Kölner Karneval

Kölner Karneval
Festkomitee des Kölner Karnevals von 1823 e.V. (Logo)
Das Kölner Dreigestirn 2005 (v.l. Jungfrau, Prinz, Bauer)
Kölner Rosenmontagszug (2004)
Figur auf dem Rosenmontagszug (2006)
Kamelle!

Der Kölner Karneval findet jährlich in Köln statt. Die Session des rheinischen Volksfestes beginnt am „Elften im Elften“ um „Elf Uhr Elf“ und steigert sich schrittweise: nach der ruhigen Weihnachtszeit beginnen ab Neujahr die verschiedenen Karnevalssitzungen und -bälle mit Auftritten von Büttenrednern, Tanz- und Musikgruppen.

Am Donnerstag vor Aschermittwoch, dem Tag der Weiberfastnacht, wird um 11:11 Uhr der Straßenkarneval eröffnet. Von diesem Zeitpunkt an feiern die Jecken in den Kneipen und auf der Straße bis Aschermittwoch. Am Karnevalssonntag finden die Kölner Schull- un Veedelszöch statt. Die besten Fuß- und Wagengruppen der Veedel werden dabei prämiert und dürfen am Rosenmontagszug teilnehmen. Daneben veranstalten viele Veedel zwischen Karnevalsfreitag und Karnevalsdienstag eigene Umzüge. Der offizielle Höhepunkt des Kölner Karnevals („Kölsche Fasteleer“) ist der am Rosenmontag stattfindende Rosenmontagszug.

Der typische Narrenruf seit dem 19. Jahrhundert ist „Kölle Alaaf“. Er bedeutet so viel wie „Es lebe Köln“ und war ursprünglich ein Trinkspruch.

Koordinierende Kraft hinter dem offiziellen Kölner Karnevalsprogramm ist das Festkomitee Kölner Karneval als organisatorischer Zusammenschluss der Kölner Karnevalsgesellschaften. Diese traditionsreichen Vereine stellen das Kölner Dreigestirn und viele der Teilnehmer bei den offiziellen Karnevalszügen.

Neben dem offiziellen hat sich auch ein alternativer Karneval etabliert. Seit 1984 gibt es die Stunksitzung, die als studentische Alternative zum offiziellen Karneval entstand und heute eine Mischung aus kölschem Karneval und politischem Kabarett mit Comedyelementen darstellt.

Ebenfalls außerhalb der offiziellen Regularien hat sich der nächtliche Geisterzug am Karnevalssamstag gebildet. Dieser alternative Umzug war ins Leben gerufen worden, nachdem 1991 der offizielle Rosenmontagszug als Reaktion auf den zweiten Golfkrieg abgesagt worden war.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1935 widerstand der Kölner Karneval dem Eintritt in die NS-Organisation „Kraft durch Freude“, was als Narrenrevolte bezeichnet wird. Allerdings bezog sich das nur auf die Organisationsstruktur; ein Teil der Leitung der Kölner Karnevalisten war bereits zuvor in die NSDAP eingetreten. Während des „Dritten Reichs“ waren Juden auch im Karneval oft Ziel des Spotts.[1]

Besonderheiten des Kölner Karnevals

Das „Bützchen“

Häufig hört man den Ausdruck „bützen“ oder „gebützt werden“. Diese kleinen, mit geschürzten Lippen verteilten Küsschen sind Teil der kölschen Karnevalstradition.

Die kölsche Karnevalsmusik

Es gibt in Köln kaum Lieder die ausschließlich im Karneval gespielt werden. Das musikalische Repertoire, das neben Gassenhauern und alten Volksliedern (wie dem treuen Husar) auch leise Töne umfasst, wird bei unterschiedlichen Veranstaltungen meist das ganze Jahr über gespielt und gesungen.[2] Viele neuere Lieder der Kölner Gruppen haben sich volksliedartig im gesamten Rheinland und zum Teil auch in Deutschland verbreitet.

Zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch wird in den Kneipen meist der „partytaugliche“ Teil der über 20.000 Lieder gespielt, wobei als Faustregel gilt: je näher eine Kneipe an der Altstadt liegt und je höher also der Touristenanteil des Publikums ist, desto mehr wird das traditionelle Liedgut mit deutschen Schlagern, Skihütten- und Ballermann-Liedgut gemischt. In den Wirtschaften der Veedel hört man dagegen auch häufiger etwas leisere Töne und mehr schunkeltaugliches. Im Kölner Rosenmontagszug wird auch Marschmusik gespielt - oft von Musikkapellen, die sogar aus Nachbarländern kommen.

Musikkapelle der Prinzengarde (2006)

Neben den auch andernorts für Stimmungslieder typischen Themen wie die Liebe und der Alkohol sind es „menschelnde“ Themen, die den Charakter der rheinischen Karnevalslieder ausmachen: der Zusammenhalt im Veedel, Ausländerintegration und immer wieder die Liebe zur rheinischen Heimat und ihrer Geschichte. Leid und Tod werden nicht ausgespart, kleine menschliche Schwächen werden liebevoll besungen („Dicke Mädchen“, Höhner). Neben aktuellen Karnevalsschlagern und entsprechenden „Dauerbrennern“ aus den letzten Jahren spielen auch nach wie vor recht alte und lang überlieferte Lieder eine große Rolle, was sich insbesondere beim traditionsreichen offiziellen Sitzungskarneval und bei den - von Blaskapellen - geprägten Umzügen bemerkbar macht. Zu den unverwüstlichen Liedern aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gehören vor allem die Krätzchen von Willi Ostermann, August Batzem, Karl Berbuer oder Gerhard Jussenhoven, um nur einige zu nennen.

Bekannte Künstler im Kölner Karneval

Bands

Zu den bekanntesten und beliebtesten Bands im Karneval zählen:

  • Die Bläck Fööss (Nackte Füße) sind die älteste Kölner Band im Karneval . Sie decken vom frühen Rock'n'Roll bis zur aktuellen Musik jede Stilrichtung ab und haben den anderen Bands sozusagen den Weg in die offiziellen Sitzungssäle geöffnet.
  • Brings spielen neben rockiger Karnevalsmusik auch härteren Kölschrock
  • Die Höhner (Hühner) sind eine Band mit mehreren überregionalen Hits
  • De Räuber spielen ebenfalls Karnevalslieder
  • Die Paveier (Pflasterer) machen kölschen Beat, Rock und neue Krätzchen

Weitere Bands und Sänger

Alte Kölner Liederautoren, -komponisten und -interpreten

Büttenredner

Die verschiedenen Tage der Karnevalswoche

Auch wenn die Karnevalssession am 11.11. des Vorjahres beginnt, ist die sogenannte Karnevalswoche die Hochzeit des närrischen Treibens im kölschen Fasteleer. Sie wird auch die Zeit des Straßenkarnevals genannt, weil man viele kostümierte Karnevalsjecke auf den Straßen antrifft und viele Veranstaltungen auf oder an der Straße stattfinden.

Donnerstag (Weiberfastnacht)

Straßenkarneval im Jahr 1967

An Weiberfastnacht (Kölsch: Wieverfastelovend) beginnt um „11 Uhr 11“ der offizielle Straßenkarneval; die Hauptveranstaltung mit dem Kölner Oberbürgermeister und dem Kölner Dreigestirn findet in der Regel auf dem Alter Markt in der Kölner Innenstadt statt. In vielen Kölner Stadtvierteln (den sogenannten Veedeln) finden weitere Feiern zur Eröffnung des Straßenkarnevals statt; die bekanntesten sind in Köln-Nippes (Wilhelmplatz), Köln-Ehrenfeld (vor dem Bezirksrathaus) und in der südlichen Kölner Innenstadt (vor der Kirche St. Severin auf der Severinstraße).

Viele Firmen veranstalten an Weiberfastnacht eigene Karnevalssitzungen, darunter zum Beispiel das Kölner Verlagshaus M. DuMont Schauberg, das Versicherungsunternehmen Gerling und der Getränkehersteller Coca-Cola. Behörden, Firmen und Geschäfte bleiben teilweise geschlossen oder schließen früher; viele Vereine, Stammtische, Freundeskreise und Privatpersonen finden sich zu Feiern zusammen.

Bereits am frühen Morgen strömen die Menschenmassen in die Altstadt und die Südstadt; dort feiern die Jecken bis spät in die Nacht. Beliebt ist dabei während des gesamten Tages der Brauch, bei dem die „jecken Wiever“ (die verrückten Weiber) den Männern die Krawatte abschneiden. Generell gehört der Donnerstag den Frauen, darum auch der Name Weiberfastnacht.

Traditionell veranstaltet das „Reiter-Korps Jan von Werth von 1925 e. V.“ an Weiberfastnacht sein „Spell ahn d'r Vringspooz“ (Spiel an der Severinstorburg); gegen 14:30 Uhr zieht das Korps auf den Platz vor der Torburg am Chlodwigplatz und spielt die Legende um „Jan un Griet“ nach. Anschließend zieht das Reiter-Korps vom Chlodwigplatz in die Kölner Altstadt zum Alter Markt, begleitet von zahlreichen Karnevalsvereinen. Dieser Zug ist der erste Karnevalszug in jeder Session.

Karnevalsfreitag

Bis vor einigen Jahren war der Karnevalsfreitag quasi „frei“; gefeiert wurde selbstverständlich immer schon bei zahlreichen Karnevalssitzungen. Aber seit mehr als zehn Jahren gibt es am Karnevalsfreitag mit dem „Sternmarsch der Kölner Veedelsvereine“ eine große Veranstaltung, wieder auf dem Alter Markt in der Kölner Innenstadt. Die teilnehmenden Gruppen der Kölner Veedelszöch (Teil der Kölner Schull- un Veedelszöch) ziehen dabei von den umliegenden Plätzen auf den Alter Markt; dort wird mit einem bunten Programm und den Auftritten zahlreicher Karnevalskünstler bis spät in den Abend gefeiert.

Karnevalsfreitag 2011 in der Altstadt

Karnevalssamstag

Bereits am Vormittag findet auf dem Kölner Neumarkt das Funkenbiwak der „Kölsche Funke rut-wiess vun 1823 e. V.“ statt. Bei dieser Veranstaltung werden sogenannte „Funkenstangen“ (Kölner Stangen, auf denen der aktuelle Sessionsorden abgebildet ist) für fünf Euro verkauft. Diese Gläser können während der Veranstaltung an den Bierständen dann kostenlos mit frischem Kölsch gefüllt werden.

Am Nachmittag starten in zahlreichen Stadtteilen die sogenannten „Veedelszöch“, also die Karnevalszüge der Kölner Stadtviertel. Am Abend finden neben dem seit 1991 stattfindenden Geisterzug, der über wechselnde Routen durch die Stadt zieht, in den großen Sälen überwiegend Kostümbälle statt.

Karnevalssonntag

Neben zahlreichen „Veedelszöch“ in den Kölner Stadtteilen finden die berühmten Kölner Schull- un Veedelszöch statt. Diese nehmen dabei eine geringfügig andere Strecke als der Kölner Rosenmontagszug, da parallel im Kölner Gürzenich eine große Karnevalssitzung stattfindet und die Künstler den Saal sonst nicht erreichen könnten.

Am Abend gibt es erneut zahlreiche Karnevalssitzungen. Als letzte Sitzung einer Session startet dabei um 20:11 Uhr die große Sonntagssitzung der Karnevalsgesellschaft „Die Grosse von 1823 e.V.“.

Rosenmontag

Der Höhepunkt des Karnevals ist der Rosenmontag. Über eine Million Menschen säumen dann den Weg des Kölner Rosenmontagszugs, der vom Chlodwigplatz durch die Kölner Innenstadt zieht. Die Auflösung findet traditionell in der Mohrenstraße statt. An diesem Tag haben spätestens ab Mittag fast alle Geschäfte geschlossen und die wenigsten Kölner müssen arbeiten.

Karnevalsdienstag (Veilchendienstag)

Am letzten Tag einer jeden Karnevalssession feiern die Jecken noch einmal in ihren Stadtteilen bei den zahlreichen „Veedelszöch“. Die größten Karnevalszüge finden dabei in den Stadtteilen Köln-Mülheim, Köln-Nippes und Köln-Ehrenfeld statt, wo jeweils bis zu 200.000 bunt kostümierte Jecken den Straßenrand säumen. Am Abend kommt es dann zur Nubbelverbrennung. Auf eine Strohpuppe (den Nubbel) werden die zahlreichen Sünden geladen, die während der Karnevalstage begangen wurden.Gegen Mitternacht findet dann unter großer Zelebrierung vor vielen kölschen Kneipen eine Nubbelverbrennung statt. Seit einigen Jahren gibt es eine „Nubbelverbrennung für Kinder“, die bereits am Nachmittag stattfindet.

Aschermittwoch

Am Aschermittwoch ist alles vorbei, wie schon altes Liedgut zu verkünden weiß. Jedoch treffen sich die meisten Karnevalsgesellschaften an diesem Tag noch einmal zum traditionellen Fischessen, bevor dann die Fastenzeit beginnt.

Die katholischen Kölner gehen am Aschermittwoch zur Frühmesse und erhalten dort das traditionelle Aschenkreuz aus den verbrannten geweihten „Palm“-Zweigen des letztjährigen Palmsonntags.

Wirtschaftsfaktor Karneval

Für Köln ist der Karneval ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Hotels der Stadt sind an den Karnevalstagen sehr gut belegt, nicht zuletzt weil vermehrt Reisen zum Karneval in Köln angeboten werden, auch die Gastronomie erlebt eine Hochzeit. Durch die Bekanntheit und das Medieninteresse ist der Kölner Karneval auch bei Sponsoren beliebt. So werden von Automobilkonzernen und einzelnen Autohändlern Fahrzeuge für die Umzüge gestellt, auch werden Fahrzeuge an das Dreigestirn und Karnevalskünstler übergeben. Bedingt durch die große Medienbekanntheit sind die Kölner Karnevalskünstler und ihre Hits auch außerhalb der Karnevalssession sehr gefragt. Infolgedessen steigen die Gagen kontinuierlich und es wird für kleinere Gesellschaften fast unmöglich diese zu buchen, dieses hat wiederum zur Folge, dass viele kleinere Karnevalsvereine durch mangelnde Besucherresonanz auf ihre Sitzungen in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten können.

Ausfälle

In der Geschichte Kölns fiel der Zug seit 1823 mehrfach aus, zuletzt während des zweiten Golfkriegs 1991. Überhaupt waren Kriege der Hauptgrund für Ausfälle. Der Deutsch-Französische Krieg sorgte 1871 für leere Straßen. Auch 1915 bis 1926 kam durch Krieg und die Besetzung des Rheinlandes kein Zug zustande. 1940 bis 1949 waren der Zweite Weltkrieg und das anschließende Verbot durch die Militärregierung verantwortlich für die Ausfälle.

Im zweiten Golfkrieg 1991, als andernorts aus Anteilnahme der Rosenmontagszug abgesagt wurde und beispielsweise die Mainzer und Düsseldorfer auf den Zug verzichteten und auch das Festkomitee Kölner Karneval keinen Zug veranstalten wollte, machten sich einige Kölner unter dem Motto „Kamelle statt Bomben“ spontan auf den Weg. Bei dieser Gelegenheit wurde der Geisterzug wieder eingeführt.

Grabenkämpfe innerhalb des Festkomitees sorgten 1833, 1844, 1851, 1856 und 1857 für Absagen. Die Weltwirtschaftskrise stoppte 1931 und 1932 den Zug. Die Jecken in Köln gelten zwar als wetterfest, 1868 musste der Zug wegen schlechten Wetters trotzdem entfallen. Ein Trauertag für den Tod von König Friedrich Wilhelm IV. sorgte 1861 für tote Straßen in Köln. Und gar verboten wurde der Zug 1830 von den Preußen. Der einzige Rosenmontagszug an einem Sonntag kam wegen der Reichstagswahlen 1887 zustande.

Literatur

  • Carl Dietmar & Marcus Leifeld: "Alaaf und Heil Hitler". Karneval im Dritten Reich. Herbig, München 2009, ISBN 3-7766-2630-5 (Schwerpunkt: Rheinland).
  • Wolfgang Herborn: Die Geschichte der Kölner Fastnacht von den Anfängen bis 1600. Hildesheim/Zürich/New York: Georg Olms, 2009 (Publikationen des Kölnischen Stadtmuseums, Bd. 10). ISBN 978-3-487-14209-8.

Weblinks

 Commons: Kölner Karneval – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Dieser Artikel existiert auch als Audiodatei.

Belege

  1. http://www.focus.de/wissen/bildung/deutsche_geschichte/tid-21390/nationalsozialismus-perfide-obrigkeitsgefaellig-und-opportunistisch_aid_600929.html
  2. Karnevalsmusik, Kölsche Karnevalsmusik im Kölner Karneval[1]

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