Legio XXI Rapax

Legio XXI Rapax

Die Legio XXI Rapax (21. Legion, die Räuberische oder Reißende) war eine Legion der römischen Armee. Ihr Zeichen war der Capricornus (Steinbock).

Signum der Legio XXI Rapax

Inhaltsverzeichnis

Geschichte der Legion

Die Legio XXI Rapax wurde möglicherweise bereits in den Jahren 41/40 v. Chr.,[1] wahrscheinlich aber nach dem Jahr 31 v. Chr. von Oktavian aus älteren Einheiten und norditalischen Rekruten aufgestellt. Möglicherweise wurde die XXI. zuerst im Kantabrischen Krieg in Spanien (Hispania Tarraconensis) eingesetzt.[2]

Raetia

Drusus besetzte im Jahr 15 v. Chr. Raetia und setzte die Legionen XXI Rapax und XIII Gemina als Besatzungstruppen ein.[3] Im Jahr 6 rüstete Tiberius gegen Marbod, den König der Markomannen. Es wurden insgesamt zwölf Legionen mit Hilfstruppen aufgestellt, was die Hälfte des gesamten Militärpotentials der Römer zu der Zeit darstellte. Kurz nach Beginn des Feldzugs im Frühjahr des Jahres 6 brach Tiberius ihn wieder ab und schloss einen Freundschaftsvertrag mit Marbod, als er die Nachricht vom Pannonischen Aufstand erhielt.[4] Von 6 bis 9 n. Chr. warf Tiberius mit größten Anstrengungen, unter Aufbietung einer Armee von 15 Legionen, den Aufstand in Pannonien und Illyrien nieder, an dessen Niederwerfung die Legion ebenfalls beteiligt war.[2]

Xanten

Nach dem Verlust von drei Legionen in der Varusschlacht wurde die Legio XXI als Ersatz nach Niedergermanien geschickt und zusammen mit der Legio V Alaudae im Doppellegionslager Vetera (nahe dem heutigen Xanten) stationiert.[5]

Im Jahre 14 n. Chr. nahm sie im Sommerlager in finibus Ubiorum („im Gebiet der Ubier“) an der Meuterei nach dem Tod des Augustus, in deren Verlauf die Legionen Germanicus zum Kaiser ausrufen wollten, teil. Das Lager C in Novaesium wird als das Sommerlager des Jahres 14 n. Chr. angesehen, von dem Tacitus in den Annalen berichtet.[6] Demnach wären hier die Legio I Germanica[7] (aus Köln), die Legio V Alaudae[8] (aus Vetera/Xanten), die Legio XX Valeria Victrix[9] (aus Köln) und die Legio XXI Rapax (aus Xanten) vorübergehend in Neuss zusammengezogen worden.[10][11][12] Die Legionen I Germanica, V Alaudae, XX Valeria Victrix und XXI Rapax nahmen an den Feldzügen des Germanicus im rechtsrheinischen Germanien in den Jahren 14 - 16 n.Chr. teil und gehörten zur Heeresgruppe des Aulus Caecina Severus.[13] Die Legionen erlitten 15 n. Chr. in der Schlacht an den Pontes longi hohe Verluste.[14]

Die Lebensmittelversorgung, die Steuerbelastungen sowie die Arroganz und Grausamkeit der römischen Statthalter sorgten im Jahre 21 in Gallien für Unruhen, die zum Aufstand des Häduers Iulius Sacrovir und des Treverers Iulius Florus führten. Eine Vexillation aus Legionären der XXI Rapax und XX Valeria Victrix, unter dem Befehl eines Offiziers der Legio I Germanica, kämpfte gegen die Turonen, die sich dem Aufstand angeschlossen hatten.[2]

Um das Jahr 40 war die Legio XXI Rapax am Germanienfeldzug Caligulas beteiligt.[2]

Windisch

Ziegelstempel der Legio XXI Rapax aus Rheinzabern im dortigen Terra-Sigillata-Museum.

Nach der Eroberung Britanniens im Jahr 43 wurde die römische Armee von Claudius neu gruppiert. Die Legio XXI wurde in Vetera durch die Legio XV Primigenia abgelöst[15] und um 45/46 nach Vindonissa (Windisch) verlegt, wo sie die Legio XIII Gemina ablöste.[2] Eine Vexillation wurde möglicherweise in Hochstetten stationiert.[16] Im Jahr 47 n. Chr. wurde Vindonissa von der XXI. unter ihrem Legaten Marcus Licinius Senecio[17] von einem Holz-Erde-Lager zu einem gemauerten Castrum aus Bruchsteinen und Ziegeln umgebaut. In den Brennöfen bei Rupperswil wurden nicht nur die benötigten Ziegel, sondern auch Keramik gebrannt.[2]

Im Frühjahr 68 erhob sich Gaius Iulius Vindex, Statthalter der Provinz Gallia Lugdunensis, gegen Kaiser Nero. Ihm schlossen sich mehrere gallische Stämme an. Lucius Verginius Rufus, der Legat der Provinz Obergermanien schlug mit den Legionen IV Macedonica, XXI Rapax und XXII Primigenia den Vindex-Aufstand in der Schlacht bei Vesontio (Besançon) nieder.[18]

Den Helvetieraufstand der Jahre 68/69 n. Chr. begann mit einem bewaffneten Zusammenstoss zwischen helvetischen Gruppen und der Legio XXI Rapax. Als Reaktion ließ der römische Feldherr Aulus Caecina Alienus, der gerade mit dem obergermanischen Heer nach Helvetien gelangt war, hart durchgreifen. Die helvetischen Siedlungen im Aargau wurden geplündert und zerstört. Da die Helvetier Widerstand leisteten, wurden Tausende von ihnen umgebracht oder unter Kriegsrecht als Sklaven verkauft. Schließlich besetzten die römischen Truppen die Stadt Aventicum, die zum Hauptort der helvetischen civitas geworden war, womit der Aufstand endete.[19]

Im Bürgerkrieg des Jahres 69 (Vierkaiserjahr) war die Legion Teil der Streitmacht des Vitellius. In der Schlacht von Bedriacum am 14. April 69 siegte Vitellius gegen Kaiser Otho, doch verlor die XXI Rapax ihren Legionsadler im Kampf gegen die Legio I Adiutrix.[20] In der Schlacht von Bedriacum am 24. Oktober 69 wurde Vitellius von Vespasian entscheidend geschlagen.[21] Von Vespasian wurde die Legion 69/70 zur Niederschlagung des Bataveraufstandes eingesetzt.[22]

Bonn

Nach dem Ende des Bataveraufstandes wurde die Legion im Jahr 70 in Vindonissa von der Legio XI Claudia abgelöst und nach Bonna (Bonn) verlegt. Hier ersetzte die Legion die im Bataveraufstand zerstörte Holz-Erde-Befestigung in neunjähriger Bauzeit durch ein steinernes Legionslager.[23] Die Steine für diese Bauarbeiten kamen unter anderem aus Norroy in der Provinz Belgica (Nordostfrankreich).[24]

Mainz

Im Jahr 83 wurde die Legio XXI Rapax von der Legio I Minervia abgelöst[23] und nach Mainz-Weisenau in Germania superior verlegt.[25] Zwischen 83 n. Chr. und 85 n. Chr. kämpfte die Legio XXI Rapax mit acht weiteren Legionen[26] bzw. Vexillationen unter Kaiser Domitian in den sogenannten Chattenkriegen gegen die germanischen Chatten, die im Vorland von Mogontiacum im Taunus und im Gießener Becken lebten. Dabei gelang den Römern die Unterwerfung des Gebietes der Wetterau, was ein Bestandteil der Germanienpolitik Domitians (Neuordnung der Grenze) war. In der Folge entstanden die Grenzbefestigungen des Taunus- und Wetteraulimes.[27] In Aquae Mattiacorum (Wiesbaden) bauten die Legionen I Adiutrix, XIIII Gemina, XXI Rapax und XXII Primigenia in flavischer Zeit die Thermen aus.[28]

Im Jahr 86 löste die XXI. die nach Pannonien abkommandierte Legio I Adiutrix in Mogontiacum (Mainz) ab. Gemeinsam mit der ebenfalls in Mogontiacum stationierten Legio XIIII Gemina folgte sie im Jahr 89 dem fehlgeschlagenen Aufstand des Statthalters der Provinz Germania superior Lucius Antonius Saturninus gegen Domitian (81–96).[29] Doch der Aufstand wurde schon nach 42 Tagen von den Truppen des Statthalters der Provinz Germania inferior, Aulus Bucius Lappius Maximus, niedergeschlagen,[30] noch bevor Domitian mit starken Verbänden, darunter den Prätorianern, nach Norden gezogen war. Maximus verbrannte Saturninus’ Briefe, um zu verhindern, dass andere hineingezogen würden. Domitian ließ der Niederschlagung der Revolte trotzdem die Hinrichtungen der meisten Offiziere folgen. Angeblich hatten Saturninus, der sein Leben verlor, Germanen zu Hilfe kommen wollen, die aber den aufgetauten Rhein nicht überschreiten konnten.[31] Die Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit dem Putsch des Saturninus 89 n. Chr. gegen Domitian werden gelegentlich als Zweiter Chattenkrieg Domitians bezeichnet.[32]

Ende der Legion

Über das Ende der Legion sind keine Angaben überliefert,[33] so dass verschiedene „Endszenarien“ entworfen wurden:

Nachdem sich die Lage beruhigt hatte wurden beide „Mainzer“ Legionen in den Donauraum verlegt und in Mogontiacum durch die Legio XXII Primigenia ersetzt.[29] Die Legio XXI Rapax wurde im pannonischen Brigetio stationiert. Dort wurde sie 92 durch Markomannen, Quaden und die sarmatischen Jazygen oder Roxolanen[34] vernichtet, die sich gleichfalls im Jahr 89 während der dakischen Einfälle in Mösien gegen ihre Bündnispflichten gewehrt hatten und nun zum Gegner Roms geworden waren.[35]

Nach seltener vertretener Meinung wurde die Legio XXI Rapax nach dem fehlgeschlagenen Saturninusaufstand aufgelöst.[36]

Rezeption

1985 diente die Legio XXI Rapax als Hintergrund für eines der bekanntesten archäologischen Experimente im deutschen Raum, als Dr. Marcus Junkelmann anlässlich der 2000-Jahrfeier von Augsburg zusammen mit acht Leuten in der Ausrüstung dieser Legion die Wegstrecke des Feldzuges im Jahre 15 n. Chr. nachvollzog.[37]

Literatur

Weblinks

 Commons: Legio XXI Rapax – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Lesley Adkins: Handbook to Life in Ancient Rome, Sonlight Christian, 2004, ISBN 0-8160-5026-0, S. 61.
  2. a b c d e f Jona Lendering: Legio XXI Rapax, Livius.org
  3. Yann Le Bohec: Die römische Armee von Augustus zu Konstantin dem Großen, Steiner, Stuttgart 1993, ISBN 3-515-06300-5, S. 192.
  4. Tacitus: Annalen 2,46.
  5. Klaus-Peter Johne: Die Römer an der Elbe. Das Stromgebiet der Elbe im geographischen Weltbild und im politischen Bewußtsein der griechisch-römischen Antike, Akademie-Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-05-003445-4, S. 184
  6. Tacitus, Annales I 31. Auch bei Wikisource, The Latin Library sowie bei Jürgen Franssen mit englischer Übersetzung.
  7. AE 1905, 00142
  8. AE 2000, 01002
  9. CIL 13, 08553, CIL 13, 08554 und CIL 13, 08555
  10. Christoph B. Rüger: Eine kleine Garnisonsgeschichte des römischen Neuss. In: Heinrich Chantraine u.a.: Das römische Neuss. Theiss, Stuttgart 1984, ISBN 3-8062-0356-3, S. 21f.
  11. Gustav Müller: Die militärischen Anlagen und die Siedlungen von Novaesium. In: Heinrich Chantraine u.a.: Das römische Neuss. Theiss, Stuttgart 1984, ISBN 3-8062-0356-3, S. 73.
  12. Jürgen Franssen: Lager C.
  13. Siegfried Schoppe: Varusschlacht Bd 2, Books on Demand, Norderstedt 2009, ISBN 3-8391-1287-7, S. 205.
  14. Tacitus, Annalen 1,63-69
  15. Claude Lepelley: Rom und das Reich in der Hohen Kaiserzeit. Die Regionen des Reiches, de Gruyter Saur, 2001, ISBN 978-3598774492, S. 167
  16. Heinrich Beck, Dieter Geuenich, Heiko Steuer (Hrsg.): Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 3: Bilro̜st - Brunichilde, de Gruyter, 1978, ISBN 978-3-11-006512-1, S. 432.
  17. AE 1934, 17, AE 1934, 18
  18. Edward Togo Salmon: A history of the Roman world from 30 B.C. to A.D. 138, Routledge 1990, ISBN 9780415045049, S. 188
  19. Tacitus, Historiae I, 67-68
  20. Tacitus: Historiae II, 39–49
  21. Tacitus: Historiae II, 100
  22. Barbara Levick: Vespasian (Roman Imperial Biographies), Routledge, London und New York 1999, ISBN 0-415-16618-7, S. 108ff.
  23. a b Heinrich Beck, Dieter Geuenich, Heiko Steuer (Hrsg.): Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 3: Bilro̜st - Brunichilde, de Gruyter, 1978, ISBN 978-3-11-006512-1, S. 226
  24. Alfred Michael Hirt: Imperial Mines and Quarries in the Roman World: Organizational Aspects 27 BC-Ad 235 (Oxford Classical Monographs), Oxford University Press, Oxford 2010, ISBN 978-019957287-8, S.70, 175; vgl.: CIL 13, 4623
  25. Hubert Cancik, Alfred Schäfer, Wolfgang Spickermann: Zentralität und Religion. Zur Formierung urbaner Zentren im Imperium Romanum, Mohr Siebeck, 2006, ISBN 978-3-16-149155-9, S. 168.
  26. Marcus Nenninger: Die Römer und der Wald: Untersuchungen zum Umgang mit einem Naturraum am Beispiel der römischen Nordwestprovinzen, Franz-Steiner-Verlag, 2001, ISBN 3515073981, S. 148
  27. Reinhard Wolters: Die Römer in Germanien. München, 2000. S.66 ff.
  28. Gabriele Wesch-Klein: Soziale Aspekte des römischen Heerwesens in der Kaiserzeit, Steiner, Stuttgart 1998 (= Habil. Heidelberg 1995). ISBN 3-515-07300-0, S. 86.
  29. a b Heinrich Beck, Dieter Geuenich, Heiko Steuer (Hrsg.): Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 20: Metuonis - Naturwissenschaftliche Methoden, de Gruyter, 2002, ISBN 978-3-11-017164-8, S. 149
  30. Cassius Dio 67 11.
  31. Sueton: Domitian 6,2.
  32. Thomas Fischer: Die Römer in Deutschland. Theiss, Stuttgart 1999, ISBN 3-8062-1325-9.
  33. Lawrence J. F. Keppie: Legions and veterans: Roman army papers 1971-2000 (Mavors. Roman Army Researches Band 12), Steiner, Stuttgart 2000, ISBN 978-3-515-07744-6 , S. 151.
  34. Julian Bennett: Trajan. optimus princeps, Routledge, 1997, ISBN 978-0-415-16524-2, S. 32
  35. Marcelo Tilman Schmitt: Die römische Aussenpolitik des 2. Jahrhunderts n. Chr. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1997. ISBN 3-515-07106-7. S. 84–85 und 96.
  36. Claude Lepelley: Rom und das Reich in der Hohen Kaiserzeit. Die Regionen des Reiches, de Gruyter Saur, 2001, ISBN 978-3598774492, S. 169
  37. Marcus Junkelmann, Muli Mariani - Marsch in römischer Legionarsausrüstung über die Alpen, in: Limesmuseum Aalen 36, 1985.—Die Legionen des Augustus, in: Kulturgeschichte der antiken Welt, Band 33 (Philipp von Zabern, Mainz 1986).- Ders., Bd. 45 Die Reiter Roms Teil I ; -Bd.49 Teil 2; -Bd.53 Teil 3. Ders., Reiter wie Statuen aus Erz (Mainz 1996)

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