337.0132
10. Jahrhundert Domkapitel Essen Anbetungskirche Taufkirche des Domes; gehörte zum Stift Essen und ist dem Essener Münster vorgelagert
St.-Quintins-Kapelle St. Quintin.jpg Stadtkern
51° 27′ 21,9″ N, 7° 0′ 47,9″ O51.4560805555567.0133
ca. 10. Jahrhundert abgebrochen Baujahr nicht gesichert, abgebrochen um 1823; gehörte neben dem Essener Münster und St. Johann Baptist zum Stift Essen
Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche um 1912.jpg Stadtkern
51° 27′ 12,1″ N, 7° 0′ 40,7″ O51.453357.0113
1746 abgebrochen Kirche des Kapuzinerklosters, Anfang des 17. Jahrhunderts siedelte Fürstäbtissin Maria Clara von Spaur hier Kapuziner an, Kirche wurde 1746 eingeweiht, 1834 geschlossen, 1843–1893 Kloster der Barmherzigen Schwestern von der hl. Elisabeth, abgerissen 1913[15], Inventar heute großenteils in der Kirche des Elisabeth-Krankenhauses
St. Gertrud St. Gertrudis Essen-Stadtkern.jpg Stadtkern
51° 27′ 39,8″ N, 7° 0′ 47,2″ O51.4610694444447.0131
1872–1877 Pfarrgemeinde St. Gertrud Pfarrkirche dreischiffig, nach Plänen von Wilhelm Rincklake 1877 vollendet, nach schweren Schäden nach dem Zweiten Weltkrieg 1955 stark verändert wiederaufgebaut
St. Joseph Essen Sankt Joseph.jpg Westviertel
51° 27′ 19,1″ N, 7° 0′ 16,2″ O51.45537.0045
1894–1895 zerstört, Reste abgebrochen Architekt: August Menken, im Zweiten Weltkrieg bis auf Turm zerstört, dieser im Januar 1957 gesprengt, St.-Joseph-Gemeinde mit noch 200 Mitgliedern aufgelöst[30], rund 6.000 Mitglieder bei Gründung
St. Barbara St. Barbara Essen-Byfang.jpg Byfang
51° 24′ 21,2″ N, 7° 5′ 59,5″ O51.40597.0998611111111
1928–1929 Pfarrgemeinde St. Josef Ruhrhalbinsel Filialkirche Fassaden aus Ruhrsandstein, eröffnet am 12. August 1929
St. Bonifatius St. Bonifacius Essen-Huttrop.jpg Huttrop
51° 26′ 48,1″ N, 7° 2′ 32,1″ O51.44677.04225
1960–1961 Pfarrgemeinde St. Gertrud Gemeindekirche Architekt: Emil Steffann, Basilika nach frühchristlichem Vorbild mit Atrium-Vorbau, Bonifatiusfigur aus 13. Jahrhundert; Vorgängerbau: 1928–1929 westlich angrenzend an den Alten Friedhof Huttrop errichtet, aus Kapazitätsgründen durch Neubau ersetzt und 1965 abgebrochen
Kirche des Franz Sales Hauses Kirche des Franz-Sales-Hauses.jpg Huttrop
51° 26′ 52″ N, 7° 2′ 31,4″ O51.447787.04205
1892 Trägerverein für das Franz Sales Haus zu Essen Hauskirche Kirche des nach Franz von Sales benannten Hauses für geistig behinderte Menschen, 1892 als St. Maria Rosenkranz geweiht[31]
Hl. Kreuz Hl. Kreuz-Kirche Essen-Südostviertel.jpg Südostviertel
51° 27′ 20″ N, 7° 1′ 53,4″ O51.4555694444447.0315
1910–1911, 1949[32] [7] Pfarrgemeinde St. Gertrud Gemeindekirche Kirche des 1903 gegründeten Franziskanerklosters, am 17. September 1911 ihrer Bestimmung übergeben[33], nach erheblichen Kriegsschäden 1949 mit Veränderungen instand gesetzt, seit 1993 unter Denkmalschutz
St. Ignatius St. Ignatius Essen.jpg Holsterhausen
51° 26′ 46,6″ N, 7° 0′ 10,1″ O51.4462694444447.0028
1958–1961 Pfarrgemeinde St. Getrud Gemeindekirche Kirche des Jesuitenklosters; Vorgängerbau 1923–1924 errichtet, im Zweiten Weltkrieg zerstört
St. Engelbert St. engelbert essen 2009 02.jpg Südviertel
51° 26′ 42,4″ N, 7° 0′ 57,6″ O51.44517.016
1934–1937, 1953–1955 Pfarrgemeinde St. Getrud weitere Kirche seit März 2011 vermietet an das ChorForum Essen als Kulturhaus, letzter Gottesdienst am 27. Januar 2008[34]; Architekt: Dominikus Böhm, nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg durch Böhm ohne Turmaufsätze des Westbaus wiederaufgebaut, denkmalgeschützt seit 1993; Vorgängerbau: aus dem 19. Jh., neugotisch, niedergelegt
St. Marien St. Marien Essen-Steele.jpg Steele
51° 27′ 11,5″ N, 7° 4′ 29,3″ O51.4531805555567.0748
1924–1925 Pfarrgemeinde St. Laurentius weitere Kirche sattelgedeckte Saalkirche, Architekt: Stark (Stadtbaurat in Steele), seit 1989 unter Denkmalschutz
St. Antonius St. Antonius Essen-Frohnhausen.jpg Frohnhausen
51° 26′ 51,1″ N, 6° 58′ 23,4″ O51.4475333333336.9731666666667
1956–1959 Pfarrgemeinde St. Antonius Pfarrkirche Architekt: Rudolf Schwarz[35] [7], seit 1985 unter Denkmalschutz; Vorgängerkirche bereits auf dem Grund von Bauer Johann Pollerberg 1882 fertiggestellt[36]
St. Mariä Himmelfahrt (gen. Altendorfer Dom) St. Mariä Himmelfahrt Essen-Altendorf.jpg Altendorf
51° 27′ 42,7″ N, 6° 58′ 49,8″ O51.4618694444446.9805
1891–1897 Pfarrgemeinde St. Antonius Gemeindekirche Basilika-Typ, Grundsteinlegung 1891, Benediktion 1892, Konsekration 1897, 1943 teilzerstört, bis 1952 durch Engelbert Köjer wiederaufgebaut, seit 1994 unter Denkmalschutz[37] [7]
St. Clemens Maria Hofbauer St. Clemens Maria Hofbauer Essen Altendorf.jpg Altendorf
51° 27′ 37,3″ N, 6° 57′ 55,1″ O51.460356.9653
1957–1958 Pfarrgemeinde St. Antonius Filialkirche Sitz der polnischsprachigen Gemeinde; Architekt: Engelbert Köjer[7]
St. Elisabeth St Elisabeth Essen.JPG Frohnhausen
51° 26′ 55,6″ N, 6° 57′ 39,6″ O51.4487805555566.961
1910–1911, 1959 Pfarrgemeinde St. Antonius Gemeindekirche besitzt seit 1964 als einzige römisch-kath. Kirche in Deutschland eine Ikonostase, Architekt des Ursprungsbaus: Carl Moritz[38], 1944 schwere Kriegsschäden, durch Emil Steffann (und Nikolaus Rosiny) verändert wiederaufgebaut[7]
St. Mariä Empfängnis St.-Mariä Empfängnis Essen-Holsterhausen.jpg Holsterhausen
51° 26′ 28″ N, 6° 59′ 39,4″ O51.44116.9942777777778
1895–1897 Pfarrgemeinde St. Antonius Gemeindekirche Architekt: Josef Seché, im April 1944 bis auf die Außenmauern zerstört, 1951–1952 durch Willy Weyres und Schneider verändert wiederaufgebaut, 1988–1993 aufwendig restauriert[7]
Heilige Familie Heilige Familie Essen-Margarethenhöhe.jpg Margarethenhöhe
51° 25′ 48″ N, 6° 58′ 28,9″ O51.436.9747
1952 Pfarrgemeinde St. Antonius Gemeindekirche Einweihung 1952; Vorgängerbau: 1924 eingeweiht, 1944 zerstört
St. Stephanus St. Stephanus Essen-Holsterhausen.jpg Holsterhausen
51° 26′ 28,3″ N, 6° 58′ 42,6″ O51.44126.9785
1952–1953 Heimstatt Engelbert verkauft letzter Gemeindegottesdienst im April 2008; Architekt: Emil Jung; Fassaden in den 1970er Jahren manganfarbig verklinkert, ab 2009 wurden Glocken und Orgel (jetzt in Hl. Familie) ausgebaut; 2011 verkauft, Umbau für als Verstaltungsraum im Rahmen vonbetreutem Wohnen geplant[39] Vorgängerbau: (1929–1930, ebenfalls von Jung) im Oktober 1944 zerstört
St. Anna St. Anna Essen-Altendorf.jpg Altendorf
51° 27′ 26,2″ N, 6° 58′ 39,7″ O51.4572694444446.9777
1907, 1953[40] Pfarrgemeinde St. Antonius weitere Kirche Zukunft ungewiss, letzter Gemeinde-Gottesdienst war im April 2008
St. Mariae Geburt St. Mariae Geburt Essen-Frohnhausen.jpg Frohnhausen
51° 26′ 57,1″ N, 6° 58′ 56,6″ O51.44926.9824
1951–1952 Evangelisch-Freikirchliches Sozialwerk e. V. verkauft Erbaut auf dem Grundstück des ehem. Altendorfer Rathauses, Architekt: Wilhelm Seidensticker, Einweihung 21. Dezember 1952, konsekriert durch Weihbischof Joseph Ferche am 12. Mai 1956 (als erster kath. Kirchenneubau nach dem Zweiten Weltkrieg in Essen)[41], verkauft am 1. April 2011 an das Evangelisch-Freikirchliche Sozialwerk e. V.[42]
St. Mariä Geburt Holsterhausen
51° 26′ 56,2″ N, 6° 59′ 16,4″ O51.4489305555566.9878805555556
1902–1907 abgerissen neugotische Kirche, 1943 zerstört, nach dem Krieg abgerissen[43]
St. Augustinus St Augustinus Essen.jpg Frohnhausen
51° 26′ 27,6″ N, 6° 58′ 6,6″ O51.4416.9685
1953–1954 Pfarrgemeinde St. Antonius Hauskirche als weitere Kirche vermietet an eine Ordensgemeinschaft; letzter Gemeindegottesdienst im April 2008; Nutzung der Krypta durch Russ. Orth. Kirche; Grundsteinlegung 28. Juni 1953; konsekriert durch Kardinal Frings am 16. Mai 1954[44]
St. Dionysius St. Dionysius Essen-Borbeck.jpg Borbeck
51° 28′ 27,9″ N, 6° 56′ 59,6″ O51.4744166666676.9498777777778
1862–1863, 1951 Pfarrgemeinde St. Dionysius Pfarrkirche dreischiffig-neugotischer Bau nach Plänen von Vincenz Statz als drittes Gotteshaus an dieser Stelle erbaut, Grundsteinlegung 7. August 1862, am 24. Mai 1867 durch Erzbischof Paulus Melchers geweiht; 1944 bis auf den Turm zerstört, veränderter Wiederaufbau bis 1951 durch Emil Jung, seit 1987 denkmalgeschützt, im Inneren Grabmal der Essener Fürstäbtissin Elisabeth von Manderscheid-Blankenheim (†1598); zwei Vorgängerkirchen: älteste etwa aus dem 11. Jahrhundert als Filiale von St. Johann Baptist, die zweite durch Fürstäbtissin Katharina von der Mark etwa 1339[45][15]
St. Franziskus St. Franziskus Essen-Bedingrade.jpg Bedingrade
51° 27′ 54″ N, 6° 55′ 50,2″ O51.4656.9306
1957–1958 Pfarrgemeinde St. Josef Frintrop Filialkirche Sitz des stadtweiten Jugendpastoralen Zentrums „Laudate“, Architekt: Rudolf Schwarz
St. Maria Rosenkranz St. Maria Rosenkranz, Essen-Bergeborbeck.jpg Bochold
51° 28′ 44,9″ N, 6° 58′ 32,9″ O51.479156.9758
1887–1888, 1900–1901, 1925–1927, nach 1945 Pfarrgemeinde St. Dionysius Gemeindekirche Kirche 1888 erbaut, Turmpaar 1901, Verändert wegen Bergschäden 1927, nach Kriegsschäden durch Engelbert Köjer verändert wiederaufgebaut[7]
St. Fronleichnam St. Fronleichnam Essen-Bochold.jpg Bochold
51° 27′ 58,3″ N, 6° 57′ 27,8″ O51.46626.9577305555555
1932, 1962, 1992 Pfarrgemeinde St. Dionysius Gemeindekirche Planungsbeginn 1925 unter Beteiligung des Essener Architekten Ludwig Becker [7], Grundsteinlegung Juni 1932, Einweihung Ende 1932 durch Weihbischof Joseph Hammels, 1943 erhebliche Kriegsschäden, bis 1962 schrittweise wiederaufgebaut, 1992 verändert, denkmalgeschützt seit 1995
St. Bernhard Bergeborbeck
51° 29′ 28,3″ N, 6° 57′ 14″ O51.4912083333336.9538972222222
1958 abgerissen 1958 als erste Kirche im neugegründeten Ruhrbistum geweiht, bereits am 1. März 1999 profaniert und 2000 niedergelegt
St. Bonifatius Essen1.jpg Bergeborbeck
51° 29′ 1,7″ N, 6° 58′ 30,1″ O51.48386.97503
1939/1940 Priesterbruderschaft St. Pius X. Hauskirche 1940 als protestantische „Glaubenskirche“ erbaut, nach Kriegszerstörung 1952 wiedererrichtet, 1981 durch die Priesterbruderschaft St. Pius X. gekauft und geweiht
St. Michael St. Michael Essen-Dellwig.jpg Dellwig
51° 29′ 25,2″ N, 6° 56′ 19,8″ O51.4903305555566.9388305555556
1909–1911, 1949–1955 Pfarrgemeinde St. Dionysius Gemeindekirche neugotisch, geweiht am 29. Juni 1911[46], Konsekration 27. Juli 1912, seit 1990 unter Denkmalschutz[47], nach Kriegsschäden bis 1955 wiederaufgebaut
St. Johannes Bosco St. Johannes Bosco Essen-Borbeck.jpg Borbeck
51° 28′ 34,7″ N, 6° 57′ 45,7″ O51.47636.9627
Pfarrgemeinde St. Dionysius Gemeindekirche Architekt: Engelbert Köjer, Konsekration 1964[7]
Kapelle des St.-Johannes-Stiftes / Don Bosco-Gymnasiums Borbeck
51° 28′ 33″ N, 6° 57′ 42,3″ O51.4758277777786.9617555555556
1927(?), 1960 Salesianer Don Boscos Hauskirche für Kloster- und Schulgottesdienste
St. Thomas Morus St. Thomas Morus Essen-Vogelheim.jpg Vogelheim
51° 29′ 24,7″ N, 6° 59′ 8,2″ O51.49026.9856
1952 Pfarrgemeinde St. Dionysius Gemeindekirche aus Trümmersteinen erbaut
St. Maria Immaculata St. Maria Immaculata Essen-Borbeck.jpg Borbeck
51° 28′ 3,5″ N, 6° 56′ 48″ O51.467656.9466611111111
ca. 1947–1948 Pfarrgemeinde St. Dionysius weitere Kirche Zukunft ungewiss; Konsekration 1948 durch Weihbischof Joseph Ferche
St. Josef St. Josef Essen-Frintrop.jpg Frintrop
51° 28′ 26,3″ N, 6° 54′ 46,4″ O51.4739805555566.9128805555555
1874–1877, 1894–1895 Pfarrgemeinde St. Josef Frintrop Pfarrkirche dreischiffige Hallenkirche, neugotisch mit Kreuzrippengewölbe auf Rundpfeilern, Konsekration im September 1897, seit 1994 unter Denkmalschutz[48]
St. Antonius Abbas St. Antonius Abbas Essen-Schönebeck.jpg Schönebeck
51° 27′ 14,7″ N, 6° 56′ 15,7″ O51.4540805555566.9377
1925–1927 Pfarrgemeinde St. Josef Frintrop Gemeindekirche Konsekration 8. Mai 1927 durch Weihbischof Joseph Hammels
St. Michael am Wasserturm St. Michael Essen.jpg Südostviertel
51° 27′ 2,2″ N, 7° 1′ 36,3″ O51.45067.02675
1953–1954 Pfarrgemeinde St. Gertrud Filialkirche Basilikatyp, Architekt: Heinrich Böll (Essen), Vorgängerbau 1904 eingeweiht und 1943 durch Bomben ausgebrannt und zerstört
St. Paulus St.-Paulus Essen-Gerschede.jpg Gerschede
51° 28′ 49,1″ N, 6° 56′ 21,7″ O51.48036.9393694444445
1954–1956 Pfarrgemeinde St. Josef Frintrop Gemeindekirche Einweihung bereits vor Fertigstellung am 10. Juli 1955 durch Joseph Ferche
St. Hermann-Josef St. Hermann-Josef Essen-Dellwig.jpg Dellwig
51° 29′ 3,2″ N, 6° 55′ 44″ O51.4842305555566.9289
1964 abgerissen Architekt: Alfons Leitl; letzter Gottesdienst am 1. Oktober 2010[49]
Herz-Jesu-Kirche Herz-Jesu Essen-Frintrop.jpg Frintrop
51° 29′ 4,4″ N, 6° 54′ 14,4″ O51.484556.904
1952–1953 abgerissen erster Spatenstich: 1. Juli 1952, Einweihung: 8. Dezember 1953, letzter Gottesdienst: 13. September 2008; Vorgänger-Notkirche: Grundsteinlegung: 31. Mai 1908, Einweihung: 4. Oktober 1908[50]
St. Josef, gen. St. Josef vor der Brücke St. Joseph Essen-Kettwig.jpg Kettwig, Ortsteil Kettwig vor der Brücke
51° 21′ 20,9″ N, 6° 55′ 50,7″ O51.35586.93075
1934–1937 Pfarrgemeinde St. Peter und Laurentius Filialkirche Architekt: Emil Jung[7]; Grundsteinlegung: 5. August 1934, Einweihung: 4. April 1937[51]
St. Mariä Geburt St. Mariä Geburt Essen-Dilldorf.jpg Kupferdreh
51° 23′ 4,3″ N, 7° 4′ 59,9″ O51.3845194444447.0833
1876–1879, 1886–1887 Pfarrgemeinde St. Josef Ruhrhalbinsel Filialkirche aus Ruhrsandstein erbaut, Grundsteinlegung: 18. Oktober 1876, Konsekration: 8. September 1879[52] durch Weihbischof Fischer, seit 1989 unter Denkmalschutz[53], beherbergt eine Niederlassung der Unbeschuhten Karmeliten
St. Josef St. Josef Essen-Kupferdreh.jpg Kupferdreh
51° 23′ 31,7″ N, 7° 5′ 6″ O51.392157.085
1902–1904 Pfarrgemeinde St. Josef Ruhrhalbinsel Pfarrkirche Grundsteinlegung: 13. April 1902; Konsekration: 6. Mai 1904; Gemeindebaumeister Heinrich Wassermann entwarf Kirche und Pfarrhaus unentgeltlich; 1957/1958 Anbau eines neuen Chores[54]
St. Suitbert St. Suitbert Essen-Überruher.jpg Überruhr-Holthausen
51° 25′ 17,4″ N, 7° 5′ 0,2″ O51.42157.0834
1964–1966 Pfarrgemeinde St. Josef Ruhrhalbinsel Gemeindekirche gilt als modernster Kirchenbau Essens, Konsekration im April 1966, Architekt: Josef Lehmbrock [55]
St. Maria Heimsuchung St. Maria Heimsuchung Essen-Überruhr.JPG Überruhr-Hinsel
51° 25′ 45,2″ N, 7° 4′ 27,8″ O51.4292194444447.0744
1965–1967 Pfarrgemeinde St. Josef Ruhrhalbinsel Filialkirche Vorgängerbau: neugotische Kirche von 1874, baufällig geworden[55]
Herz-Jesu-Kirche Herz Jesu Essen-Burgaltendorf.jpg Burgaltendorf
51° 24′ 53,8″ N, 7° 6′ 52,4″ O51.414957.1145694444444
1898–1900 Pfarrgemeinde St. Josef Ruhrhalbinsel Gemeindekirche dreischiffige Basilika aus Ruhrsandstein in romanischem Stil errichtet, Grundsteinlegung 20. August 1898, mehrfach saniert, seit 1990 unter Denkmalschutz[56]
St. Georg St. Georg Essen-Heisingen.jpg Heisingen
51° 24′ 14″ N, 7° 3′ 54″ O51.4038888888897.065
1879–1881 Pfarrgemeinde St. Josef Ruhrhalbinsel Gemeindekirche neugotischer Baustil, Ausstattung entworfen von Heinrich Gerhard Bücker
St. Hubertus St. Hubertus Essen-Bergerhausen.jpg Bergerhausen
51° 26′ 19,7″ N, 7° 1′ 50,3″ O51.43887.03065
1912–1914 Pfarrgemeinde St. Lambertus Gemeindekirche Gemeinde St. Hubertus und Raphael; in Form einer Basilika, Architekt: Josef Kleesattel, seit 1986 unter Denkmalschutz
St. Ludgerus St. Ludgerus Essen-Rüttenscheid.jpg Rüttenscheid
51° 25′ 57,7″ N, 7° 0′ 12″ O51.43277.0033305555556
1890, 1950 Pfarrgemeinde St. Lambertus Gemeindekirche Gemeinde St. Ludgerus und Martin, nach Kriegszerstörung bis 1950 wiederaufgebaut; Vorgängerbau: 1890 eingeweiht, 1932/1933 umfangreich erweitert
St. Martin St. Martin Essen-Rüttenscheid.jpg Rüttenscheid
51° 25′ 28,6″ N, 7° 0′ 9,4″ O51.42467.0026
1967 umgenutzt erste kath. Kirche in Essen, die umgewidmet wurde; Schließung 4. Juni 2006 durch Weihbischof Franz Vorrath, zu einem Pflege- und Altenheim umgebaut, darin eine Kapelle St. Martin
St. Andreas St.-Andreas-Kirche Essen-Rüttenscheid.jpg Rüttenscheid
51° 26′ 15″ N, 7° 0′ 44,5″ O51.43757.0123694444444
1954–1957 Pfarrgemeinde St. Lambertus Gemeindekirche seit 1995 denkmalgeschützte Backstein-Saalkirche, Architekt: Rudolf Schwarz, Vorgängerbau an gleicher Stelle im Zweiten Weltkrieg zerstört
St. Raphael St. Raphael Essen-Bergerhausen.jpg Bergerhausen
51° 26′ 18,4″ N, 7° 2′ 33,2″ O51.438457.0425611111111
1964–1965 umgenutzt letzte Messe im Februar 2009, profaniert, Umbau zum Mehrgenerationen-Wohnkomplex
St. Laurentius Laurentiuskirche Essen-Steele.jpg Steele
51° 26′ 53,5″ N, 7° 4′ 28,1″ O51.4481888888897.0744805555556
1870–1875 Pfarrgemeinde St. Laurentius Pfarrkirche Ausführung August Rincklake, Grundsteinlegung 26. Juni 1870, Konsekration 20. Mai 1875 durch Paulus Melchers[57]; Vorgängerbau an dieser Stelle: erwähnt erstmals 1314, Filiale von Essen, 1870 abgebrochen
Pax-Christi-Kirche Pax-Christi-Kirche Essen-Bergerhausen.jpg Bergerhausen
51° 26′ 19,7″ N, 7° 3′ 17,9″ O51.4388111111117.0549611111111
1950–1959 Pfarrgemeinde St. Laurentius Filialkirche ursprüngliches Patrozinium „St. Albertus Magnus“, Doppelkirche (Ober- und Unterkirche); Gründungspfarrer Karl Johannes Heyer
St. Barbara St. Barbara Essen-Kray.jpg Kray
51° 27′ 58,2″ N, 7° 4′ 53″ O51.4661555555567.0813777777778
1894–1896 Pfarrgemeinde St. Laurentius Gemeindekirche neugotisch
St. Joseph St.-Joseph Essen-Leithe.jpg Leithe
51° 27′ 52,9″ N, 7° 5′ 50,1″ O51.46477.09725
1963 Pfarrgemeinde St. Laurentius Filialkirche Architekt: Josef Lehmbrock, Fassaden später mit Zinkblech verkleidet
St. Antonius von Padua St. Antonius-Kirche Essen-Freisenbruch.jpg Freisenbruch
51° 27′ 13,3″ N, 7° 6′ 9″ O51.4536805555567.1025
1900–1901 Pfarrgemeinde St. Laurentius Gemeindekirche seit 1989 unter Denkmalschutz
St. Altfrid St. Altfrid Essen-Kettwig.jpg Kettwig
51° 21′ 9,2″ N, 6° 56′ 50,6″ O51.352556.9474
1977/78 Bistum Essen Hauskirche Kirche der Jugendbildungsstätte des Bistums Essen, erster Gottesdienst im Dezember 1978, Weihe am 31. Oktober 1981 durch Bischof Franz Hengsbach. Komplex der JBS ursprünglich errichtet vom Industriellen Friedrich Flick in den 1920er-Jahren, ging nach dem 2. Weltkrieg als Schenkung an Bischof Hengsbach[58]
St. Peter St. Peter Essen-Kettwig.jpg Kettwig
51° 21′ 52,4″ N, 6° 56′ 6″ O51.364556.935
1826–1830 Pfarrgemeinde St. Peter und Laurentius Pfarrkirche klassizistischer flachgedeckter Bau; Architekten: Otto von Gloeden, Adolf von Vagedes, Karl Friedrich Schinkel; geweiht 1830; barocker Turm wurde 1886 angebaut; 1975/1976 grundlegend saniert; barocker Hochaltar aus dem aufgehobenen Katharinenkloster in Gerresheim
St. Matthias St. Matthias Essen-Kettwig.jpg Kettwig
51° 22′ 29,6″ N, 6° 56′ 25,3″ O51.37496.94035
1976 Pfarrgemeinde St. Peter und Laurentius Filialkirche Einweihung 2. Juli 1976[51] Architekt: Gottfried Böhm
Klosterkirche des Klosters Schuir Kloster Essen-Schuir.jpg Schuir
51° 23′ 43,2″ N, 6° 57′ 20″ O51.3953333333336.9555416666667
Barmherzige Schwestern von der hl. Elisabeth Hauskirche Kloster (Mutterhaus) der Barmherzigen Schwestern von der hl. Elisabeth, Orden 1843 gegründet, führte seit 1844 das erste Krankenhaus Essens - das Elisabeth-Krankenhaus
St. Joseph St.-Josef-Kirche Essen-Horst ShiftN.jpg Horst
51° 26′ 14,1″ N, 7° 6′ 5,8″ O51.437257.1016
1885–1887, 1900–1903 Pfarrgemeinde St. Laurentius Gemeindekirche dreischiffiger neugotischer Bau aus Ruhrsandstein; eingeweiht am 7. Juni 1887, Anbau von Sakristei, Turm und Kreuzschiff bis 1903[59], seit 1989 unter Denkmalschutz
St. Altfrid St.-Altfried-Kirche Essen-Freisenbruch.jpg Freisenbruch
51° 26′ 51″ N, 7° 5′ 50″ O51.44757.0972222222222
1984 Pfarrgemeinde St. Laurentius Filialkirche Grundsteinlegung am 2. Februar 1985; gebaut im Stil der modernen Architektur
St. Eligius St. Eligius Essen-Steele.jpg Steele
51° 26′ 43,1″ N, 7° 3′ 49,3″ O51.44537.0637
1960–1961 abgerissen im März 2009 niedergelegt, letzter Gottesdienst am 29. März 2008; Architekt: Bernhard Rotterdam
Hl. Dreifaltigkeit Hl.-Dreifaltigkeit Essen-Eiberg.jpg Eiberg
51° 26′ 38,6″ N, 7° 7′ 3,4″ O51.444057.1176
1957–1958 Trägerverein für das Franz Sales Haus zu Essen umgenutzt Architekten: Fritz Freundlieb und Ludger Kösters; Grundsteinlegung 20. Juni 1957, Konsekration 12. Juli 1958 durch Bischof Hengsbach[60], wurde nach Umbau 2009/2010 Wohnheim für 20 geistig behinderte Menschen (Außenstelle des Franz Sales Hauses)
Herz-Jesu-Kirche Herz Jesu Essen-Steele.jpg Steele
51° 26′ 45,9″ N, 7° 5′ 22,6″ O51.4460805555567.0896
Pfarrgemeinde St. Laurentius weitere Kirche Zukunft ungewiss
St. Christophorus St. Christophorus Essen-Kray.jpg Kray
51° 27′ 42,5″ N, 7° 4′ 31,8″ O51.46187.0755
1963–1964 Bistum Essen umgenutzt profaniert; Architekten: Wolfgang von Chamier und Rolf Dieter Grundmann; letzter Gottesdienst: 30. März 2008; Ende November 2010: Eröffnung als Diözesanarchiv des Bistums Essen,[61] Kosten: 2,5 Millionen Euro[49]
Filialkirche Isingerfeld Kray Pfarrgemeinde St. Laurentius weitere Kirche Zukunft ungewiss
St. Nikolaus St. Nikolaus Essen-Stoppenberg.jpg Stoppenberg
51° 28′ 33,1″ N, 7° 2′ 14,5″ O51.475857.03735
1906–1907 Pfarrgemeinde St. Nikolaus Pfarrkirche dem Jugendstil zugerechnet, 1974–1976 grundlegend renoviert; Gedenktafel: Als Pfarrkirche für die 1074 geweihte Nikolauskapelle und im 12. Jahrhundert erweiterte Stiftskirche auf dem Kapitelberg am Fuß des Berges von Carl Moritz erbaut. Seit 1991 unter Denkmalschutz.
Heilige Schutzengel Hl. Schutzengel Essen-Frillendorf.JPG Frillendorf
51° 27′ 50,3″ N, 7° 2′ 54,6″ O51.4639805555567.0485
1923–1925 Pfarrgemeinde St. Nikolaus Filialkirche denkmalgeschützter, expressionistischer Backsteinbau mit elliptischem Grundriss; Architekt: Edmund Körner, Grundsteinlegung 1923, komplett fertig gestellt erst 1958
St. Elisabeth St. Elisabeth Essen-Schonnebeck.jpg Schonnebeck
51° 28′ 50,9″ N, 7° 3′ 46″ O51.48087.0627888888889
1906–1907 Pfarrgemeinde St. Nikolaus Gemeindekirche Einweihung am 15. September 1907
St. Anno St. Anno Essen-Stoppenberg.JPG Stoppenberg
51° 28′ 52,1″ N, 7° 1′ 32,7″ O51.481157.02575
1976-1982 Pfarrgemeinde St. Nikolaus weitere Kirche Baubeginn 21. Oktober 1976, geweiht durch Bischof Franz Hengsbach am 24. Januar 1982, letzter Gottesdienst am 16. März 2008[62]
St. Marien St. Marien Essen-Karnap.jpg Karnap
51° 31′ 30,5″ N, 7° 0′ 35,6″ O51.525157.0099
1896, 1962–1963 Pfarrgemeinde St. Hippolytus, GE-Horst Filialkirche Architekt: Hans Schilling
St. Albertus Magnus St. Albertus Magnus Essen-Katernberg.JPG Katernberg
51° 29′ 38,8″ N, 7° 3′ 53,6″ O51.49417.0649
1983–1986 Pfarrgemeinde St. Nikolaus Gemeindekirche Chaldäisch-Katholische Kirche; Kirchweihe 15. November 1988, Architekt: Gisberth Hülsmann, letzter Gottesdienst der Ortsgemeinde am 13. Januar 2008; Vorgängerbau: errichtet 1955–1956, 1978 wegen Bergschäden geschlossen, 1982 abgerissen[63]
St. Joseph St. Joseph Essen-Katernberg.jpg Katernberg
51° 30′ 5″ N, 7° 2′ 39,5″ O51.5013888888897.0443
1880–1881, 1888–1889 Pfarrgemeinde St. Nikolaus Gemeindekirche Grundsteinlegung 29. Juni 1988, Segnung 22. Dezember 1889, westliches Joch und Turm 1898–1899 ergänzt, Kirchweihe 8. Oktober 1907 durch Kardinal Fischer[15], seit 1991 unter Denkmalschutz
Heilig-Geist-Kirche Heilig-Geist Essen-Katernberg.jpg Katernberg
51° 29′ 33,7″ N, 7° 2′ 52,8″ O51.49277.048
1955–1957 Pfarrgemeinde St. Nikolaus Filialkirche Erster Spatenstich 11. Dezember 1955, Grundsteinlegung 10. Juni 1956, Konsekration durch Bischof Hengsbach am 31. August 1958, Architekt Gottfried Böhm; Vorgängerbau: errichtet durch Umbau der Ölfabrik Blass u. Sohn durch Emil Jung, am 13. Oktober 1934 durch Weihbischof Hammels konsekriert[63] wegen Kriegs- und Bergschäden aufgegeben[64]
St. Winfried St. Winfried Essen-Kray.jpg Kray
51° 28′ 23,3″ N, 7° 4′ 31,5″ O51.473157.0754194444444
1953–1954 Pfarrgemeinde St. Nikolaus weitere Kirche Zukunft ungewiss; Architekt: Emil Jung
St. Marien St. Marien Essen-Segeroth.jpg Nordviertel (Segeroth)
51° 27′ 51,7″ N, 7° 0′ 2,2″ O51.464357.0006
1957–1959 Pfarrgemeinde St. Gertrud weitere Kirche Architekt: Fritz Schaller; letzter Gottesdienst am 10. Februar 2008[34]
St. Peter St. Peter Essen-Nordviertel.jpg Nordviertel
51° 28′ 8,8″ N, 7° 0′ 57,6″ O51.4691111111117.016
1926–1927, 1957 Katholische Schule für Pflegeberufe Essen gGmbH umgenutzt Architekt: Josef Thurn, schwere Kriegsschäden, 1951/1952 durch Emil Jung instandgesetzt, seit 1993 unter Denkmalschutz[65], Turmruine 1956 gesprengt, neuer Glockenturm 1957 von Engelbert Köjer, als Gemeindekirche geschlossen, 2008 zog, nach Umbau, die Katholische Schule für Pflegeberufe Essen ein
Herz-Jesu-Kirche Herz Jesu Essen-Altenessen.JPG Altenessen-Süd
51° 28′ 48″ N, 7° 0′ 18″ O51.487.005
1958 Pfarrgemeinde St. Johann Baptist Filialkirche Architekten: Emil Steffann und Karl-Otto Lüfkens
St. Hedwig St.-Hedwig Essen-Altenessen.JPG Altenessen-Süd
51° 29′ 34,1″ N, 7° 1′ 4,8″ O51.49287.018
1931–1932 Pfarrgemeinde St. Johann Baptist Gemeindekirche Backstein-Saalbau; Architekt: Wilhelm Schneider, denkmalgeschützt seit 1990
Herz Mariä Herz Mariä Essen-Altenessen.jpg Altenessen
51° 30′ 40,7″ N, 7° 1′ 46,2″ O51.51137.0295
Pfarrgemeinde St. Johann Baptist Filialkirche
St. Johann Baptist St. Johann Baptist Essen-Altenessen.jpg Altenessen
51° 30′ 0,7″ N, 7° 0′ 23,4″ O51.50027.0065
1860–1862 Pfarrgemeinde St. Johann Baptist Pfarrkirche
St. Ewaldi St. Ewaldi Essen-Altenessen.jpg Altenessen
51° 30′ 32,5″ N, 7° 0′ 18,4″ O51.5090388888897.0051
umgenutzt am Ostermontag 24. März 2008 geschlossen; Im Kirchengebäude entstehen 34 Altenwohnungen, der Altarraum wird als Kapelle weitergenutzt werden.
St. Ludgerus Essen Kloster Werden Dom Totale 11.jpg Werden
51° 23′ 16,8″ N, 7° 0′ 16,9″ O51.3887.0047
799 Propsteigemeinde St. Ludgerus/Land Nordrhein-Westfalen Pfarrkirche ehemalige Abteikirche, Basilica minor
St. Lucius St-Lucius-Kirche Werden.jpg Werden
51° 23′ 34″ N, 7° 0′ 4″ O51.3927777777787.0011111111111
995 Propsteigemeinde St. Ludgerus Filialkirche mehrere Bauphasen; gilt als älteste, erhaltene Gemeindekirche nördlich der Alpen; seit 1985 unter Denkmalschutz[66]
St. Markus St. Markus Essen-Bredeney.jpg Bredeney
51° 24′ 49,9″ N, 6° 59′ 44,3″ O51.4138694444446.99565
1880–1883 Propsteigemeinde St. Ludgerus Gemeindekirche Konsekration: 20. Oktober 1894 durch Weihbischof Schmitz, 1932 Anbau des Glockenturms, nach 1945 verändert; Vorgängerbau: Kapelle St. Markus
Kapelle St. Markus Kapelle St. Markus Gedenkstein Essen-Bredeney.JPG Bredeney
51° 24′ 47″ N, 6° 59′ 47,4″ O51.4130555555566.9965
1036 abgebrochen 1036 von Gerold Graf von Limburg (1031–1050), Wahlabt von Werden, zu Ehren der Dreifaltigkeit erbaut, im 14. Jahrhundert erweitert, abgebrochen 1803 [67] [68] Abgebildetes Markuskreuz ist noch heute Treffpunkt von Prozessionen.
Christus König Christus König Essen-Haarzopf.jpg Haarzopf
51° 25′ 10,1″ N, 6° 58′ 7″ O51.4194805555566.9686
1977 Pfarrgemeinde St. Ludgerus Gemeindekirche geweiht am 21. August 1977 von Franz Hengsbach, Architekt: Ernst A. Burgharts; Vorgängerbau: Grundsteinlegung 5. Mai 1929, Einweihung 27. Oktober 1929[69]
St. Kamillus St. Kamillus Essen-Heidhausen.jpg Heidhausen
51° 22′ 25,5″ N, 7° 1′ 4″ O51.3737388888897.0177694444444
1900–1901 Propsteigemeinde St. Ludgerus Gemeindekirche von Kamillianern errichtet[52], bildet die Krankenhauskapelle des vom Architekten Peter Aßheuer entworfenen Kamillushauses (heute Suchtklinik)
St. Clemens StClemensSchild.jpg Werden
51° 22′ 59,2″ N, 7° 0′ 21,7″ O51.38317.0060277777778
957 abgerissen geweiht am 1. Mai 957 durch Erzbischof Bruno von Köln, abgebrochen im November 1817, lag innerhalb einer Ringwallanlage aus dem 9.–11. Jahrhundert, heute Bodendenkmal
Christi Himmelfahrt Christi Himmelfahrt kath. Essen-Fischlaken.jpg Fischlaken
51° 23′ 25,8″ N, 7° 1′ 25″ O51.39057.0236
1964 Propsteigemeinde St. Ludgerus Filialkirche noch bestehende Notkirche bereits 1952 errichtet, Neubau von Felix König
Zur Schmerzhaften Mutter Maria Zur Schmerzhaften Mutter Maria E-Fischlaken.jpg Fischlaken
51° 22′ 55,6″ N, 7° 2′ 34,1″ O51.3821111111117.0428
Propsteigemeinde St. Ludgerus weitere Kirche Ursprünglich Filialkirche als Expositur von St. Ludgerus. Gemeindemitglieder betreiben das Gotteshaus nun in Eigenregie, keine finanzielle Unterstützung mehr durch das Bistum Essen
St. Maria Königin St. Maria Königin Essen-Haarzopf.jpg Haarzopf
51° 24′ 42,4″ N, 6° 57′ 2,2″ O51.4117805555566.9506
1962 Propsteigemeinde St. Ludgerus weitere Kirche ursprünglich Filialkirche von Christus König. Zukunft ungewiss, Einsegnung am 25. März 1962[70]
Stiftskirche Maria in der Not Stiftskirchea.jpg Stoppenberg
51° 28′ 31,4″ N, 7° 2′ 7,8″ O51.47547.0354888888889
1073 Hauskirche dreischiffige Pfeilerbasilika, von der Essener Äbtissin Swanhild gestiftet, als Nikolauskapelle 1074 von Erzbischof Anno II. geweiht, seit 1985 unter Denkmalschutz; heute Klosterkirche der unbeschuhten Karmelitinnen
Friedenskapelle der Heiligen Eucharistie Friedenskapelle der Eucharistie Essen-Überruhr.jpg Überruhr
51° 25′ 36″ N, 7° 5′ 18,2″ O51.4266611111117.0884
1961 Kapelle Jeden 1. Mai ziehen umliegende Gemeinden in einer Sternprozession zur Friedenskapelle zur Messe.
Schlosskapelle Baldeney SchlossBaldeneyKapelle.jpg Bredeney
51° 24′ 29,5″ N, 7° 1′ 25,1″ O51.40827.023625
1337 Kapelle aus Ruhrsandstein erbaut, 1337 durch Theodor von Leythe gestiftet und der Heiligen Magdalena geweiht; gehört zum Schloss Baldeney, dem ehem. Sitz eines Ministerialen der Werdener Abtei; heutiges Aussehen geht auf Umbau im 16. Jahrhundert zurück, innere Ausstattung von 1821, nach Restaurierung im August 1994 wieder für Gottesdienste freigegeben und von der Pfarrgemeinde St. Markus betreut
Klusenkapelle St. Ägidius Klusenkapelle Essen-Bredeney.jpg Bredeney
51° 24′ 46,7″ N, 7° 1′ 0,6″ O51.4129611111117.0168194444445
vor 1300 Kapelle Erstmals 1359 urkundlich erwähnt, jedoch hier bereits 1036 eine Kapelle geweiht[71], 1777–1779 von Alois Joseph Wilhelm Brockhoff, dem Kanoniker und Offizial des Essener Stiftes vor dem Verfall bewahrt, seitdem jährlich zum Ägidientag Prozession, ursprünglich Kapelle für eine Einsiedelei (Kluse) und Aussätzigenstation[15], seit 1985 denkmalgeschützt[72]
Siechenkapelle Rüttenscheid Siechenkapelle Essen-Rüttenscheid.jpg Rüttenscheid
51° 26′ 4″ N, 7° 0′ 18,2″ O51.4344333333337.0050611111111
ca. 1426–1445 Anbetungskirche Kapelle gehörte bis 1726 zu einer Station für Leprakranke, damals etwa 1 km vor dem Kettwiger Tor im Wald gelegen, zwischen 1886 und 1890 diente sie der kath. Gemeinde als Notkirche, später profanen Zwecken; im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt wurde sie 1950/1951 auf Initiative des kath. Akademikerverbandes wieder hergerichtet, denkmalgeschützt seit 1985[73]
St.-Anna-Kapelle St.-Anna-Kapelle Essen-Rellinghausen.jpg Rellinghausen
51° 25′ 46,7″ N, 7° 2′ 50,3″ O51.429657.0473
1701[15] Pfarrgemeinde St. Lambertus Kapelle Barockkapelle, anstelle einer 1516 errichteten hölzernen Sühnekapelle für einen Hostienraub in der Rellinghauser Stiftskirche erbaut; 1841/43 und 1974/78 saniert, das Annenfest findet an jedem 26. Juli seit dem Hostienraub statt.[15], seit 1985 unter Denkmalschutz
St. Lambertus St. Lambertus Essen-Rellinghausen.jpg Rellinghausen
51° 25′ 33,1″ N, 7° 2′ 22,8″ O51.425857.0396611111111
1826–1829 Pfarrgemeinde St. Lambertus Pfarrkirche ehem. Stiftskirche des Essener Tochterstiftes Rellinghausen; erster Kirchbau um 750; der heutige 1826–1829 errichtete klassizistische Bau ersetzt eine im 11./12. Jh. entstandene und 1822 abgebrochene, dreischiffige romanische Pfeilerbasilika; 1634 von St. Jakob in St. Lambertus umbenannt; Architekten: Otto von Gloeden, Carl Friedrich Schinkel; Einweihung 1852; im Zweiten Weltkrieg ausgebrannt, 1949 erneut geweiht[15], denkmalgeschützt seit 1985
St. Theresia St. Theresia Essen-Stadtwald.jpg Stadtwald
51° 25′ 8,8″ N, 7° 1′ 36,7″ O51.41917.0268694444445
1955–1958 Pfarrgemeinde St. Lambertus Filialkirche steht auf dem Grund des ehemaligen Levering-Hofes, ein Pachtgut des Damenstiftes Rellinghausen, welches 1361 erstmals erwähnt wird[15].
Kirche des Elisabeth-Krankenhauses Elisabethkrankenhaus Essen Kapelle.JPG Huttrop
51° 26′ 41,5″ N, 7° 1′ 54,5″ O51.444857.0318
1909–1913 St.-Elisabeth-
Stiftung
Hauskirche Inventar entstammt der zweiten Franziskaner-Klosterkirche aus dem 18. Jahrhundert und wurde von der Essener Fürstäbtissin Franziska Christine von Pfalz-Sulzbach gestiftet[74], denkmalgeschützt seit 1994
Altenhof-Kapelle Altenhof-Kapelle Essen-Rüttenscheid.jpg Rüttenscheid
51° 25′ 34,5″ N, 7° 0′ 34,6″ O51.426257.0096
1900 Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung Hauskirche Kirche des Alfried Krupp Krankenhauses; ehem. kath. Kapelle des Altenhofes I nach Plänen von Robert Schmohl; am 25. Oktober 1900 im Beisein von Wilhelm II. und Auguste Viktoria eingeweiht; nach Kriegsschäden 1952 schlichter instandgesetzt, seit 1985 unter Denkmalschutz
Stiftskirche der Fürstin-Franziska-Christine-Stiftung Essen Fürstin-Franziska-Christiane-Stiftung 3.jpg Steele
51° 27′ 0,6″ N, 7° 4′ 22,4″ O51.4501777777787.0728777777778
1764–1770 Fürstin-Franziska-
Christine-Stiftung
Hauskirche Am 28. August 1770 von Abt Anselm Sonius von Werden (1757–1774) eingeweiht.[75]

Apostolische Kirchen

Apostolische Gemeinschaft

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Apostolische Gemeinde Essen-Borbeck Borbeck-Mitte
Armstraße 14
Apostolische Gemeinschaft
Apostolische Gemeinde Essen-Mitte Apostolische-gemeinde-essenmitte.jpg Frohnhausen
51° 27′ 0,9″ N, 6° 59′ 11,6″ O51.450256.98656
1963 Apostolische Gemeinschaft
Apostolische Gemeinde Essen-Kray Apostolische Gemeinde Essen-Kray.JPG Kray
51° 28′ 3,4″ N, 7° 4′ 52″ O51.46767.0811
Apostolische Gemeinschaft

Katholisch-Apostolische Gemeinden

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Katholisch-Apostolische Gemeinde Kath. apost. Gemeinde Essen.JPG Holsterhausen
51° 26′ 29,8″ N, 6° 59′ 56,8″ O51.44166.9991
Katholisch-Apostolische Gemeinden

Neuapostolische Kirchen

Für die Neuapostolische Kirche wird in Deutschland die Abkürzung NAK verwendet. Die 20 Gemeinden im Stadtgebiet Essen gehören zur Gebietskirche Nordrhein-Westfalen.

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
NAK Altenessen Neuapostolische Kirche Essen-Altenessen.jpg Altenessen
51° 29′ 55,5″ N, 7° 0′ 11,2″ O51.498757.0031
1957[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Borbeck Neuapostolische Kirche Essen-Borbeck.jpg Borbeck
51° 28′ 28,3″ N, 6° 57′ 14,9″ O51.4745388888896.9541305555556
1951[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Burgaltendorf NAK Essen-Burgaltendorf ShiftN.jpg Burgaltendorf
51° 25′ 16,5″ N, 7° 6′ 57,9″ O51.421257.1160888888889
1960–1962[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Frintrop Frintrop 1977[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Freisenbruch NAK Freisenbruch.jpg Freisenbruch
51° 27′ 23,8″ N, 7° 6′ 27,3″ O51.4566111111117.1075833333333
1967[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Frohnhausen Neuapostolische Kirche Essen-Frohnhausen.jpg Frohnhausen
51° 26′ 44,5″ N, 6° 58′ 0″ O51.4456944444446.9666666666667
Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Heisingen Heisingen 1964[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Karnap Karnap Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Katernberg NAK Essen-Katernberg.jpg Katernberg
51° 29′ 31,7″ N, 7° 3′ 16,7″ O51.492157.05465
1970[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Kettwig Kettwig 1953[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Kray NAK Essen-Kray.jpg Kray
51° 28′ 1,6″ N, 7° 4′ 34,8″ O51.4671111111117.0763277777778
1965[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Kupferdreh Kupferdreh 1954[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Nordost Nordviertel 1975[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Rellinghausen Rellinghausen 1927–1928[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Rüttenscheid Neuapostolische Kirche Essen-Rüttenscheid.jpg Rüttenscheid
51° 25′ 58,8″ N, 7° 0′ 34,2″ O51.4329888888897.0095
Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Schönebeck Schönebeck 1951[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Schonnebeck Schonnebeck 1970[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Steele Steele 1979[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Überruhr NAK Überruhr.jpg Überruhr
51° 25′ 24,2″ N, 7° 5′ 10,5″ O51.4233888888897.0862388888889
1959[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Werden NAK Essen-Fischlaken.jpg Fischlaken
51° 23′ 18,6″ N, 7° 1′ 21″ O51.38857.0225
1970[76] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen Die Gemeinde besteht seit 1908.

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Kirche Jesu Christi Kirche Jesu Christi Essen.jpg Bredeney
51° 25′ 6,4″ N, 6° 59′ 44,6″ O51.4184444444446.9957222222222
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Jehovas Zeugen

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Königreichssaal Altenessen Königreichssaal im Essener Norden.JPG Altenessen Zeugen Jehovas Gebäude dient drei Gemeinden als Gottesdienststätte.
Königreichssaal Frohnhausen KönigreichssaalEssen-Frohnhausen.JPG Frohnhausen Zeugen Jehovas Gebäude dient drei Gemeinden als Gottesdienststätte.
Königreichssaal Rüttenscheid Königreichssaal der Zeugen Jehovas Essen-Rüttenscheid.JPG Rüttenscheid Zeugen Jehovas Gebäude in der Sabinastraße verfügt über zwei Gottesdiensträume.
Königreichssaal Steele Königreichssaal der Zeugen Jehovas Essen-Steele.JPG Steele
51° 26′ 39,7″ N, 7° 5′ 23,6″ O51.4443611111117.0898888888889
1995 Zeugen Jehovas In Steele befinden sich zwei Königreichssäle: in der Bochumer Landstraße (Abbildung, 1995 in Schnellbauweise errichtet) und in der Dahlhauser Straße.

Jüdische Gotteshäuser

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Status Bemerkungen
Erste Essener Synagoge Stadtkern vor 1683 nichts mehr vorhanden Essens erste Synagoge wurde 1683 in einem Ratsprotokoll erwähnt. Sie stand Im Zwölfling, früher Untere Bergstraße.
Zweite Essener Synagoge Stadtkern
51° 27′ 29,2″ N, 7° 0′ 33,1″ O51.45817.0092
1808 nichts mehr vorhanden Grundstück an der 2. Weberstraße (heute Gerswidastraße) 1805 von der etwa hundertköpfigen jüdischen Gemeinde gekauft, Synagoge 1808 eingeweiht, außer dem Grundriss ist architektonisch nichts bekannt
Dritte Essener Synagoge Stadtkern
51° 27′ 29,2″ N, 7° 0′ 33,1″ O51.45817.0092
1868–1870 niedergelegt an Ort und Stelle der Zweiten Synagoge von der nun etwa 600-köpfigen jüdischen Gemeinde errichtet, Gebäude mit zwei Türmen und orientalischen Einflüssen, bis zur Fertigstellung der Alten Synagoge 1912 als Gotteshaus genutzt, nach profaner Nutzung 1937 niedergelegt
Alte Synagoge AlteSynagoge.jpg Stadtkern
51° 27′ 23″ N, 7° 1′ 0″ O51.4563888888897.0166666666667
1911–1913 Stadt Essen umgenutzt Einweihung am 25. September 1913; Architekt: Edmund Körner – Seit dem Kriege nicht mehr als Synagoge genutzt, es wurde das Haus jüdischer Kultur eingerichtet; seit 1985 unter Denkmalschutz[77]
Synagoge Essen Synagoge Essen-Südostviertel.JPG Südostviertel
51° 26′ 50,5″ N, 7° 1′ 29,6″ O51.447357.0249
1958–1959 Jüdische Kultusgemeinde Essen Gemeindezentrum an der Stelle eines 1932 gebauten und in der Pogromnacht 1938 zerstörten Jugendheims; Jüdische Kultusgemeinde Essen eröffnete hier am 21. Oktober 1959 ihr neues Gemeindezentrum.
Steeler Synagoge Steeler Synagoge.jpg Steele
51° 26′ 55″ N, 7° 4′ 38,6″ O51.44867.0774
1883 zerstört Am 14. September 1883 geweiht, in der Pogromnacht 1938 zerstört, danach abgerissen; Lage war beim Isinger Tor 4/Ahestraße[78]

Islamische Gotteshäuser

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
DITIB-Zentralmoschee DITIB-Zentralmoschee Essen im Bau.jpg Altendorf
51° 27′ 23″ N, 6° 57′ 57,5″ O51.45646.9659694444445
2008–2012 Moscheeverein; Dachverband DITIB zurzeit im Bau; Kuppelbau mit Gebetsraum und Minarett; entsteht durch Umbau eines ehemaligen Schuhlagers
Fatih Moschee Fatih-Moschee Essen Katernberg.jpg Katernberg
51° 30′ 18,7″ N, 7° 2′ 55,5″ O51.5052027777787.0487583333333
1997–2002 Moscheeverein; Dachverband DITIB Kuppelbau mit Gebetsraum, Empore und Minarett; Baubeginn: 2. November 1997

Literatur

  • Rüdiger Jordan: Von Kapitellen, Kanzeln und Taufsteinen. Ein spannender Führer zu 67 Kirchen und Klöstern im Ruhrtal. Klartext, Essen 2006, ISBN 3-898614-36-0, S. 118 ff.
  • Heinz Dohmen & Eckhard Sons: Kirchen, Kapellen, Synagogen in Essen. Nobel, Essen 1998, ISBN 3-922785-52-2
  • Hugo Rieth: Essener Kapellen. Geschichten und Legenden. Von Heiligen und Hostienräubern. Nobel, Essen 1997, ISBN 3-922785-36-0

Weblinks

 Commons: Churches in Essen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Marktkirche; zuletzt gesichtet am 28. April 2011
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Werner Franzen: Gottesdienststätten im Wandel. In: Evangelischer Kirchenbau im Rheinland 1860–1914. Gerhard-Mercator-Universität Duisburg, abgerufen am 15. April 201 (pdf (1,73 MB), Dissertation).
  3. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Kreuzeskirche; zuletzt gesichtet am 28. April 2011
  4. Evangelische Lutherkirchengemeinde Essen-Altendorf; gesichtet am 15. April 2011
  5. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Ev. Kirche Essen-Werden; zuletzt gesichtet am 28. April 2011
  6. Über die Arbeit des Ev. Kulturbüros Ruhr 2010, Seite 5, 16. Mai 2008 - PDF-Datei (500KB); gesichtet am 15. April 2011
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q Heinz Dohmen; Eckhard Sons; Norbert Beleke (Hrsg.): Kirchen, Kapellen, Synagogen in Essen. Nobel, Essen 1998, ISBN 3-922785-52-2, S. 5, 16, DNB 953574938.
  8. Peer Zietz: Franz Heinrich Schwechten. Ein Architekt zwischen Historismus und Moderne. Stuttgart, 1999. ISBN 3-930698-72-2
  9. Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 1. März 2008, Lokalteil
  10. a b c Ev. Kirche Essen-Frohnhausen Über 125 Jahre Kirchenbaugeschichte in Essen-West; gesichtet 15. April 2011
  11. Broschüre: 90 Jahre Gemeindegeschichte in Frohnhausen
  12. NRW-Architekturdatenbank Uni-Dortmund; gesichtet am 15. April 2011
  13. Ev. Kirche in Essen: Geschichte der Zionskirche; gesichtet am 15. April 2011
  14. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Stephanuskirche; zuletzt gesichtet am 28. April 2011
  15. a b c d e f g h i j Gedenktafel am Objekt
  16. Homepage der Gemeinde Dellwig-Frintrop-Gerschede; gesichtet am 15. April 2011
  17. Ev. Kirchengemeinde Kettwig - Geschichte der Kirche am Markt; gesichtet am 15. April 2011
  18. Geschichtskreis Stoppenberg; gesichtet am 15. April 2011
  19. BDA-Kreisgruppe Essen (Hrsg.): Architekturführer Essen. Essen, 1983. ISBN 3-924014-00-0
  20. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Kirche Am Brandenbusch; zuletzt gesichtet am 28. April 2011
  21. Gemeindebrief Nr. 4, S. 28. (Nicht mehr online verfügbar.) Kirche Bredeney, 2005, ehemals im Original, abgerufen am 2010.
  22. Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Menschen sind wichtiger als Steine, Ausgabe Essen-Süd vom 29. März 2011; gesichtet am 15. April 2011
  23. Homepage der Jesus-lebt-Kirche, Historie; gesichtet am 14. April 2011
  24. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Christuskirche; zuletzt gesichtet 28. April 2011
  25. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Friedhofskapelle Kupferdreh; zuletzt gesichtet 28. April 2011
  26. Homepage der Ev. Gemeinde Rüttenscheid, Geschichtsteil; gesichtet am 15. April 2011
  27. Homepage der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Essen-Schonnebeck; gesichtet am 15. April 2011
  28. Gemeindezentrum Essen-Altendorf, gesichtet am 19. April 2011
  29. Otto Bartning Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau; gesichtet am 15. April 2011
  30. Wilhelm Lucke: St. Josephskirche Essen-Altstadt, Ihr Werden-Wirken-Vergehen. In: Das Münster am Hellweg, Mitteilungsblatt des Vereins für die Erhaltung des Essener Münster (Münsterbauverein e. V.), Heft 7/1957, S. 85
  31. Denkmalliste der Stadt Essen - Alter Friedhof Huttrop
  32. Geschichte. (Nicht mehr online verfügbar.) Franziskaner-Gemeinde Heilig Kreuz, 2010, ehemals im Original, abgerufen am 2010.
  33. Broschüre zum 100jährigen Bestehen der St. Michael-Kirche am Wasserturm, Hrsg. Kath. Gemeinde St. Michael Sept. 2004
  34. a b Reform City-Pfarrei, Pressemeldung. (Nicht mehr online verfügbar.) Kath. Stadtkirche Essen, 2010, ehemals im Original, abgerufen am 2010.
  35. Piktogramme Die Kirche St. Antonius. (Nicht mehr online verfügbar.) St.-Antonius-Gemeinde, 2010, ehemals im Original, abgerufen am 2010.
  36. Festschrift 100 Jahre St. Antonius, 1982
  37. Auszug aus der Denkmalliste Essen: Kirche St. Mariä Himmelfahrt; gesichtet am 15. April 2011
  38. Internetauftritt der St.-Elisabeth-Kirche; gesichtet am 15. April 2011
  39. Interview mit Ute Gibbels, Geschäftsführerin der Heimstatt Engelbert in Kirche vor Ort Ausgabe 12/2011, S.20f.; geischtet am 15. April 2011
  40. Geschichte. (Nicht mehr online verfügbar.) Konvent Essen-Altendorf, 2010, ehemals im Original, abgerufen am 2010.
  41. Geschichte der Pfarrgemeinde St. Mariä-Geburt. (Nicht mehr online verfügbar.) Gemeinde St. Antonius, 2010, ehemals im Original, abgerufen am 2010.
  42. Pfarrnachrichten der katholischen Pfarrgemeinde St. Antonius Nr. 08/2011, Seite 2, gesichtet am 15. April 2011
  43. Geschichte der Pfarrgemeinde St. Mariä-Geburt. (Nicht mehr online verfügbar.) Gemeinde St. Antonius, 2010, ehemals im Original, abgerufen am 2010.
  44. St.-Antonius-Gemeinde: Geschichte der Pfarrgemeinde St. Augustinus
  45. Pfarrgemeinde St. Dionysius: Geschichte der Pfarrkirche; gesichtet am 15. April 2011
  46. Gemeindegeschichte des Bürger- und Verkehrsvereins Dellwig/Gerschede
  47. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen: Kirche St. Michael; gesichtet am 15. April 2011
  48. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, St. Josef; gesichtet 15. April 2011
  49. a b DerWesten.de: Wenn die Kirche das Licht ausmacht, 3. Oktober 2010; gesichtet am 15. April 2011
  50. Westdeutsche Allgemeine Zeitung v. 7. Januar 2008 und 14. September 2008 - Nach 100 Jahren naht Abschied/Abschied für immer 100 Jahre Herz-Jesu; gesichtet am 15. April 2011
  51. a b Geschichte. (Nicht mehr online verfügbar.) Kath. Kirchengemeinde Mintard, 2010, ehemals im Original, abgerufen am 2010.
  52. a b St. Ludgerus: Infoheft vom 17. März 2008
  53. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, St. Mariä Geburt]; zuletzt gesichtet 28. April 2011
  54. Kupferdreher Denkmalpfad, Gedenktafel am Objekt
  55. a b Unsere zwei Kirchen. (Nicht mehr online verfügbar.) Mariä Heimsuchung, 2010, ehemals im Original, abgerufen am 2010.
  56. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Herz-Jesu-Kirche; zuletzt gesichtet am 28. April 2011
  57. Homepage der St. Laurentius Gemeinde Essen-Steele; gesichtet am 15. April 2011
  58. Journal der kath. Akademie Die Wolfsburg, Seite 10; gesichtet am 15. April 2011
  59. Festschrift zum 100jährigen Jubiläum der Gemeinde St. Joseph (PDF-Datei 36MB); gesichtet am 15. April 2011
  60. Pfarrinformationen St. Joseph Essen-Horst-Eiberg PDF-Datei 2,7MB; gesichtet am 15. April 2011
  61. Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 30. Oktober 2010, Lokalteil Essen: Ein Gotteshaus als Kistenlager
  62. Pressemitteilung v. 10. März 2008. (Nicht mehr online verfügbar.) Kath. Kirche Essen, 2008, ehemals im Original, abgerufen am 2008.
  63. a b Geschichte der Gemeinde St. Joseph. (Nicht mehr online verfügbar.) Gemeinde St. Joseph, 2010, ehemals im Original, abgerufen am 2010.
  64. Chronik der Heilig-Geist-Gemeinde. (Nicht mehr online verfügbar.) Heilig-Geist-Gemeinde, 2010, ehemals im Original, abgerufen am 2010.
  65. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, St. Peter; zuletzt gesichtet am 28. April 2011
  66. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, St.-Lucius-Kirche; zuletzt gesichtet am 28. April 2011
  67. Bredeney-aktiv.de: Markus-Kapelle; gesichtet am 28. April 2011
  68. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Kirchenwüstung Markus-Kapelle; gesichtet am 28. April 2011
  69. Stadtteilseite von Haarzopf; gesichtet am 15. April 2011
  70. Pfarrei-Info, Seite 22. (Nicht mehr online verfügbar.) St. Ludgerus, 17. März 2008, ehemals im [http://www.st- ludgerus.net/fileadmin/user_upload/infoheft170308.pdf Original], abgerufen am 2010.
  71. Albert Schuncken: Geschichte der Reichsabtei Werden an der Ruhr. Köln-Neuss 1865
  72. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Klusen-Ensemble mit Kapelle St. Ägidius; gesichtet am 28. April 2011
  73. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Siechenkapelle; gesichtet am 15. April 2011
  74. Geschichte der Kirche auf der Homepage des Elisabeth-Krankenhauses; gesichtet am 15. April 2011
  75. Geschichte der Kapelle. (Nicht mehr online verfügbar.) Fürstin-Franziska-Christine-Stiftung, 2010, ehemals im Original, abgerufen am 2010.
  76. a b c d e f g h i j k l m n o p q Website der Neuapostolischen Kirche Essen; gesichtet am 15. April 2011
  77. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Alte Synagoge; zuletzt gesichtet am 28. April 2011
  78. Chronik. (Nicht mehr online verfügbar.) Geschichtliches Archiv Essen-Steele, 2010, ehemals im Original, abgerufen am 2010.
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