Lesetechnik

Lesetechnik
David Laing beim Lesen, Gemälde von Sir William Fettes Douglas, 1862

Lesen im engeren Sinn bedeutet, schriftlich niedergelegte, sprachlich formulierte Gedanken aufzunehmen und zu verstehen.

Lesen im übertragenen Sinne der menschlichen Wahrnehmung bedeutet, die richtige Auslese zu treffen: die richtigen Teile des Gesichtsfeldes beachten, um das Ganze möglichst effizient zu erkennen (Prinzip pars pro toto).

Das Lesen eines Textes ist ein durch Übung und Kenntnisse des Lesers bestimmter heuristischer kognitiver Vorgang.

Inhaltsverzeichnis

Wort und Bedeutung

Lesen bezeichnet das visuelle oder auch taktile Umsetzen von Schriftzeichen in Lautsprache: Buchstabenlaute, Sprechsilben, Wörter, Sätze und ganze Textabschnitte sowie die Textinterpretation.

Lesen wird auch beim Umgang mit Karten, technischen Zeichnungen, Fahrplänen, grafischen Darstellungen, Schaltplänen, Musiknoten und mathematischen Formeln gebraucht.

Lesen kann als verkürzte Form für Vorlesen stehen. Ein Professor liest über ein Thema, wenn er eine Vorlesung hält. Im übertragenen Sinne nennt man die Deutung von Spuren aller Art Lesen, z. B. beim „Fährtenlesen“, wenn man „in einem Gesicht liest“, um aus der Mimik auf die Stimmung einer Person zu schließen, oder wenn Golfer oder Pétanque-Spieler „das Grün“ oder „den Boden lesen“, also Unebenheiten in der Rasenfläche suchen.

Gleichgültig ob man nun einzelne Buchstaben, Texte, Karten, technische Zeichnungen, Fährten oder Gesichtsausdrücke liest, bedeutet Lesen immer eine Auslese der zu beachtenden Einzelheiten. Es kommt also darauf an, dass man beim Lesen auf die Stellen schaut, wo die im Augenblick gesuchte Information zu finden ist.

In der Informatik bezeichnet man die Datenwiedergabe von einem Datenträger als Lesen, von einem Eingabegerät auch als Einlesen. Im Gegensatz zum menschlichen Lesen werden Daten jedoch immer gleichartig gelesen – unabhängig von ihrem Inhalt. Sie werden also nur erfasst, noch nicht ausgewertet.

Wortherkunft

Lesen gilt heute als Lehnbedeutung aus dem Lateinischen: Das lateinische legere („sammeln“, „auswählen“, „lesen“) findet sich in den deutschen Fremd- und Lehnwörtern Lektüre, Lektor und Legende. (to read ist urverwandt mit raten, „erraten“)[1].

Die Grundbedeutung findet sich in zahlreichen zusammengesetzten Wörtern wie auflesen (vom Boden aufsammeln), auslesen (nach Qualitätsmerkmalen aussuchen), handverlesen (nach Einzelbetrachtung ausgesucht) und erlesen (qualitativ hochwertig). Auch die Weinlese als sorgsame Ernte von Weintrauben geht darauf zurück und allgemein die Lese, die Ernte von Früchten. Ebenso bezeichnet ein belesener Mensch einen in der Literatur versierten bzw. einen gebildeten Menschen.

Die Auffassung, es handle sich ursprünglich um das Auflesen von Wahrsagestäbchen (vgl. Buchstabe, Runen), ist wiss. umstritten.

Kulturelle Bedeutung

Wie viele Minuten pro Tag verbringt ein Deutscher mit Lesen (altersabhängig)?[2]

Lesen gilt (neben Schreiben und Rechnen) als die wichtigste Kulturfertigkeit, sie ist ein Teil der Kommunikation. Um sich zu orientieren, muss man Ortstafeln und Wegweiser, Warnungstafeln und Beschriftungen von Verkehrsschildern lesen und verstehen können. Höhere Ansprüche an die Lesefertigkeit stellen bereits Beipackzettel von Medikamenten oder Bedienungsanleitungen von Geräten. Informationen - wie man sie in Büchern oder im Internet findet, setzen eine gute Lesefertigkeit voraus. Besonders in der akademischen Welt nimmt das Lesen einen hohen Stellenwert ein.

Ein wichtiger Teilaspekt des Lesens ist die Reflexion, also das Überdenken des Gelesenen. In Philosophie und Religion beispielsweise ist nicht nur das direkt vermittelte Wissen bedeutsam, sondern vor allem die Erkenntnisse, die der Leser durch das Nachdenken über das Gelesene gewinnt. Die erzählende Literatur (Unterhaltungsliteratur, Belletristik) erlaubt dem Leser, sich in andere Zeiten und Personen zu versetzen und so Erfahrungen aus zweiter Hand zu sammeln.

Die nebenstehende Tabelle zeigt die Bedeutung der verschiedenen Textmedien nach Alter und Geschlecht der Leser.

Geschichte

Die Entwicklungsgeschichte des Lesens ist im Wesentlichen eine Geschichte der Entwicklung der Schrift.

Wahrnehmung

Lesen wird in der Kognitionspsychologie, der Psycholinguistik und der Gehirnforschung untersucht. Dabei wird die visuelle Wahrnehmung sowie die damit verbundene kognitive Verarbeitung untersucht.

Die folgenden Ausführungen gelten für Alphabetschriften und Silbenschriften wie z. B. japanische Kana und mit Ausnahme des Buchstabierens auch für Symbolschriften wie das Chinesische.

Simulation: Wie ein geübter Leser einen Text mit 160 Wörtern pro Minute erfasst.

Die Simulation zeigt ungefähr, wie und wie schnell die einzelnen Augenfixationen aufeinander folgen, wenn keine Rücksprünge für das Textverständnis nötig sind, um eventuell vorkommende Lesefehler zu korrigieren. Der unscharfe Text entspricht der peripheren Wahrnehmung.

Visuelle Worterkennung

Lesen eines Gesichts: Augen, Nase und Mundpartie werden fixiert, d. h. mit der fovealen Wahrnehmung erfasst. Siehe auch unter Blickbewegungsregistrierung.

Die visuelle Wahrnehmung erfolgt durch Fixationen. Während einer Fixation wird der Blick während etwa 0,3 Sekunden auf einen Fixationspunkt gerichtet. Dann springt er in einer schnellen, ruckhaften Bewegung (Sakkade) zu einem anderen Fixationspunkt. In den Fixationsphasen werden hochauflösende visuelle Detailbilder über die Sehgrube des Auges Fovea) aufgenommen, während der Sakkaden ist keine Wahrnehmung möglich.

Der Eindruck des Sehens wird durch das periphere Gesichtsfeld sowie die bereits gespeicherten Seheindrücke aufrecht erhalten.

Die Fixationen dienen dazu, innere Vorstellungsbilder mit der Realität abzugleichen. Insofern unterscheidet sich die Wahrnehmung von einem Computer-Input.

Ein erfahrener Mensch benötigt weniger Fixationen, um etwas zu erkennen, als ein unerfahrener. Die Zahl der Fixationen pro Sekunde schwankt nur geringfügig und lässt sich willentlich nicht wesentlich beeinflussen.

Man unterscheidet im Gesichtsfeld die Bereiche foveal (bis 2 Grad Sehwinkel), und peripher (ca. 2 Grad bis über 90 Grad), nach ihrem Abstand von der Fovea, dem Zentrum des schärfsten Sehens auf der Netzhaut. Es handelt sich dabei um zwei ineinander übergreifende, in ihrer Funktion unterschiedliche Systeme:

  • Das foveale System liefert 3 bis 4 hochauflösende Teilbilder pro Sekunde.
  • Das periphere System liefert bis zu 90 komprimierte Gesamtbilder pro Sekunde.[2]

Das Zentrum des schärfsten Sehens auf der Netzhaut zeigt bei einem durchschnittlichen Leser je nach Schriftgrösse vom Fixationspunkt aus ca. ein bis drei Buchstaben gegen und ein bis drei Buchstaben in Leserichtung. Das Erkennen von Wörtern hängt von deren Bekanntheitsgrad (visueller Wortschatz) ab. Je weniger Fixationen pro Wort zur Worterkennung nötig sind, desto schneller kann man einen Text (stumm) lesen.

Die Zahl der möglichen Augenfixationen kann nur geringfügig zwischen drei und vier pro Sekunde variieren. Bei einer Fixation pro Wort liegt die Lesegeschwindigkeit also bei 180 bis 240 Wörtern pro Minute.

Ein durchschnittlicher Drittklässler liest etwa 100 Wörter pro Minute. Erwachsene, die nicht geübte Leser sind und das Lesen nicht beruflich brauchen, kommen auch nicht über diese Geschwindigkeit hinaus.

Die durchschnittliche Vorlesegeschwindigkeit liegt dagegen bei etwa 150 Wörtern pro Minute. Stilles Lesen wird daher erst spannend, wenn die Vorlesegeschwindigkeit zumindest erreicht oder noch überboten wird. Leider nehmen nur etwa 50 Prozent der Schüler des sechsten Schuljahres diese wichtige Hürde.

Die Augenbewegungen beim Lesen unterscheiden sich deutlich von Augenbewegungen, welche nicht dem Erfassen von Text dienen.[3]

Blickbewegungen und Lesegeschwindigkeit

Durchschnittliche Lesegeschwindigkeit nach Alter gemessen mit unterschiedlichen Tests: Die Daten von Taylor[4] und Landerl[5] enthalten dem Alter angepasste Texte, die anderen Tests verwendeten denselben Text für alle Altersstufen.

Menschen lesen einen Text, indem ihr Blick entlang der Leserichtung über die Schrift auf einzelne Wortteile oder Wörter springt. Während einer Fixation von durchschnittlich 250 bis 350 ms Dauer werden Teilwahrnehmungen mit gespeicherten Daten abgeglichen (visuelle Worterkennung).

Ist ein Wort unverständlich oder unbekannt, wird häufig auf die Buchstabiermethode oder das Lautieren zurückgegriffen, was den Leseprozess verlangsamt.

Findet man im bisher Gelesenen keinen Sinn, kommt es oft zu Regressionen (Rücksprüngen zu bereits gelesenen Textteilen).

Die Anzahl und Art der Augenbewegungen sind u. a. abhängig von:

  • Lesefertigkeit, Schwierigkeit des Textes, inhaltlichem Interesse.
  • Müdigkeit oder Ablenkung durch äußere Einflüsse.

Emotionale Rührung durch den Leseinhalt kann ein vorübergehendes Anhalten der Augenbewegungen bewirken.

Augenbewegungen variieren etwa in der folgenden Weise:

  • Je schwieriger ein Text und bzw. oder je kleiner der visuelle Wortschatz des Lesers, desto kürzer die Blicksprünge (Sakkaden).
  • Auch die Fixationsphasen verlängern sich etwas – allerdings nur innerhalb der Spanne von etwa 250 bis 450 ms.
  • Regressionen werden häufiger. Regressionen zeigen an, dass der Text für den betreffenden Leser zu schwierig oder zu umständlich geschrieben ist.

Geübte Leser sind in der Lage, über 250 Wörter pro Minute zu lesen.

Beim Lesen wird also nicht jedes einzelne Wort fixiert. Dagegen benötigen lange und seltene Wörter je nach vorhandenem visuellen Wortschatz mehrere Fixationen für eine korrekte Worterkennung. In welchen Fällen die Vorhersagbarkeit der nächsten Worte aus der grammatischen Struktur oder dem Bedeutungskontext des bisher Gelesenen eine Rolle spielt, ist von der Leseerfahrung und vom Text abhängig.

Jedenfalls sind sprachliche Erfahrung, Wortschatz und Leseerfahrung von großer Bedeutung, weil häufige Wörter mit zunehmender Übung auch aus der Unschärfe der peripheren Wahrnehmung erkannt werden können.

Arten des Textlesens

Zum Lesen eines Textes in einer gesprochenen Sprache ist eine hörsprachliche Kompetenz Voraussetzung. Diese umfasst ein Allgemeinwissen und einen Wortschatz. Beides muss dem zu lesenden Text entsprechen.

Die nachfolgend beschriebenen Arten des Textlesens sind für einen guten Leser Voraussetzung und ergänzen sich gegenseitig.

Buchstabieren

  • Beim Buchstabieren alphabetischer Schriften, müssen die Buchstaben einzeln erkannt und ihr Lautwert zugeordnet werden (Lautieren).
  • Der Abfolge dieser Buchstaben wird ein hörsprachlich bekanntes Wort zugeordnet und ausgesprochen ((to) read kommt von raten!).
  • Buchstabieren ist typisch für Leseanfänger, die bereits die Buchstaben kennen und unterscheiden können.
  • Besondere Schwierigkeiten beim Buchstabieren entstehen dort, wo die Lautwerte der Buchstaben nicht mit der Aussprache des ganzen Wortes übereinstimmen – z. B. bei Zwielauten oder Umlauten.
  • Auch geübte Leser buchstabieren, wenn ein unbekanntes fremdsprachliches Wort im Text vorkommt. Buchstabieren ist also ein Teil der Lesefertigkeit.
  • Bei nicht geläufigen Schriftarten oder alten Handschriften muss ebenfalls auf das Buchstabieren zurückgegriffen werden. Beim Lesen von Kurrentschrift kann Nicht-Buchstabieren sogar zu Irrtümern führen.
  • Buchstabieren ist ein sehr langsamer Vorgang: Um ein Wort von 7 bis 8 Buchstaben zu buchstabieren benötigt man rund 2 Sekunden. Die Buchstabiergeschwindigkeit beträgt daher maximal 30 Wörter pro Minute. Buchstabieren ist mindestens fünfmal langsamer als fließendes Vorlesen.

Wörter erkennen

Als guter Leser können Sie verstehen, was mit diesem Satz gemeint ist, auch wenn kein einziges Wort richtig geschrieben ist.

Mit zunehmender Übung können Wörter richtig zugeordnet werden, auch wenn nur ein Teil der Buchstaben fixiert wird.

  • Mit der Zeit werden sehr häufige kurze Wörter – wie ist, oder, und – nicht mehr direkt angeschaut.
  • Von den etwas längeren und häufigen Wörtern werden nur noch Anfang und Ende kontrolliert.

Auf diese Weise erreicht der Leser eine Lesegeschwindigkeit von 120 bis 150 Wörtern pro Minute.

Das Erkennen von Wörtern allein und auch das Vorlesen eines Textes garantiert jedoch nicht ohne weiteres auch das Textverständnis.

Sinn erfassen auf Satzebene

  • Um den Sinn eines einzelnen Satzes zu erfassen, darf die Dauer des Erfassens nicht über der rund 2 Sekunden dauernden Speicherkapazität des Kurzzeitgedächtnisses (Arbeitsgedächtnis) liegen.

Dies bedeutet, dass die Schwierigkeit des Sinnerfassens von der Lesegeschwindigkeit und der Satzlänge abhängt – immer vorausgesetzt, dass die meisten der verwendeten Wörter dem Leser bekannt sind.

  • Um Textabschnitte mit Sätzen von durchschnittlich 8 Wörtern Länge lesen und verstehen zu können, muss also die Lesegeschwindigkeit 4 Wörter pro Sekunde betragen (Das sind 240 Wörter pro Minute).

Liegt die Lesegeschwindigkeit unter 240 Wörtern pro Minute, ist der Anfang des Satzes schon vergessen. Der Satz muss dann teilweise neu gelesen werden, wobei sich die Lesegeschwindigkeit stark verringert.

Sinn erfassen auf thematischer Ebene

  • Durch das Erfassen des Zusammenhangs von Satzteilen und Bemerkungen in Klammern (dem Verständnis, wovon „die Rede“ ist), lernt man, Wortbedeutungen und komplizierte Sätze aus dem Kontext zu verstehen.
  • Die Lesegeschwindigkeit lässt sich so weiter steigern, weil der Inhalt dadurch komprimiert wird.
  • Handelt es sich um einen Text, dessen Inhalt bereits bekannt ist, kann die Lesegeschwindigkeit noch weiter gesteigert werden.
  • Diagonales oder kursorisches Lesen wird angewendet, wenn man einen Teil des Textes überspringen möchte, ohne den Zusammenhang zu verlieren.

Siehe auch: Lesestrategie

Informationssuche

Lesen dient auch der Informationssuche in Form des Nachschlagens in Informationssammlungen, wie Fahrpläne, Lexika, Tabellen. Hier geht es darum, eine bestimmte Angabe möglichst rasch zu finden. Je nach Text-Art kommen unterschiedliche Suchstrategien zur Anwendung.

Siehe auch


siehe aber: Die Lese

Literatur

  • Mortimer Adler, Charles Van Doren: Wie man ein Buch liest. 3. Auflage. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2008. ISBN 3-86150-784-6
  • Andreas Bulling, Jamie A. Ward, Hans Gellersen, Gerhard Tröster: Pervasive Computing. In: Robust Recognition of Reading Activity in Transit Using Wearable Electrooculography. Springer, Berlin/Heidelberg 2008, S. 19–37.  ISBN 3-540-79575-8
  • Christian Klicpera, Barbara Gasteiger-Klicpera: Psychologie der Lese- und Schreibschwierigkeiten. Entwicklung, Ursachen, Förderung. Psychologie-Verlag-Union, Beltz 1995.  ISBN 3-621-27271-2
  • Hans-Werner Hunziker: Im Auge des Lesers, foveale und periphere Wahrnehmung – vom Buchstabieren zur Lesefreude. Transmedia, Zürich 2006.  ISBN 3-7266-0068-X
  • Karin Richter, Monika Plath: Lesemotivation in der Grundschule. Empirische Befunde und Modelle für den Unterricht. Juventa, Weinheim 2005.  ISBN 3-7799-1356-9

Weblinks

Einzelnachweise

  1. to read
  2. a b Hans-Werner Hunziker: Im Auge des Lesers, foveale und periphere Wahrnehmung – vom Buchstabieren zur Lesefreude. Transmedia, Zürich 2006.  ISBN 3-7266-0068-X
  3. Andreas Bulling, Jamie A. Ward, Hans Gellersen, Gerhard Tröster: Pervasive Computing. In: Robust Recognition of Reading Activity in Transit Using Wearable Electrooculography. Springer, Berlin/ Heidelberg 2008, S. 19–37.  ISBN 3-540-79575-8
  4. Stanford E. Taylor: Eye Movements in Reading - facts and fallacies. Bd 2, Nr. 4., Educational Developmental Laboratories, Huntington 1963, S. 187–202. 
  5. Karin Landerl: Lesegeschwindigkeitstest (National und International). In: G. Haider, B. Lang (Hrsg.): PISA PLUS 2000. Studien Verlag, Innsbruck 2001, S. 119–130. 

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