Langen bei Bremerhaven

Langen bei Bremerhaven
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Langen
Langen (bei Bremerhaven)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Langen hervorgehoben
53.6166666666678.583333333333314Koordinaten: 53° 37′ N, 8° 35′ O
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Cuxhaven
Höhe: 14 m ü. NN
Fläche: 121,6 km²
Einwohner: 18.460 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 152 Einwohner je km²
Postleitzahl: 27607
Vorwahl: 04743
Kfz-Kennzeichen: CUX
Gemeindeschlüssel: 03 3 52 030
Stadtgliederung: 8 Ortsteile bzw. Stadtbezirke
Adresse der Stadtverwaltung: Sieverner Straße 10
27607 Langen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Thorsten Krüger (SPD)

Langen (bei Bremerhaven) ist eine Stadt im Landkreis Cuxhaven in Niedersachsen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Langen schließt mit seinem Stadtgebiet direkt an die Stadt Bremerhaven und damit an die Landesgrenze zur Freien Hansestadt Bremen an.

Stadtgliederung

Langen besteht neben dem gleichnamigen Hauptort aus den Ortschaften

  • Debstedt, plattdeutsch Debs, liegt 3 km westlich von Langen nahe der BAB 27 und ist das älteste Kirchdorf in der Stadt Langen
  • Holßel liegt 10 km nördlich von Langen an der Bundesstraße 6
  • Hymendorf liegt 6 km nordwestlich von Langen
  • Imsum, liegt 4 km westlich von Langen unmittelbar hinter dem Deich der Außenweser
  • Krempel, plattdeutsch Krümpel), liegt 12 km nördlich von Langen in der Nähe der BAB 27
  • Neuenwalde liegt 10 km nördlich von Langen an der Bundesautobahn 27
  • Sievern liegt 5 km nördlich von Langen an der Bundesstraße 6
  • Der Hauptort Langen hat sich aus einem alten Dorfkern mit vielen Bauernhöfen heraus zu einem Wohnort für Pendler aus dem Oberzentrum Bremerhaven entwickelt. Die Stadt wird aufgrund der steigenden Bevölkerungszahlen zurzeit in folgende Stadtteile getrennt:
    • Langen Nord
    • Langen Süd
    • Langen Mitte

Geschichte

  • Von 1971 bis 1974 bestanden die Samtgemeinden Langen und Neuenwalde, die nach der Gebiets- und Verwaltungsreform ab 1. März 1974 zur Gemeinde Langen zusammengeführt wurde mit folgenden Orten:
  • Debstedt: Das alte Kirchdorf bestand schon seit dem 11. Jahrhundert, die Kirche wurde im 12. Jh. gebaut. Zwei Großbrände von 1847 und 1912 zerstörten den Ort, der bis etwa 1914 nach und nach wieder aufgebaut wurde. Bis 1852 bildeten die Kirchspiele Debstedt und Holßel einen Verwaltungsbezirk "Börde Debstedt" beim Amt Bederkesa.
  • Holßel: In einer alten Urkunde wird von einer Holleborg zwischen Debstedt und Holßel berichtet, in der Edelleute wohnten. 1111 wurde die Kirche gebaut. Um 1654 blieb der Ort in einem lutherischen Umfeld Evangelisch/Reformiert. Holßel wurde 1971 Gemeinde der Samtgemeinde Neuenwalde und ab 1974 Ortschaft der Gemeinde Langen.
  • Hymendorf: Als Moorsiedlung 1829 nach einem einheitlichen Plan durch das Amt Bederkesa gegründet. Zur Erschließung des Moores wurden schnurgerade feste Wege angelegt.
  • Imsum wurde 1091 erstmals urkundlich erwähnt. Die Ortsteile Weddewarden, Dingen und die Bauernschaft Lebstedt bildeten das Kirchspiel Imsum und die alte "Ochsenkirche" stand mitten zwischen den drei Dörfern. Lebstedt wurde 1717 von der vordringenden See "zurückerobert" und Weddewarden 1927 nach Bremerhaven eingemeindet.
  • Krempel: Das ursprüngliche Heidedorf lebte hauptsächlich von der Schaf- und Bienenzucht. Durch die Urbarmachungen am Anfang des 20. Jahrhunderts veränderte sich das Landschaftsbild total. 1906 erhält der Ort Telefon und Post, 1921 Strom und erst 1960 Anschluss an das öffentliche Wassernetz.
  • Langen wurde 1139 erstmals urkundlich erwähnt. Bis in die Neuzeit war das Bauerndorf und die Gegend dünn besiedelt. 1549 bestand Langen aus nur 4,5 Höfen und 23 Katen. Erst im 20. Jahrhundert erhöhte sich die Bevölkerungszahl Langens durch die Nachbarschaft zu Bremerhaven deutlich. Am 1. Juli 1990 erhielt die Gemeinde Langen das Stadtrecht.
  • Neuenwalde: Das Dorf auf der Geest wurde erstmals 1334 urkundlich erwähnt. Bedeutungsvoll war die Verlegung des Benediktinerinnenklosters im selben Jahr von Altenwalde nach Neuenwalde.
  • Sievern wurde 1139 erstmals in einer von dem Bremer Erzbischof Adalbert II. (1123–1148) ausgestellten Urkunde über die Schenkungen an das Kloster St. Pauli bei Bremen erwähnt. Mit Sicherheit haben jedoch schon vor fünftausend Jahren Menschen in diesem Gebiet gelebt. Ab 3000 v. Chr. lassen sich in dieser Region Bauernkulturen nachweisen. Aus dieser Zeit stammen Grabhügel bei der Heidenschanze, der Pipinsburg und den östlich der Heidenstadt gelegenen "Sieben Bergen".

Politik

Stadtrat

Die Sitzverteilung der Stadt Langen 2006

Die 32 Sitze des Stadtrates verteilen sich wie folgt:

(Stand: Kommunalwahl am 10. September 2006)

Wappen

Das Wappen der Stadt Langen zeigt auf goldenem Grund ein rotes Sonnenrad, das hinter einem schwarzen Hügel wie die Sonne aufgeht. Am Fuß des Hügels verläuft quer ein Gewässer, das die Weser repräsentiert. Darüber prangt eine Urne. Sowohl Urne als auch Sonnenrad stehen für archäologische Funde aus der Gegend um Langen.

Die Wappen der anderen Ortsteile können auf der WEB-Seite der Gemeinde Langen gefunden werden.


Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Der "Ochsenturm" von Imsum
  • Debstedt: Die Feldsteinkirche besteht seit dem 12. Jh. Im Innern der Kirche befindet sich ein Taufbecken aus dem Jahre 1497.
  • Imsum: Der Ochsenturm ist ein Wahrzeichen des Ortes. Er ist das Einzige, was im Laufe der Jahrhunderte von der Kirche, um die einige Legenden ranken, übrig blieb. Der Ochsenturm wird heute gern als Aussichtsplattform genutzt.
  • Holßel: Die Kirche wurde 1111 erbaut. Sie wurde seit dem Mittelalter bis heute ununterbrochen von reformierten Pastoren betreut.
  • Hymendorf: Die Nachbildung einer alten Moorkate.
  • Krempel: Die alte Schule wurde im Jahre 1910 gebaut; nach Umbau Nutzung als Feuerwehrhaus.
  • Neuenwalde: Der Klosterkomplex der Benediktinerinnen von 1334 bestand aus der Kirche, zwei Gebäuden, dem Amt mit vier Gebäuden, dem Pfarrhaus, dem Küsterhaus und der Erbzinsmühle. 1500 brannte das Kloster ab. Spätere Bauteile: Anbau Südflügel. (1719), Torfstall, Kornscheune (1873). Heute ist das Kloster als Stift bewohnt.

Museen

  • Debstedt: Heimatmuseum, im Privatbesitz.
  • Neuenwalde: Heimatmuseum
  • Sievern: John Wagener Haus, im Privatbesitz

Naturdenkmäler

  • Sievern: Die Pipinsburg erhebt sich am Sieverner Auetals als ein mächtiger Rundwall. Das genaue Alter und die Namensbedeutung sind unbekannt. In der Nähe befinden sich mit Bülzenbett und Heidenschanze (Grabhügel) weitere Kultstätten.

Sport

TV Langen

Der Turnverein Langen von 1908 (Weblink: [1]) ist der größte Sportverein der Stadt Langen und der Stadtteile. Er bietet an: Aikido, Badminton, Faustball, Fußball, Handball, Karate, Leichtathletik, Prellball, Tennis, Tischtennis, Turnen.

Der TV Langen war von 2002-2006 ausrichtender Verein des "Int. Volksbank Hochsprung-Meeting Langen". In der VolksbankARENA am Nordeschweg gab sich das Who is who der Weltelite im Hochsprung die Klinke in die Hand. Der Meeting-Rekord liegt bei den Männern bei 2,35 m (2002, Andrej Sokolovskii UKR) und 1,90 m (2006, Gaelle Niare FRA). Eine Fortsetzung im Jahr 2009 ist angedacht.

Im Jahr 2007 richtete der TV Langen das "Int Volksbank Stabhochsprung-Meeting Langen" aus. Das Springen wurde als sog. Marktplatzspringen auf einer mobilen Stabhochsprung-Anlage ausgetragen. Drei Springer überquerten die Höhe von 5,70 m. Darunter auch der Drittplatzierte Deutsche, Richard Spiegelburg (TSV Bayer Leverkusen). Weitere deutsche Teilnehmer waren Lars Börgeling (5,40 m / Platz 4 / Leverkusen), Björn Otto (5,40 m / Platz 5 / Dormagen) und Fabian Schulze (5,20 m / Platz 7 / Kornwestheim).

TSV Debstedt

Im Fußball spielen die I. Herren in der Bezirksliga Lüneburg.

TSV Holssel

Der Verein hat eine intensive Tischtennis-Abteilung. Im Fußball gibt es eine Spielgemeinschaft mit dem TSV Krempel.

TSV Imsum

Der Verein bietet an: Fußball, Tischtennis, Turnen, Volleyball

TSV Krempel

Der Verein bietet an: Tischtennis, Fußball (Spielgemeinschaft mit TSV Holßel)

TSV Neuenwalde

Der Verein bietet an: Badminton, Fußball, Leichtathletik, Tanzsport, Tischtennis, Turnen.

TSV Sievern von 1911 e.V.

Der Verein bietet an: Badminton, Basketball, Fußball, Leichtathletik/Turnen, Schwimmen, Tennis, Tischtennis, Volleyball(zurzeit nicht mehr aktiv). Die 1. Herren-Fußballmannschaft spielt derzeit in der Bezirksliga Lüneburg, war aber bis 2002 in der Niedersachsenliga vertreten, der höchsten Spielklasse in Niedersachsen. Im Jugendfußball gibt es eine Spielgemeinschaft mit dem TSV Holßel und dem TSV Neuenwalde. In jeder Altersklasse existiert mindestens eine Mannschaft.

Kulinarische Spezialitäten

Deftige Spezialitäten dieser Region sind Röhrkohl und Kümmelkohl. Gemeinsam ist den Kohlarten, dass sie nicht angebaut werden. Röhrkohl wächst wild, meistens auf Salzwiesen hinter dem Deich. Kümmelkohl wird auf Wiesen gestochen und besitzt eine geschmackliche Nähe zum Grünkohl.

Wirtschaft und Verkehr

Verkehr

Eisenbahn

Der nächste Bahnhof mit regelmäßigem Personenverkehr ist in Bremerhaven-Lehe.

Die Stadt Langen wird auf der Schiene von den Bahnstrecken

  • Museumsbahn Bremerhaven–Bederkesa mit dem Stationen Langen, Debstedt-Seepark und Debstedt erschlossen, diese Strecke ist allerdings seit längerer Zeit eine Museumseisenbahn, die nur an einigen Sonntagen im Sommer verkehrt,

durchquert.

ÖPNV

Langen wird im ÖPNV mit den Buslinien 505 und 506 der Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG bedient. In den Ortsteil Imsum fährt die Linie 509.

Ferner verkehren über Langen die Regionalbuslinien

  • 525 Bremerhaven - Bad Bederkesa (- Lintig)
  • 528 Bremerhaven - Otterndorf (nur einzelne Fahrten)
  • 550 Bremerhaven - Midlum - Cuxhaven (nur einzelne Fahrten)

Bis 1958 verkehrte nach Langen (Friedrichsruh) die Straßenbahnlinie 2 der Bremerhavener Straßenbahn.

Straße

Langen liegt an der A 27 zwischen Bremen und Cuxhaven und ist über die Anschlussstellen Bremerhaven-Überseehäfen, Debstedt und Neuenwalde zu erreichen. Durch die Ortschaften Langen, Sievern und Holßel geht die ehemalige Bundesstraße 6 die nach der Fertigstellung der A 27 zu einer Landesstraße degradiert wurde, es ist jetzt die L 135.

Infrastruktur

Öffentliche Einrichtungen

  • Krankenhaus im Stadtteil Debstedt
  • Polizeistation in der Ortschaft Langen - Telefon: 04743-276990
  • Stadtbücherei Langen, Lindenhof-Zentrum
  • Polizeikommissariat mit Autobahnaufgaben in der Ortschaft Debstedt - Telefon: 04743 - 9280
  • Autobahnmeisterei Debstedt
  • Amtsgericht
  • Seniorentreff Langen, Debstedter Str. 1 (am Lindenhofzentrum)
  • Feuerwehr Langen

Bildung

  • Mehrere Kindergärten befinden sich in Langen (2008 insgesamt 16)
  • Schulen:
    • Drei Grundschulen: In Langen "Am wilden Moor" und "Am Hinschweg" sowie in Neuenwalde, Schulstraße
    • Die Haupt- und Realschule Nordeschweg 52
    • Das Gymnasium Lühr-Immen-Weg 3 führt bis zur Klasse 10
    • Vormals gab es auch noch eine Orientierungsstufe. Ursprünglich waren alle drei Schulstränge von der 7.-10. Klasse im Schulzentrum Langen untergebracht.
    • Die Seeparkschule Wesermünde in Debstedt ist eine Schule für körperliche und motorische Entwicklung mit einem Internat.
  • Die Volkshochschule in Langen ist eine Geschäftsstelle der Volkshochschule im Landkreis Cuxhaven, deren Aktionsradius sich von Nordholz über Dorum, Bad Bederkesa, Schiffdorf, Spaden, Beverstedt, Hagen bis nach Loxstedt erstreckt.
  • Die städtische Musikschule hat um die 400 Schüler. Eine private Musikschule ist auch vorhanden.

Jugend

  • Kinder- und Jugendzentrum Langen, Sieverner Str. 8 (neben dem Rathaus)
  • Sporthalle "Am Wilden Moor" in Langen, Alter Postweg Ost
  • Jugendhilfestation Langen der DRK, Leher Landstraße 2 a
  • Jugendräume in Debstedt, Holßel, Hymendorf, Insum, Krempel, Neuenwalde und Sievern

Freizeit

Im Stadtteil Debstedt befindet sich das Planet Dance, eines der besten Großraumdiscos Deutschlands (2. Platz beim German Disco Awards).

Sagen und Legenden

Das „Bülzenbett“ bei Sievern, ein Großsteingrab der Trichterbecherkultur.
  • Die Zwerge im Langen Berg bei Langen
  • Das Meerweibchen und das Männchen
  • Die Hexe von Sievern
  • Die Schätze der Pipinsburg
  • Vom Bülzenbett bei der Pipinsburg
  • Die Imsumer Taufe
  • Der Ochsenturm

Quelle: „Hake Betken siene Duven“, Das Sagenbuch von Elb- und Wesermündung ISBN 3-931771-16-4 von den Männer vom Morgenstern

Söhne und Töchter der Stadt

Weblinks


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