Königsforst

Königsforst
Königsforst

Der Königsforst ist ein 2519 ha großes Naturschutzgebiet in der Metropolregion Köln.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Königsforst Linie 9
Hochbehälter Tütberg

Das zwischen den Städten Köln, Bergisch Gladbach und Rösrath gelegene, 3000 ha große Waldgebiet wird im Norden begrenzt durch die Autobahn A 4 Köln - Olpe. Im Südwesten durchschneiden die A 3 Köln - Frankfurt und die Aggertalbahn (KBS 459) das Areal. Eine gleichnamige Autobahnausfahrt macht den Königsforst über die Autobahn A 3 zugänglich. Die gleichnamige Endhaltestelle der Stadtbahnlinie 9 liegt unmittelbar am Waldrand. Im Süden schließt sich dem Königsforst das Naturschutzgebiet Wahner Heide an.

Der Königsforst ist das größte zusammenhängende Waldgebiet der rechtsrheinischen Mittelterrasse. Die höchste Erhebung ist der Tütberg mit 212 m ü. NN. Die Grenze des Kölner Stadtgebiets läuft durch den Königsforst. Auf ihr liegt Kölns höchster Punkt, der Monte Troodelöh mit einer Höhe von 118,04 m ü. NN.

Geschichte

Hügelgräber im Königsforst (50° 55′ 18″ N, 7° 6′ 21″ O50.9216666666677.1058333333333)

Von einer eisenzeitlichen Besiedlung des Geländes zeugen zahlreiche Hügelgräber zwischen Köln-Rath und Forsbach. Sie werden der Hallstatt-Kultur des 7.-6. Jahrhundert v. Chr. zugeordnet. Nach den systematischen Ausgrabungen vor ca. 50 Jahren sind die Grabhügel kaum noch zu erkennen. Die Funde finden sich im Römisch-Germanischem Museum.

Ursprünglich war der Königsforst ein Bannwald, der zum Krongut der Frankenkönige gehörte. Kaiser Otto der Große vermachte im 10. Jahrhundert den Königsforst seinem Bruder Brun, dem Erzbischof von Köln. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1003 n. Chr., in der der Erzbischof Heribert von Köln dem Deutzer Kloster ein Viertel des Königsforstes überlässt. Zwei weitere Viertel waren im Besitz des Kölner Klosters St. Pantaleon. Das letzte Viertel gehörte dem Erzbischof Bruno von Köln.

Mit der Säkularisation gelangte der sich bis dahin im kirchlichen Besitz befindliche Königsforst in staatlichen Besitz des Großherzogtums Berg. Die Herzöge zu Berg nutzten den Wald als Jagdgebiet. Erst im Jahre 1790 wurde der enorme Bestand an Rotwild reduziert, der die Regeneration des Waldes verhindert und manchen Acker verwüstet hatte. In diesem Jahr wurden etwa 4000 Hirsche erlegt.

Während der napoleonischen Besatzung wurde der Königsforst nahezu verwüstet. Die starken Eichen wurden gefällt und als Nutzholz nach Frankreich verfrachtet.

Mit dem Wiener Kongress 1815 wurde der „königliche Forst Königsforst“ preußisch. Nun begann eine planmäßige Wiederaufforstung, hauptsächlich mit nicht heimischen Kiefern.

In kleinen Bergwerken wurden bis in das 19. Jahrhundert Zink- und Bleierze abgebaut. Reste der Abraumhalden der Gruben Katharina und Galilei blieben als einige Meter hohe Aufschüttungen erhalten.

Splitterbunker im Königsforst

Im Zweiten Weltkrieg diente der Königsforst als militärisches Truppengelände und war für die Bevölkerung weitgehend gesperrt. Auf dem Grundstück des heutigen Kinderdorfs befand sich eine Munitionsfabrik. Von hier führte ein Gleisweg zum Bahnhof Bensberg. Im Wald trifft man noch heute auf Betonmauern ehemaliger Bunker und Fundamente der Signalanlagen des Fliegerhorstes Buchheim.

Früher wurde der Königsforst vom Forstamt Königsforst in Bergisch Gladbach betreut. Durch eine Neugliederung der Forstämter ist seit dem 1. Juli 2007 das Regionalforstamt Bergisches Land mit Sitz in Gummersbach zuständig.[1] Langfristiges Ziel der Forstwirtschaft ist, die standorttypischen Laubbäume wieder anzusiedeln. Außerdem wurden Teile des Königsforstes als Naturwaldzellen ausgewiesen.

Naherholungsziel für die Stadtbevölkerung

Rundwanderwege A1 und A2

Der Königsforst ist ein beliebtes Naherholungsziel. Er wird von der Stadtbevölkerung besonders an den Wochenenden gerne zum Wandern, Laufen, Reiten und Radfahren angesteuert. Ein gut ausgebautes und gekennzeichnetes Wegenetz, dazu gehört auch ein Abschnitt des Jakobsweges, bietet hierzu vielfältige Möglichkeiten.

Wer keine Wanderkarte besitzt, kann sich auf einer Erläuterungstafel beim Wanderparkplatz in der Nähe der BASt orientieren. Von hier aus sind zwei Rundwanderwege mit 75 Minuten bzw. 2 Stunden Dauer markiert.

Ehemaliger Bahnhof Porz-Königsforst

Einst gab es an der Aggertalbahn einen Bahnhof Porz-Königsforst. Hier stiegen die Erholung suchenden Ausflügler aus und ein. Anfang der 1980er Jahre wurde der Bahnhof aufgegeben. Das 1890 erbaute Bahnhofsgebäude wurde zum Ausflugslokal Waldhaus Königsforst umgebaut. Seit 2006 heißt das Restaurant Asado. Die Besonderheit: die Stadtgrenze zwischen Köln und Rösrath verläuft mitten durch das Lokal.[2]

Waldlehrpfad

Wer den Wald mit der Straßenbahnlinie 9 über den Kölner Stadtteil Rath/Heumar ansteuert, hat Gelegenheit, einem Waldlehrpfad zu folgen, der am nahe gelegenen Forsthaus Rath beginnt und etwa eine Stunde in Anspruch nimmt. Auf dem vier Kilometer langen Rundweg erhält der interessierte Wanderer einen guten Einblick in die Vielfältigkeit des Waldes. 31 Schrifttafeln am Wegesrand erläutern den artenreichen Baumbestand.

Waldlehrpfad - Lageplan
Baumart Nr lat. Bezeichnung   Baumart Nr lat. Bezeichnung
Kiefer 01 Pinus sylvestris   Stieleiche 02 Quercus robur
Hainbuche 03 Carpinus betulus Blitzeiche¹ 04
Fichte 05 Picea abies Winter-Linde 06 Tilia cordata
Vogel-Kirsche 07 Prunus avium Salweide 08 Salix caprea
Roter Holunder 09 Sambucus racemosa Dickung² 10
Sitkafichte 11 Picea sitchensis Hemlockstanne 12 Tsuga heterophylla
Roteiche 13 Quercus rubra Esche 14 Fraxinus excelsior
Douglasie 15 Pseudotsuga taxifolia Eibe 16 Taxus baccata
Europäische Stechpalme 17 Ilex aquifolium Riesenlebensbaum 18 Thuja plicata
Bergahorn 19 Acer pseudoplatanus Sandbirke 20 Betula verrucosa
Roterle 21 Alnus glutinosa Feldulme 22 Ulmus carpinifolia
Japanische Lärche 23 Larix letolepis Weymouths-Kiefer 24 Pinus strobus
Gewöhnliche Traubenkirsche 25 Prunus padus Gewöhnliche Robinie 26 Robinia pseudoacacia
Rosskastanie 27 Aesculus hippocastanum Korsische Kiefer 28 Pinus nigra corsicana
Europäische Lärche 29 Larix decidua Gemeine Hasel 30 Corylus avellana
Wildes Geissblatt 31 Lonicera periclymenum  

¹ Blitzeiche = Eine vom Blitz getroffene Eiche, die bis zur Wurzel gespalten wurde.
² Dickung = Die Zweige der jungen Bäume berühren sich und bilden einen dichten, geschlossenen Waldbestand.

Bodenlehrpfad

An sechs Stationen erklären Schautafeln die jeweils durch Grabung offengelegten Bodenprofile.

Station Bodentyp Geologie Wasserverhältnisse
1 Gley-Braunerde Flugsand (Pleistozän) Grundwassereinfluss in 80 bis 130 cm Tiefe
2 Pseudogley sandig-lehmige Fließerde (Pleistozän) über Ton (Tertiär) starke Staunässe
3 Braunerde-Pseudogley Fließerde aus Verwitterungslehm (Pleistozän) über ältere Fließerde aus Sandsteinschutt (Pleistozän) über Sandstein (Unterdevon) Staunässe in 10 bis 45 cm Tiefe
4 Pseudogley-Braunerde, schwach podsolig sandige Fließerde (Pleistozän) über sandig-kiesiger Hauptterasse (Pleistozän) über Ton (Tertiär) Staunässe in 50 bis 70 cm Tiefe
5 Braunerde-Podsol sandig-kiesige Fließerde (Pleistozän) über kiesigem Sand, Feinsand und Ton (Tertiär) abgesehen von schwachem Staunässeeinfluss im unteren Profilteil (im Winter) ist der Boden stauwasserfrei
6 Niedermoor Niedermoortorf (Holozän) über lehmig-sandigen Bachablagerungen (Holozän) und Fließerde (Pleistozän) Grundwasser reicht bis zur Geländeoberfläche

Auf dem Waldparkplatz an der Bensberger Straße, kurz vor dem Ortseingang Forsbach, gibt eine Übersichtskarte Aufschluss über die Lage der sechs Stationen des Bodenlehrpfads.

Wildgehege Brück

Im Nordwestlichen Teil des Königsforstes befindet sich das 50 ha große Wildgehege. Auf markierten Wegen können die Besucher frei laufenden mandschurischen Dybowsky-Hirschen begegnen, einer Unterart des Sikahirsches. In einem eingezäunten Gatter befindet sich Schwarzwild.

Alte Bahntrasse

Ehemalige Bahnstrecke und Bahnhof

Die Bahnstrecke der ehemaligen Sülztalbahn führte von Köln-Mülheim über Bergisch Gladbach und Bensberg durch den Königsforst nach Rösrath und weiter über Hoffnungsthal nach Immekeppel und Lindlar. Die Teilstrecke durch den Königsforst zwischen Bensberg und Rösrath wurde 1961 stillgelegt und die Gleisanlagen bis 1964 demontiert. Heute dient die Trasse als Rad- und Wanderweg. Der mitten im Königsforst gelegene Bahnhof Forsbach aus dem Jahr 1890 wurde nach der Streckenstilllegung noch bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts als Wohngebäude genutzt und dann abgerissen. Heute erinnert nur noch eine Bronzeplakette an den ehemaligen Bahnhof im Königsforst.

Kaisereiche

Kaisereiche

Etwa 500 Meter westlich des ehemaligen Bahnhofs Forsbach steht an einer Wegkreuzung ohne jegliches Hinweisschild die Kaisereiche. Diese Kaisereiche ist in zweifacher Hinsicht eine Mogelpackung. Zum einen wurde sie erst 20 Jahre nach dem Tod des beim Volk beliebten Kaisers Wilhelm I. gepflanzt. Die Gründe hierfür liegen im Verhalten von Kaiser Wilhelm II., seinem Enkel, der die Beliebtheit seines Großvaters für sich zu nutzen wusste und Denkmäler für seinen Vorgänger anregte. Der Wunsch eines Monarchen ist für seine Untertanen wie ein Befehl. Und so wurde 1908 im Gedenken an Kaiser Wilhelm I. (1797-1888) im Königsforst eine Kaisereiche gepflanzt. Diese ursprüngliche Kaisereiche diente französischen Besatzungssoldaten nach dem Ersten Weltkrieg als Ziel für Schießübungen. Das überlebte der Baum nicht. Auf der gegenüberliegenden Seite des Weges gab es jedoch eine weitere Eiche, die seitdem als Kaisereiche gilt.

Rennweg

Nördlicher Anfang des Rennweges

Ein vor allem von Fahrradfahrern gerne genutzter asphaltierter Weg ist der in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rennweg. Der Weg beginnt in der Nähe des Autobahnanschlusses Bergisch Gladbach / Bensberg (Bundesautobahn 4). Er führt ca. 5 km nahezu geradlinig durch den Königsforst und setzt sich bis in die Wahner Heide fort. Für die Bezeichnung Rennweg gibt es zwei Erklärungsversuche:

  1. Zahlreiche Bergbaurelikte finden sich im Königsforst. Neben etlichen Gruben wurden auch Schlacken gefunden, die auf vorgeschichtliche Eisenerzförderung und Verhüttung schließen lassen. Das Erz wurde in sogenannten Rennöfen geschmolzen. Das Erz rinnt (rennt) beim Schmelzprozess. Der Name Rennweg wird deshalb vielfach mit den ausgegrabenen vorgeschichtlichen Rennöfen in Verbindung gebracht.
  2. Die Herzöge von Berg veranstalteten des Öfteren Hetzjagden im Königsforst. Hierzu wurde der Rennweg beiderseits abgesperrt, so dass das gehetzte Wild nicht zur Seite entweichen konnte. Verfolgt von der Jagdgesellschaft mit ihren Hunden rannten die so gehetzten Tiere sodann durch die gradlinige Waldschneise bis sie vor Erschöpfung zusammenbrachen.

Gewässer im Königsforst

Wassertretstelle im Königsforst

Mitten im Königsforst, exakt an der Stelle, an der die drei Stadtgebiete von Köln, Bergisch Gladbach und Rösrath zusammentreffen, befindet sich eine Wassertretstelle. Hier wird der Giesbach in einem Becken gestaut. Die heilende Wirkung des kalten Wassers erkannte bereits Antonius Musa, der Leibarzt des römischen Kaisers Augustus. Musa verordnete seinem prominenten Patienten kalte Bäder. Das verschaffte dem Gichtgeplagten Linderung. Sebastian Kneipp ließ seine Patienten im Storchenschritt durch ein Wassertretbecken schreiten. Man taucht abwechselnd einen Fuß ins Wasser, während der andere draußen bleibt. Nach dem Bad wird das Wasser nur abgeschüttelt, nicht abgetrocknet. Nachdem man Strümpfe und Schuhe wieder angezogen hat, wird durch Wandern oder Laufen für ausreichende Durchblutung und Erwärmung gesorgt.

Der Flehbach mit seinen Quell- und Nebenflüssen Holzerbach, Wahlbach, kleiner Wahlbach und Sellbach entwässert den Königsforst in westliche Richtung.

Kettners Weiher

Durch einen Stau des Wahlbaches kurz vor der Mündung in den Böttcherbach entsteht der zweiteilige Kettners Weiher. Es gibt Bänke zum Verweilen und eine Schutzhütte. Die Wanderer sehen jedoch nur den unteren Teil des Weihers. Der etwas höher liegende östliche Teil ist durch den dicht bewaldeten Damm und fehlende Wege nicht zugänglich.

Literatur

  • Werkstatt für Ortsgeschichte Köln-Brück (Hrsg.): Der Königsforst - Geschichte und Geschichten, Schriftenreihe der Werkstatt für Ortsgeschichte Köln-Brück e. V., Band 12, Köln 2006, ISBN 3-931291-08-1
  • Georg Sturmberg: 1000 Jahre Königsforst - 1000 Jahre Forst ohne König. Vom Herrenrevier zum Naturschutzgebiet - ein Wald mit großer Tradition, in: Rheinisch-Bergischer Kalender 2003, Heimatjahrbuch für das Bergische Land, S. 6-19, ISBN 3-87314-377-1
  • Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Wanderkarte NRW 1:25000, Nr. 3, Bergisch Gladbach, Odenthal, Königsforst. ISBN 3-89439-644-X.
  • Holger M. Sticht: Natur- und Kulturführer Königsforst, Gaasterland Verlag, Köln 2007, ISBN 978-3-935873-20-8
  • "Kölner Naturführer", Wienand-Verlag, ISBN 3-87909-205-2

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Website des Landesbetriebes Wald und Holz NRW. Abgerufen am 26. März 2011.
  2. Bericht Ein Bier in Rösrath, Tapas in Köln, Kölner Stadt-Anzeiger, Ausgabe 119 vom 25. Mai 2009
50.93257.1302777777778

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Königsforst-Marathon — Der Königsforst Marathon ist ein Marathon in Bensberg (Bergisch Gladbach) bei Köln, der seit 1973 jährlich im März im Königsforst stattfindet (Ausnahmen: 1974 und 2007). Damit gehört der Königsforst Marathon zu den ältesten… …   Deutsch Wikipedia

  • Geschichte der Straßenbahn Köln — Dieser Artikel behandelt die Geschichte der Kölner Straßenbahn, Vorläufer der Stadtbahn Köln. Plan Koeln und Deutz 1888 A. C. Greven mit Pferdebahn Ausschnitt. Inhaltsverzeichnis 1 Pferdebahn …   Deutsch Wikipedia

  • Geschichte der Kölner Straßenbahn — Dieser Artikel behandelt die Geschichte der Kölner Straßenbahn einschließlich der Vorortbahnen, der heutigen Stadtbahn Köln. Inhaltsverzeichnis 1 Pferdebahn 2 Pferde Omnibusse 3 Elektrische Bahn/Elektrifizierte Straßenbahn …   Deutsch Wikipedia

  • Wanderwege im Bergischen Land — Das Wandergebiet Bergisches Land ist geprägt durch sanfte Hügel. Das Bergische Land ist vorwiegend kleinteilig untergliedert, größere zusammenhängende Waldgebiete gibt es nur wenige. Wiesen und Wälder wechseln sich ab. Inhaltsverzeichnis 1 Liste… …   Deutsch Wikipedia

  • Forsbach — Dorfbrunnen in Forsbach Forsbach ist ein Stadtteil von Rösrath im Rheinisch Bergischen Kreis. Auf einer Fläche von 7,5 km² leben rund 6000 Einwohner. Überregional bekannt wurde Forsbach zum einen durch die Gaststätte „Whisky Bill“. Zum… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Naturschutzgebiete in Aachen — Inhaltsverzeichnis 1 Regierungsbezirk Arnsberg 1.1 Bochum 1.2 Dortmund 1.3 Ennepe Ruhr Kreis 1.4 Hagen 1.5 Hamm …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Naturschutzgebiete in Bielefeld — Inhaltsverzeichnis 1 Regierungsbezirk Arnsberg 1.1 Bochum 1.2 Dortmund 1.3 Ennepe Ruhr Kreis 1.4 Hagen 1.5 Hamm …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Naturschutzgebiete in Ostwestfalen-Lippe — Inhaltsverzeichnis 1 Regierungsbezirk Arnsberg 1.1 Bochum 1.2 Dortmund 1.3 Ennepe Ruhr Kreis 1.4 Hagen 1.5 Hamm …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Naturschutzgebiete in Stolberg (Rheinland) — Inhaltsverzeichnis 1 Regierungsbezirk Arnsberg 1.1 Bochum 1.2 Dortmund 1.3 Ennepe Ruhr Kreis 1.4 Hagen 1.5 Hamm …   Deutsch Wikipedia

  • Heumar — Rath/Heumar Stadtteil 808 von Köln …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”