Landkreis Rothenburg ob der Tauber

Landkreis Rothenburg ob der Tauber
Lage in Bayern

Der Landkreis Rothenburg ob der Tauber (bis zum 1. Januar 1939: Bezirksamt Rothenburg ob der Tauber) gehörte zum bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken. Der Landkreis führte kein Wappen.

Bis zu seiner Auflösung hatte der Landkreis (Kfz-Kennzeichen ROT) 61 Gemeinden. Die größten Orte waren Schillingsfürst, Wörnitz, Dombühl und Neusitz. Vom 1. April 1940 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges gehörte auch die kreisunmittelbare Stadt Rothenburg ob der Tauber zum Landkreis. Am 1. Juli 1972 wurde der Landkreis Rothenburg ob der Tauber im Zuge der Gebietsreform in Bayern zusammen mit den Landkreisen Feuchtwangen und Dinkelsbühl und der bis dahin kreisfreien Stadt Rothenburg ob der Tauber in den Landkreis Ansbach eingegliedert.

Städte und Gemeinden

Städte

  1. Schillingsfürst

Märkte

  1. Dombühl

Gemeinden

  1. Adelshofen
  2. Anfelden
  3. Bellershausen
  4. Bettenfeld
  5. Bettwar
  6. Bieg
  7. Binzwangen
  8. Bockenfeld
  9. Bottenweiler
  10. Brunst
  11. Buch am Wald
  12. Burghausen
  13. Cadolzhofen
  14. Diebach
  15. Dornhausen
  16. Eckartsweiler
  17. Endsee
  18. Erlach
  19. Ermetzhof
  20. Erzberg
  21. Faulenberg
  22. Frommetsfelden
  23. Gailnau
  24. Gailroth
  25. Gastenfelden
  26. Gattenhofen
  27. Gebsattel
  28. Geslau
  29. Großharbach
  30. Gunzendorf
  31. Habelsee
  32. Hagenau
  33. Hartershofen
  34. Insingen
  35. Kirnberg
  36. Leuzenbronn
  37. Lohr
  38. Neusitz
  39. Neustett
  40. Nordenberg
  41. Oberfelden
  42. Oberscheckenbach
  43. Oestheim
  44. Ohrenbach
  45. Poppenbach
  46. Preuntsfelden
  47. Schwabsroth
  48. Schweinsdorf
  49. Steinach an der Ens
  50. Steinsfeld
  51. Stettberg
  52. Stilzendorf
  53. Kloster Sulz
  54. Tauberscheckenbach
  55. Tauberzell
  56. Wettringen
  57. Wildenholz
  58. Windelsbach
  59. Wörnitz

Literatur

  • Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Rothenburg ob der Tauber, München 1967

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