Kurt-Tucholsky-Stiftung

Kurt-Tucholsky-Stiftung

Die Kurt Tucholsky-Stiftung (Hamburg) wurde von Kurt Tucholskys geschiedener Frau Mary Gerold-Tucholsky und von Fritz J. Raddatz ins Leben gerufen. Die Stiftung besaß bis Ende 2005 die Urheberrechte am Werk Tucholskys und erhielt die Einnahmen aus der Werkverwertung. Sie förderte in der Vergangenheit Projekte zur Verbreitung des Werkes von Tucholsky, vergab Stipendien an junge Wissenschaftler und beteiligte sich bis 2003 an der Finanzierung des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik.

Nach dem Wegfall des Urheberschutzes am Werk Tucholskys vergibt die Stiftung weiterhin Stipendien.

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