LAN Airlines

LAN Airlines
LAN Airlines
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LAN Chile 767-300ER CC-CDP.jpg
IATA-Code: LA
ICAO-Code: LAN
Rufzeichen: LAN
Gründung: 5. März 1929
Sitz: Santiago de Chile, ChileChile Chile
Drehkreuz:

Santiago de Chile

Heimatflughafen: Santiago de Chile
Unternehmensform: S.A.
Leitung: Enrique Cueto Plaza (CEO)
Mitarbeiterzahl: 17.700 (2009)
Umsatz: 4,5 Milliarden Euro (2010)
Fluggastaufkommen: 15,4 Millionen (2009)
Allianz: oneworld
Vielfliegerprogramm: LanPass
Flottenstärke: 108 (+ 136 Bestellungen)
Ziele: National und international

LAN Airlines S.A. ist eine chilenische Fluggesellschaft mit Sitz in Santiago de Chile und Basis auf dem Flughafen Santiago de Chile. Sie ist eine der größten südamerikanischen Airlines und Mitglied der Luftfahrtallianz oneworld.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Erste Jahre als Línea Aeropostal Santiago-Arica

Zwei De Havilland D.H.60 Gipsy Moth der Línea Aeropostal Santiago im Jahr 1933

Die Gesellschaft wurde am 5. März 1929 in Santiago de Chile mit dem Namen Línea Aeropostal Santiago – Arica im Auftrag des chilenischen Präsidenten Carlos Ibáñez del Campo von Comodoro Arturo Merino Benítez der Heeresflieger (Aviación Militar) (der gegründet,[1] um in Chile einen Passagier- und Posttransport in der Luft zu installieren und den chilenischen Luftraum mit einer eigenen chilenischen Fluglinie zu benutzen. Die neue Fluglinie wurde durch den Bereich Servicio Aéreo der Heeresstreitkräfte unter dem Kommando von Arturo Merino Benítez betrieben, nach dem der Flughafen Santiagos heute benannt ist.

Die erste Flugroute führte 1929 von Santiago de Chile über Ovalle, Copiapó, Antofagasta und Iquique nach Arica. Die ersten Flugzeuge waren vom Typ De Havilland D.H.60 Gipsy Moth. Die neue Fluglinie erlangte sehr schnell große Popularität und so konnten im ersten Jahr schon 762 Passagiere befördert werden. Im Jahr 1930 wurde dann die zweite Flugroute von Santiago de Chile über Concepción, Chillán und Temuco nach Puerto Montt eröffnet und Flugzeuge vom Typ Ford 5 AT-C mit einer Kapazität von 17 Passagieren beschafft. Dadurch nutzen im zweiten Jahr des Bestehens schon über 5000 Passagiere die neue Fluglinie.

1930er und 1940er als Línea Aérea Nacional

Am 21. Juli 1932 verabschiedete die chilenische Regierung das Gesetz Nr. 247, nach dem die Línea Aeropostal Santiago - Arica eine staatliche Firma mit dem Namen Línea Aérea Nacional, LAN Chile wurde. In den folgenden Jahren beschaffte LAN Chile neue Flugzeuge vom Typ Potez 56, Curtiss T-32 Condor II, Fairchild FC-2 und 1938 Junkers Ju 86. Im Jahr 1936 übernahm LAN Chile die Flugzeugfabrik der Firma Curtiss Wright Export Company am Flughafen Los Cerillos in Santiago, die LAN Chile danach für viele Jahre als Instandhaltungsbasis diente. Im Jahr 1941 erweiterte LAN Chile ihre Flotte um die zweimotorige Lockheed Electra L-10A um den Liniendienst nach Concepción und in andere Städte zu intensivieren. Im Jahr 1943 folgten dann die ersten Maschinen des Typs Lockheed Lodestar C-60, und erstmalig flog LAN Chile mit diesem Typ am 7. Oktober 1943 von Santiago nach Antofagasta. Im Jahr 1945 kam die Flugroute nach Punta Arenas in Patagonien hinzu. Weiterhin Kurzstreckenflüge von Punta Arenas nach Porvenir auf Feuerland, später auch nach Puerto Natales und Springhill (Feuerland). Im Jahr 1946 erhielt LAN Chile die Douglas DC-3 und eröffnete die erste internationale Route nach Buenos Aires in Argentinien und später bis Montevideo in Uruguay. Weiterhin wurde die Flotte bis 1950 um die zweimotorige Martin 2-0-2 und die De Havilland D.H.104 Dove erweitert.

Entwicklung in den 1950ern und 1960ern

1953 wurden neue Internationale Flugrouten nach Lima in Perú und La Paz in Bolivien, sowie nationale Verbindungen nach Palena, Futaleufú, Chile Chico und Cochrane eröffnet.

1955 erwarb LAN Chile für ihre Flotte die viermotorige Douglas DC-6 mit ein Kapazität von 80 Passagieren ein, mit der es erstmalig möglich wurde, weitere Strecken als Direktflüge von Santiago in den Norden nach Arica und Antofagasta sowie in den Süden nach Punta Arenas anzubieten. Mit diesem Flugzeugtyp war es LAN Chile auch möglich, als erste Fluggesellschaft einen kommerziellen Flüg über der Antarktis durchzuführen.

Im August 1958 erfolgte der erste Langstreckenflug nach Miami in den USA, mit Zwischenstops in Lima und Panamá-Stadt. Nach dem großen Erdbeben in Chile 1960 errichtete LAN Chile eine Luftbrücke in den Süden Chiles, um Hiflsgüter schnell in die betroffenen Gebiete zu befördern. Im März 1964 erhielt LAN Chile mit der Sud Aviation Caravelle VI-R ihr erstes, strahlgetriebenes Passagierflugzeug. Der 3. April 1967 stellte mit dem ersten Flug auf die Osterinsel einen Meilenstein der chilenischen Luftfahrtgeschichte dar, da erstmalig das chilenische Festland mit den chilenischen Inseln im Südpazifik verbunden wurden. Ein Jahr später erweiterte man diese Route über die Osterinsel nach Tahiti in Französisch-Polynesien. Im April 1967 erhielt LAN Chile auch seine erste Boeing 707-330B, mit der der Liniendienst nach New York aufgenommen wurde. Die Boeing 707 wurde von der Deutschen Lufthansa abgekauft. Im August 1967 erweiterte LAN Chile seine Flotte um die britische Hawker Siddeley HS 748.

1968 kam die Boeing 727 hinzu, mit der 1969 die internationalen Routen nach Rio de Janeiro, Asunción und Cali eröffnet wurden.

Entwicklung in den 1970ern und 1980ern

Eine Boeing 707-300 der LAN im Jahr 1981

Im Jahr 1970 ersetzte man die Douglas DC-6, die bisher die Südpazifikroute nach Tahiti bedient hatte durch neue Boeing 707. Im Zuge dessen eröffnete man auch die ersten Internationalen Verbindungen nach Europa mit den Zielen Madrid, Paris und Frankfurt am Main. Seitdem fliegt LAN täglich von Frankfurt aus nach Santiago de Chile mit einem Zwischenstopp in Madrid.

Am 10. Februar 1974 erreichte LAN Chile einen weiteren Meilenstein in der Luftfahrtgeschichte, als man zum ersten mal von Punta Arenas in Südamerika nonstop (Transpolar-Route) nach Sydney in Australien flog. In den frühen 1980ern erneuerte man die Flotte mit Boeing 737-200 und McDonnell Douglas DC 10-30. Im Rahmen von wirtschaftlichen Reformen in den 80ern in Chile wurde entschieden, LAN Chile zu privatisieren und somit wurde die Fluggesellschaft zum 30. Dezember 1983 zuerst in eine sociedad de responsabilidad limitada umgewandelt, am 20. August 1985 dann in eine sociedad anónima (S.A.).

Im Jahr 1986 wurden die alten DC-10, die die Strecken in die USA bedienten, durch neue Boeing 767-200ER ersetzt. Im Dezember 1988 leaste LAN Chile eine Boeing 747-100 und eröffnete eine neue Route nach Los Angeles. Im September 1989 schließlich wurde LAN Chile endgültig privatisiert und 51% der Aktienanteile verkauft.

Entwicklung in den 1990ern

Eine Boeing 767-200 der LAN im Jahr 1994

Im Jahr 1990 rutschte das Unternehmen in eine schwere Krise, so dass ihre Boeing 707 Flotte gepfändet wurde und einige Flugzeuge an die chilenische Luftwaffe und an Fast Air Carrier S.A. verkauft wurden.

Infolgedessen setzte im Unternehmen ein großer Modernisierungsprozess ein. Am 31. Mai 1994 stimmten die Aktionäre für eine Kapitalerhöhung von 20 Mio US-Dollar, um dem Unternehmen neue, flüssige Mittel beschaffen zu können. In diesem Jahr begannen die Operationen der Airline wieder zuzunehmen, das Unternehmen wurde reorganisiert, Finanzverbindlichkeiten neu angepasst und die Leasingverträge für die Flugzeuge neu verhandelt. Im Zuge dieser Entwicklung beschaffte LAN Chile den Flugzeugtyp BAe 146-200, mit dem dann ein großer Teil der innerchilenischen Routen bedient wurde. Auch unterschrieb man im Februar 1994 ein Kooperationsabkommen mit Air New Zealand, um über Papeete auf Tahiti Verbindungen nach Australien, Neuseeland und den Südpazifik anbieten zu können. Im selben Jahr wurde das Liniennetz weiter verdichtet.

Am 26. Mai 1994 übernahm LAN Chile die Frachtfluggesellschaft Fast Air und wurde vollständig privatisiert. Am 30. Juli 1995 eröffnete man die neue Route nach La Serena und am 7. August nach Valdivia, die sofort täglich bedient wurden. Auch beschaffte man das erste Flugzeug vom Typ Boeing 767-300ER für die Flotte. Im Jahr 1996 eröffnete man die Verbindungen nach Asunción, Paraguay und Guayaquil, Ecuador, erneut, die man 1978 eingestellt hatte. Auch eröffnete man sich einen Zugang zum karibischen Raum mit neuen, touristischen Zielen wie Mexiko-Stadt und Cancún in Mexiko, sowie Punta Cana in der Dominikanischen Republik. Im Jahr 1997 übernahm LAN Chile den größten Konkurrenten Ladeco, der ausschließlich innerchilenisch operierte. Im darauffolgenden Jahr fusionierte LAN Chile die Marken Ladeco und Fast Air und integrierte sie als LAN Express und LAN Cargo in das Unternehmen.

Im September 1997 unterzeichnete LAN Chile mit American Airlines ein Kooperationsabkommen, das sowohl ein Code-Sharing Abkommen zwischen den USA und Chile beinhaltete als auch die Möglichkeit für die Passagiere, die gegenseitigen Vielfliegerprogramme LANPASS und AAdvantage zu nutzen.

Am 7. November 1997 verkaufte LAN 48.250.000 Aktien zum Preis von 1.172 CLP, was 2,80 US-Dollar pro Aktie entsprach. Davon wurden 35.750.000 Aktien in New York verkauft und 12.500.000 Aktien in Chile. Die Belegschaft kaufte LAN-Aktien im Wert von 4 Mio US-Dollar. Damit wurde LAN die erste lateinamerikanische Fluggesellschaft, die an der NYSE gehandelt wurde.

Bis Ende 1997 bestand die Flotte aus 10 Boeing 767-300ER, 14 Boeing 737-200A, 1 Boeing 737-200C und 5 DC-8F. In diesem Jahr entschied sich das Unternehmen für eine Standardisierung der Flotte, um Kosten in Operation und Instandhaltung einzusparen. Die Kabinen wurden vereinheitlicht und die Boeing 767-300ER für die Langstrecken und die Boeing 737-200 für die Kurzstrecken eingesetzt. In den folgenden zwei Jahren beschaffte man weitere 5 Boeing 767-300ER.

Am 4. Juni 1998 verpasste man der gesamten Flotte ein neues Design und überholte die Einrichtung sämtlicher Flugzeugkabinen. Kontratiert wurde die Firma Davies & Baron aus England, die sich mit ihren Entwürfen unter anderem mit British Airways, Australian Airlines und Air New Zealand einen Namen gemacht hatte. Außerdem führte man einen neuen Wahlspruch ein: "El espíritu del sur del mundo".

In diesem Jahr entschied man sich auch für einen Strategiewechsel und beschaffte 20 Flugzeuge des Typs Airbus A320, um die alternden Boeing 737 zu ersetzen. Weiterführend entschied man sich auch für die Anschaffung von sieben Airbus A340-300 für Langstreckenflüge und Optionen für weitere 14 Maschinen dieses Typs. Dies erlaubte der Fluggesellschaft, ihren Passagieren drei Klassen anzubieten, so wurden die Flugzeuge mit 5 First Class, 36 Business Class und 228 Economy Class Sitzen ausgerüstet.

Am 2. Juli 1999 gründete LAN Chile ihre erste internationale Tochter, LAN Perú S.A., mit Regionalflügen innerhalb Perús, am 19. November auch mit internationalen Verbindungen ab Lima.

Jüngere Geschichte seit 2000

In den ersten Jahren des neuen Jahrhunderts gründete LAN Chile weitere Tochtergesellschaften: LAN Ecuador, LAN Argentina und LAN Dominicana. Bis auf letztere bieten beide Tochterunternehmen bis heute Inlandsdienste sowie inzwischen auch Nonstop-Verbindungen in die USA und nach Spanien an. Die neueste Tochtergesellschaft ist seit Juni 2005 LanArgentina, welche sowohl Inlandsverbindungen, als auch internationale Strecken von und nach Argentinien anbietet. Eine enge Kooperation mit American Airlines ebnete LanChile den Weg in die Oneworld-Allianz, Codesharing betreibt LAN mit den Oneworld-Mitgliedern American Airlines, British Airways, Iberia und Qantas und darüber hinaus mit Alaska Airlines, Mexicana und Aeroméxico.

Am 8. September 2004 benannte sich LAN Chile um in LAN Airlines, um das Operieren der Airline in mehreren Ländern in einer Art Verbund zu verdeutlichen (wobei die in Peru, Ecuador und Argentinien operierenden Töchter nach wie vor im Besitz der chilenischen Mutter sind, und keine wirklichen Partner darstellen). Der jeweilige Ländername hinter dem Kürzel fiel dabei weg, und zeitgleich wurde eine neue Corporate Identity eingeführt. Logo ist ein silberner Stern auf blauem Grund. Das Vielfliegerprogramm trägt den Namen „LanPass“.

Am 6. Mai 2010 wurde bekannt gegeben, dass LAN Airlines die kolumbianische Fluggesellschaft AerOasis mit aufbauen wird.[2]

Am 13. August 2010 wurde bekannt gegeben, dass LAN mit dem Konkurrenten TAM Linhas Aéreas fusionieren wird. Die neue Gesellschaft firmiert dann unter LATAM Airlines Group.[3] Im Oktober 2010 wurde bekannt, dass LAN zudem die kolumbianische AIRES übernehmen und diese mittelfristig in der neuen fusionierten LATAM einbinden werde.[4]

Eigentümer

Die größten Anteilseigner der Fluggesellschaft waren zum 31. Dezember 2010:

  • 26,69 Prozent Costa Verde Aeronautica S.A. (Beteiligungsgesellschaft der Familie Cueto)
  • 7,99 Prozent Axxion SA (Beteiligungsgesellschaft des chilenischen Präsidenten Sebastián Piñera)
  • 6,57 Prozent Inversiones Andes
  • 4,24 Prozent Bank of New York Mellon
  • 54,54 Prozent sonstige Anteilseigner

Ziele

Heimatflughafen ist der Flughafen Arturo Merino Benitez (Pudahuel) in Santiago de Chile (IATA-Code SCL, ICAO-Code SCEL). Der klare Schwerpunkt des Streckennetzes liegt auf Inlandsflügen bzw. Flügen innerhalb Südamerikas, sowie zwischen Südamerika und den USA. Daneben sind weitere wichtige Destinationen Lima, Miami sowie Madrid. Einziges selbst angeflogenes Ziel in Europa neben Madrid ist Frankfurt am Main, welches mit einem Zwischenstopp in Madrid mit Santiago verbunden ist. Für das erste Quartal 2011 hat LAN die Aufnahme einer Verbindung nach Paris (ebenfalls via Madrid) angekündigt. Die Strecke wird mehrfach wöchentlich bedient. Die meisten Flüge von Santiago de Chile nach Mittel- und Nordamerika werden inzwischen über den Aeropuerto Internacional Jorge Chávez in Lima geführt. Auch die jeweiligen Tochterfluggesellschaften bieten in den benachbarten Ländern Inlandsdienste an.

Flotte

Ein Airbus A340-300 der LAN
Eine Boeing 767-300ERF der LAN Cargo

Mit Stand November 2011 besteht die Flotte der LAN aus 108 Flugzeugen[5][6]:

Flugzeugtyp aktiv bestellt[7][8] Anmerkungen
Airbus A318-100 010 werden sukzessive an Avianca übergeben und durch Airbus A320-200 ersetzt[9]
Airbus A319-100 023 012 7 verleast an LAN Perú
Airbus A320-200 035 054 10 verleast an LAN Argentina
Airbus A320neo 020
Airbus A321-200 010
Airbus A340-300 005
Boeing 767-300ER 027 012 4 verleast an LAN Ecuador, 2 an LAN Argentina und 1 an LAN Perú
Boeing 767-300ERF 004 Frachtmaschinen der LAN Cargo; 1 betrieben durch EuroAtlantic Airways
Boeing 777F 002 002 Frachtmaschinen der LAN Cargo
Boeing 787-8 022 Auslieferung voraussichtlich ab 2012; Ersatz für Boeing 767-300ER[10]
Boeing 787-9 004 Auslieferung voraussichtlich ab 2014
Gesamt 108 136

Trivia

  • Als einzige Fluggesellschaft weltweit führt LAN Linienflüge auf die Osterinsel durch. Eine Flugroute führt von Santiago zur Osterinsel und dann weiter nach Tahiti (LAN Airlines), die andere bedient die Osterinsel von Lima aus mit LAN Perú.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Latin Glory, Airlines of South America, Michael Magnusson, Zenith Press 1995, ISBN 978-0-7603-0024-4.
  2. [1]
  3. http://www.flightglobal.com/articles/2010/08/13/346154/lan-and-tam-to-merge.html
  4. aero.de: LAN Airlines vor Übernahme der kolumbianischen AIRES 29. Oktober 2010
  5. ch-aviation.ch - Flotte der LAN Airlines (englisch) abgerufen am 4. November 2011
  6. ch-aviation.ch - Flotte der LAN Cargo Airlines (englisch) abgerufen am 4. November 2011
  7. airbus.com - Bestellungen von LAN Airlines (englisch) abgerufen am 4. November 2011
  8. boeing.com - Bestellungen von LAN Airlines (englisch) abgerufen am 4. November 2011
  9. aero.de: LAN verkauft A318-Flotte 24. Juli 2010
  10. aero.de: LAN Chile zieht B787-Auslieferungen um drei Jahre vor 26. März 2010

Weblinks

 Commons: LAN Airlines – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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