Lausitzer Füchse

Lausitzer Füchse
EHC Lausitzer Füchse
EHC Lausitzer Füchse
Größte Erfolge
  • 25 Mal DDR-Meister: 1951-1965, 1969-1975, 1981, 1989, 1990
  • Europapokal der Landesmeister Halbfinale 1971/72 und 1974/75
  • Sowjetski-Sport Pokal 3.Platz 1970/71
  • DEL-Achtelfinale 1994/95
  • 2. Runde im DEB-Pokal 2005/06
  • 2. Bundesliga Halbfinale 2008/09
Vereinsinfos
Geschichte 1950 BSG Ostglas Weißwasser

1952 BSG Chemie Weißwasser
1953 SG Dynamo Weißwasser
1990 PEV Weißwasser
1991 ES Weißwasser
1994 ESG Sachsen „Die Füchse" Weißwasser/Chemnitz
2002 EHC Lausitzer Füchse GmbH

Standort Weißwasser
Spitzname Die Füchse
Stammverein Eissport Weißwasser e.V.
Vereinsfarben blau, gelb
Liga 2. Eishockey-Bundesliga
Spielstätte Eisstadion Weißwasser
Kapazität 2750 Plätze (davon 250 Sitzplätze)
Geschäftsführer Matthias Kliemann
Cheftrainer Dirk Rohrbach
Kapitän Sebastian Klenner
Saison 2010/11 Platz 13 (Vorrunde)
Klassenerhalt in den Play-downs

Lausitzer Füchse ist die Bezeichnung der Eishockey-Profi-Abteilung in Weißwasser (Oberlausitz). Die offizielle Bezeichnung der Profi-Abteilung ist dabei: »EHC „Lausitzer Füchse“ Spielbetriebs-GmbH«, während der Stammverein für die Nachwuchs- und Frauenabteilung den Namen »Eissport Weißwasser e.V.« trägt.

Der Begriff „Lausitzer Füchse“ dient heute als Oberbegriff für juristisch gesehen unterschiedliche Betriebssportgemeinschaften, Sportgemeinschaften, Vereine und Spielbetriebsgesellschaften, die jedoch sportlich, personell und organisatorisch in einem Zusammenhang miteinander stehen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Am 15. Dezember 1932 wird die Gemeinschaft „Eishockey" im Keglerheim von Weißwasser gegründet. 1936 gibt es den ersten überregionalen Titel, als TSV Weißwasser wird der Verein nach einem 2:1-Finalsieg über den EV Hindenburg (heute Zabrze/Polen) schlesischer Meister. 1941 muss der Spielbetrieb wegen des Zweiten Weltkriegs eingestellt werden. Der Neubeginn erfolgt 1946 mit Natureis-Spielen auf dem Braunsteich. Vier Jahre später erfolgt die Einweihung des Freiluft-Stadions mit einem torlosen Remis gegen die SG Frankenhausen. Im darauffolgenden Jahr wird der erste DDR-Meister-Titel als Ostglas Weißwasser sowie in den nächsten zwei Jahren als BSG Chemie gewonnen.

Logo der SG Dynamo Weißwasser

Der heutige Verein entstand 1953 durch die Fusion der »BSG Ostglas Weißwasser« (gegründet 1950) und dem BSG Chemie Weißwasser (gegründet 1952) zur »SG Dynamo Weißwasser«. Unter diesen Bezeichnungen wurde Weißwasser von 1951 bis 1990 25 Mal Deutscher Meister der DDR.

Nach der Wende in der DDR wurde der Club 1990 in »Polizei-Eishockey-Verein (PEV) Weißwasser« umbenannt und zusammen mit dem EHC Dynamo Berlin in der Saison 1990/91 in die Eishockey-Bundesliga aufgenommen. In dieser Zeit kam auch das Maskottchen der Weißwasseraner, der Fuchs in das Vereinslogo. Während 1991 der Abstieg in den Play-downs gegen den ehemaligen Dauerrivalen Dynamo Berlin und 1991/92 trotz sportlichen Abstiegs die 2. Liga dank des Rückzuges von Eintracht Frankfurt verhindert werden konnte , folgte in der Saison 1992/93 als »Eissport (ES) Weißwasser „Die Füchse“« der Abstieg in die 2. Eishockey-Bundesliga.

Als Siebenter der 2. Bundesliga 1993/94 waren die Füchse 1994/95 für die erste DEL-Saison qualifiziert, bildeten jedoch aus finanziellen Gründen eine Spielgemeinschaft mit dem EV Chemnitz, wobei sie unter der Bezeichnung »ESG Füchse Sachsen Weißwasser/Chemnitz« spielten. In der Folge wurden zwar noch immer die meisten Spiele in Weißwasser, jedes vierte Heimspiel jedoch in Chemnitz durchgeführt.

1996 endete jedoch diese Spielgemeinschaft und Weißwasser zog sich aus finanziellen Gründen aus der DEL zurück und spielte in der Folge in der 2. Bundesliga. 2002 musste die Spielbetriebs-GmbH Insolvenz anmelden, nach der Neugründung der Profiabteilung als »EHC Lausitzer Füchse« Spielbetriebs GmbH konnte der Spielbetrieb jedoch weiter gehen. 2004 wurde nach einiger Diskussion die Idee wieder verworfen, zum Vereinsnamen "Dynamo Weißwasser" zurückzukehren.

Die Eishalle Weißwasser - Heimstadion der Lausitzer Füchse

2005 existierten Unstimmigkeiten zwischen dem Verein und der Stadt Weißwasser um die Beteiligungskosten zur Betreibung der Eishalle, weswegen die Zukunft des Eishockeysports in Weißwasser lange Zeit ungewiss war und auch weiterhin ist. Dank einer breit angelegten Spendenaktion kamen jedoch ausreichend Gelder für die Sicherstellung des Spielbetriebs in der Saison 2005/06 zusammen. Am 9. April 2006 sicherten sich die Füchse durch einen Sieg gegen den EHC München den sportlichen Klassenerhalt in der 2. Eishockeybundesliga. Am Ende der Saison 2006/2007 musste die Mannschaft als Letztplatzierte in die Play-downs, konnte dort aber mit vier Siegen und zwei Niederlagen gegen die Dresdner Eislöwen den Klassenerhalt vollbringen. Ein Jahr später - die Füchse waren zum dritten Mal hinterheinander in die Play-downs geraten - musste man sich schließlich dem REV Bremerhaven geschlagen geben und stieg sportlich in die Oberliga ab. Durch den Insolvenzantrag für die Moskitos Essen und die angekündigte Spielbetriebseinstellung der Eisbären Regensburg können die Füchse trotz des sportlichen Abstiegs in der 2. Bundesliga bleiben.

Einer der größten Erfolge der letzten Jahre gelang den Füchsen in den beiden Folgejahren: In der Saison 2008/09 erreichten die Lausitzer Füchse das Halbfinale der Play-offs, nachdem diese die Heilbronner Falken in sechs Spielen besiegt hatten. Im Halbfinale scheiterten sie am späteren Meister SC Bietigheim-Bissingen. In der Saison 2009/10 erreichten die Lausitzer Füchse die Play-offs über die Pre-Play-offs und schieden in der ersten Runde erneut gegen den späteren Meister EHC München aus.

Siehe auch: Eishockey in Weißwasser

Ligenzugehörigkeit

1950 bis 1970

Mit der BSG Kristall Weißwasser nahm 1950 erstmals eine Mannschaft aus Weißwasser an der DDR-Meisterschaft teil. Sie hatte sich als 2. der Landesmeisterschaft Sachsen nach der SG Frankenhausen qualifiziert. Dabei belegte sie den 3. Platz. Die in BSG Ostglas umbenannte Mannschaft errang nach 6 Siegen 1951 zum ersten Male den Meisterschaftstitel. Dieser wurde auch nach der erneuten Umbenennung in BSG Chemie Weißwasser ab dem Folgejahr bis 1965, mittlerweile als SG Dynamo Weißwasser ununterbrochen verteidigt. In den drei folgenden Spielzeiten gelang es jeweils nur, hinter dem SC Dynamo Berlin den zweiten Platz zu erreichen, bis der Titel ab dem Jahre 1969 wieder nach Weißwasser geholt wurde.

1970 bis 1990

Die Meisterschaft der aufgrund des Leistungssportbeschlusses von acht auf zwei Mannschaften reduzierten Eishockey-Oberliga wurde seit der Saison 1970/71 nur noch zwischen den beiden Dynamo-Teams aus Weißwasser und Berlin ausgespielt. Dabei gewann Weißwasser den Titel bis 1975 durchgehend, bevor Berlin bis 1988 im Duell die Oberhand behielt. Erst in den Jahren 1989 und 1990 konnten die beide letzten zu vergebenden Titel nach Weißwasser geholt werden. Ab 1986 wurde zur Ermittlung des DDR-Meisters der modernere Spielmodus von Best-of-Serien angewendet. Bis 1989 waren zur Meisterschaftsgewinn 2 Siegesserien, im letzten Jahr der Mini-Liga 3 Siegesserien erforderlich.

ab 1990

Saison Spielklasse Liga Hauptrunde Endrunde
1990/91 1. Liga Eishockey-Bundesliga 11. Platz (von 12) Play-downs: sportlicher Abstieg (Verbleib in der Liga)
1991/92 1. Liga Eishockey-Bundesliga 12. Platz (von 12) Play-downs: sportlicher Klassenerhalt, Lizenzentzug
1992/93 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 4. Platz (von 12) Play-offs: Finale
1993/94 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 7. Platz (von 11) Play-offs: Viertelfinale, DEL-Qualifikation
1994/95 1. Liga DEL 15. Platz (von 18) Play-offs: Achtelfinale
1995/96 1. Liga DEL 18. Platz (von 18) Rückzug aus der DEL
1996/97 2. Liga 1. Eishockey-Liga 9. Platz (von 18) -
1997/98 2. Liga Hacker-Pschorr-Liga
(2. Liga Gruppe Süd)
7. (von 16) (Gruppe Süd)
6. (von 14) (Meisterrunde)
Play-offs: Halbfinale
1998/99 2. Liga Eishockey-Bundesliga 15. Platz (von 16) 2. Platz (Qualifikationsrunde)
1999/00 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 12. Platz (von 16) 12. der Platzierungsrunde (von 12)
2000/01 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 9. Platz (von 14) Play-downs: Klassenerhalt
2001/02 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 8. Platz (von 14) Play-offs: Viertelfinale
2002/03 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 14. Platz (von 15) Play-Downs: Abstieg
2003/04 3. Liga Eishockey-Oberliga 6. Platz (von 10) Play-offs: Halbfinale
2004/05 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 7. Platz (von 14) Play-offs: Viertelfinale
2005/06 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 13. Platz (von 14) Play-downs: Klassenerhalt
2006/07 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 14. Platz (von 14) Play-downs: Klassenerhalt
2007/08 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 13. Platz (von 14) Play-downs: sportlicher Abstieg (Verbleib in der Liga)
2008/09 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 7. Platz (von 13) Play-offs: Halbfinale
2009/10 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 8. Platz (von 14) Play-offs: Viertelfinale (nach Pre-Play-offs)
2010/11 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 13. Platz (von 13) Play-downs: Klassenerhalt
2011/12 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga

Mannschaft

Hauptartikel: Liste aller Spieler der Lausitzer Füchse und früherer Mannschaften

Aktueller Kader der Saison 2011/12

(Stand: 20. Oktober 2011)

Torhüter
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
35 Kanada Jonathan Boutin 28. März 1985 Granby, Québec, Kanada 2011 Lillehammer IK
38 Deutschland Louis-Vincent Albrecht FL 8. März 1993 Illertissen, Deutschland 2011 SC Riessersee (DNL)
39 Deutschland Dustin Haloschan FL 2. Juli 1991 Oberhausen, Deutschland 2011 REV Bremerhaven
Verteidiger
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
4 Deutschland Roberto Geiseler 13. April 1992 Eberswalde, Deutschland 2011 Eisbären Berlin
8 Deutschland Sebastian KlennerC 28. November 1976 Weißwasser, DDR 2008 ETC Crimmitschau
13 Deutschland Marcus Sommerfeld 22. Oktober 1983 Burnaby, British Columbia, Kanada 2011 Hannover Indians
14 Deutschland Jens Heyer 11. Februar 1989 Bad Muskau, DDR 2009 Blue Lions Leipzig
25 Tschechien/Deutschland Tomáš Gulda 17. November 1989 Opava, ČSSR 2010 ERC Sonthofen
33 Deutschland Pascal Kröber FL 14. März 1992 Gera, Deutschland 2011 Krefelder EV (DNL)
44 Deutschland Jörg Wartenberg 21. Mai 1981 Cottbus, DDR 2011 Dresdner Eislöwen
83 Deutschland Robert BartlickA 27. Juni 1983 Hoyerswerda, DDR 2002 eigener Nachwuchs
84 Kanada Jared N. Ross 3. Dezember 1984 Stony Island, Nova Scotia, Kanada 2011 Reading Royals
Angreifer
Nr. Name Pos Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
9 Deutschland Danny Albrecht C 27. Januar 1985 Bad Muskau, DDR 2009 SERC Wild Wings
10 Kanada Mark Derlago LW 17. Januar 1986 Brandon, Manitoba, Kanada 2011 Idaho Steelheads
11 Deutschland Björn Bombis C 30. September 1982 Berlin, Deutschland 2011 Hannover Indians
19 Kanada Matt McKnight C 4. Juni 1984 Halkirk, Alberta, Kanada 2011 Idaho Steelheads
20 Tschechien/Deutschland Ervín Mašek LW 20. August 1967 Šumperk, ČSSR 2008 Eisbären Regensburg
21 Deutschland Markus Lehnigk LW 21. Juli 1988 Bad Muskau, DDR 2006 eigener Nachwuchs
36 Deutschland Florian Brenninger FL LW 21. März 1992 Vilsbiburg, Deutschland 2011 EV Landsberg
41 Deutschland Jannik Herm FL RW 29. März 1991 Karlsruhe, Deutschland 2011 SC Bietigheim-Bissingen
61 Deutschland Andreas Baumer FL RW 12. Februar 1991 München, Deutschland 2011 TEV Miesbach
72 Deutschland Mike Mieszkowski 14. Dezember 1992 Wilhelmshaven, Deutschland 2010 Moskitos Essen
75 Deutschland Peter Meier F 8. März 1990 Regensburg, Deutschland 2011 EHC Klostersee
77 Kanada/Deutschland Chris Straube LW 27. Mai 1974 Toronto, Ontario, Kanada 2011 Moskitos Essen
96 Deutschland Thomas GötzA F 9. Juni 1985 Bad Muskau, DDR 2005 eigener Nachwuchs
Offizielle
Tätigkeit Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
Trainer Deutschland Dirk Rohrbach 30. Juli 1972 Weißwasser, DDR 2009 Lausitzer Füchse (Co-Trainer)
Manager Deutschland Ralf Hantschke 27. Mai 1965 Bad Muskau, DDR 2008 -

Legende: FL: Förderlizenz, A: Assistenzkapitän, C: Mannschaftskapitän

Spieler

Vereinsinterne Rekorde

Im Weißwasseraner Eishockey gibt es Reihe bekannter Spieler, die einst mit den Dynamos und seit 1990 beim ESW und den Lausitzer Füchsen die Schläger auf dem Eis kreuzten. Beinahe jede Saison bringt einen neuen Liebling hervor. Manche bleiben für länger, manche gehen nach ein oder zwei Saisons.

Rekordspieler
Platz Spieler Spiele
1. Jörg Pohling 648
2. Torsten Hanusch 590
3. Wadym Kulabuchow 466
4. Torsten Eisebitt 420
5. Robert Bartlick 360
Strafminuten gesamt
Platz Spieler Minuten
1. Torsten Hanusch 907
2. Robert Bartlick 586
3. Jörg Pohling 533
4. Frank Peschke 516
5. Sean Gagnon 422
Punkte pro Spiel
Platz Spieler Pkt./Min.
1. Preston Mizzi 1.257
2. Greg Schmidt 1.212
3. Martin Sekera 1.153
4. Robert Brezina 1.150
5. Mattias Wikström 1.071
Top-Scorer gesamt
Platz Spieler Punkte (T/A)
1. Wadym Kulabuchow 445 (200/245)
2. Jörg Pohling 250 (114/136)
3. Martin Sekera 225 (81/144)
4. Andreas Gebauer 221 (128/93)
5. Frank Peschke 211 (65/146)
Top-Torschützen gesamt
Platz Spieler Tore
1. Wadym Kulabuchow 200
2. Andreas Gebauer 128
3. Jörg Pohling 114
4. Morgan Samuelsson 91
5. Martin Sekera 81
Top-Assistants gesamt
Platz Spieler Vorlagen
1. Wadym Kulabuchow 245
2. Frank Peschke 146
3. Martin Sekera 144
4. Jörg Pohling 136
5. Torsten Hanusch 117
Top-Scorer pro Saison
Platz Spieler Saison Punkte (T/A)
1. Martin Sekera 2003/04 83 (50/33)
2. Martin Sekera 2004/05 71 (28/43)
3. Marvin Tepper 2009/10 64 (15/49)
4. Greg Schmidt 2003/04 63 (19/44)
5. Mattias Wikström 2004/05 61 (21/40)
Top-Torschützen pro Saison
Platz Spieler Saison Tore
1. Carsten Gosdeck 2009/10 35
2. Martin Sekera 2003/04 33
3. Martin Sekera 2004/05 28
4. Wadym Kulabuchow 2003/04 26
5. Dirk Rohrbach 2004/05 25
Top-Assistants pro Saison
Platz Spieler Saison Vorlagen
1. Martin Sekera 2003/04 50
2. Marvin Tepper 2009/10 49
3. Greg Schmidt 2003/04 44
4. Martin Sekera 2004/05 43
5. Peter Szabó 2007/08 43

Fett gedruckte Spieler sind noch aktiv. Quellen: www.lausitzer-fuechse.de, www.eliteprospects.com

Bekannte ehemalige Spieler

Mattias Wikström in der Saison 2005/06

Literatur

  • Herbert Tschätsch: Das Lausitzer Eishockeywunder aus Weißwasser. Niederlausitzer Verlag, Guben 2006, ISBN 3-935881-37-1

Weblinks

 Commons: Lausitzer Füchse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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