Landkreis Uecker-Randow

Landkreis Uecker-Randow
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Uecker-Randow Deutschlandkarte, Position des Landkreises Uecker-Randow hervorgehoben
53.5614.07
Basisdaten (Stand 2011)
Bestandszeitraum: 1994–2011
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Verwaltungssitz: Pasewalk
Fläche: 1.635 km²
Einwohner:

72.137 (31. Dez. 2010)

Bevölkerungsdichte: 44 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: UER
Kreisgliederung: 54 Gemeinden
Lage des Landkreises Uecker-Randow in Mecklenburg-Vorpommern
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Über dieses Bild

Der Landkreis Uecker-Randow war ein Landkreis im Osten Mecklenburg-Vorpommerns. Zusammen mit dem Landkreis Ostvorpommern und der Hansestadt Greifswald ging er im Zuge der Kreisgebietsreform 2011 im neu gebildeten Landkreis Vorpommern-Greifswald auf.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Lage

Haffküste bei Mönkebude
Im Vordergrund der Neuwarper See mit der Ortschaft Rieth, im Hintergrund das Stettiner Haff

Der Landkreis Uecker-Randow hatte seinen Namen von den beiden größten Gewässern des Kreisgebiets, den Flüssen Uecker und Randow. Im Norden des Landkreises verläuft eine Küstenlinie entlang des Stettiner Haffs. An der Grenze zur Republik Polen formt sich diese Line zur Bucht des Neuwarper Sees. Die nördliche Hälfte des Kreisgebietes wird von der Ueckermünder Heide eingenommen, einer waldreichen Tiefebene. Im Westen hat der Landkreis Anteil am Endmoränenzug Brohmer Berge. Hier liegt auch die mit 133 m ü. NN höchste Erhebung (Ziegler Berg). Der Südteil des Landkreises liegt in einem leicht hügeligen Gebiet östlich und westlich der Randow und grenzt an den Landschaftsraum der nordbrandenburgischen Uckermark. Einziges Mittelzentrum des Kreises war Pasewalk, wobei Ueckermünde in Teilen Mittelzentrumfunktionen erfüllt. Unterzentren sind Eggesin, Torgelow, Strasburg und Löcknitz. Ländliche Zentralorte sind Penkun und Ferdinandshof.

Landschaftsgestalt

Die Tier- und Pflanzenwelt im Landkreis ist reich an Biotypen, welche sich teilweise auf engen Räumen, aber auch weit verstreut finden lassen.
Im Süden und Südwesten sind eine Vielzahl von Seen, Söllen und Mooren in die weichwelligen lehmigen Grundmoränenplatten eingelagert. Aufgrund der guten Böden wird in diesen Gebieten vorrangig Landwirtschaft betrieben und der Waldanteil ist hier sehr niedrig. Entlang des Randowtals trifft man eine für Deutschland einzigartige Steppenflora an, welche überwiegend durch kontinentalen Trockenrasen gekennzeichnet ist.
Der Norden des Landkreises ist vor allem durch einen hohen Waldbestand geprägt, was auch an den schlechteren Bodenkennwerten liegt. Entlang der Haffküste sowie in vielen anderen Teilen des Kreises erstrecken sich die für das Landschaftsbild so typischen Alleen.
Durch die jahrzehntelange Nutzung weiter Teile der Ueckermünder Heide als Truppenübungsplatz der NVA und später auch der Bundeswehr, haben sich in diesen Gebieten wertvolle Zwergstrauchheiden und Magerrasen entwickelt. In den Randbereichen sind Naturschutzgebiete und Rückzugsräume z.B. für Seeadler entstanden.
Zwischen der Ueckermünder Heide und den Brohmer Bergen liegt die Friedländer Große Wiese, sie stellte einst das ausgedehnteste Kalkflachmoor Norddeutschlands dar. Infolge einer großräumigen Melioration in den 1960er Jahren ist von der einstigen Tier- und Pflanzenwelt jedoch nicht mehr viel geblieben. Besondere Bedeutung haben die Wiesenflächen heute als Rast- und Nahrungsrevier für annähernd 100 Brutvogel-, und nochmal 80 Gastvogelarten.[1]
Die Brohmer Berge zeichnen sich durch ausgedehnte Rotbuchen- und Mischwälder aus. In die Täler und Senken des hügeligen Endmoränenzugs sind viele Waldsölle und Moore eingebettet. Sie bieten den Lebensraum für Schwarzstorch, Schreiadler, Kraniche und auch Rotwild.
Am Rande der Brohmer Berge befindet sich der Galenbecker See mit Rückzugsräumen für in Mitteleuropa gefährdete Tier- und Pflanzenarten.

Seit 2005 wird der Naturraum durch den Naturpark Am Stettiner Haff geschützt.

Landnutzung

Flächen Prozent (%) Fläche (ha)
Siedl./ Verkehr 5,4 8770
Landwirtschaft 50,9 82672
Wald 31,8 51650
Wasser 10,3 19328

Sonstige Flächen (z. B. Ödland) sind nicht enthalten.[2]

Geschichte

Ansicht von Ueckermünde Anfang des 17. Jh.
Stadtmauer in Pasewalk
Bevölkerungsentwicklung seit 1990[3]
Bevölkerungsentwicklung zwischen 2002 und 2007 und jährliche Entwicklung von 2004 bis 2007[3]

Vorgeschichte

Die ersten Menschen kamen nach der Weichseleiszeit in die Region. Im Tal der Randow bei Wollschow zeugt eine Anzahl von Großsteingräbern und Steinkisten davon, dass Angehörige der neolithischen Trichterbecherkultur, etwa 4000 v. Chr., den Raum besiedelten. Das so genannte "Walfischgrab" (Wollschow 34) ist eine 1929 ausgegrabene Steinkiste. Sie verdankt ihren Namen der Form des Decksteins. In der nur 0,8 x 0,5 m messenden Kammer wurden drei Kinderskelette in Hockerstellung (angezogene Beine) und eine Keramikschale gefunden. Ein Schalenstein und ein slawischer Burgwall sind Denkmäler aus jüngerer Zeit.

Mit der Völkerwanderung in den Jahren 400 bis 600 zogen germanische Stämme aus dem Gebiet der Ueckermünder Heide Richtung Süden und Westen. Vom 6. Jahrhundert bis zum 7. Jahrhundert zogen Westslawen und Ukranen in die zum Teil verwaiste Region. Die Ukrer/Ukranen gehören zum Stamm der Wenden, die dem Großstamm der Lutizier zuzurechnen sind. Mit der Zerstörung der Jaromarsburg in Arkona 1168 wurde der Untergang der Slawen vorangetrieben. Die Slawen wurden christianisiert und Mönchsorden ließen sich in der Ueckermünder Heide nieder.

12. bis 19. Jahrhundert

Im 12. Jahrhundert kamen deutsche Siedler aus Holstein, Niedersachsen und Westfalen in die Region und brachten moderne Ackerbaumethoden mit. In der Folgezeit bildete sich das Handwerk zusammen mit dem Fischfang neben der Haupterwerbsquelle der Landwirtschaft heraus. Die wichtigsten Handelswege der Zeit waren die Uecker und das Haff bis hin zur Ostsee. Es entwickelten sich Kohlemeiler und Ziegeleien zur Nutzung lokaler Tonvorkommen. Zudem wurde Raseneisenerz aus der Region und Roheisen aus Schweden in den Eisenhütten verarbeitet.

In der Zeit des Dreißigjährigen Krieges wurde das Gebiet der Ueckermünder Heide fast vollständig entvölkert. Erst mit dem Westfälischen Frieden, mit dem das Gebiet an Schweden fiel, wurde die Gegend langsam wieder besiedelt. 1720, mit dem Frieden von Stockholm, fiel das Gebiet südlich der Peene, einschließlich der Insel Usedom an Brandenburg-Preußen. In dieser Zeit wurde die Landwirtschaft weiter kultiviert. Es entstanden Handwerksbetriebe wie Sägewerke, Köhlereien, Eisenhütten und Werften und die geregelte Forstwirtschaft wurde eingeführt.

Nach dem Siebenjährigen Krieg (1756–1763) wurde die Landwirtschaft weiter kultiviert, es entstanden Molkereien und der Viehbestand wurde aufgestockt, sowie die Fruchtwechselwirtschaft eingeführt. Die Bevölkerung verdoppelte sich in weniger als 100 Jahren. Durch die rege Fabriktätigkeit der Ziegeleien, Eisengießereien und Schneidemühlen fanden immer mehr Menschen den Haupterwerb in der Industrie. Die Landwirtschaft war dabei nur ein Nebenerwerb.

Nach 1945

Nach 1945 wurde die Kollektivierung in Verbindung mit der Industrialisierung der Landwirtschaft vorangetrieben. Der Fischfang wurde ebenfalls industrialisiert und fischverarbeitende Betriebe wurden geschaffen. Die Region wurde durch die Stationierung von Truppen der NVA und der Einrichtung von Truppenübungsplätzen geprägt. Nach der Wiedervereinigung wurde die Region nicht zuletzt in der Landwirtschaft neugeordnet. Heute ist die Region durch eine sehr geringe Siedlungsdichte und einen vielfältigen Naturraum geprägt.

Der Landkreis entstand am 12. Juni 1994 aus dem ehemaligen Kreis Pasewalk (bis auf die am 18. Juli 1992 nach Brandenburg ausgegliederte Stadt Brüssow und die Gemeinden Nechlin, Wollschow, Woddow, Bagemühl, Grünberg), aus über 90 % des ehemaligen Kreises Ueckermünde (nur die Gemeinden Neuendorf A und Wietstock kamen an den Landkreis Ostvorpommern) und aus dem Ostteil des ehemaligen Kreises Strasburg (Stadt Strasburg sowie die Gemeinden Blumenhagen, Groß Luckow und Klein Luckow).

Für eine Verwaltungsreform und der dabei beabsichtigten Schaffung neuer Großkreise in Mecklenburg-Vorpommern 2009 gingen die Überlegungen der Landesregierung dahin, den Landkreis als Ganzes in einenm neuen „Landkreis Südvorpommern“ aufgehen zu lassen. Nach dem Urteil des Landesverfassungsgerichtes vom 26. Juli 2007 konnte das ursprüngliche Reformgesetz als mit der Verfassung des Landes unvereinbar nicht umgesetzt werden.[4] Im Zuge einer neuen Kreisreform im Jahr 2011 wurde der Landkreis schließlich Teil des neuen Landkreises Vorpommern-Greifswald mit der Kreisstadt Greifswald.[5]

Einwohnerentwicklung

Der Landkreis hat im Zeitraum von 1990 bis 2005 etwa 20 % seiner Einwohner verloren. Laut einer Bevölkerungsprognose der Landesregierung werden im Jahr 2020 nur noch 53.597 Menschen im Kreis leben, was einem Rückgang gegenüber 2002 um 34,4 % und damit dem größten Bevölkerungsverlust aller Kreise in Mecklenburg-Vorpommern entspräche. Ursächlich ist ein negativer Wanderungssaldo und ein damit einhergehendes hohes Geburtendefizit.[6]
2005 betrug der Anteil:

  • der unter 25-jährigen ca. 23,5 %
  • der 25 bis 50-jährigen ca. 35,5 %
  • der über 50-jährigen ca. 41 %.
Jahr Einwohner
1990 96.043
1991 93.620
1992 92.274
1993 92.000
1994 90.556
1995 89.526
1996 88.830
1997 87.981
1998 87.442
Jahr Einwohner
1999 86.399
2000 85.086
2001 83.459
2002 81.632
2003 80.308
2004 78.497
2005 77.152
2006 76.262
2008 74.194

Landräte

Politik

Kreistag

Der Kreistag des Landkreises Uecker-Randow bestand aus 47 Abgeordneten. Nach der Wahl vom 7. Juni 2009 setzte er sich bis zum 3. September 2011 wie folgt zusammen:

Partei Sitze
CDU 15
Die Linke 11
SPD 6
BB UER 4
NPD 4
FDP 3
Bv-Ländlicher Raum 2
WIP 1
BfP 1

Der Landkreis (Wahlkreisnummer 62) bestand aus 112 Wahlbezirken mit 63.742 Wahlberechtigten. Zur Wahl gingen 31.414 Wähler, die 3.574 ungültige und 88.668 gültige Stimmen abgaben. Dies entspricht einer Wahlbeteiligung von rund 49,3 % (alle Daten aus 2009).

Näheres zum Wahlverfahren und zu rechtlichen Bestimmungen: Kreistag (Mecklenburg-Vorpommern)

Wappen

Wappen Uecker-Randow

Das Wappen wurde am 6. Juni 1995 durch das Innenministerium genehmigt und unter der Nr. 83 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Blasonierung: „In Silber ein aus blauem, mit zwei silbernen Wellenbalken belegtem Wellenschildfuß hervorkommender, sich nach oben verjüngender, gezinnter roter Backsteinrundturm mit abgeflachtem Spitzdach und zwei balkenweise angeordneten schwarzen Fenstern, begleitet: rechts von einem goldbewehrten roten Greif, links von einem goldbewehrten roten Adler.“

Das Wappen wurde von dem Neubrandenburger Lothar Herpich gestaltet.

Flagge

Die Kreisflagge des Landkreises Uecker-Randow zeigte in fünf Längsstreifen abwechselnd die Farben Rot-Silber (Weiß)-Blau-Silber (Weiß)-Rot. Die roten Streifen nehmen je ein Viertel, der blaue Streifen nimmt ein Achtzehntel der Flaggenhöhe ein. In der Mitte des Flaggentuches befindet sich das Kreiswappen, das den blauen Streifen unterbricht. Die Höhe des Wappenschildes verhält sich zur Höhe des Flaggentuches wie 4:9. Höhe und Länge des Flaggentuches verhalten sich zueinander wie 3:5.

Städte und Gemeinden

Amtsfreie Gemeinden

(Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2010[7])

Amtsfreie Gemeinden

  1. Pasewalk, Stadt * (11.319)
  2. Strasburg (Uckermark), Stadt (5424)
  3. Ueckermünde, Stadt (9984)

Ämter

Ämter mit amtsangehörigen Städten und Gemeinden

* Sitz der Amtsverwaltung

  1. Ahlbeck (677)
  2. Altwarp (535)
  3. Eggesin, Stadt * (5198)
  4. Grambin (452)
  5. Hintersee (349)
  6. Leopoldshagen (747)
  7. Liepgarten (808)
  8. Lübs (391)
  9. Luckow (651)
  10. Meiersberg (445)
  11. Mönkebude (769)
  12. Torgelow-Holländerei (421)
  13. Vogelsang-Warsin (369)
  1. Bergholz (387)
  2. Blankensee (543)
  3. Boock (603)
  4. Glasow (170)
  5. Grambow (980)
  6. Krackow (724)
  7. Löcknitz * (3021)
  8. Nadrensee (363)
  9. Penkun, Stadt (1953)
  10. Plöwen (307)
  11. Ramin (713)
  12. Rossow (462)
  13. Rothenklempenow (659)
  1. Altwigshagen (361)
  2. Ferdinandshof (2855)
  3. Hammer a. d. Uecker (500)
  4. Heinrichsruh (258)
  5. Heinrichswalde (452)
  6. Rothemühl (319)
  7. Torgelow, Stadt * (9268)
  8. Wilhelmsburg (845)
  1. Blumenhagen (374)
  2. Brietzig (201)
  3. Damerow (140)
  4. Fahrenwalde (355)
  5. Groß Luckow (194)
  6. Jatznick (1875)
  7. Klein Luckow (222)
  8. Koblentz (236)
  9. Krugsdorf (421)
  10. Nieden (178)
  11. Papendorf (246)
  12. Polzow (244)
  13. Rollwitz (639)
  14. Schönwalde (481)
  15. Viereck (1320)
  16. Zerrenthin (482)
  17. Züsedom (247)

Gebietsänderungen

In den Jahren seit 1994 fanden im Gebiet des Landkreises Uecker-Randow wie im gesamten Land Mecklenburg-Vorpommern umfangreiche Gebietsänderungen statt.

Aus den ursprünglich fünf Ämtern wurden nach Abschluss der Gebietsreform am 1. Januar 2005 vier Ämter. Die Städte Torgelow und Eggesin verloren ihre Amtsfreiheit. Die Anzahl der Gemeinden verringerte sich von 65 auf 54.

Ämterfusionen

Wechsel von Gemeinden über Landkreisgrenzen

Eingemeindungen

  • Auflösung der Gemeinde Rieth – Eingemeindung nach Luckow (31. Dezember 1997)
  • Auflösung der Gemeinden Grünz, Sommersdorf, Storkow und Wollin b. Penkun – Eingemeindung nach Penkun (1. Januar 1999)
  • Auflösung der Gemeinde Glashütte – Eingemeindung nach Rothenklempenow (31. Dezember 1999)
  • Auflösung der Gemeinde Belling – Eingemeindung nach Jatznick (1. Januar 2001)
  • Auflösung der Gemeinde Marienthal – Eingemeindung nach Viereck (1. Januar 2002)
  • Auflösung der Gemeinde Bismark – Eingemeindung nach Ramin (1. Januar 2004)
  • Auflösung der Gemeinde Pampow – Eingemeindung nach Blankensee (13. Juni 2004)
  • Auflösung der Gemeinde Lebehn – Eingemeindung nach Krackow (13. Juni 2004)
  • Auflösung der Gemeinde Mewegen – Eingemeindung nach Rothenklempenow (1. Januar 2005)
  • Auflösung der Gemeinde Wietstock – Eingemeindung nach Altwigshagen (1. Januar 2011)

Namensänderungen

Literatur

  • Erwin Schulz (Autor), Norbert Raulin (Herausgeber): Der Ortsnamen Detektiv: Mittelalterliche Siedlungsnamen im Landkreis Uecker-Randow (Schibri-Verlag, Mai 2007)
  • Jürgen Seidel: Der Reise(ver)führer Uecker-Randow (Schibri-Verlag, Januar 2010)

Quellen

  1. IKZM-Oder Berichte 2002
  2. Helmut Klüter: Wirtschaftsatlas Vorpommern und Mecklenburgische Seenplatte, Thomas Helms Verlag, Schwerin 2005, ISBN 3-935749-41-4
  3. a b Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, http://www.statistik-mv.de
  4. Urteil des Landesverfassungsgerichtes vom 26. Juli 2007
  5. http://www.mv-regierung.de/im/verwaltungsreform/redaktion/download.php?id=43&type=file
  6. Ministerium für Arbeit, Bau und Landesentwicklung: Raumentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern, Informationsreihe der Obersten Landesplanungsbehörde Nr. 11 12/2005
  7. Mecklenburg-Vorpommern Statistisches Amt – Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden 2010 (PDF; 522 KB)

Weblinks

 Commons: Landkreis Uecker-Randow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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