Leinsamenöl

Leinsamenöl
Leinöl
Rohstoffpflanze(n)

Gemeiner Lein (Linum usitatissimum)

Farbe

grünlich

Inhaltsstoffe
Ölsäure 10–22%[1]
Linolsäure 12–18%[1]
Linolensäure 56–71%[1]
Weitere Fettsäuren 4–6% Palmitinsäure, 2–3% Stearinsäure[1]
Eigenschaften
Dichte 0,93 kg/l bei 15°C[2]
Viskosität 51,2 mm2/s (bei 20°C)[2]
Oxidationsstabilität 0,3 h[3]
Jodzahl 169–192[2]
Brennwert 37,0 MJ/kg[2]
Cetanzahl 52[2]
Herstellung & Verbrauch
Produktion weltweit ca. 0,8 Mio. t (Stand: 1992)[4]
Wichtigste Produktionsländer China, Indien, Kanada[4]
Verwendung Ernährung, Industrie (u.a. Farben, Bodenbeläge)

Leinöl (Leinsamenöl) ist ein Pflanzenöl, das aus Leinsamen, den reifen Samen von Flachs (Linum usitatissimum), gewonnen wird. Als Rohleinöl (rohes Leinöl) bezeichnet man Leinöl, dem keine anderen Öle oder sonstigen Stoffe zugesetzt sind. Neben dem Flachs werden auch andere Lein-Arten (Gattung Linum) zur Ölgewinnung verwendet.

Inhaltsverzeichnis

Nahrungsmittel

Brötchen in Leinöl und Zucker dippen/ditschen

Leinöl ist sehr luftempfindlich, es schmeckt deshalb bereits nach kurzer Zeit bitter, während frisches Leinöl einen weniger ausgeprägten Geschmack besitzt. Es sollte nach dem Öffnen gekühlt aufbewahrt werden. Bei Aufbewahrung im Kühlschrank (ca. 4 °C) stellt sich jedoch trotzdem nach 4 bis 8 Tagen bitterer Geschmack ein. Aufgrund seines niedrigen Schmelzpunktes von ca. −16 bis −20 °C kann Leinöl oft auch im Tiefkühlfach aufbewahrt werden, ohne fest zu werden. Es ist dann über mehrere Wochen ohne Geschmackseinbußen haltbar.

Leinöl enthält größtenteils (90 % und mehr) ungesättigte Fettsäuren und hat insbesondere einen hohen Anteil an der Omega-3-Fettsäure alpha-Linolensäure.

Insbesondere in der Lausitz und in Schlesien wird Leinöl in milchhaltigen Speisen wie Quark mit Kartoffeln bzw. Pellkartoffeln, Gurkensalat oder sauren Hering in Sahnesauce verwendet. Durch die Ölschicht auf den Milchspeisen werden diese nicht so schnell sauer, ein Umstand der früher im Sommer intensiv genutzt wurde.

Lausitzer Leinöl ist eine geschützte geographische Herkunftsbezeichnung.

Herstellung

Leinöl-Handpresse, in der historischen Holländerwindmühle Straupitz ausgestellt

Heiß gepresstes Leinöl wird ähnlich wie Kürbiskernöl hergestellt. Die getrockneten Leinsamen werden zu Mehl gewalzt, mit heißem Wasser vermengt und in einer Knetmaschine solange bearbeitet, bis eine feste, bröselige Masse entsteht, die unter Rühren geröstet wird. Anschließend wird das Öl in einer hydraulischen Presse von den Feststoffen separiert. Aus vier Kilogramm Leinsamen kann ein Liter Öl gewonnen werden. Diese Art Leinöl enthält einen hohen Anteil an Schleim- und Schwebestoffen und muss für die handwerkliche Anwendung meist mit Lösemitteln wie Terpentin verdünnt werden.

Kalt gepresstes Leinöl wird durch Pressung des Leinsamens durch eine Schneckenpresse gewonnen: Hierbei wird die Leinsaat im schonenden Kaltpressverfahren mit Hilfe einer Schneckenwalze bei geringem Druck durch einen Presszylinder gedrückt. Verschiedene Düsen am Ende des Auslaufs wie auch eine Veränderung der Pressgeschwindigkeit haben Einfluss auf den Ölertrag. Bei der Kaltpressung werden Öltemperaturen von maximal 40 °C erreicht. Für die handwerkliche Anwendung sollte Leinöl aus erster Pressung vorm Verkauf lange gelagert worden sein, damit sich die Schwebstoffe absetzen. Dann ist es besonders dünnflüssig, dringt auch ohne Verdünnung tief in Holz ein und konserviert deshalb besonders gut.

Bei der Pressung mittels Schneckenpresse fällt neben dem Leinöl noch der Presskuchen an. Da bei diesem Pressverfahren keine gefährlichen Lösemittel zur Extraktion eingesetzt werden, ist dieser Pressrückstand ein hochwertiges Futtermittel, welches besonders im Pferdesport gerne genutzt wird.

Futtermittel Leinpresskuchen aus Schneckenpresse

Farb- und Anstrichmittel

In der Malerei wird Leinöl neben anderen trocknenden Ölen (Mohnöl, Walnussöl) als Bindemittel verwendet. Leinöl war und ist noch immer das wichtigste Bindemittel für Ölfarben. Es wird von alters her in der Kunstmalerei, neuerdings aber auch wieder zur Holzkonservierung verwendet (z. B. Fachwerk, Fenster, Türen, Holzfassaden). Es ist wasserabweisend, jedoch dampdiffusionsoffen und dringt im Gegensatz zu anderen Bindemitteln (Acrylaten) tief in das Holz ein, wodurch eine sehr stabile Verbindung der Farbschicht mit dem Holz resultiert. Es ist daher auch im Außenbereich bei starker Wetterbelastung geeignet. Bei hohem Pigmentanteil sind besonders helle Farbtöne auch ein guter UV-Schutz. Hochpigmentierte Leinölfarben können mit bis zu 10 Volumenprozenten kaltgepresstem gekochtem Leinöl verdünnt werden. Runzel- und Rissbildung werden bei Bau und Handwerk durch mehrmaliges dünnes Aufbringen von Anstrichen und etwa zweitägiges Durchtrocknenlassen jedes einzelnen Anstrichs vermieden. Gutes Belüften, sommerliche Temperaturen und geringe Luftfeuchtigkeit beschleunigen die Trocknung erheblich.

Aufgrund des hohen Gehalts an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren (ca. 17 bis 23,5 % Ölsäure, 13,8 bis 17,5 % Linolsäure und 50 bis 60 % Linolensäuren) trocknen Leinöle gut auf und sind für die Zwecke der Malerei hervorragend geeignet. Die Trocknung ist ein oxidativer Polymerisationsprozess, der sich in Abhängigkeit von Sauerstoff, Licht, Temperatur, Luftfeuchte und Zuschlagstoffen mit katalytischen Eigenschaften (Sikkative) über Jahre bis Jahrzehnte hinziehen kann. Dabei lagert sich an die Doppelbindung der ungesättigten Säuren Luftsauerstoff an und es kommt im Weiteren zu einem komplexen Ablauf chemischer Reaktionen, der die Vernetzung der einzelnen Moleküle zur Folge hat. Das polymere Endprodukt heißt Linoxyn und ist das Ausgangsprodukt des Linoleums.

Über den chemischen Prozess hinaus ist für den (Öl-)Maler noch von Bedeutung, dass das Volumen von Ölfarbe durch die Oxidation (Aufnahme von Sauerstoff) zunimmt, in Gegensatz zu trocknender Acryl-Farbe, die vom Volumen her beim Trocknen abnimmt. Das macht sich insofern bemerkbar, als bindemittelreiche Farbschichten darüber liegende bindemittelarme Farbschichten sprengen können. Es kommt dann zu typischer Rissbildung. Man kann sie daran erkennen, dass nur jeweils die obere Farbschicht gerissen und die darunterliegende unversehrt zu sehen ist. Das sind so genannte „Schwundrisse“ im Gegensatz zu „Altersrissen“, die bis zum Malgrund (Holzplatten oder Leinwand) durchgehen. Oft ist auch bei allzu hohem Bindemittelanteil ein „Speckigwerden“ zu beobachten. Gemeint ist, dass sich die Malschicht auf Grund ihrer Ausdehnung in Falten aufwirft, also Runzeln bildet. Dies ist zumeist in den dunkleren Partien von Bildern zu beobachten, da die gebräuchlichen dunklen Farbpigmente (braune Erden, Ruß oder Kohle) eine relativ geringe Teilchengröße aufweisen und dadurch einen höheren Bindemittelbedarf haben. Der Bindemittelbedarf eines Pigments wird durch die Ölzahl ausgedrückt. Die Ölzahl ist eine genormte Kennziffer, die beschreibt, wieviel Gramm Lackleinöl benötigt werden, um 100 Gramm eines Pigments zu einer zusammenhaltenden, kittartigen Substanz anzuteigen.

Leinöl ist ein Bestandteil von Labsal.

Korrosionsschutzmittel

Schon im Mittelalter wurde Leinöl als Korrosionsschutzmittel für Rüstungen und Waffen verwendet (Brünieren). Man verwendete es früher auch im Fahrzeugbau. Heute kehrt man in Oldtimerkreisen, in der Denkmalpflege und beim gesunden Bauen wieder zu dieser ungiftigen und lösemittelfreien Art der Konservierung zurück. Das Öl bildet eine wasserunlösliche Verbindung mit Fe3+-Ionen im Rost. Zusätzlich bildet das Öl nach dem Abbinden einen rissfreien Überzug.

Durch den Zusatz von Bleioxid (Pb3O4) entsteht Bleimennige, ein klassisches Korrosionsschutzmittel, das selbst von modernen Rostschutzprodukten nicht übertroffen wird. Die Verwendung des giftigen Bleioxids ist jedoch nur noch mit Ausnahmegenehmigung – z. B. für Restauratoren – zulässig. Deshalb wird bei modernem Rostschutz mit Leinölfarbe statt des giftigen Bleioxids heute Eisenoxid verwendet. Diese Eisenmennige ist ungiftig.

Leinöl zur Holzkonservierung

Leinöl ist ein natürlicher Holzschutz und wird seit Jahrhunderten für die Imprägnierung von Holz, Putz, Stuck, Mauerwerk und Terracotta verwendet. Es dringt ins Holz ein und polymerisiert im Innern des Holzes zu einer unlöslichen Verbindung. Dazu streicht man das Holz und lässt das Öl »trocknen«. Bei einem eventuellem 2. Anstrich nimmt man nach einigen Stunden noch nicht eingezogenes Öl mit einem Lappen ab oder verteilt es mit einem trockenen Pinsel. Besonders tief dringt reines, kalt gepresstes, rohes (nicht gekochtes) Leinöl ein, es eignet sich also am besten zum Grundieren. Gekochtes Leinöl hingegen eignet sich am besten für den Schlussanstrich und zur Farbenherstellung, da es schneller trocknet und stärker glänzt.

Um den Trockenvorgang (das heißt die Polymerisation) zu beschleunigen, wird Leinöl unter Luftabschluss verkocht. Dadurch entsteht eine anpolymerisierte Form des Öls, das sogenannte Hartöl. Werden diesem zusätzlich Trocknungsstoffe beigesetzt, erhält man Leinölfirnis. Eine solche Firnis dringt nicht so tief ins Holz ein und muss daher mit Lösemitteln (Terpenen) verdünnt werden. Der Holzschutz ist folglich nicht so wirksam wie mit unverdünntem, kaltgepresstem, rohem Leinöl.

Durch den Zusatz von Blei(II,IV)-oxid (Pb3O4) entsteht Bleimennige, ein klassisches, aber giftiges Holzkonservierungsmittel, das schon von den Phöniziern um 700 v. Chr. zur Konservierung von Schiffen sowohl innen als auch außen angewendet wurde. Dabei wirkte das Blei giftig und bewuchshemmend in der Außenschicht und als Fungizid im Innenbereich. Heute wird statt Bleioxid Eisen(III)-oxid beigegeben, was die ungiftige Eisenmennige ergibt, einen hochwirksamen roten Holz- und Korrosionsschutz. Die schimmel- und pilzhemmende Wirkung wird durch die Beigabe von Zinkweiß erreicht.

Werden dem (vorzugsweise gekochten) Leinöl Pigmente beigegeben und gut verrieben, entsteht hochwertige Ölfarbe, je nach Mischungsverhältnis der Bestandteile eher lasierend oder aber hochdeckend.

Leinöl als Treibstoff/Energieträger

Leinöl hat durch seinen niedrigen Stockpunkt [5] bessere Kaltstarteigenschaften als Rapsöl. Allerdings führt die hohe Iodzahl zu einem sehr schnellen Antrocknen an Luft (durch den Luftsauerstoff), was die Verwendung im Treibstoffsystem erheblich erschwert.[6]

Sonneneingedicktes und geblasenes Leinöl

Eine besondere Form ist das sonneneingedickte Leinöl. Es wird der Sonne über mehrere Monate ausgesetzt und dabei immer wieder umgerührt, damit sich kein Film bildet. Um für die Oxidation eine große Oberfläche zu haben, werden flache Wannen benutzt. Bei geblasenem Leinöl wird ein Belüfter eingesetzt, wie er für Aquarien Verwendung findet, der durch das ständige Umwälzen auch die Filmbildung verhindert.

Diese Behandlungen haben vier Ziele: Erstens wird die Konsistenz dadurch zähflüssiger, zweitens wird das Leinöl dabei gebleicht (also heller), drittens die Trockenzeit verkürzt und viertens die Volumenzunahme beim Trocknen verringert, was die Gefahr der Runzel- und Rissbildung vermindert. Verwendung findet das sonneneingedickte Leinöl in erster Linie im Geigenbau und in der Malerei, besonders der flämischen Barock-Malerei. Beim Geigenbau wird das Leinöl so stark eingedickt, dass die Masse zur Homogenisierung durch einen Fleischwolf gedreht werden muss.

Als Holzschutz ist solches Dicköl nicht geeignet, da es zu schnell trocknet und deshalb nicht tief genug eindringt. Hingegen ist schwach geblasenes Leinöl mit geringer Viskosität in Eindringvermögen und Trocknungsverhalten in etwa gekochtem Leinöl gleichzusetzen.

Selbstentzündung

Leinöl neigt bei einem überaus hohen Zerstäubungsgrad zu Selbstentzündung bei Raumtemperatur. Eine unsachgemäße Handhabung von mit Leinöl getränkten Lappen und Pinseln verursacht in Schreinereien und Malerwerkstätten häufig Brände.[7]

Die Selbstentzündung geschieht wahrscheinlich durch Autooxidation von Doppelbindungen bei großer Oberfläche und somit hoher Verfügbarkeit von Luftsauerstoff. Mit einem Flammpunkt von ca. 315 °C (Marcusson) und einem Siedepunkt oberhalb von 350 °C ist Leinöl ansonsten eher schwer entzündlich.

Vorsichtsmaßnahmen: Mit Leinöl getränkte Textilien unbedingt auf nicht brennbarer Fläche flach zum Trocknen auslegen oder in Wasser tränken oder in einem luftdichten Behälter (Schraubglas, Metalldose) aufbewahren bzw. kontrolliert verbrennen. Pinsel mit Leinölseife auswaschen oder bis zur nächsten Benutzung in rohes Leinöl hängen.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d Deutsche Gesellschaft für Fettwissenschaft: Fettsäurezusammensetzung wichtiger pflanzlicher und tierischer Speisefette und -öle (PDF)
  2. a b c d e FNR: Biokraftstoffe Basisdaten Deutschland. Oktober 2008. (pdf)
  3. Bertrand Matthäus: Welches Fett und Öl zu welchem Zweck? Merkmale und Spezifikationen von Ölen und Fetten. (PDF)
  4. a b Axel Diederichsen: Lein (Linum usitatissimum L.) – der Allernützlichste, seine Abstammung und heutige Bedeutung. (PDF), S. 4–5.
  5. inaro.de zu den Kaltstarteigenschaften
  6. Waren-Informationen zum Leinöl beim TIS – Transport-Informations-Service
  7. Vorsicht beim Umgang mit Leinöl zur Holzpflege

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